DE1910390B2 - Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechstelle fuer ein ver einfachtes traegerstromsystem vom duplex typ - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechstelle fuer ein ver einfachtes traegerstromsystem vom duplex typ

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DE1910390B2 DE19691910390 DE1910390A DE1910390B2 DE 1910390 B2 DE1910390 B2 DE 1910390B2 DE 19691910390 DE19691910390 DE 19691910390 DE 1910390 A DE1910390 A DE 1910390A DE 1910390 B2 DE1910390 B2 DE 1910390B2
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Description

Die F.rfmdung betrilil cinu Fernsprechstelle mit einer Schaltungsanordnung für ein vereinfachtes Trügersirom-System vom Duplex-Typ /wischen einem Teilnehmer C, welcher mil einer Zentrale verbunden ist, und einem entfernten Teilnehmer D in welchem die Trägerfrequenz F., in Richtung von D nach C sehr genau gleich dem Doppellen der Trägerfrequenz /■', in Richtung \o\\ C nach D sein muß, wobei diese zwei Frequenzen eine Amplitudenmodulation mit zwei Seitenbändern aufweisen, die Fernsprechstelle insbesondere eine Tonfrequenz-Rufeinrichtung über Lautsprecher, einen Hörer und ein Mikrophon ohne Gleichstrom umfaßt.
Insbesondere ist die Erfindung auf die Verdoppelung der Kapazität einer einen Teilnehmer mit dem Fernsprechamt verbindenden Teilnehmerleitung gerichtet. Wird die den Gegenstand der Erfindung bildende Verbindung parallel zu einer Teilnehmerleitung betrieben, die -Jen Fernsprechverkehr mit Sprechfrequenz zwischen einem Teilnehmer und dem Amt führt, so wird eine zusätzliche Duplex-Verbindung über Trägerfrequenz zwischen dem Amt und einem zusatzlichen Teilnehmer ermöglicht, und zwar mit einer Trägerfrequenz Fx für die Richtung Amt — zusätzlicher Teilnehmer und einem Träger F., für die Richtung zusätzlicher Teilnehmer — Amt.
Es wurden bereits derartige Anlagen erstellt, aber die bekannten Ausführungsformen weisen ernsthafte praktische Nachteile a*J, insbesondere hinsichtlich des Verbrauchs.
Der Betrieb der Trägerstrom-Einrichtung der Nebenstelle erfordert eine lokale Speist' ig. Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, die Nebenstelle mit einem vom Netz gespeisten Gleichrichter zu versehen. Diese Lösung ist jedoch plump, erfordert viel Raum und benötigt eine Verbindung zwischen der Sprechstelle und dem Netz, was aus Sicherheitsgründen von bestimmten Verwaltungen verboten wird.
Es wird somit vorzugsweise in Betracht gezogen, die Speisung durch einen Akkumulator vorzunehmen, der durch die unter Spannung stehende Teilnehmerleitung geladen gehalten wird. In diesem Fall ist es erforderlich, daß der von der Leitung abgegebene Ladestrom über einer bestimmten Grenze gehalten wird. Tatsächlich ist der von einer sich im Wartezustand befindenden Teilnehmerleitung abgegebene Strom normalerweise Null Wenn dieser Teilnehmer durch Wählen mittels einer Rufscheibe einen anderen Teilnehmer ruft, sendet er Stromimpulse von beispielsweise 35 mA auf die Leitung, die durch Nullwerte des Stromes voneinander getrennt sind. Wenn die Leitung ständig α mA abgibt, geht der Wählstrom c nicht von 35 mA auf Null, sondern von 35 mA auf α mA. Wenn α sehr groß ist, arbeitet das Selbstanschlußgerät nicht mehr korrekt, und die Wählimpulse werden mit Fehlern übertragen.
Es ist somit erforderlich, daß die ständige Abgabe der Leistung soweit wie möglich verringert wird, was unmittelbar zu der Forderung führt, daß die Nebenstelle sowohl im Betrieb als auch im Wartezustand einen verringerten Verbrauch aufweist. Andernfalls wird entweder die Teilnehmerleitung mit einer unzulässigen ständigen Gleichstrombelastung beaufschlagt, oder die mögliche Betriebsdauer der zusätzlichen Verbindung ist zu gering.
Um eine gute Gesprächsqualität zu erzielen, muß »•W Tfe/ichune zwischen den in den zwei Richtungen benutzten Trägerfrequenzen herge^elh werden.
Wenn /·', und F., beliebige Werte besitzen, stellen sich Interferenzen in den Modulatoren der Einrichtungen zwischen F1 und ihren Harmonischen einerseits und F., und ihren Harmonischen andererseits ein. Als Folge dieser Interferenzen entstehen in dem Sprechband Störfrequenzen, welche eine beträchtliche Verringerung der Gespiächsqualitüt zur Folge
ίο haben können.
Aus dem Aufsatz »Das Teilnchmer-Trägersysteni SA2« in der Zeitschrift »Bulletin Technique PTT«, 1''1968, S. 3 bis 26, ist eine Zweieranschluß-Tclefoneinrich ung bekannt, welcher ein Übertragungsverfahren zugrundeliegt, das nach dem Einseitenband-Verfahren arbeitet.
Aus der deutschen Patentschrift 1 112 549 ist eine Fernsprechteilnehmerschaltung für den Parallelanschluß zweier Teilnehmer an eine Zweidrahtleitung
so bekannt, welche ebenfalls nach dem Einseitenbandverfahren arbeitet.
Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 240 138 eine Schaltungsanordnung bekannt, welche die Vermittlungstechnik und insbesondere solche \ ermittlungsanlagen betrifft, die dazu dienen, die gleichzeitige Vermittlung von Sprach- und Bildsignalen durchzuführen. Schließlich ist aus der Patentschrift Nr. 22 593 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ein Verfahren zur Durchschaltung von Sprechwegen in elektronischen Vermittlungseinrichtungen bekannt, welches sich insbesondere auf die automatische Vermittlungstechnik in unbemannten Verrnittlungszentralen bezieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusätzliche Fernsprech-Teilnehmerstelle für Trägerfrequenzverbindung auf der Teilnehmerleitung zu schaffen, welche im Bereitschaftsiurtand keinen Strom verbraucht und im Betrieb nur einen sehr geringen Stromverbrauch verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fernsprechstelle am Eingang der Leitung, welche von der Zentrale kommt und einen Wechselstrom mit dem Stektrum F1 „·. /, führt, wobei /, das Spektrum der durch C ausgesandten Sprechfrequenzen ist, einen Vollweggleichrichter aufweist, der folgende Stiöme liefert:
einen Gleichstrom /0. welcher im Hörer fließt und dort einen fortwährenden Spannungsabfall 0 hervorruft, welcher an die Basis eines Transistors Q1 angelegt ist, der als Tonfrequenz-Stromerzeuger für den Ruf über Lautsprecher dient und im Bereitschaftszustand zwar gespeist wird, jedoch keinen Strom liefert, solange der Strom /0 als Folge der umgekehrten Polarisation seiner Emittcr-BaMs-Verbindung im Bereitschaftszustand nicht fließt,
einen Strom mit der Frequenz 2F1, welcher in die Basis eines Transistors Q2 eingespeist wird,
der als Generator eines Stromes mit der Frequenz F2 dient, welcher bei Abwesenheit der empfangenen Frequenz F1 annähernd gleich 2F1 ist und bei Anwesenheit von F1 sehr genau mit 2F1 synchronisiert ist, wobei der Transistor im
Bereitschaftszustand nicht gespeist wird, sondern nur durch die Aufwärtsbewegung der Gabel des Handapparates, wenn der Teilnehmer D seinen Handapparat abnimmt, und
3 4
einen Strom mit dei Spiefhl'iequenz/,, welcher nehmeiieiluiig /- isi ein Bitndpaßlilier U eingeheim Durchfließen des Hörers beim Teilneh- schallet.
mei /) die durch den Teilnehmer C üherirauene Eine Trägerfrequenz F1 (12 kHz), die von einem
Nachricht wiedergibt. " Quellcngcstell des Anus herrührt, kommt an einer
r, Klemme C an, durch die sie dem Eingang eines Verstärkers 12 zugefuhii wird. Diese Frequenz wird
Eine bevorzugte Ausführnngsform der Erfindung über einen drei Wicklungen aufweisenden Transfor-
sielu vor, daß sie einen Moüulationsweg und ein mator 14, ein Bandpaßfilter 15 und ein Hochpaß-
Emissionsspektrum F., ' /„ aufweist, wobei /„ das filter 26, das mit dem Filter 11 eine Weiche bildet.
Sprechl'requenzspektruin ist, welches durch D ausge- m auf die Leitung L übertragen.
sandt wird, welcher nur bei abgehobenem Handap- Die Trägerfrequenz F1 kann durch das Sprechfre-
parat gespeist wird. quenzspeklrum /r amplitudenmoduliert sein, wobei
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Ei- dieses Spektrum vom Teilnehmer C über eine Leifindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie einen tung L.„ einen Anschluß J2, einen Kondensator 19, Akkumulator aufweist, welcher dauernd durch einen 15 eine Äbschlußeinheit 20 und einen Verstärker 13 Strom der Leitung des Teilnehmers aufgeladen ge- kommt. Die Modulation der Frequenz F1 wird mittels halten wird, der 2 mA nicht übersteigt. des drei Wicklungen aufweisendem Transformators
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsan- 14 und eines Gleichrichternetzwerkes 14' durchge-
ordnung gegenüber den entsprechenden bisher be- führt.
kannten Anordnungen wird sehr wesentlich dadurch 20 Die über die Leitung L., bei i,L ankommenden Si-
erzielt, daß der erlindungsgemäß im Eingang der von gnalisierungsströme durchfließen einrn Kondensator
der Zentrale kommenden Leitung vorgesehene Voll- 16 und werden durch einen Gleichrichter 17 gleich-
weggleichrichter in dreifacher Weise ausgenutzt wird gerichtet, der rechteckförmige Ströme an ein Relais
Dadurch ist der technische Fortschritt erzielbar, dal» 18 ankgt, dessen Kontakt a, in Arbeitsstellung,
die Nebenstelle sowohl im Berrieb als auch im Ik- 25 eine Speisevorspannung an den Verstärker 12 an-
reitschaftszustand einen verringerten Verbrauch auf- legt.
weist, so daß der Ladestrom auf zwei mA verringert In der anderen Richtung übertragen die reinen
werden kann, während die Abgabe der Nebenstelle Trägerstrome F., oder die modulierten Ströme F2 ± /„
im Bereitschaftszustand gleich Null ist. Im Betrieb die Nachricht vom Teilnehmer D, durchlaufen das
kann sie im Sprechverkehr in der Größenordnung 30 Hochpaßfilter 26. dann ein Bandpaßfilter 25 (F2 ±jD)
von maximal 8 mA und während des Rufens durch und werden durch einen Verstärker 24 ver-
das Amt bei etwa lomA liegen. stärkt. Am Ausgang des Verstärkers 24 werden die
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung verstärkten Ströme durch einen als Detektor wirkenwerden im folgenden an Hand der Zeichnung er- den Gleichrichter 23 gleichgerichtet. Die gleichgeläutert; in dieser zeigt 35 richteten Sprechströme (/„) durchlaufen ein Tiefpaß-
F i g. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer filter 22. gelangen zur Abschlußeinheit 20 und kom-
Amtseinrichtung zur Zusatzverbindung durch Trä- men über den Kondensator 19 wiedei auf die Lei-
gerströme auf der Teilnehmerleitung, tung L„.
F i g. 2 ein Schaltbild einer entsprechenden Neben- Die am Ausgang des Gleichrichters 23 auftretende
stelle und 40 Gleichstromkomponente bringt das zwei Kon-
F i g. 3 ein detailliertes Schaltbild eines Teils der takte b, c aufweisende Relais 21 in den Arbeitszu-
Nebenstclle. stand. Der Kontakt b ist parallel zu dem erwähnten
Die Fig. 1 und 2 stellen Eindraht-Schaltbilder Kontakta. Das Vorhandensein des TrägersF.„ durch
dar, und zwar mit Ausnahme einer Leitung, die aus das das Relais 21 in den Arbeitszustand gebracht
einem noch zu erläuternden Grunde zweiadrig ge- 45 wird, gewährleistet die Speisung des Verstärkers 12
zeichnet wurde. und somit die Aussendung der Frequenz F1 des Amts
In den Fig. 1 und 2 wurden folgende Bezeich- auf die Leitung L.
nungen gewählt: Der Kontakt c des gleichen Relais 21 gewährleistet
Die mit Sprechfrequenzen in Verbindung stehen- bei den gleichen Bedingungen die Einschleifung der
den Teilnehmer sind A (Amtsseite) und B (gewöhn- 50 Leitung L2 über einen Widerstand 27. Durch dieses
liehe Sprechstelle). Die Sprechfrequenzspektren, wel- Einscnleifen können die von der Leitung L übertra-
che zwischen diesen Teilnehmern in den beiden Rieh- genen Wählimpulsc zum Amt zurückübertragen wer-
tungcn zirkulieren, sind mit /n bezeichnet. den. Um dieses Einschleifen zeigen zu können, wurde
Die Teilnehmer, die über Trägerströme in Verbin- die Leitung L, als Ausnahme zweiadrig dargestellt, dung stehen, sind durch C (Amtssciie) und D (Nc- 55 FIGUR 2 — Die von der Leitung L kommenden benstelle) bezeichnet. Die Verbindung von C nach D Ströme mit Spiechfrequenz durchlaufen ein Tiefpaßerfolgt über einen Träger F1, der ein Sprcchspek- filter Si und werden zur Station 52 des Teilnehtrum /c überträgt. Die Verbindung von D nach C mers B über eine Leitung L1' geleitet. Die von der erfolgt über einen Träger F2, der ein Sprechspek- Station 52 ausgesandten Ströme folgen dem entgetrum fn überträgt. 60 gengesetzten Weg.
Die Verbindung erfolgt in Amplitudenmodulation Die Ströme mit Trägerfrequenz, die von der Lei-
mit ganzem Träger 'nd zwei Seitenbändern, nämlich tung L kommen, werden durch ein Hochpaßfilter 53
vom Typ Ai, d. h. dafc das in einer Richtung über- abgetrennt. Von da an werden sie zu einem Band-
tragene Spektrum F1 ± fc und das in der anderen paßfilter 54 mit dem Band F1 + /c geleitet, an dessert
Richtung übertragene Spektrum F2 ± fu ist. G5 Ausgang sie durch einen VoHweggleichrichter 55
FIGUR 1 — Der Teilnehmer A ist durch eine gleichgerichtet werden, auf den ein auf die Frequenz
LeitungL1 mit einem Anschluß/, verbunden. Zwi- 2F, abgestimmter Schwingkreis 56 folgt. Die
sehen den Anschluß Z1 und den Abgang einer Teil- Schmalband-Gütewirkung des Kreises 56 verhindert
nicht, daß er von Strömen mit tieferer Frequenz durchlaufen wird, wobei es sich handelt um
a) Sprechströme, die einen Hörer S7 (der einen Teil des Handapparats der zusätzlichen Station bildet) erregen, welcher parallel zu einem Kondensator 58 geschaltet ist;
b) die Gleichkomponente, welche durch eine Spannung u die Entblockierung eines Oszillators 59 von 800 Hz. wobei es sich um einen nicht kritischen Wert handelt, gewährleistet, der einen Lautsprecher 60 erregen kann, zu dem ein Kondensator 61 mit großer Kapazität zur Gewährleistung der Filterung parallelgeschaltet ist. Beim Fehlen der Spannung« befindet sich der Oszillator 59 in Ruhestellung. '5
Ein Oszillator 62. welcher die etwa 2F1 bettagende Frequenz F2 besitzt, kann auf Grund einer mit 2F1 markierten Verbindung durch die den Kreis 56 durchlaufenden Ströme auf 2F1 synchronisiert wer- ao den. Der Strom der Frequenz F2 wird durch einen Transformator 66 mit drei Wicklungen einem Sendeverstärker 65 zugeführt und gelangt wieder über ein Bandpaßfilter 64 (F2 χ /„) auf die Leitung L.
Dieser Strom kann nach Typ A3 durch die Mikro- as fonstrome in der Amplitude moduliert werden, welche von einer Kapsel 68 abgegeben werden, die einen Teil des Handapparats des Teilnehmers D bildet, und zwar nach Verstärkung durch einen Verstärker 67 über ein Gleichrichternetzwerk 66', das in funktioneller Verbindung mit dem Transformator 66 mit drei Wicklungen steht.
Die Mikrofonkapsel 68 ist hochohmig und arbeitet ohne Gleichstrom.
Die Speisung der F.inrichtung wird durch einen Akkumulator 72 gewährleistet, der ständig geladen gehalten wird, und zwar durch die unter Spannung stehende Leitung /. über einen Widerstand 70 und ein Gleichrichternetzwerk 71, dessen Aufgabe es ist, eine Polaritätsumkehr der Speisung zu verhindern. Die Klemme des Akkumulators 72 liegt an Masse. Die Klemme - ist mit der beweglichen Zunge eines Umschalters 63 verbunden, der sich in seiner unteren Stellung / (Stellung in der Figur) befindet, wenn der Handapparat der Station D eingehängt ist. und der sich in der oberen Stellung r befindet, wenn deT Handapparat ausgehängt ist.
In der Stellung t (Handapparat eingehängt) gewährleistet der Umschalter 63 die Speisung des Os-7illators 59.
In der Stellung/· (Handapparat abgenommen) gewährleistet der L:mschalter 63 die Speisung des Verstärkers 67 und über einen Kontakt 69 die Speisung des Verstärkers 65.
Der Kontakt 69 ist der Kontakt der Wählscheibe der Nebenstelle.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
60
1. Spreehfrequenzverbindung zwischen A und B. Sie erfolgt ganz normal wie bei einer gewöhnlichen Verbindung.
2. Verbindung zwischen C und D.
2.1 Anruf von D durch C.
Die bei /., ankommenden und die Schaltelemente 16.17 und 18 passierenden Rufsignale legen die Speisespannung an den Verstärker 12 an. der zur Leitung L Frequenzzüge F, aussendet, und zwar mit der Taktfolge der Bewegungen des Relais 18, Kontakt a.
In der Nebenstelle legen diese Frequenzzüge F1 nach Gleichrichtung und Filterung Spannungszüge 1/ zur Entblockierung des Oszillators 59 an, der den Lautsprecher 60 in der Taktfolge der Rufsignalstromfolt.en erregt.
2.2 Antwort von D.
Der Teilnehmer D nimmt seinen Handapparat ab. Zu diesem Zeitpunkt wird der Oszillator 59 nicht mehr durch den Akkumulator 72 gespeist, sondern vielmehr werden der Oszillator 62 sowie die Verstärker 67 und 65 gespeist. Durch Sprechen vor seiner Mikrofonkapsel 68 schickt der Teilnehmer D eine Nachricht zum Teilnehmer C. Die (nicht synchronisierte) Frequenz F2 wird auf der Leitung L ausgesandt und im Amt durch den Kanal 26, 25, 24, 23 empfangen. Das Relais 21 zieht ständig an, der Kontakt b gesvährleistet die ständige Speisung des Verstärkers 12, und die Frequenz F1 wird ständig auf die Leitung gegeben. Gleichzeitig bringt der Kontakt c das Relais der Station C in die Arbeitsstellung und läßt den Strom in sein Mikrofon gelangen. Die durch 54 empfangene Frequenz F1 wird durch 55 verdoppelt, und die Komponente 2F1 wird durch den Kreis 56 gefiltert, der sie als Synchronisierungssignal dem Oszillator 62 zuführt. Dieser liefert jetzt ganz streng eine Frequenz F2 = 2 F1. Das Gespräch erfolgt auf dem Träger F1 in Richtung C nach D und auf den Träger 2F1 in Richtung D nach C.
2.3 Anruf von C durch D.
Durch das Abheben seines Handapparats löst der Teilnehmer D die Aussendung der unsynchronisierten Frequenz F., aus. Durch Wiedereinschleifen mit der Frequenz F1 erfolgt die Synchronisierung sehr schnell (s. oben).
Durch Wählen mit seiner Wählscheibe 69 gibt der Teilnehmer D Fr.quenzunterbrechungen F2 auf die Leitung. Die Folge davon ist. daß im Amt Schwingungen des Relais 21 auftreten, dessen Kontakt c auf L., die Wählimpulse von neuem aussendet.
Wenn C seinerseits den Handapparat abgenommen hat. erfolgt das Gespräch zwischen C und D.
FIGUR 3 — Fig. 3 stellt ein Teilschaltbild dar das im einzelnen den Aufbau bestimmter Untergruppen des allgemeinen Schaltbilds nach Fig. Z zeigt.
GLEICHRICHTER 55 — Vorn Bandpaßfilter 5^ kommend erfolgt der Eingang über einen Transfor mator T1 mit den Wicklungen L1, L„, wobei die letz tere einen Mittelpunkt besitzt. Der Kreis weist zwe Dioden D1, D, auf. die einen gemeinsamen Punkt be sitzen.
FREOUENZDOPPLER 56 Dieser weist einei Transformator 7\, auf, dessen durch 55 gespeist Primärwicklung L- durch einen Parallelkondensa tor C1 auf 2F1 abgestimmt ist.
OSZILLATOR 62 — Dieser besteht aus einem Transistor Q1, dessen Emitter mit — über einen Widerstand R. und dessen Basis mit einem Widerstand R2 verbunden ist, der zur Einschleifung der Sekundärwicklung La des Transformators T2 dient und in Reihe mit einer Wicklung Le eines Transformators Tu geschalte? ist, dessen andere Wicklung Lr,, die durch einen Parallelkondensator C2 auf F2 abgestimmt ist, in Reihe zwischen den Kollektor dieses Transistors Q1 und den Kontakt r des Umschalters 63 geschaltet ist. Ein mit r verbundener und in Reihe zu Ln liegender Widerstand /?., gewährleistet die Vorspannung der Basis von Q1.
OSZILLATOR 59 — Der Emitter eines Transistors Q2 ist über einen Widerstand Ra mit — verbunden. Der Kollektor ist über eine Wicklung L-eines Transformators Ti, zu der ein Kondensator O parallel geschaltet ist, auf den Kontakt t des Umschalters 63 rückgeführt. Die andere Wicklung Ln des Transformators liegt in Reihe mit dem Hörer 57, der mit dem Ausgang von L» verbunden ist (s. oben). Zu dem Hörer 57 ist ein Kondensator 58 parallel geschaltet, und ein groCier Kondensator 61 liegt zwischen dem Pol - der Speisung und dem Ausgang des Hörers 57.
Der Lautsprecher 60 ist mit der Spule verbunden. In Bereitschaftsstellung bei eingehängtem Handapparat (Stellung des Umschalters 63 der Figur) ist der Transistor 0., unter Spannung. Da jedoch seine Basis über einen großi;n Widerstand (Dioden D1, D2 in Sperrichtung) mit verbunden ist, ist der Emitter-Basis-Obergang geschlossen, und der Transistor Q., ist gesperrt und gibt einen Strom Null ab. Da der Oszillator 62 nicht gespeist ist, liefert er auch keine Ausgangsgröße mehr.
Da in der Nebenstation keine anderen aktiven Bestandteile vorhanden sind (kein Empfangsverstärker), ist der Verbrauch der Station in Bereitschaftsstelluns Null.
Die Rufsignalgebung durch den Oszillator 59 und den Lautsprecher 60 ermöglicht eine beträchtliche Stromersparnis bezüglich einer Rufsignalgebung durch gewöhnliches Läutwerk.

Claims (5)

Patentansprüche: 45
1. Fernsprechstelle mit einer Schaltungsanordnung für ein vereinfachtes Trägerstrom-System vom Duplex-Typ zwischen einem Teilnehmer C. welcher mit einer Zentrale verbunden ist und einem entfernten Teilnehmer D, in welchem die Trägerfrequenz F., in Richtung von D nach C sehr genau gleich dem Doppelten der Trägerfrequenz F1 in Richtung von C nach D sein muß. wobei diese zwei Frequenzen eine Amplitudenmodulation mit zwei Seitenbändern aufweisen, die Fernsprechstelle insbesondere eine Tonfrequenz-Rufeinrichtung über Lautsprecher, einen Hörer und ein Mikrophon ohne Gleichstrom So umfaßt dadurch gekennzeichne«, daß die Fernsprechstelle am Eingang der Leitung, welche von der Zentrale kommt und einen Wechselstrom mit dem Spektrum F1 ± fc führt, wobei fr das Spektrum der durch C ausgesandten Sprechfrequenzen ist. einen Vollweggleichrichter aufweist, der folgende Ströme liefert:
einen Gleichstrom /0. welcher im Hörer fließt und dort einen fortwährenden Spannungsabfall 0 hervorruft, welcher an die Basis eines Transistors Q1 angelegt ist, der als Tonfrequenz-Stromerzeuger für den Ruf über Lautsprecher dient und im Bereitschaftszustand zwar gespeist wird, jedoch keinen Strom liefert, solange der Strom In als Folge der umgekehrten Polarisation seiner Emitter-Basis-Verbindung im Bereitschaftszustand nicht fließt,
einen Strom mit der Frequenz 2F1, welcher in die Basis eines Transistors Q., eingespeist wird, der als Generator eines Stromes mit der Frequenz F1, dient, welcher bei Abwesenneit der empfangenen Frequenz F1 annähernd gleich 2F1 ist und bei Anwesenheit von F1 sehr genau mit 2F1 synchronisiert ist. wobei der Transistor im Bereitschaftszustand nicht gespeist wird, sondern nur durch die Aufwärtsbewegung der Gabel des Handapparates, wenn der Teilnehmer D seinen Handapparat abnimmt, und
einen Strom mit der Sprechfrequenz /,. welcher beim Durchfließen des Hörers beim Teilnehmer D die durch den Teilnehmer C übertragene Nachricht wiedergibt.
2. Fernsprechstelle nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Modulationsweg und ein Emissionsspektrum F2 ^ fn aufweist, wobei jn das Sprechfrequenzspektrum ist. welches durch D ausgesandt wird, welcher nur bei abgehobenem Handapparat gespeist wird.
3. Fernsprechstelle nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Akkumulator aufweist, welcher dauernd durch einen Strom der Leitung des Teilnehmers aufgeladen gehalten wird, der 2 mA nicht übersteigt.
4. Fernsprechstelle nach Anspruch 3 für eine zusätzliche Trägerstrom- Verbindungseinrichtung zwischen zwei Teilnehmern Γ und D durch eine Teilnehmerleitung, welche zwei Teilnehmer Λ und B durch die üblichen Sprechfrequenz-Fernsprecheinrichtungen verbindet, in welcher die zusätzliche Verbindung von C nach D auf einer Trägerfrequenz F1 erfolgt, die nach dem Doppelseitenbandverfahren moduliert ist, und daß die Verbindung von D nach C auf einer Frequenz F., gleich 2 F, erfolgt, die nach dem Doppelseitenbandverfahren moduliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zusätzlichen von der Fernsprechzentrale entfernten Teilnehmer D ein Akkumulator vorgesehen ist. welcher dauernd durch einen Strom der Leitung des Teilnehmers aufgeladen gehalten wird, der 2 mA nicht übersteigt.
5. Fernsprechstelle für eine zusätzliche Trägerstrom-Verbindungseinrichtung zwischen zwei Teilnehmern C und D durch eine Teilnehmerleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale ein Emissionsweg mit einem Verstärker der Frequenz F1 vorhanden ist. daß ein erstes Signalrelais vorhanden ist. welches den Verstärker in der Impulsfolge der durch die Zentrale ausgesandten Tmpulsgebung speist, und daß ein zweites Relais den Verstärker dauernd durch einen ersten Kontakt speist, wenn die Frequenz F., vom Teilnehmer D empfangen wird und die vom Teilnehmer D kommenden Signalimpulse durch einen zweiten Kontakt zurück überträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 552773
DE19691910390 1968-03-15 1969-02-28 Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechstelle fuer ein ver einfachtes traegerstromsystem vom duplex typ Withdrawn DE1910390B2 (de)

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