DE641626C - Schaltungsanordnung fuer Fernschreibvermittlungsanlagen mit handbedienten Vermittlungsstellen und den Teilnehmerstellen zugeordneten Start-Stop-Impulssendern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernschreibvermittlungsanlagen mit handbedienten Vermittlungsstellen und den Teilnehmerstellen zugeordneten Start-Stop-Impulssendern

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DE641626C
DE641626C DES112723D DES0112723D DE641626C DE 641626 C DE641626 C DE 641626C DE S112723 D DES112723 D DE S112723D DE S0112723 D DES0112723 D DE S0112723D DE 641626 C DE641626 C DE 641626C
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DE
Germany
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circuit arrangement
monitoring
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exchanges
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DES112723D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hoeckley Oden
Ehrhard Rossberg
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/04Switchboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernschreibvermittlungsanlagert mit handbedienten-Vermittlungsstellen und den Teilnehmerstellen zugeordneten Start-Stop-Impulssendern Die Erfindung bezieht sich auf :eine Schaltungsanordnung für Fernschreibvermittlungsanlagen, bei denen eine Fernschreibverbindung ganz oder teilweise über handbediente Vermittlungsstellen hergestellt wird und den Teilnehmerstellen Start - Stop - Impulssender oder kombinierte Sender und Empfängerapparate der Start=Stop-Type zugeordnet sind. Die Erfindung geht von der bekannten Tatsache aus, daß @es im Telegraphenverkehr zeit :erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist, die in den handbedienten Vermittlungsstellen notwendigen Überwachungszeichen auszulösen, die der Bedienungsperson z. B: Mitteilung über die Trennung machen oder sie zum Eintreten in die Verbindung auffordern. Obgleich die Tendenz besteht, nach Möglichkeit in allen Fällen, so auch im Fernverkehr; automatische Vermittlunksämter für die Verbindungsherstellung einzusetzen; so tritt sehr häufig das Bedürfnis auf,. in gewissen Fällen ,ein handbedientes Vermittlungsamt in die Vermittlung einzulegen. Ein wesentlicher Gesichtspunkt dafür ist der, daß lange und hochwertige Verbindungsleitungen nicht beliebig durch die automatische Wahl belegt werden können, da sie z. B. ihrer Hochwertigkeit wegen in geringer Zahl vorhanden sind, und daß solche Leitungen, wenn sie einmal für :einen gewissen Verbindungsweg 'bereitgestellt sind, zur Aufnahme mehrerer in dieser Richtung verlaufenden Gespräche bereitgehalten werden. In diesem Falle ist es dann nicht erwünscht, daß; wie es bei Selbstanschlußanlagen der Fall sein würde, die Auflösung der bestehenden Verbindung lediglich von den angeschlossenen Teilnehmern abhängig ist, sondern daß bei Gesprächsschluß an den -Anschlußpunkten der hochwertigen Leitnmg Überwachungszeichen erscheinen, die der Bedienungsperson die Zuteilung dieser hochwertigen Verbindung zu einem anderen Teilnehm,er möglich machen.
  • Weiterhin werden solche handbedienten Vermittlungsstellen dann ihre . Anwendung finden, wenn der obergang von einem Vermittlungssystem mit :einer bestimmten telegraphischen Betriebsart zu einem Vermittlungssystem oder deren Verbindung einer anderen telegraphischen Betriebsaxt erfolgen soll. So kann @es z: B. vorkommen, daß ein Teil des telegraphischen übertragun:gsweges über Fernsprechleitungen und deren Selbstanschlußvermittlungsämter geführt wird; wobei der angeschlossene Teilnehmer mit einem mit Tonfrequenz betriebenen Telegraphen-. apparat versehen ist, während der andere Teil der telegraphischen Verbindung über eine' normale Telegraphenvermittlungsanlab , z.13: eine Selbstanschlußanlage, hergestellt wird. In einem solchen Falle wird die Auslösung der Überwachungszeichen an diesem handbedienten Übergangspunkt wesentliche Schwierigkeiten bereiten, da zunächst die Auslösungskerinzeichen für die Fernsprechverbindung von denen einer Telegraphenverbindung verschieden sind, und da weiter der T@eilnehmertonfrequenzapparat :eines besonderen Zusatzes von Schaltmitteln bedarf, um ein für die telegraphische Auslösung erforderliches Kennzeichen zu erzeugen.
  • Aber auch im Teilnehmerverkehr über normale Telegraphenvermittlungssysteme sind bereits dann wesentliche Schwierigkeiten aufgetreten, wenn ies sich darum handelt, mehrere Arten von Überwachungszeichen in den Vermittlungsstellen zur Auslösung zu bringen, z. B. das Schlußzeichen und das Flackerzeichen. Es wären hierfür besondere Bedienungsvorschriften notwendig, oder es sind auch besondere Zeitschalt-,verke vorgeschlagen worden, um eine unterschiedliche Betätigung der Überwachungszeichen zu erwirken.
  • Der Grund dafür liegt Beben darin, daß besondere Kriterien für die Auslösung solcher Zeichen, wie sie z. B. vielfach im Fernsprechverkehr möglich sind, im Telegraphenverkehr, insbesondere bei Systemen doppelstrombetriebener Anlagen, nicht ohne weiteres zu erzeugen sind.
  • Die Erfindung gibt eine Möglichkeit an, auf einfache und für den Telegraphieverkehr besonders-geeignete Weise die Auslösung des Überwachungszeichens in. allen vorbezeichneten Fällen ohne weiteres herbeizuführen. Sie geht dabei von den für Teilnehmerapparate bekannten Zusatzschaltmitteln aus, die in Abhängigkeit von den Empfangswählorganen beim Eintreffen bestimmter Impulskombinationen Klingel- oder Lampensignale einschalten oder sonstige Schaltvorgänge steuern. In der bekannten Ausführung sind diese Anordnungen allerdings zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht geeignet, denn in allen Fällen, auf die sich die Erfindung bezieht, handelt es sich im Gegensatz zu .den bekannten, nur für die Teilnehmerstationen bestimmten Anordnungen um die Steuerung von Überwachungszeichen in Vermittlungsstellen, d. h. also an Zwischenpunkten, an denen die zur Auslösung der Zeichen verwendbaren Impulse aus zwei verschiedenen Richtungen kommen können. Es wäre unwirtschaftlich und mit Rücksicht auf die meist geforderte Mitschreibemöglichkeit auch technisch nachteilig, wenn man in diesem Fall "unter sinngemäßer Anwendung der für Teil-Pelitnerapparate, also Endstellen bekannten Atördnungen zur Auseinanderhaltung der aus :,der einen oder anderen Richtung kommenden .Signale an die beiden entsprechenden übertragungswege je einen besonderen Signalempfänger anschalten wollte. Diese Betriebsweise wäre an sich wohl technisch denkbar, jedoch würde die Verwendung zweier getrennter Empfangsapparate für die Aufnahme der zur Zeichensteuerung dienenden Impulskombination einen wie gesagt recht unwirtschaftlichen Aufwand bedeuten, wobei noch hinzukommt, daß sich für das Mitschreiben und Mitlesen Schwierigkeiten ergeben, weil der in beiden Richtungen übertragene Text nicht gleichzeitig auf einer Maschine niedergeschrieben bzw. von einer Maschine ausgesendet werden kann. Auf der anderen Seite muß aber an der Forderung nach getrennter Steuerung der überwachungszeichen für die beiden Richtungen festgehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Ausweg aus diesen Schwierigkeiten dadurch erreicht, daß in den Vermittlungsstellen übersetzereinrichtungen, die bei Empfang vorbestimmter Impulskombinationen Schaltmittel zur Auslösung der in den Vermittlungsstellen angeordneten Überwachungszeichen steuern, und in Verbindung damit den Verkehrsrichtungen zugeordnete Schaltmittel vorgesehen sind, die je nach der Übertragungsrichtung der empfangenen Impulskombinationen nur die dieser übertragungsrichtung entsprechenden überwachungsz@eichen zur Wirkung bringen.
  • Hieraus ergibt sich u. a. der große Vorteil, daß an den Teilnehmerstellen sämtliche Zusatzschaltmittel für die Auslösung der Verbindung in Fortfall kommen und lediglich die normale, ohnehin vorhandene Apparatetastatur zur Benutzung herangezogen wird, was z. B. für mit Tonfrequenz arbeitende Zusatzapparate von besonderer Wichtigkeii ist. Es können für diesen Fall Impulskombinationen herangezogen werden, die in bekannter Weise in bestinunter wechselnder Aufeinanderfolge zur Aussendung gelangen, z. B. in einer Folge, wie sie bei dem normalen Telegrammtext nicht auftreten wird, um damit eine ungewünschte Auslösung der Überwachungszeichen durch den normalen Telegrammtext zu vermeiden; es kann aber auch mit nur einer Kombination gearbeitet werden, die in bestimmter zeitlicher Aufeinanderfolge für eine gewisse Zeitdauer gegeben i wird.
  • Als übersetzereinrichtung in der Vermittlungsstellle kann z. B. die Empfangsapparatur des Mitleseapparates dienen, insbesondere dann, wenn es 'sich um die Vermittlung hochwertiger Ferhleitungeri handelt, bei denen aus sonstigen Kontrollgründen sein Mitgchreibeb.etrieb immer vorgesehen ist. Die Empfangsapparatur des normalen Mitschreibjeapparätes erhält dann in bekannter Weise - zusätzliche Kontaktanordnungen, die durch die Mechanik der Empfangseinrichtung, z. B. :durch die Zugstangen oder durch den Druckmechanismus, bei Empfang der entsprechenden Impulskombinationen betätigt werden.
  • Es kann aber .auch in. der Annahme, daß in solchen Vermittlungspunkten bei hochwertigen Verbindungsleitungen entzerrende Übertrager zur Verbesserung der Zeichen in die Verbindung gleichzeitig eingeschaltet werden, ein solcher entzerrender Übertrager für die Auswertung einer üb@erwachurigsmeldung und der Übertragung auf die Überwachungszeichen mit herangezogen werden. Da die entzerrenden 'Übertrager wähnend der Verbindung ständig in Betrieb sind und ihre Antriebsorgane und Kupplungseinrichtungen beim Start-Stop-Betrieb jeweils bei ankommenden Zeichen betätigt werden, können diese Teile für die übersietzereinrichtung zur Auswertung der Überwachungsmeldung mit heraügezogen werden. Ebenso ist @es möglich, daß gegebenenfalls Kontaktsteuerorgane und Speicherrelais des entzerrenden übertragers mitbenutzt werden können.
  • In allen diesen Fällen wird es notwendig sein, eine Unterscheidung in dem Vermittlungsamt dafür zu geben, von welchem der beiden verbundenen Teilnehmer die überwachungsmeldung gegeben wurde. Es werden also getrennte Überwachungszeichen für beide Übertragungsrichtungen notwendig. Da jedoch bei Benutzung des Mitleseapparabes dieser durch die Hintereinanderschaltung der Mitleserelaiskontakte beiden Verkehrsrichtungen gemeinsam ist, werden- gemäß weiterer Erfindung besondere Mittel angegeben, die in überraschend leichter Weise `eine Unterscheidung der- Verkehrsrichtung möglich. machen, und zwar wird die Zuordnung der jeweiligen Überwachungsmeldung zu dem seinen oder anderen zu den beiden Übertragungswegen gehörigen Überwachungszeichen oder deren Steuerschaltmittel durch die in den beiden Übertragungswegen gelegenen Mi:tleserelais bewirkt.
  • Die Erfindung wird nun in den beiliegenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. :In Fig. i wird in schematischer und verkürzter Darstellung eine über mehrere Ämter hergestellte Verbindung gezeigt, deren Aufbau für das Wesen der Erfindung besonders anschaulich ist. In Fig. 2 wird dann eine Handvermittlungssteile irreinzelnen gezeigt, wobei die Schaltmittel für die Überwachungszeichen besonders hervorgehoben - sind, während in Fig. 3 eine mögliche Ausführung .für die henötigte übersetzereinrichtung bzw. der Kontaktanordnung und, den Mitschreibleapparat dargestellt wird.
  • In- Fig. i stellt FSA ein Fernsprechamt dar, -das mit Wählern betrieben wird. Dieses ist über eine Fernsprechleitung FSL mit einem handbedienten Amt HA verbunden. Der Tleilnehmer auf der Seite des Fernsprechamtes FSA ist mit einer Fernsprechstation FS und mit "einem über einen Umschalter UT anschaltbaren Telegraphenapparat TS i- versehen und kann. bis zu diesem Handamt HA seine Verbindung selbsttätig herstellten. Im Falle des Telegraphierbetriebes werden die telegraphischen Impulskombinationen mit Tonfrequenz über die Fernsprechverbindung bis zu diesem Punkt des Handvermittlungsamtes übertragen. Die Tonfrequenzimpulse werden hier in lern Handamt in telegraphische Gleichstromimpulse umgesetzt und gelangen über die Fernleitung FTL, die in diesem Falle als Telegraphierverbindungslei@ung ausgebildet ist, und über das Vermittlungsamt TSA, das als Wähler betriebenes reines Telegraphenvermittlungsamt beispielsweise eingeschaltet ist, zu dem Telegraphenteilnehmer TS a.
  • Der Aufbau einer solchen Verbindung würde kurz folgendermaßen vor sich gehen: .Der Fernsprechteilnehmer FS wählt mittels Nummernscheibe über die aus mehreren Verhindungsstufen bestehende Wähleinrichtung des Fernsprechamtes FSA die Fernleitung FSL aus, -die auf der Seite dieses Amtes mit einem üblichen Fernsprechübertrager abgeschlossen ist. Damit gelangt der Ruf zu der Klinke FI(L in dem fernen Handamt HA, wodurch die Anruflampe ALF erleuchtet. Die Bedienungsperson bedient sich des an den Abschlußübertrager FUe der Fernleitung FSL angeschlossenen Fernsprechabfrageapparates FA, um den Wunsch des Fernsprechteilnehmers entgegenzunehmen.
  • Die Beamtin stellt mit der Schnur die Verbindung über die Telegraphenfernklinke TI(L mit der auf beiden Seiten durch Übertrager abgeschlossene Telegraphenfernleitung FTL her und wählt mittels der am Bedienungsplatz vorgesehenen Nummernscheibe NS in dem fernen Telegraphenvermittlungsamt TSA dien gewünschten Teilnehmer TS a. Nachdem der anrufende Fernsprechteilnehmer ein besonderes Zeichen von dem AmtHA erhalten hat, legt dieser seinen Umschalter UT um, so daß damit die Telegraphlerverbindung endgültig hergestellt wird. Ir dem Handamt sind andeutungsweise die Überwachungszeichen SL und FL für die beiden Verbindungsteile dargestellt, die der Beamtin das Zeichen für die Trennung oder für das Eintreten in eine Verbindung geben.
  • Nach dieser allgemeinen Übersicht über eine Verbindung in einer Anlage nach Fig. i wird zur näheren Behandlung der erfindungsgemäßen Schaltfunktionen das Handvermittlungsamt HA in Abb. 2 besonders unter Betonung der Schaltfunktionen für die überwachungszeichengabe dargestellt. Der obere Teil in .dieser Figur läßt die LTbereinsthnmung mit der Darstellung in Fig. i erkennen, insofern als die ankommende Fernsprechleitung FSL auf dem Abschlußübertrager FUe endet, an dem weiterhin die Klinke FIKL angeschlossen ist und auf der anderen Seite die Fernleitung FTL von dem Telegraphenübertrager T Ue ausgeht, an dem die Klinke T KL angeschlossen ist. Die zwischen den Verbindungsstöpseln VSi i und VSt 2 befindliche Schnur enthält insbesondere die Tonfrequenzumsetzereinrichtung US, die dazu bestimmt ist, die über die Fernleitung ankommenden Tonfrequenzimpulse in Gleichstromimpulse umzusetzen. Dieses soll durch die in dem Kasten eingetragenen schematischen Zeichen angedeutet werden. In der als vieradrige Verbindung von dem Umsetzer US ausgehenden Telegraphierleitung liegen dann weiterhin innerhalb der Schnur die Mitleserelais C und D und die Kontakterz und b der Afitleserelais. Es ist selbstverständlich, da.ß diese Umsetzereinrichtung US ebenso auch mit derer Abschlußübertrager FUe der Fernsprechleitung vereinigt sein kann. Da jedoch die Zahl der ankommenden Leitungen in allen Fällen größer ist als die benötigten Verbindungsschnüre, empfiehlt es sich aus diesem Grunde, derartige Umsetzereinrichtungen in die Schnur einzubauen. Es ist weiterhin klar, daß außer den dargestellten vieradrigen Telegraphenverbindungsleitungen ebenfalls andere bekannte telegraphische Leitungssysteme in Anwendung kommen können, ohne daß dadurch der Bereich und die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung verkleinert wird.
  • In dem unteren Teil der Figur ist dann zunächst der Mitschreibe- bzw. Mitleseapparat MA zu :erwähnen, dessen Sendekontakt sk mit den Relais ,4 und B für die beiden übertragungswege in Verbindung steht und dessen Empfangsmagnet EM in einem Gleichstromkreis durch die hintereinandergeschalteten Kontakte c,''d der in der Verbindung liegenden Mitleserelais C und I3 beeinflußt wird. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß bei einem Korrespondenzverkehr in der Telegraphie immer zwei übertragungsrichtungen bestehen müssen, die .im allgemeinen getrennt und unabhängig voneinander betrieben werden. Aus diesem Grunde muß auch in der Verbindung für jede Richtung je ein Mitleserelais und je ein. Mitschreibekontakt vorgesehen sein, wobei die Anordnung dieser Schaltmittel derart getroffen ist, daß sie sich in. Reihe mit den üblichen Sende-und Empfangsrelais befinden und das Mitlesendes eigenen Textes zulassen.
  • Die Überwachungszeichen sind als Glühlampen LW und LO dargestellt, wobei die Lampe LW dem Verbindungsteil (vom Handamt aus gesehen) zugeordnet ist, der in der Figur durch den mit W bezeichneten Pfeil angedeutet wird und die Lampe L0 dem anderen mit dem Pfeil O gekennzeichneten Verbindungsteil angehört. Durch je eine Lampe können zwei flberwachungszeichen gegeben werden, indem nämlich beim Dauerbrennen das Schlußzeichen angezeigt wird, während durch abwechselndes Aufleuchten und Erlöschen das Flackerzeichen zu erkennen gegeben wird. Neben den Steuerschaltmitteln für diese Überwachungszeichen sind in der Figur weiterhin Kontakte K i, K 2 und K 3 gezeigt, die als sog. Zugstangenkontakte von den mechanisch betätigten Teilen des Mitleseapparates beim jedesmaligen Empfang einer entsprechenden Kombination geschlossen werden.
  • Die Auslösung der überwachungszeichen geht nun in folgender Weise vor sich: Wünscht bei Bestehen der Verbindung einer der Teilnehmer, mit der Beendigung seines Telegrammes das Schlußzeichen zu geben, so betätigt er auf seiner normalen Fernsprechtastatur die Tasten in bestimmter Aufeinanderfolge, die für die Auslösung dieses Zeichens vorgesehen sind. Kommt diese Schlußzeichenmeldung z. B. aus der Richtung (W) des Tonfrequenzteilnehmers, so wird in der Vermittlungsschnur das Mitleserelais C durch die Impulse gesteuert. Damit überträgt der Kontakt c dieses Relais die Impulskombination auf den Empfangsmagneten EM, wodurch in bekannter Weise der Empfangsmechanismus dieses Apparates in Gang gesetzt wird. Durch die zugehörigen Zugstangen, .die durch die empfangenen Impulskombinationen in Funktion treten, werden die Kontakte ,K i und K 3 zeichenmäßig geschlossen. Der Kontakt K i schließt den Stromkreis für ein abfallverzögertes Relais Z, das durch seinen Kontaktz den Stromkreis für die Kontakte K 2 und K 3 vorbereitet. Gleichzeitig wird über den Kontakt c des Mitleserelais das Hilfsrelais W über seine Wicklung I zum Anziehen. gebracht, das ebenfalls durch Kurzschließen einer zweiten Wicklung II mittels des eigenen Kontaktes w i mit Abfallverzögerung versehen ist. Durch dieses Hilfsrelais wird die Richtung bestimmt, aus der das Schlußzeichen gegeben wird. Das Ansprechen dieses Relais .W hat zur Folge; daß über die Kontakte W 2 und w 3 Ansprechstromkreise für die Steuerrelais SW und FLW vorbereitet werden. Da bei der Schlußzeichengabe außer dem Zugstangenkontäkt I( i der Kontakt I( 3 betätigt wird, erhält bei dieser Betrachtung :der über Kontakt W 2 verlaufende Stromkreis des Relais SW Bedeutung. Das Schließen dieses Stromkreises hängt von der gleichzeitigen Betätigung der Kontakte z, I( 3 und W 2 bei Empfang der entsprechenden Impulskombinationen ab, wobei die Abfallverzögerung der Relais W, Z eine Rolle spielt. Um gegebenenfalls die Steuerrelais SW und FLW nicht sogleich beim erstmaligen Empfang der betreffenden Zeichenkombinationen zum Ansprechen zu bringen, können besondere Verzögerungsschalümittel zwischengeschaltet sein, die ;einen mehrmaligen Empfang der Kombinationen für die Einschaltung der Steuerrelais erforderlich machen. Das über die Wicklung SW I zum Ansprechen gebrachte Steuerrelais verbleibt in diesem Schaltzustand über einen S@elbsthaltestromkreis, der über die Löschtäste LTW, den eigenen Kontakt sw ä und der Wicklung SW II zustande kommt. Damit wird über den Kontakt sw i sein Stromkreis für die Lampe LW geschlossen, so daß die Lampe während der Haltung des Relais SW dauernd leuchtet. Damit ist für diese Richtung der Beamtin das Schlußzeich@en angezeigt. Mit dem Drücken der vorgenannten Löschtaste LTW -wird die Anzeige des Schlußzeichens wieder aufgehoben.
  • Bei Empfang der entsprechenden SchIußzeichenkombination aus der Richtung O besteht lediglich der Unterschied, daß jetzt das Mitles,erelais D in der Verbindung in Wirkung tritt und damit bei Betätigung des Empfangsmagneten EM und der Kontakte K i und K 3 in der vorbeschriebenen Weise das Hilfsrelais O über seine Wicklung I zum Ansprechen bringt, so daß nunmehr über den Kontakt .0 2 ein Stromkreis für das Schlußzeichenrelais SO zustande kommt. Das Relais SO hält sich in ,gleicher Weise über seinen Kontakt S0 2 und seine Wicklung SO II, bis die für diese Richtung besonders vorgesehene Löschtaste LTO den Haltestromkreis öffnet. Der Kontakt so i legt die Lampe ZO an Batterie, so daß durch Dauerleuchten der Lampe das Schlußzeichen zur Anzeige kommt.
  • Die Auslösung des Flackerz.eichens erfolgt in ähnlicher Weise lediglich mit dem Unterschied, daß statt des Zugstangienkontakües I( 3 nunmehr der Zugstangenkontakt I(2 betätigt wird. Es ergibt sich also nach diesem Beispiel, daß für die Auslösung von zwei verschiedenen überwachtmgszeichen nur drei Impulskombinationen benötigt werden, von denen die seine, die den Kontakt I( i zur Wirkung bringt, für beide Zeichen gemeinsam ist, während eine zweite mit der ersten zusammen das Schlußzeichen und das Zusammenwirken der ersten mit seiner dritten Impulskombination das Flackerzeichen zum Ausdruck bringt. Für beide Fälle bestimmen die Hilfsrelais W und O abhängig von den Kontakten der Mitleserelais und ungeachtet der jeweils übermittelten Kombination die Empfangsrichtung der Überwachungsmeldung.
  • Sobald also die Kontakte I(i und I(2 bei dem zeitlich vorgeschriebenen Empfang der Kombinationen nacheinander betätigt werden, wird abhängig von der Empfangsrichtung über den Kontakt W 3 oder .o 3 entweder das Steuerrelais FLO oder FLW über ihre Wicklung I zum Anziehen gebracht, wonach sie sich über ihre eigenen Kontakte fl'w 2 bzw. fZo 2 und ihre Wicklungen II bis zur Löschung halten.
  • Um das Flackerzeichen dem Schlußzeichen gegenüber bei Verwendung gleicher Glühlampenerkenntlich zu machen, sind die Unterbrechungsrelais I und II zwischengeschaltet. Beim Schließen eines der Kontakte f10 3 oder flw 3 wird über den Kontakt 2 das Relais I zum Ansprechen gebracht, das mit seinem Kontakt i ,das Relais II einschaltet. Dadurch wird wiederum der Ansprechsiromkreis des Relais I, durch den Kontakt 2 geöffnet, so daß nach Abfall von I II ;ebenfalls stromlos wird. Dieses Wechselspiel des Ansprechens und Abfallens der Relais I und II wird auf die Lampenstromkreise durch den Kontakt 2' übertragen. Abhängig davon, ob der Kontakt . flw ¢ @o der f10 q. gemäß der Steuerung geschlossen ist, wird somit die Lampe LW oder L0 während des Haltezustandes der Steuerrelais flackern. Selbstverständlich können für das Schlußzeichen und das Flackerzeichen getrennte Lampen vorgesehen sein.
  • Es folgt noch eine kurze Darstellung, in welcher Weise die Kontakte I( i bis K 3 durch den Mechanismus des Mitleseapparates betätigt werden können. In Fig.3 wird eine solche Anordnun schematisch @dargestellt. Durch .die fünf Impulse einer Impulskombination werden die Wählschienen i i in entsprechender Weise verstellt, so daß bei Empfang der vorbestimmten Impulskombinationen die Zugstange 12 in die durch die Wählschiene i i erzeugte Nutung einfallen kann und bei dem därauffolgenden Druck des Zeichens .von der Druckerfalle r3 @erfaßt wird. Durch die damit erfolgende Tieferstellung der Zugstange 12 (gestrichelt :dargestellt) wird der Kontakt 17, der in Ruhestellung der Zugstange 12 durch den Pimpel 16 geöffnet gehalten wird, geschlossen. Es erfolgt also jiedesmal gleichzeitig mit dem Durchziehen des Typenhebels 15 eine Betätigung des Kontaktes 17, der den Kontakten I( i, I( 2 und I( 3 entspricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernschreibvermittlungsanlagen mit handbedienten Vermittlungsstellen und den Teilnehmerstellen zugeordneten Start-Stop-Impulssendern, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vermittlungsstellen übersetzereinrichtungen, die bei Empfang vorbestimmter Impulskombinationen Schaltmittel zur Auslösung der in den Vermittlungsstellen angeordneten Überwachungszeichen steuern, und in Verbindung damit den Verkehrsrichtungen zugeordnete Schaltmittel vorgesehen sind, die je nach der Übertragungsrichtung der empfangenen Impulskombinationen nur die dieser übertragungsrichtung entsprechenden Überwachungszeichen zur Wirkung bringen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als übersetzereinrichtung in einer Vermittlungsstelle die Empfangsapparatur des Mitleseapparates (MA) dient, die in bekannter Weise durch Hintereinanderschaltung der Mitschreiberelaiskontakte (c, d ) die Impulskombinationen beider übertragungsrichtengen aufnimmt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsapparatur des Mitleseapparates zusätzlich mit Kontaktanordnungen ()( i, I(2, I(3) versehen ist, die in bekannter Weise abhängig von den an der übersetzung und dem Druck der Zeichen beteiEgten Teilen (z. B. Zugstangen) betätigt werden. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß - ein Überwachungszeichen durch die abwechs:elnd in bestimmter Zeit aufeinanderfolgende Aussendung vorbestimmter Impulskombinationen ausgelöst wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung von. zwei Überwachungszeichen, z. B. des Schlußzeichens und des Flackerzeichens, drei Impulskombinationen verwendet werden, von denen die eine für beide Überwachungszeichen gemeinsam ist und in wechsehveiser Aussendung mit der zweiten das Schlußzeichen und mit der dritten das Flackerzeichen zur Anzeige bringt. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verzögerungsschaltmittel vorgesehen sind, die erst nachmehrmaligemwechselweisemEmpfang der vorbestimmten Impulskombinationen die Überwachungszeichen oder die sie steuernden Schaltmittel wirksam werden lassen. 7. Schaltungsanordnung nachAnspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die erste Impulskombination zur Wirkung kommende Kontakt (I( i) an der Empfangsapparatur ein Relais (Z) mit verzögertem Abfall erregt, dessen Kontakt (z) die Betätigungsstromkreise für die Steuerschaltmittel des überwachungszeichens vorbereitet, die jeweils durch die Kontakte (I( 2, K 3) der zweiten oder dritten Impulskombination endgültig geschlossen werden. B. Schaltungsanordnung für Fernschreibvermittlungsanlagen nachAnspruch i, denen Vermittlungsstellen getrennte überwachungszeichen für beide übertragungsrichtungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden üb@ertragungswegen gelegenen Mitschreiberelais (C, D) die Zuordnung der jeweiligen Überwachungsmeldung zu dem einen oder anderen zugehörigen überwachungszeichenoder deren Steuerschaltmittel bewirken. 9. Schaltungsanordnung nachAnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (c bzw. d) des Mitschreiberelais einer Übertragungsrichtung vorzugsweise über ein Hilfsrelais (W bzw. O) mit Abfallverzögerung die Betätigungsstromkreise des zu dieser Übertragungsrichtung gehörenden Überwachungszeichens oder deren Steuerschaltmittel beeinflußt. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das abfallverzögerte Hilfsrelais (W, O) zugleich die Stromkreise der Steuerschaltmittel für das Schlußzeichen und das Flackerzeichen der betreffenden übertragungsrichtung vorbereitend schließt. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 und i o" dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Steuerschaltmittel (FLW, FLO, SW, SO) durch die gleichzeitige Betätigung des den Ü%ertragungsweg kennzeichnenden Kontaktrelais; (:W, O) rund der durch die Kombinationen zur Wirkung kommenden Kontakte (I( i, I( 2, K 3) während der Zeichensendung erregt, wird und seinen Schaltzustand in einem über den eigenen Kontakt verlaufenden Haltestromkreis aufrechterhält, der .durch eine Löschtaste aufgehoben werden kann. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, bei der in der Vermittlungsstelle ein entzerrender Impulsübertrager angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme und gegebenenfalls Übersetzung :der vorbestimmten Impulskombinationen Teile des entzerrenden übertragers mitbenutzt werden. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Antriebsorgane und Kupplungseinrichtungen des auf mechanischer Grundlage aufgebauten entzerrenden Impulsübertragers für die Aufnahme und übersetzung der vorbestimmten Impulskombinationen in. Anwendung gebracht werden.
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