DE1920934A1 - Sprechanlage mit mehreren Tuersprechstellen sowie Innensprechstellen - Google Patents

Sprechanlage mit mehreren Tuersprechstellen sowie Innensprechstellen

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DE1920934A1
DE1920934A1 DE19691920934 DE1920934A DE1920934A1 DE 1920934 A1 DE1920934 A1 DE 1920934A1 DE 19691920934 DE19691920934 DE 19691920934 DE 1920934 A DE1920934 A DE 1920934A DE 1920934 A1 DE1920934 A1 DE 1920934A1
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Rainer Krischker
Gerhard Schlaps
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S Siedle and Soehne Telefon und Telegrafenwerke OHG
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S Siedle and Soehne Telefon und Telegrafenwerke OHG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Sprechanlage iit mehreren Türspre¢hstellen sowie Innensprechstellen Die Erfindung betrifft eine Sprechanlage mit mehreren Türsprechstellen sowie Innensprechstellen, bei der jeder Türsprechstelle ein Anschaltrelais zugeordnet ist, das bei Betätigung irgendeiner der an der zugeordneten Tür vorgesehenen Ruttasten angesteuert und dann über einen Haltestromkreis erregt gehalten wird, wodurch eine Sprechverbindung zwischen der rufenden TUrsprechstelle und der gerufenen Innensprechstelle solange aufgebaut bleibt, bis der Haltestroxkreis unterbrochen wird.
  • Es ist bereits eine Sprechanlage der vorgenannten Art bekannt, die jedoch nur für den Anschluss von zwei Türsprechstellen eingerichtet ist. Bei Betätigung einer Ruttaste an der einen Türsprechstelle zieht das zugeordnete Anschaltrelais an und hält sich Uber einen Haltestronkreis selb@t. Bei einei Anruf von der anderen Tdrsprechstelle muss das der einen Türsprechstelle zugeordnete Anschaltrelais jedoch wieder aberregt werden. Dies geschieht dadurch, dass i Haltestroikreis des einen Anschaltrelais ein Ruhekontakt des anderen Anschaltrelais angeordnet ist und umgekehrt Wird also ein Anschaltrelais durch einen Ruf erregt, so fällt das Anschaltrelais, das zuvor erregt war, ab, Mit jeder weiteren Türsprechstelle steigt jedoch die Störanfälligkeit der Anlage aufgrund der erforderlichen Reihenschaltung der Ruhekontakte in den Haltestromkreisen.
  • Darüberhinaus ist die Anzahl der Kontakte, die sich auf eines Anschaltrelais unterbringen lassen, begrenzt, so dass die bekannte für zwei Türsprechstellen ausgelegte Sprechanlage höchstens auf insgesamt vier Türsprechstellen erweitert werden könnte.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Sprechanlage der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass der Auibau der den Türsprechstellen zugeordneten Anschaltrelais unabhängig von der Anzahl der vorgesehenen Türsprechstellen ist und somit eine Erweiterung der Anlage ohne Eingriff in die vorhandenen Anschaltrelais möglich ist. Neben der vorzugsweise abhörsicheren Sprechverkehr zwischen Tdrsprechstellen und Innensprechstellen soll vorzugsweise auch ein Sprechverkehr zwischen mindestens zwei Innensprechstellen ohne Eingriff in die vorgesehenen Anschaltrelais möglich sein.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird nun bei einer Sprechanlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Stroxzutuhr zu den Haltestromkreisen der den TUrsprechstellen zugeordneten Anschaltrelais bei Auftreten eines Rufstromes kurzzeitig abgeschaltet wird. Die Abschaltung der Stroizuiuhr zu den Haltestroikreisen erfolgt zwecksässigerweise dadurch, dass aus der Rufstromleitung ein bei Vorliegen von Rufstron auftretendes Steuersignal ausgekoppelt wird, durch das eine Impulseinheit angesteuert wird, die eine kurzzeitige Unterbrechung der Stronzuiuhr zu den Haltestroxkreisen der den Tbrsprechstellen zugeordneten Anschaltrelais bewirkt.
  • Bei der Sprechanlage nach der Erfindung werden also bei jedem Ruf zunächst alle Anschaltrelais aufgrund der kurzzeitigen Unterbrechung der Stromzufuhr zu den Haltestromkreisen alle Anschaltrelais in den Ruhezustand gebracht, d.h., in einen Zustand, bei dem keine Sprechverbindung aufgebaut ist. Das der rufenden Türsprechstelle zugeordnete Anschaltrelais wird dann in den Arbeitszustand geschaltet, da der Aufstrom normalerweise länger dauert als die impulsartige Unterbrechung der Stromzufuhr zu den Raltestroikreisen.
  • Um ein Abhören des zwischen einer Türsprechstelle und einer Innensprechstelle geführten Gespräches an anderen Innensprechstellen zu vermeiden, ist an diesen Innensprechstellen jeweils ein Relais vorgesehen, bei dem in der gleichen Weise wie bei jedem der den Türsprechstellen zugeordneten Anschaltrelais daiür geso wird, dass es bei Auftreten eines Rufes in den Ruhezustand gebracht wird.
  • Zur Ermöglichung eines Sprechverkehres innerhalb einer Gruppe von Innensprechstellen ist ein zusätzliches Anschaltrelais vorgesehen, das bei Betätigung irgendeiner Ruitaste an einer zu dieser Gruppe von Innensprechstellen gehörenden Innensprechstelle angesteuert und dann über einen Haltestromkreis erregt gehalten wird, wodurch eine Sprechverbindung zwischen der rufenden und der geruienen Innensprechstelle solange aui6ebaut bleibt, bis der Haltesromkreis durch Betätigung der Hakenumschalter der in Sprechverbindung gestandenen Innensprechstellen unterbrochen wird.
  • Zweckiässigerwetse ist für die nur iür den Verkehr iit den Türsprechstellen eingerichteten Innensprechstellen eine gemeinsame Sperreinheit vorgesehen, die durch Schliessen irgendeines Hakenumschalters der zugeordneten Innensprechstellen ausgelöst wird und ein Mithören des Sprechverkehrs an einer der für den Verkehr untereinander eingerichteten Innensprechstellen verhindert.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen: Fig. i ein Blockschaltbild einer AusfUhrungsform der Erfindung, Fig. 2 den Stromlaufplan der in Fig. 1 angedeuteten Umschalteinrichtung mit den Anschaltrelais der Impulseinheit und der Sperreinheits Fig. 3 den Stromlaufplan der für Sprechstellen nach Fig. 1, Fig. 4 den Stromlaufplan der für den Verkehr untereinander eingerichteten Innensprechstellen und Fig. 5 den Stromlaufplan der nur für den Verkehr mit den Türsprechstellen eingerichteten Innensprechstellen, Die Fig. 2-5 ergeben zusauengesetzt den genauen Stromlaufplan der Sprechanlage nach Fig. 1.
  • Fig. 6 ein Schaltbild zur Erläuterung der Ansteuerung des Relais in den Anschalteinheiten.
  • Fig. 7 ein Schaltbild der Impulseinheit Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Sprechanlage mit beliebig vielen Türsprechstellen TL und beispielsweise fünf Innensprechstellen in Form von JIT, die in zwei Gruppen aufgeteilt sind.
  • Zur Gruppe 1 gehören die Haustelefone lHT1, 2HT1 und 3HTi. In dieser Gruppe kann jedes Haustelefon mit jeder Türsprechstelle in Verbindung treten. Ferner kann innerhalb dieser Gruppe von jedem Haustelefon zu jedes Haustelefon gesprochen werden. Ein solches, internes Gespräch kann weder an einer der Türsprechstellen noch an einen Haustelefon der Gruppe 2 mitgehört werden. Besteht ein Gespräch zwischen einem Haustelefon der Gruppe 1 und einer Türsprechstelle, so kann es an ein anderes Ilaustelefon der Gruppe 1 weitergegeben werden.
  • Zur Gruppe 2 gehören die Haustelefone 111T2 und 2HT2.
  • Diese können nur mit den Türsprechstellen in Verbindung treten. Gespräche zwischen den Haustelefonen innerhalb dieser Gruppe oder zwischen Ilaustelefonen der Gruppe 1 und der Gruppe 2 sind nicht möglich. Ein Gespräch zwischen einem Haustelefon der Gruppe 2 und einer Türsprechstelle kann von keinem anderen Haustelefon, gleichgültig zu welcher Gruppe es gehört, mitgehört werden.
  • Während innerhalb der EIaustelefongruppe 1 ein internes Gespräch geführt wird, kann gleichzeitig von einem Haustelefon der Gruppe 2 zu einer Türsprechstelle gesprochen werden.
  • Die rufgesteuerte Umschaltung von einer Türsprechstelle zur anderen und die Umschaltung für den internen Sprechverkehr innerhalb der Gruppe 1 wird von der in Figur 2 näher gezeigten Umschalteinrichtung UE besorgt, die aus den Anschalteinheiten AE und der Impulseinheit IE besteht. Die Anlage wird aus einer Gleichspannungsquelle Ul und aus einer Wechselspannungsquelle U2 gespeist.
  • Die soeben in groben Zügen beschriebene Anlage ist keineswegs auf nur 5 Haustelefone beschränkt. Die Anzahl der Haustelefone lässt sich in jeder Gruppe beliebig vergrößern. Ferner kann, wie später noch gezeigt wird, durch Abwandlung der Schaltung eine Anlage an die Wünsche der Teilnehmer angepaßt werden.
  • Die Figuren 2 bis 5 ergeben zusammengesetzt den Stromlaufplane der Sprechanlage nach Figur 1. Im folgenden wird die Funktion der Anlage genau beschrieben wobei die in den Figuren verwendeten Kurzbezeichnungen bedeuten: 1TL Türsprechstelle 1 2TL Türsprechstelle 2 Ul Gleichspannungsquelle U2 Wechselspannungsquelle UE Umschalteinrichtung
    IE Impulseinheit 1
    1AE Anschalteinheit 1 | in@@r@a@@ der @@
    2AE Anschalteinheit 2
    3AE Anschalteinheit 3 |
    1HT1 Haustelefon 1
    2HT1 Haustelefon 2
    3HT1 Haustelefon 3
    der Gruppe 1
    1ET1 Etagenruftaster 1
    2ET1 Etagenruftaster 2
    3ET1 Etagenruftaster 3
    1HT2 Haustelefon 1
    2 HT2 Haus telefon 2
    3HT2 Haus telefon 3
    der Gruppe 2
    IET2 Etagenruftaster 1
    2ET2 Etagenruftaster 2
    3ET2 Etagenruftaster 3
    SE Sperreinheit RT Ruftaster (iRT, 2RT usw.) Lw Läutewerk ÖT Öffnertaster TÖ Türöffner (1TÖ, 2TÖ usw.) Sk Sprechkapsel Hk Hörkapsel Lt Lautsprecher A,B,C,I Relais a,b,c,i Relaiskontakte HU Hakenumschalter R Widerstand C Kondensator D Diode T Transistor Ü Übertrager Die Klemmen der Geräte sind mit arabischen Ziffern gekennzeichnet. Um die StromläuSe im folgenden auf einfache und übersichtliche Weise beschreiben zu können, werden die Klemmenbezeichnungen so erweitert, daß erkennbar ist, zu welchem Gerät oder zu welcher Baueinheit die Klemme gehört.
  • Dies geschieht dadurch, daß an die Klemmenbezeichnung (Ziffern) - durch einen waagerechten Strich getrennt - die Gerätekurzbezeichnung angehängt wird.
  • Beispiel: Die Kurzbezeichnung für die Klemme 12 des 1. Haustelefons der Gruppe 2 lautet:
    12-iHT2
    iLlelplae -- II T
    Kle;,,e - Gruppe 2
    1. Haustelefon
    Jedem Türlautsprecher ist eine Anschalteinheit AE zugeordnet, die ein Relais enthält, das die erforderlichen Leitungen zu-, um- oder abschaltet. Ausgelöst durch den Ruf von einer Türsprechstelle zieht das Relais A der zugehörigen Anschalteinheit AE an und hält sich so lange selbst bis ein neuer Ruf von irgendeiner der Türsprechstellen erfolgt.
  • Zu Beginn eines Rufes von der Türsprechstelle wird, ausgelöst durch den Ruf, das Relais I der Impulseinheit IE sehr kurz erregt. Es unterbricht impulsartig ein mal die Haltestromkreise aller Anschalteinheiten AE durch den gemeinsamen Ruhekontakt: Alle Relais A fallen ab. Jedoch zieht das Relais A der rufenden Türsprechstelle TIS sofort wieder an und hält sich dann selbst, da selbst die Dauer eines sehr kurzen Rufes immer noch groß ist gegenüber der Dauer der Unterbrechung der Haltestromkreise. Damit ist erreicht, daß nur die Türsprechstelle TL an die Haustelefonanlage angeschaltet wird, von der aus gerufen wird.
  • Soll ein interner Sprechverkehr zwischen den Haus telefonen möglich sein, wie dies bei der Gruppe 1 der Haustelefone der Fall ist, so müssen alle Türsprechstellen automatisch, d.h.
  • ausgelöst durch einen internen Ruf abgeschaltet und die Sprechwege vom rufenden zum gerufenen Haustelefon durchgeschaltet werden. Diese Durchschaltung übernimmt eine der Anschalteinheiten AE. Im behandelten Schaltungsbeispiel ist der Platz 1 der Anschalteinheiten AE, also die Anschalteinheit iAE dafür eingerichtet. Wird keine interne Gesprächsmöglichkeit gewünscht, so kann der Platz i, also die Anschalteinheit 1AE einer weiteren Türsprechstelle zugeordnet werden, da alle Anschalteinheiten in sich gleich sind.
  • 1. Ruf von der Türlautsprechstelle ITL zum IIaustelefon IHT1 (Gruppe 1) Wird an der Türsprechstelle iTL der Ruftaster 1RT gedrückt, so zieht das Relais A der Anschalteinheit 2AE an und hält sich über seinen Kontakt al selbst. Dadurch wird die Haustelefon-Gruppe i, zu der das gerufene Haustelefon iHTi gehört, mit der rufenden Türlautsprechstelle 1TL verbunden. Gleichzeitig unterbricht der Kontakt i in der Impulseinheit IE ein mal kurz die IJaltestromkreise aller Türsprechstellen-Anschalteinheiten AE und aller Relais B der Haustelefon-Gruppe 2. Relais A der Anschalteinheit 2AE zieht jedoch sofort wieder an. Im Haustelefon lHT1 ertönt das Läutewerk Lw.
  • Rufstromkreis: Stromkreis 1 Der Eingangswiderstand der nelalsschaltung der Anschalteinheit 2AE, gemessen an den Anschlüssen 1 und 7, ist so klein bemessen (unter 1Ohm), daß er für alle handelsüblichen, stärkeren Signalgeräte als Vorwiderstand vernachlässigt werden kan. Durch ein relativ hohes Übersetzungsverhältnis des Übertragens ti wird die ausgekoppelte Signalspannung herauftransformiert. Über den Widerstand RI, der als Schutzwiderstand zu betrachen ist, steuert sie den Transistor T auf. Das Relais A wird erregt und hält sich über den Kontakt al selbst. Der Widerstand R3 schützt den Transistor T vor zu hohen Induktionsspannungen des Relais A.
  • Angenommen, es war vor dem Ruf das Relais A der Anschalteinheit 3A noch erregt, so fällt dieses jetzt ab, da der Kontakt i der Impulseinheit den Haltestromkreis unterbricht.
  • Haltestromkreis des Relais A der Anschalteinheit 3AE Stromkreis 2 Die Impulseinheit, die den Haltestromkreis der Relais A und B kurz unterbricht, besteht aus einem monostabilen Multivibrator, der über den Transistor T3 das Relais I steuert. Das Rufsignal wird auf die gleiche Weise aus der Rufleitung ausgekoppelt wie bei den Anschalteinheiten AE, nämlich über einen primärseitig niederohmigen Übertragen Ü.
  • Eine Beschreibung der Multivibratorschaltung erübrigt sich, da die Wirkungsweise allgemein bekannt ist.
  • Für jede Sprechrichtung zwischen dem Türlautsprecher 1TL und dem Haustelefon 1HT1 besteht ein eigener Sprechkreis.
  • Sprechkreis von der Türsprechstelle iTL zum Haustelefon 1HTl: Stromkreis 3 Sprechkreis vom Haustelefon 1HT1 zur Türsprechstelle iTL: Stromkreis 4 2. Betätigung des Türöffners vom Haustelefon 1HTi aus: Soll der Besucher ins Haus eingelassen werden, so wird am Haustelefon IHTI der Taster ÖT gedrückt. Da die Leitung des Türöffners 1TÖ über die zugehörige Anschalteinheit 2AE führt, wird nur dieser Türöffner erregt.
  • Türöffnerstromkreis für iTÖ Stromkreis 5 3. Ruf von der Türsprechstelle 2TL zum Haustelefon lHTl (Gruppe 1) Hierfür gilt in entsprechender Weise das unter 1. gesagte.
  • 4. Ruf vom Haus telefon tHT1 zum Haustelefon 2HT1 Wie bereits erwähnt können die Haus telefone der Gruppe 1 miteinander in Verbindung treten. Damit ein solches Gespräch von keinem der Türlautsprecher und auch von keinem der Haustelefone der Gruppe 2 mitgehört werden kann, werden die Sprechleitungen zu den Türlautsprechern und zu den Haus telefonen der Gruppe 2 durch die Anschalteinheit 1AE, deren Relais A durch den Ruf erregt wird und sich selbst über den Kontakt al, hält, unterbrochen.
  • Rufstromkreis: Stromkreis 6 Der Rufstrom führt nicht über die Impulseinheit IE, damit bei einem internen Ruf nicht ein bestehendes Gespräch zwischen einem Türlautsprecher und einem Haus telefon der Gruppe 2 zerstört wird.
  • Haltestromkreis des Relais A der Anschalteinheit iAE Stromkreis 7 Damit ein bestehendes internes Gespräch nicht durch einen Ruf von der Türsprechstelle zerstört werden kann, wird das Relais A der Anschalteinheit IAE nicht über den Kontakt i der Impulseinheit lE sondern über die IIakenumschaltkontakte hu2 der Ilaustelefone der Gruppe 1 geführt. Nach Gesprächsende fällt durch Einhängen der liandapparate das Relais A der Anschalteinheit 1AE wieder ab. Dadurch wird die Haustelefongruppe 2 automatisch wieder auf die Türsprechstellen geschaltet.
  • Da die Haustelefone der Gruppe 1 mit Ausnahme der Rufkreise parallel geschaltet sind, ergeben sich bei internem Sprechverkehr andere Sprechwege. Infolgedessen erfolgt auch die Einspeisung durch die Spannungsquelle Ul an anderer Stelle. Auch diese Umschaltung übernimmt die Anschalteinheit iE.
  • Speisestromkreis Stromkreis 8 Betrachtet man die Wege des Sprechwechselstromes, so verlaufen diese anders als die Wege des Speisestromes. Da der Innenwiderstand der Gleichspannungsquelle Ul für den Sprechwechselstrom vernachlässigbar klein ist ( i - o), sind die Sprech- und Hörkapseln sprechstrommässig gesehen parallel geschaltet.
  • Sprechstromkreis, wenn am ilaustelefon 1HT1 gesprochen und am Haustelefon 2HT1 gehört wird: Stromkreis 9 Der Sprechkreis in umgekehrter Richtung verläuft analog dem Sprechkreis 9.
  • 5. Übergabe eines Gespräches mit der Türsprechstelle iTL vom Haustelefon 1HT1 zum Haustelefon 2HTI.
  • Wird von der Türsprechstelle 1TL das Haustelefon 1HTI gerufen und eine bestimmte Person verlangt, die im Moment nur über das Haus telefon 2HT1 erreichbar ist, so braucht der Besucher an der Türsprechstelle 1TL nicht das Haustelefon 211T1 anzurufen, sondern das Gespräch kann vom Haus telefon lHT1 zum Haustelefon 2HT1 weitergegeben werden.
  • Der Gesprächsaufbau zwischen Türsprechstelle 1TL und dem -Haustelefon lHT1 wurde bereits unter 1. beschrieben. Zur Weitergabe des Gespräches wird der Ruftaster 1RT des Haustelefons 1HTl gedrückt. Der Aufbau der Verbindung ist unter 4. beschrieben. Durch den Ruf vom Haus telefon lHT1 zum Haustelefon 2HT1 wird das Relais A der Anschalteinheit 2AE nicht abgeworfen, da der Rufstromweg nicht über die Impulseinheit IE führt.
  • Zur Umschaltung des Haustelefons 2HT1 auf die Türsprechstelle 1TL hängen die Teilnehmer an den beiden Haustelefonen den Handapparat ein. Durch das Öffnen der Hakenumschalter hu2 wird der Haltestromkreis des Relais A der Ansohalteinheit 1AS (Stromkreis 7) unterbrochen, das Relais A fällt ab und verbindet das Haustelefon 2HT1 mit der Türsprechstelle 1TL. Nach Aushängen des Handapparates des Haus telefons 2HT1 (= Schließen des Haken-Kontaktes hu1) ist die Verbindung zwischen diesem und der Türsprechstelle 1TL hergestellt. Nach Gesprächsende wird die Verbindung durch Einhängen des Handapparates am Haustelevon 2HT1 unterbrochen. Die Türsprechstelle 1TL bleibt bis zu einem neuen Anruf von einer der Türsprechstellen über die Anschalteinheit 2AE mit der Telefonanlage verbunden.
  • 6. Rufen von einer der Türsprechstellen zu einem Haus telefon der Gruppe 1, während zwischen zwei Haustelefonen dieser Gruppe bereits ein Gespräch besteht.
  • Besteht innerhalb der Gruppe 1 zwischen zwei Haus telefonen ein Gespräch, so kann trotzdem von jeder Türsprechstelle aus jedes beliebige Haustelefon der Gruppe 1 angerufen werden. Da das Rufsignal nicht über die Anschalteinheit lAE führt, die für den Aufbau eines internen Gespräches sorgt, kommt der Ruf beim gerufenen llaustelefon normal an, das bestehende Gespräch bleibt aber unbeeinflusst.
  • Angenommen, es besteht ein Gespräch zwischen den Haustelefonen iHT1 und 2HT1 (vergi. 4.) und von der Türsprechstelle ITL wird das Haustelefon 1HT1 gerufen (vergleiche 1.), so wird der Teilnehmer am Haustelefon 1HT1 das Gespräch mit seinem Partner am Haus telefon 2HT1 beenden. Beide hängen den Handapparat ein. Dadurch fällt das Relais A der Anschalteinheit IAE ab und schaltet die Haustelefon-Gruppe 1 um auf die rufende Türsprechstelle 1TL. Bei erneutem Aushängen des Handapparates des Haus telefons 1HT1 ist dieses mit der rufenden Türsprechstelle 1TL verbunden (vgl. 5.).
  • Ruf von der Etage i zum Haustelefon lHTi (Gruppe 1) Will ein Besucher sich an der Wohnungstür bemerkbar machen, so drückt er den Etagentaster 1ET1. Das Läutewerk Lw im Haustelefon lHT1 ertönt.
  • Rufstromkreis:
    U2 o'-U2 ilET1 i-1HTl ALw - 1 RT 1
    I
    Stromkreis 10
    7. Ruf von der Türsprechstelle 1TL zum Haustelefon 1HT2 (Gruppe 2).
  • Wird an der Türsprechstelle 1TL der Ruftaster 4RT gedrückt, so zieht, wie bereits unter 1. geschildert, das Relais A der Anschalteinheit 2AE an und hält sich über seinen Kontakt al selbst (vgl. Stromkreis 2). Dadurch wird die Haustelefon-Gruppe 2, zu der das Haustelefon iHT2 gehört, mit der rufenden Türsprechstelle verbunden. Gleichzeitig unterbricht der Kontakt i in der Impulseinheit IE ein mal kurz die Haltestromkreise aller Türsprechstellen-Anschalteinheiten AE und aller Relais B der Haustelefon-Gruppe 2. Relais A der Anschalteinheit 2AE zieht jedoch aufgrund des noch andauernden Rufes sofort wieder an und hält sich selbst (siehe oben).
  • Die Anschaltung des Haus telefons 1HT2 erfolgt über das in ihm eingebaute Relais B. Dieses reagiert bei einem Anruf genauso wie das Relais A der Anschalteinheit 2AE.
  • Rufstromkreis, 1. Phase: Stromkreis 11 Relais 13 im Haustelefon 1HT2 zieht an und hält sich über den Kontakt b4 selbst. Damit beginnt die 2. Phase: Durch das Schliessen des Relaiskontaktes b4 wird der Stromkreiss 11 in zwei voneinander unabhängige Stromkreise 12 und 13 aufgeteilt.
  • Mit dem Schließen des Kontaktes b5 ertönt das Läutewerk Lw des gerufenen Haustelefons 1HT2.
  • Ru@stromkreis, 2. Phase: Stromkreis 12 Relais 13 im Haustelefon 1HT2 hält sich über Kontakt b4 selbst.
  • Haltestromkreis für Relais 13 im Haus telefon 1HT2, 2. Phase:
    U1-U11-1HT2 .- .U 4---78- iHT2 1
    4 28-UEw IEi - IE----UEIJ 1
    Stromkreis 13
    Das Relais ß im Haustelefon 1HT2 bleibt solange erregt, bis ein neuer Ruf von irgendeiner der Türsprechstellen zu irgendeinem der Haustelefone erfolgt. Sollte das Relais 13 des Haustelefons 2HT2 von einem vorangegangenen Gespräch noch erregt sein, so ist es beim Anruf des Haustelefons 1HT2 abgefallen (vgl. Kontakt i der Impulseinheit IE bzw. Stromkreise 1 und 11).
  • Für jede Sprechrichtung zwischen der Türsprechstelle lTl und dem Ilaustelefon 1HT2 besteht ein eigener Sprechkreis, der genau den Sprechkreisen 3 und 4 (Gruppe 1) entspricht.
  • Sprechkreis von der Türsprechstelle 1TL zum Ilaustelefon 1HT2: Stromkreis 14 Sprechkreis vom Hausteiefon 1 HT2 zur Türsprechstelle ITL: Stromkreis 15 Damit ein Gespräch zwischen einem Haus telefon der Gruppe 2 und einer Türsprechstelle nicht von einem Haus telefon der Gruppe 1 mitgehört werden kann, ist in der Haustelefonanlage eine Sperreinheit SE vorgesehen. Die Sperreinheit besteht aus einem Relais C mit den Ituhekontakten cl und c2, welche die Sprechleitungen der Haustelefongruppe 1 zwischen der Anschalteinheit iAE und den übrigen Anschalteinheiten unterbrechen (vgl. Stromkreise 3 und 4), sobald am gerutenen Haustelefon, in diesem Fall am Haus telefon 1HT2, der ilandapparat ausgehängt und dadurch der Kontakt hu2 geschlossen wird.
  • Stromkreis des Relais C der Sperreinheit SE: Stromkreis 16 Ein Blockieren der Haustelefonanlage, dadurch daß der IIardapparat des Haustelefons 1HT2 nach Gesprächsende nicht eingehängt wird, ist ausgeschlossen, da bei einem neuen Anruf von einer der Türsprechstellen das Relais I der Impulseinheit IE erregt wird dund dadurch das Relais B des Haustelefons 1HT2 abfällt. Der Kontakt b3 im Haustelefon 1HT2 unterbricht den Stromkreis des Relais C der Sperreinheit SE.
  • In Figur 1 ist die Sperreinheit der besseren Übersicht halber als eigenes Gerät dargestellt. Ihre Aufgabe kann aber auch eine Anschalteinheit AE übernehmen, wenn der Punkt zwischen dem Relais A und dem Transistor T an eine eigene Klemme herausgeführt ist.
  • 8. Betätigung des Türöffner vom Haustelefon 111T2 aus: IIlerfiir gilt in entsprechender Weise das unter 2. gesagte.
  • 9. Ruf von-der Türsprechstelle 2TL zum Haustelefon 1HT2 (Gruppe 2): Hierfür gilt in entsprechender Weise das unter 7. gesagte.
  • 10. Ruf von einer der Türsprechstellen zu einem Haustelefon der Gruppe 2, während zwischen zwei Haus telefonen der Gruppe 1 ein Gespräche besteht: Besteht innerhalb der Gruppe 1 zwischen zwei Haus telefonen ein Gespräch, so kann trotzdem von jeder der Türsprechstellen aus jedes beliebige Haus telefon der Gruppe 2 angerufen werden.
  • Da das Rufsignal nicht über die Anschalteinheit iAE führt, die für den Aufbau eines Gespräches zwischen zwei Haus telefonen der Gruppe i sorgt, bleibt das dort bestehende Gespräch unbeeinflusst. Der Gesprächsaufbau zwischen der rufenden Türsprechstelle und einem Haustelefon wurde bereits unter 7. beschrieben.
  • 11. Ruf von der Etage 4 zum Ilaustelefon 1HT2: Will ein Besucher sich an der Wohnungstür bemerkbar machen, so drückt er den Etagenruftaster 1ET2. Das Läutewerk Lw im Haustelefon 1HT2 ertönt.
  • Rufstromkreis: Stromkreis 17 Anhand der Figuren 1 bis 5 wurde ein Bespiel für die erfindungsgemäße Sprechanlage erläutert. Das Beispiel ist der Praxis entnommen. Es zeigt alle grundsätzlichen Funktionen.
  • Durch Abwandlung der Gesamtschaltung lassen sich eine Reihe von verschiedenen Anlage erstellen, ohne daß die Impulseinheit oder die Anschalteinheiten eine Änderung erfahren müssen: Es lassen sich z.B. in jeder Telefongruppe beliebig viele Haus telefone anordnen.
  • Anstelle der abhörsicheren Haustelefone der Gruppe 2 lassen sich auch Haus telefone der Gruppe 1 verwenden.
  • Die Sperreinheit SE ist dabei überflüssig, da ein Mithören bei diesen Telefonen ohnehin möglich ist.
  • Wenn die Haustelefongruppe 1 entfällt, kann die Anschalteinheit IAE für die Anschaltung einer weiteren Türsprechanlage verwendet werden. Die Sperreinheit SE entfällt auch hier.
  • Ferner entfallen folgende Brücken: 7 -UE 3-UE 12,1 -UE 29-UE 29 -UE-4-UE 5 -UE 44-UE Die Anschalteinheit iAE muß an die anderen Anschalteinheiten angeschlossen werden. Dazu sind folgende Brücken erforderlich: 44-UE 24-UE 32-UE 19-UE 22-UE '12-UE 48-UE 28-UE Eine Abwandlung der Schaltung kann auch erfolgen, indem anstelle der Türsprechstellen Haustelefone gesetzt werden.
  • In diesem Fall wären dann den anderen Haus telefonen entsprechende Ruftasten zuzuordnen, deren gemeinsamer Pol zu den Klemmen 6.1, 6.2, 6.3 usw. der Umschalteinrichtung führen würde.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist keineswegs auf Telefonanlagen der beschriebenen Art beschränkt. Sie kann ebensogut für Wechseisprechanlagen mit Verstärkern verwendet werden. Gegebenenfalls sind die Kontaktbestückungen der Relais auf die Erfordernisse der jeweiligen Schaltung abzustimmen.
  • Die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Schaltungseinrichtung in Baueinheiten aufzuteilen, schafft eine vorteilhafte Lagerhaltung. Die Planung von Umschalteinrichtungen, welchen Umfangs auch immer, bereitet durch das aufgezeigte Baukastensystem keinerlei Schwierigkeiten. Ferner ist die Erweiterung einer bestehenden Anlage jederzeit ohne Schwierigkeiten möglich.

Claims (5)

  1. Patentanmeldung: Sprechanlage mit mehreren Türsprechstellen so-
    wie Innensprechstellen P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Sprechanlage mit mehreren Türsprechstellen sowie Innensprechstellen, bei der jeder Türsprechstelle ein Anschaltrelais zugeordnet ist, das bei Betätigung irgendeiner der an der zugeordneten Tür vorgesehenen Ruftasten angesteuert und dann über einen Haltestromkreis erregt gehalten wird, wodurch eine Sprechverbindung zwischen der rufenden Türsprechstelle und der geruienen Innensprechstelle solange aufgebaut bleibt, bis der Haltestromkreis unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzufuhr zu den Haltestromkreisen der den Türsprechstellen (TL) zugeordneten Anschaltrelais (A) bei Auftreten eines Rufstromes kurzzeitig abschaltbar ist.
  2. 2. Sprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Rufstromleitung ein bei Vorliegen von Rufstrom auttretendes Steuersignal auskoppelbar ist, durch das eine Impulseinheit (IE) angesteuert wird, die eine kurzzeitige Unterbrechung der Stromzufuhr zu den Ifaltestrorkreisen der den Türsprechstellen (TL) zugeordneten Anschaltrelais (A) bewirkt.
  3. 3. Sprechanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der nur für Sprechverbindung mit den Türsprechstellen (TL) eingerichteten Innensprechstellen (HT2) ein Relais (B) zugeordnet ist, das bei Betätigung einer der zugeordneten Ruftasten (RT) an den Türsprechstellen (TL) angesteuert und dann über seinen Haltestronkreis erregt gehalten wird> und die Ispulseinheit (IE) zusätzlich eine Unterbrechung der Stromzufuhr zu den Haltestrorkreisen aller dieser Relais (B) bewirkt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass den für den Sprechverkehr untereinander eingerichteten Innensprechstellen (HTl) ein Anschaltrelais (1AE) zugeordnet ist, das bei Betätigung irgendeiner Ruftaste (RT) an einer dieser Innensprechstellen (HTl) angesteuert und über einen Haltestromkreis erregt gehalten wird, wodurch eine Sprechverbindung zwischen der rufenden und der gerufenen Innensprechstelle solange aufgebaut bleibt, bis der Haltestromkreis durch Betätigung der Hakenumschalter (EE) der in Sprechverbindung gestandenen Innensprechstellen unterbrochen wird.
  5. 5. Sprechanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die nur für den Verkehr mit den Türsprechstellen (TL) eingerichteten Innensprechstellen (HT2) eine gemeinsame Sperreinheit (SE) vorgesehen ist, die durch Schliessen irgendeines Hakenumschalters (HU) der zugeordneten Innensprechstellen (HT2) ausgelöst wird und ein Mithören des Sprechverkehrs an einer der für den Verkehr untereinander eingerichteten Innensprechstellen (HTl) verhindert.
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