DE1202340B - Schaltungsanordnung fuer Geheimsprechverkehr in Torlautsprecheranlagen mit mehreren Innen-sprechstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Geheimsprechverkehr in Torlautsprecheranlagen mit mehreren Innen-sprechstellen

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DE1202340B
DE1202340B DEST17182A DEST017182A DE1202340B DE 1202340 B DE1202340 B DE 1202340B DE ST17182 A DEST17182 A DE ST17182A DE ST017182 A DEST017182 A DE ST017182A DE 1202340 B DE1202340 B DE 1202340B
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DE
Germany
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call
gate
connection
circuit arrangement
intercom
Prior art date
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Pending
Application number
DEST17182A
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English (en)
Inventor
Rudolf Beith
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für.Geheilnsprechverkehr in Torlautsprecheranlagen mit mehreren Innensprechstellen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Geheirnsprechverkehr in Torlautsprecheranlagen mit. mehreren Innensprechstellen. Bei; Hausfernsprech- und Torlautsprecheranlagen ist. es, vornehmlieh wenn sie aus mehreren Hausfernsprechstellen (Gegenstellen), bestehen, erwünscht, daß die. Teilnehmer an den. Haussprechstellen untereinander die Gespräche, die mit dem. Teilnehmer an der Torsprechstelle geführt werden, nicht mithören, und; den, ordnungsgemäßen Aufbau, bzw. die Trennung einer Verbindung nicht stören oder nicht willkürlich beeinflussen können.
  • Aerfür, sind; S_chaltunganordn.ungen bekannt, die es dem Teilaehmtz an einer gemeinsamen, Torsprechstelle gestatten, mit mehreren Teilnehmern von Hais-Sprechstellen in Verkehr zu. treten. Bei. den, bekannten Schaltungsanordnungen wird der Geheimverkehr erxeich4 daß die Haussprechstellen über ihre Gabelumschaltkontakte, in Reihe geschaltet sind oder daß jeweils eine Sprechstelle sich durch. ein Koppelrelais in Abhängigkeit des Gabelumschalters an die freie Verbindungsleitung anschalten und' die weiterführende Verbindung entweder auftrennen, oder gegen weitere Belegungen sperren kann.
  • Bei dem Relaisprinzip ist zwar. eine Störung eines bestehenden Gespräches in, der vorerwähnten Form nicht möglich, dafür kann aber eine uriberechtigte Anschaluing durch den Teilnehmer: einer H,aussprechstelle vorgenommen werden, wenn, er den !]Wer- abhebt, bevor. sich der durch, die Torsprechstelle Gerufene. gemeldet hat;. er kann somit die Meldung des Aarufers abhören, bzw. bei Nichteinhängen die Meldung des gerufenen Hausteilnehmers verhindern. Außerdem ist bei dieser Technik eine Doppelanschaltung von Haussprechstellen. möglich, wenn, beide. Teilnehmer zufällig gleichzeitig; den iiörer. abheben.
  • In. beiden. Systemen, sowohl Ieiheuscl;@p@tung als; auch Paxallelanschaltung mit Sperrelais, ist außerdem noch der Mangel enthalten, daß bei Nichteinhängen eines Hausteilnehmers (durch willkürliche MaßnOme, oder Störung) die ganze Anlage oder ein Teil. derselben, außer Betrieb gesetzt werden kann.
  • Bqei. einer bekannten Schaltungsanordnung für. kombinierte Tür- und; Hausfernsprechanlagen wird durch einen in jeder Hausstgtion, vorgesehenen will,-. kürlich bedienbaxen, Schalter ein für, alle Stationen, gemeinsamer Zentralschalter betätigt der in seiner Arbeitsstellung die Türstation von, den Hausstationen abtrennt und diese päräflel zur Türstation mit der SUomyuelle verbindet. Bei dieser Angxdnupg können zwar au. der Türstation nicht Ale Gespräche der
    Hausstationen u=reiraanjpr abgehört werden, doch
    kann jede. Hausstation sich auf- ein Gespräch einer
    Hausstation mit einer Türstation aufschalten, indem,
    der lüakenumschalter bgtätigt wird. Deshalb , ist kein
    Geheimsprechverkehr möglich.
    Es ist auch eine. Schaltuzigsanprdnurg für, Fern-
    Sprechanlagen bekannt, bei denen zum Zweck der
    Gesprächsgeheimhaltung die Sprecli- urid Höreinrich-
    tungen, jeder. Sprechstelle durch. Betätigung je eines
    Anschaltrelais, an eine, gemeinsame Sprechleitung
    angeschaltet und diese Anäclhaltreläis mit einer der-
    art Oer. Vorschaltwid@exstände. a. eine Batterie ange-
    schlossenen Ri,gleixung verbüuden werde, daß,
    sobald" die Sprechstellen an die gingleitüng, ange-
    inung so weit abgesunken
    schlossen sind, derenSpar
    ist, daß. kgip vueteres,Relais, mehr anspric4t, und, bei
    denen ferner. eine zweite gemeinsame Sprechleitung
    ig jeder. Teilnehmer. ini Strom-
    vorgesehen ist, an J.i
    losen. Zustand des Jeder Sprechstesle lest zugeordr
    neten Anschaftrelais jederzeit an4chaltbar ist. eeim
    Erändungsgegenstand soll. ddr Aüf wand einer zweiten
    Sprechleitung, vermieden werden und ein Sprech-
    verkehr,- der Hlaussprechstellen üptereinänder ' nicht
    erforderlich sein. Die -bekaru@te- Anordnung weist
    weiterhin leine zentrale Sprechstelle auf. Zwar läßt<
    sich auf -der ersten. gemeinsamen Sprechleitung .ein
    Geheimsprechverkehr abwickeln, doch nachteilig ist,
    daß der Verkehr auf dieser Leitup.g durch Schalt-
    maßnahmen der Sprechstellen. -empfindlich gestört
    wird. So ist es z. B. möglich, durch $tehenlassen des
    AlarufwähISchalters den dü_rch diesetellur gekenn-
    zeichp,eten, Teiluehmer W Ä,ürü anderer Teil-
    nehmer zu blockieren, Ma,
    'Repännüng kurz-
    geschlossen wird. Weiterhin wird lieispiels@veise durch
    Nichteinliäilg n dp,s, Handapparate jede . Geheim-
    verbi4pg eeier anderer 'läeilnehmer 'unmöglich
    gemacht. Ein weixerer Nachteil; ist der Äüfwänd, einer,
    besonderen R,u@strpmquelle._
    Es ist nun ferner eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der ein wirklicher Geheimsprechverkehr gewährleistet ist und bei der dieser gleichzeitig durch Schaltmaßnahmen der Haussprechstelle nicht gestört werden kann. Diese Anordnung bezieht sich jedoch nicht auf eine Torlautsprecheranlage, sondern auf eine Zentralstelle mit mehreren Anschlußstellen. Für jede Anschalttaste werden zwei Arbeitskontakte benötigt, von denen der erste im Stromkreis für ein Tastenkontrollrelais und der zweite im Stromkreis für ein Anschaltrelais angeordnet ist. Es ist aber der Aufwand nur eines Arbeitskontaktes je Ruftaste anzustreben. Dies ist gerade bei Torlautsprecheranlagen von Vorteil, weil die üblichen einkontaktigen Klingeltasten einer bereits vorhandenen Klingelanlage beim zusätzlichen Einbau einer Torlautsprecheranlage mitverwendet werden können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung liegt darin, daß bei versehentlicher gleichzeitiger Betätigung zweier oder mehrerer Anschalttasten auch zwei Anschlußstellen an die Zentralstelle angeschaltet werden und bleiben, wodurch der Sprechverkehr in diesem Fall nicht geheim bleibt.
  • Eine andere bekannte Schaltungsanordnung für mehrere Sprechstellen arbeitet wiederum ohne zentrale Steuerstelle. Jede Station benötigt eine besondere Speisestromquelle und ein Relais, welches jedoch nicht zur Durchschaltung einer Verbindung, sondern zur Besetztkontrolle dient. Die Verbindungsherstellung erfolgt mittels mehrkontaktiger Kippschalter in Verbindung mit einem mechanisch gekuppelten Schalter. Eine Rufmöglichkeit ist nicht vorhanden.
  • Ferner ist eine Linienwähleranlage bekannt, bei der an jeder Station ein Schaltorgan zur Sicherung des Geheimsprechverkehrs angeordnet ist. Jede Teilnehmerstelle hat eine mehrkontaktige Ruftaste und Linienwählertasten und verwendet besondere Speisestromquellen. Die Signal- und Sprechkreise sind nicht getrennt, sondern die Anschaltorgane sind symmetrisch mit den Sprechadern verbunden.
  • Die Erfindung vermeidet alle vorgenannten Nachteile dadurch, daß bei jeder Innensprechstelle örtlich Anschaltmittel angeordnet sind, daß die Anschaltmittel durch Betätigung der üblichen, am Tor angebrachten Ruf- bzw. Klingeltasten über ihnen zugehörige Rufleitungen angesteuert werden, daß die Anschaltmittel unabhängig von Schaltmaßnahmen der Innensprechstellen nur die durch die betreffende Ruftaste ausgewählte Innensprechstelle über Kontakte an eine gemeinsame, von Innensprechstelle zu Innensprechstelle und schließlich zur Torsprechstelle führende Leitung schalten und daß bei Betätigung einer Ruftaste Schaltmittel zur Wirkung kommen, die zunächst die bestehende Verbindung auftrennen und dann erst die neue Verbindung durchschalten.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Schaltungsanordnung für Torlautsprecheranlagen dargestellt, bei denen jeder Haussprechstelle (oder Innensprechstelle) ein individueller Zusatz zugeordnet ist.
  • Wenn an der Torsprechstelle TL die Ruftaste einer bestimmten Haussprechstelle, angenommen Hausfernsprecher HFe n, betätigt wird, so wird (durch die Ruftaste RTn) der Schnarrer Sn dieser Station in Tätigkeit gesetzt und außerdem das Anschaltrelais R n erregt, nachdem zuvor das Relais der vorangegangenen Verbindung abgeschaltet wurde.
  • Angenommen, das Relais R 1 war erregt, dann hatte dieses Relais folgenden Haltestromkreis.- - BZ, R 1/II, r13, a, C, +.
  • In diesem Stromkreis ist ebenfalls das gemeinsame, abfallverzögerte Relais C erregt. Es macht durch Öffnung des Kontaktes e2 die Anzugstromkreise der Relais R 2 ... R n hochohmig, wodurch diese zunächst nicht ansprechen können. Das Relais A wird jedoch in diesem Stromkreis über Taste RT n zum Anzug gebracht:
    -BZ, R n/I , RT n, A (I), A (II), +.
    Sn
    Kontakt a unterbricht den Haltestromkreis für das Relais R 1 im Zusatz Z 1 und für das gemeinsame Relais C für die Dauer des verzögerten Abfalls von Relais C.
  • Nachdem Relais C abgefallen ist und mit seinem Kontakt c2 die hochohmige Wicklung I des Relais A kurzgeschlossen hat, kann das Relais R n im Zusatz Z n ansprechen:
    -BZ, R n /I , RTn, c2, A (II), +.
    Sn
    Der Haltestromkreis für das Relais R n (nach Loslassen der Taste RT n) ist dann folgendermaßen gebildet: -BZ, Rn/II, rn3, r13, a, C, +. Der Sprechstromkreis von der Torsprechstelle TL zum Hausfernsprecher HFen verläuft folgendermaßen: Mikrofon Mn-Lautsprecher L: -B, GU, Mn, rnl, L, +B. Mikrofon M-Fernhörer Fn: -B, GU, Fn, rn2, M, +B.
  • Der gerufene Hausteilnehmer braucht nur seinen Handapparat abzuheben und kann sofort das Gespräch führen. Dadurch, daß der Gabelkontakt GU beim Auflegen bei Gesprächsende öffnet, wird ein Belauschen des Hausteilnehmers durch den Teilnehmer an der Torsprechstelle vermieden. Weiterhin kann der Hausteilnehmer keinen Einfluß auf die Verbindungsherstellung ausüben.
  • Falls nicht weitere Schaltmaßnahmen in die Schaltung eingefügt werden, bleibt der Haltestromkreis des betroffenen Relais R, in dem nur ein geringer Strom fließt, jeweils bis zur Einstellung einer neuen Verbindung durch die Torsprechstelle bestehen.
  • Es ist ohne weiteres auch möglich, in nicht näher dargestellter Weise gleichzeitig mit der Betätigung eines elektrischen Türöffners die bestehende Verbindung auszulösen, indem zugleich mit der Türöffner-Taste das Relais A erregt wird, das in der schon oben beschriebenen Weise den Haltestromkreis für das zuletzt betätigte Relais R unterbricht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Geheimsprechverkehr in Torlautsprecheranlagen mit mehreren Innensprechstellen,gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) daß bei jeder Innensprechstelle (HFel ... H Fe n) örtlich Anschaltmittel (R1 ... R n) angeordnet sind, b) daß die Anschaltmittel (R 1 . . . R n) durch Betätigung der üblichen, am Tor angebrachten Ruf- bzw. Klingeltasten (RT 1 . . . RT n) über ihnen zugehörige Rufleitungen angesteuert werden, c) daß die Anschaltmittel (R1 ... R n) unabhängig von Schaltmaßnahmen der Innensprechstellen (HFel ... HFen) nur die durch die betreffende Ruftaste ausgewählte Innensprechstelle (z. B. HFel) über Kontakte (r11, r12) an eine gemeinsame, von Innensprechstelle (HFen) zu Innensprechstelle (H Fe l) und schließlich zur Torsprechstelle (TL) führende Leitung schalten, d) daß bei Betätigung einer Ruftaste (RT) Schaltmittel (A, C) zur Wirkung kommen, die zunächst die bestehende Verbindung auftrennen und dann erst die neue Verbindung durchschalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung eines elektrischen Türöffners durch die gerufene Haussprechstelle die jeweils wirksamen Anschaltmittel (R 1... R n) selbsttätig abgeschaltet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 838 619; deutsche Auslegeschriften Nr. 1029 419, 1052475.
DEST17182A 1960-12-02 1960-12-02 Schaltungsanordnung fuer Geheimsprechverkehr in Torlautsprecheranlagen mit mehreren Innen-sprechstellen Pending DE1202340B (de)

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DE1920934A1 (de) * 1969-04-24 1970-11-05 Siedle & Soehne Telefon U Tele Sprechanlage mit mehreren Tuersprechstellen sowie Innensprechstellen

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AT246615B (de) 1966-04-25

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