DE650297C - Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Anruf von Hilfsbeamtinnen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Anruf von Hilfsbeamtinnen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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Publication number
DE650297C
DE650297C DES117117D DES0117117D DE650297C DE 650297 C DE650297 C DE 650297C DE S117117 D DES117117 D DE S117117D DE S0117117 D DES0117117 D DE S0117117D DE 650297 C DE650297 C DE 650297C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
relay
line
circuit arrangement
call
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Expired
Application number
DES117117D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE650297C publication Critical patent/DE650297C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Herstellung hochwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welcher nach Belegung einer durch eine niederwertige Verbindung besetzten Verbindungsleitung oder -einrichtung und Trennung der bestehenden niederwertigen Verbindung durch die die hochwertige Verbindung herstellende Stelle Schaltmittel zur Wirkung gebracht werden, welche selbsttätig den Anruf einer Hilfsbeamtin zwecks weiteren Aufbaues der hochwertigen Verbindung bewirken.
Auch die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine derartige Schaltungsanordnung, sie stellt aber gegenüber dem Hauptpatent insofern eine Verbesserung dar, als sie nach Belegung einer durch eine niederwertige Verbindung besetzten Verbindungsleitung die Trennung der niederwertigen Verbindung und die Einschaltung des Anrufes der Hilfsbeamtin nicht mehr durch zeitlich getrennt aufeinanderfolgende S ehalt vorgänge bewirkt. Dadurch wird eine erhebliche Ersparnis an Relais sowie eine wesentliche Verkürzung der Zeit bis zum Anruf der Hilfsbeamtin erreicht. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dieselben Potentiale, welche am abgehenden Ende einer Leitung zur Trennung einer auf diese Leitung eingestellten Verbindungseinrichtunig angelegt werden, unmittelbar über die Verbindungsleitung hinweg Schaltmittel am ankommenden Ende der Verbindungsleitung beeinflussen, um hier ein Anrufsignal einzuschalten.
Mit besonderem Vorteil läßt sich die vorliegende Erfindung in Anlagen anwenden, bei welchen die Verbindungsleitungen an sog. Ortsfernleitungswähler angeschlossen sind und die Fernbeamtin nach Trennung einer niederwertigen Verbindung nicht die Möglichkeit hat, nachzurufen oder der getrennte Teilnehmer im angerufenen Unteramt durch Nichtauflegen seines Hörers die Anschaltung des Anrufempfangsrelais an die Verbindungsleitung verhindert.
Die beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Gezeigt ist eine Anordnung, bei welcher die Fernbeamtin zwar nach Trennung einer niederwertigen Verbindung die Möglichkeit hat, einen Ruf auszusenden, jedoch der Rufstrom in der
*) l'on dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Erich Neumann in Berlin-Siemensstadt.
Nebenstellenzentrale erst aufgenommen werden kann, wenn nach Trennung der niederwertigen Verbindung (Ortsverbindung) der getrennte Nebenstellenteilnehmer seinen. Hörer aufgelegt hat. :."..-
Besteht eine Verbindung zwischen einem-Teilnehmer des Ortsamtes A (nicht gezeigt) und dem Teilnehmer Nst der Nebenstellen-. zentrale NZ, so ist in der Nebenstellenzen- -lo trale über die Teilnehmerschleife das Relais S, welches mit je einer Wicklung an den beiden Adern der Teilnehmerleitung liegt", erregt. Relais S hat bei seinem Ansprechen durch öffnen des Kontaktes 9 s den Kurz-Schluß des Verzögerungsrelais V1 unterbrochen, über Kontakt 8 j ist Relais V1 erregt. Relais V2 ist nach dem Ansprechen der Relais V1 und.5" über die Kontakte 7V1 und 8.? noch kurzgeschlossen. Durch öffnen des Kontakteso^ wird das Anruf relais Ar von der Amtsleitung abgeschaltet. Über die Kontakte 4s und Iv1 ist die α-Ader, über Kontakt 5 V1 die &-Ader zum Amt A durchgeschaltet.
Im Amt A steht der vom Ortsteilnehmer belegte und auf die Amtsleitung AL eingestellte Leitungswähler OFLW1 in der von einem nicht gezeigten Steuerschalter gesteuerten Sprechstellung 14. In dieser Stel-■ lung sind die Relais A1 und B1 des Leitungswählers OFLW1 und das als Drosselspule ausgebildete Relais Dr der Nebenstellenzentrale NZ in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Wicklung des Relais S1, Steuerschalterstellung 14, Schaltarm b, 5-Ader der Amtsleitung AL, Abfragetaste AT, Kontakt 5^1, Wicklungen I und II der Drosselspule Dr, Kontakte 4s, 1V1, Abfragetaste AT, α-Ader der Amtsleitung AL, Schaltarm a, Steuer-
φο schalterstellung 14,· Wicklung des Relais .^1, Batterie, Erde. Das Relais Dr in der Nebenstellenzentrale hat folgenden Stromkreis für das Relais G geschlossen: Erde, Kontakt 170V, Wicklung des Relais G, Batterie, Erde.
Trifft nun ein durch eine Fernbeamtin belegter Leitungswähler OFLW2 auf die gemäß ■ vorstehender Annahme durch eine Ortsverbindung belegte Amtsleitung AL, so wird in der sogenannten Trennstellung 9 des Ortsfernleitungswählers OFLW2 Erde an die beiden Adern der Amtsleitung angelegt. Dadurch wird einerseits im Leitungswähler OFLW1 das Relais B1 kurzgeschlossen, das Relais A1 aber gehalten. Die Folge davon ist bekanntlich, daß der Leitungswähler OFLW1 ausgelöst und dadurch die Ortsverbindung getrennt wird. In der Nebenstellenzentrale wird durch Anlagen der Trennerde im Leitungswähler OFLW2 an die beiden Adern der Amtsleitung das RelaisDr kurzgeschlossen und vorübergehend zum Abfall gebracht. Durch den Abfall des Relais Dr wird folgender Stromkreis für das Relais K gebildet: Erde, -Kontakte 16 dr, 15 ^2, 145", Wicklung des ■'Relais K, Batterie, Erde. Relais /C spricht an und hält sich in folgendem Stromkreise: Erde, Kontakt AT3 des Abfrageschalters, Kontakt 12ft, Wicklung des Relais K, Batterie, Erde. Ferner schließt Relais K folgen-1 den Stromkreis für das Relais H und die Anruf lampe AL: Erde, Kontakt ^fT3, Kontakte 12 k, 13 k, Wicklung des Relais H und parallel dazu Anruflampe AL, Batterie, Erde. Das Relais H hält sich in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakte AT3, 11 h, Wicklung des Relais H, Batterie, Erde.
Nach.Trennung der Ortsverbindung geht im Leitungswähler OFLW2 der Steuerschalter von Stellung 9 nach Stellung 10. In Stellung 10 des Ortsfernleitungswählers werden die Relais A2 und B2 und in der Nebenstellenzentrale wiederum das Relais Dr in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Wicklung des Relais S2, Steuerschalterstellung-10, Schaltarm b, &-Ader der Amtsleitung AL, Abfragetaste AT, Kontakt 5 V1, Wicklungen des Relais Dr, Kontakte4s, IV1, AbfragetasteAT, α-Ader der Amtsleitung AL, Schaltarm α, Steuerschalterstellung ιό, Kontakt 18 0, Wicklung des Relais A2, Batterie, Erde. Das Relais Dr in der Nebenstellenzentrale bewirkt wiederum die Erregung des Relais G.
Wie aus der Figur hervorgeht, hat die Fernbeamtin an sich die Möglichkeit des Nachrufes dadurch, daß sie am Fernplatz Spannung an die fr-Ader anlegt und im Leitungswähler OFLW2 das Relais O in folgendem Stromkreise erregt: Spannung an der 5-Ader, Wicklung des Relais O, Steuerschalterstellung 10, Erde.1 Das Relais O spricht an und legt Rufstrom an die Adern der Amtsleitung über seine Kontakte 20 0 und 19 0 an. Dadurch kann aber in der Nebenstellenzentrale das Anrufrelais AR nicht erregt werden, weil nach Annahme der Nebenstellenteilnehmer Nst seinen Hörer noch nicht aufgelegt hat und infolgedessen das Relais AR immer noch von der Amtsleitung AL abgetrennt ist. Um aber trotzdem einen Anruf der Nebenstellenzentrale zu erzeugen, "° wird gemäß der Erfindung durch den kurzzeitigen Abfall des Relais Dr beim Anlegen der Trennerde die Anruflampe^iL wie beschrieben eingeschaltet.
Das Erscheinen der Anruf lampe AL gibt n5 der Vermittlungsbeamtin der Nebenstellenzentrale das Zeichen, in die Verbindung einzutreten. Sie legt ihren Abfrageschalter AT um, dabei öffnet sich Kontakt AT3 und unterbricht die 'Haltekreise der Relais H und K sowie der Anruflampe AL. Da im Ortsfernleitungswähler OFLW2 inzwischen der
Steuerschalter von Stellung 9 in die im Fernverkehr als Sprechstellung vorgesehene Stellung 10 weitergeschritten ist, kann die Vermittlungsbeamtin der Nebenstellenzentrale nunmehr von der Fernbeamtin, die Mitteilung entgegennehmen, welcher Nebenstellenteilnehmer gewünscht wird. Die Nebenstellenbeamtin führt daraufhin die zur Weiterleitung der Fernverbindung erforderlichen Maßnahmen in einer hier nicht näher interessierenden Weise aus.
Die Auslösung einer Verbindung erfolgt dadurch, daß der Nebenstellenteilnehmer Nst seinen Hörer auflegt, die Teilnehmerschleife wird dadurch unterbrochen, das Relais S fällt ab. Durch Schließen des Kontaktes 9 J wird das Relais V1 kurzgeschlossen, Relais V1 fällt verzögert ab. Während der Abfallzeit des Relais V1 ist das Relais V2 in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Kontakt 7 V1, Wicklung des Relais V2, Kontakt 9 s, Batterie, Erde. Nach dem Abfall des Relais 5 wird durch Öffnen des Kontaktes 4 s die Schleife über die Amtsleitung unterbrochen. Das Relais Dr in der Nebenstellenzentrale fällt ab, jedoch wird in diesem Fall kein Anruf erzeugt, da der Stromkreis für das Relais K durch Kontakt 15 V2 geöffnet ist, der sich erst wieder schließt, nachdem auch das Relais G zum Abfall gekommen ist. Im Amt A erfolgt die Auslösung des eingestellten Leitungswählers nach Aufhängen des anrufenden Teilnehmers in bekannter, »hier nicht näher interessierender Weise.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Anruf einer Hilfsbeamtin bei Trennung einer über eine Verbindungsleitung bestehenden niederwertigen Verbindung zugunsten einer hochwertigen Verbindung nach Patent 552 129, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben Potentiale, welche am abgehenden Ende einer Leitung (AL) zur Trennung einer auf diese Leitung eingestellten Verbindungseinrichtung (OFLW1) angelegt werden, unmittelbar über die Verbindungsleitung hinweg Schaltmittel (Dr1 G1 K1 H) am ankommenden Ende der Verbindungs-'" leitung beeinflussen, um hier ein Anrufsignal (AL) einzuschalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch
    i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer niederwertigen Verbindung über die Verbindungsleitung erregtes Brückenrelais (Dr) des am ankommenden Ende der Verbindungsleitung liegenden Amtes (NZ)- durch die Trennpotentiale, welche bei einer hochwertigen Verbindung in dem auf Verbindungsleitung eingestellten Ortsfernleitungswähler an tiie Leitungsadern angelegt werden, vorübergehend zum Abfall gebracht wird. 6S
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenrelais (Dr) bei seiner Erregung in einer niederwertigen Verbindung ein Hilfsrelais (G) zur Wirkung bringt, welches den Stromkreis zur Einschaltung des Anrufsignals (AL) vorbereitet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenrelais (Dr) bei seinem durch die an die Verbindungsleitung angelegten Trennpotentiale verursachten Abfall ein weiteres Hilfsrelais (K) zur Wirkung bringt, welches das Anrufsignal (AL) einschaltet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrufsignal (AL) nach seiner Einschaltung unabhängig von der Betätigung des Brückenrelais bis zur Beantwortung des Anrufes durch die Beamtin eingeschaltet bleibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES117117D 1935-02-13 1935-02-13 Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Anruf von Hilfsbeamtinnen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE650297C (de)

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