DE702272C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE702272C
DE702272C DE1936T0046555 DET0046555D DE702272C DE 702272 C DE702272 C DE 702272C DE 1936T0046555 DE1936T0046555 DE 1936T0046555 DE T0046555 D DET0046555 D DE T0046555D DE 702272 C DE702272 C DE 702272C
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DE
Germany
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circuit arrangement
office
arrangement according
exchange
switching means
Prior art date
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Expired
Application number
DE1936T0046555
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English (en)
Inventor
August Heibel
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Normalzeit Lehner & Co
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Normalzeit Lehner & Co
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Ferusprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb In Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb tritt die Forderung auf, in bestimmten Fällen die Durchschaltung einer Teilnehmerleitung zum Amt zu verhindern bzw. eine schon vorhandene Durchschaltung aufzuheben. Ein solcher Fall tritt ein, wenn die Vermittlungsbeamtin veranlaßt wird, sich in eine bestehende Amtsverbindung einzuschalten. Hierbei soll die Vermittlungsbeamtin die Möglichkeit haben, mit jedem der beiden Gesprächspartner getrennt zu sprechen, was durch Aufhebung der Durchschaltung erreicht wird. Ein anderer Fall, bei dem die Durchschaltung zum Amt verhindert wird, tritt ein, wenn eine Nebenstelle -eine Amtsverbindung herzustellen versucht, ohne dazu berechtigt zu sein. Derartige sog. beschränkt berechtigte Nebenstellen sollen erst mit Hilfe der Vermittlungsbeamtin in die Lage versetzt werden, eine Amtsverbindung herzustellen. -Bei bekannten Schaltungsanordnungen, die die Durchschaltung einer Teilnehmerleitung zum Amt in verschiedenen Fällen verhindern bzw. eine schon vorhandene Durchscbaltung aufheben, sind zu diesem Zweck mehrere Unterbrechungsstellen in der Amtsleitung vorgesehen. Die Erfindung sieht eine Verbesserung derartiger Schaltungsanordnungen vor, indem sie diese durch Ersparnis -an Unterbrechungsstellen in den Sprechadern vereinfacht. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß dieselbe Unterbrechungsstelle in den Sprechadern beim Eintreten der Vermittlung in ein bestehendes Gespräch sowohl auf der Amts- als auch auf der Nebenstellenseite sowie auch beim Einleiten eines Amtsgespräches durch nichtberechtigte Stellen wirksam wird. Die durch eine derartige Anordnung erzielte Verringerung der Durchschaltekontakte in den Sprechadern der Amtsleitung erhöht die Betriebssicherheit der Anlage. Zweckmäßig wird die mehrfach ausgenutzte Unterbrechungsstelle durch ,ein vom Amt gespeistes Schaltmittel gesteuert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Die Abbildung zeigt die Nebenstelle N, welche in bekannter Weise über einen Doppelbetriebswähler AW Zugang - zu der Amtsleitung a, b besitzt. Der ankommende Verkehr wird von der Vermittlung V bewerkstelligt, bei welcher :ein Anruf durch Aufleuchten der Lampe AL bzw,. Ertönen eines Anrufkontrollweckers erfolgt. Im Gesprächszustand ist das Speiserelais der Nebenstelle! erregt sowie das Prüfrelais des Wählers PA und das Teilnehmerrelais T. In nicht dargestellter Weise kann nun die Bedienung zum Eintreten in das Gespräch aufgefordert werden.
  • Es sei zuerst der Fall betrachtet, daß die Bedienung mit der Nebenstelle spricht. In der Vermittlungsstelle V wird die zu der hetreffenden Amtsleitung gehörige Nebenstellentaste TVN gedrückt und dadurch das Relais TN erregt. Mittels der Kontakte In, und tn2 ist die Vermittlung mit der Nebenstelle verbunden. Mittels tn3 wird die Haltebrücke D in die Amtsleitung gelegt und zugleich das Brückenrelais DR stromlos gemacht. Hierdurch werden die Kontakte drl und dr, geöffnet und damit die Verständigung zwischen Amt und Nebenstelle verhindert.
  • Tritt die Vermittlung in die Amtsseite ein, so betätigt sie die Taste TVA. Das ansprechende Relais TA legt die Kontakte tal und tat um und verbindet damit die Vermittlungsbeamtin mit dem Amt. Der Speisestrom des Amtes fließt durch den Abfrageapparat, während das öffnen von ta3 das Relais DR stromlos macht und wiederum die Amtsleitung abtrennt.
  • Wünscht die Nebenstelle N ein abgehendes Gespräch einzuleiten, so wird beim Abheben des Hörers das Relais R zusammen mit dem Anreizrelais AN des Wählers erregt. Mit an wird das Relais DR über seine Wicklung 1 zum Ansprechen gebracht und schaltet mit dr3 den Drehmagneten DM des Wählers an einen Selbstunterbrecher. Mit dri wird der Prüfstromkreis vorbereitet. Das Teilnehmerrelais R hat mit Kontakt r den Prüfstromkreis auf der Teilnehmerseite vorbereitet, so daß beim Auftreffen des Wählerarmes c auf den betreffenden Kontakt der Stromkreis geschlossen wird und das Relais DA mit pol den Wähler stillsetzt und mit pa2 die Sperrung vornimmt. Mit pa, und pa" wird der Teilnehmer zu der Speisebrücke des Amtssatzes durchgeschaltet. Im Prüfstromkreis spricht ferner das Trennrelais des Teilnehmers T an. Mit t1 und t2 wird der Anreizstromkreis aufgetrennt, während mit t3 der Kontakt r überbrückt wird.
  • Ist die Nebenstelle beschränkt berechtigt, so ist die Wicklung des Relais T unterteilt, und zwar derart, daß über den Kontakt r im Prüfstromkreis lediglich eine niederohmige Wicklung liegt: Erst durch den Kontakt t3 wird auch die hochohmige Wicklung in den Stromkreis eingeschaltet. Bei vollberechtigten Nebenstellen ist der Kontakt r unmittelbar parallel zu t3 geschaltet, so da.ß die Verbindung in der gestrichelten Weise vorzunehmen ist. Kommt der Prüfstromkreis über die niederohmige Wicklung von T zustande, so wird durch die Stromverstärkung das Relais U über seine Wicklung 1 mit DA zum Ansprechen gebracht. Dieses Relais U bewirkt nun die Verhinderung der Durchschaltung zum Amt, indem die Schleife mit u1 aufgetrennt wird und infolgedessen auch nach Schließen des Kontaktes il das Brückenrelais DR, welches nach Abfall von AN stromlos wurde, nicht die Durchschaltung vornehmen kann. Mit u2 legt sich U in einen Haltekreis, in welchem zugleich das Relais F erregt wird.
  • t Mittels des Kontaktes/ wird die Anruflampe AL mit der Anrufkontrolle in den Stromkreis einer Blinkeinrichtung gelegt, die ein schnelles Flackern der Lampe hervorruft. Durch dieses Zeichen wird die Bedienung zum Eintreten in die betreffende Amtsleitung aufgefordert. Nach Drücken der Taste TVN kann. sie sich mit der Nebenstelle verständigen und sodann durch Drücken der Taste TVA die Durchschaltung freigeben. Dies kann auch ohne vorherige Verständigung geschehen, da durch das Ansprechen von TA mittels des Kdntaktes ta4 der Haltestromkreis von U aufgetrennt wird. Durch Schließen von u1 ist die Amtsschleife geschlossen, so daß über drl und dr2 die Durchschaltung zum Amt erfolgt. Zugleich wird der Alarm durch Stromloswerden von F abgestellt.
  • Es muß Vorsorge getroffen werden, daß eine beschränkt berechtigte Nebenstelle im selbsttätigen Umlegeverkehr eine Amtsleitung zugewiesen bekommen kann. Wird also bei der Umlegung der Amtswähler AW umgesteuert und kommt dadurch ein neuer Prüfstromkreis auf dem Kontakt der Nebenstelle zustande, so darf ' unter diesen Bedingungen die Sperrung nicht eintreten. Zu diesem Zwecke ist bei der Umlegung ein besonderes Relais HZ erregt, welches neben anderen Aufgaben auch die erfüllt, mit dem Kontakt hz die Wicklung 1 des Sperrelais U kurzzuschließen. Wird in nicht dargestellter Weise eine Rückfrage eingeleitet, so wird ein an sich bekanntes Rückfragerelais erregt, dessen Kontakt r f r den Stromkreis von HZ vorbereitet. Hängt die übergebende Nebenstelle ihren Hörer auf, so fällt das Speiserelais'l ab, und damit wird auch das Verzögerungsrelais I stromlos. Über den Kontakt Il wird der Stromkreis für HZ vervollständigt, so daß dieses anspricht. Alsdann kann die Umsteuerung des Wählers AW in an sich bekannter ; Weise gefahrlos erfolgen. Kommt die Prüfung zustande, so kann U nicht ansprechen, und nach Durchschaltung der Nebenstelle zu l wird mittels des Kontaktes 12 auch nach Abfall von HZ das Relais U unwirksam gemacht. j

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen eine Durchschaltung der Teilnehmerleitung zum Amt verhindert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Unterbrechungsstelle (Kontaktedrl, dr2) in den Sprechadern beim Eintreten der Vermittlung in ein bestehendes Gespräch sowohl auf der Amts- als auch auf der Nebenstellenseite sowie auch beim Einleiten eines Amtsgespräches durch nichtberechtigte Stellen wirksam wird. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhinderung der Durchschältung durch Abtrennen der Schaltmittel vom Speisestrom des Amtes erfolgt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß in je einer Ader der Amtsschleife eiri von der Bedienung gesteuerter Schaltkontakt liegt, von welchen der eine beim Eintreten der Bedienung in die Amtsseite, der andere beim Eintreten in die Nebenstellenseite die Haltebrücke der Amtsleitung wechselt. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintreten der Vermittlung auf die, Amtsseite eine in der Abfrageleitung liegende Weiche (tal tat) umgesteuert wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwicklung des Teilnehmerrelais unterteilt ist und nichtberechtigte Teilnehmer nur mit einem niederohmigen Teil im Prüfstromkreis liegen. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufprüfen auf eine nichtberechtigte Stelle durch verstärkten Prüfstrom ein Schaltmittel (U) im Amtssatz- angereizt wird, das die Durchschaltung der Amtsschleife verhindert. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchschaltung der Teilnehmerleitung zur Speisebrücke des Amtssatzes die im Prüfkreis liegende Wicklung (I) des Sperrschaltmittels kurzgeschlossen wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis y, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung durch ein Zeichen zum Eintreten in die von einer nichtberechtigten Stelle vorbereitend belegten Amtsleitung aufgefordert wird. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Eintreten der Bedienung in die Amtsseite die Haltewicklung (II) der Sperrschaltmittel (U) stromlos wird und .durch das Zustandekommen der Amtsschleife die Durchschalteverhinderung unwirksam gemacht wird. i o. @ Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis g für Anlagen mit' Umlegemöglichkeit, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einleiten eines Rückfragegespräches Schaltmittel -(HZ) vorbereitet werden, die bei Umsteuerung des Amtswählers nach beendeter Rückfrage die Sperrschaltmitbel (U) unwirksam machen.
DE1936T0046555 1936-03-08 1936-03-08 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE702272C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764494C (de) * 1941-04-22 1952-12-22 Mix & Genest A G Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE912456C (de) * 1949-05-19 1954-05-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE934534C (de) * 1950-08-13 1955-10-27 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1046112B (de) * 1957-10-18 1958-12-11 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und Teilnehmern verschiedener Amtsberechtigung

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