DE1053043B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Registern und Markierern sowie Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Registern und Markierern sowie Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung

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DE1053043B
DE1053043B DET11882A DET0011882A DE1053043B DE 1053043 B DE1053043 B DE 1053043B DE T11882 A DET11882 A DE T11882A DE T0011882 A DET0011882 A DE T0011882A DE 1053043 B DE1053043 B DE 1053043B
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DE
Germany
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relay
contacts
circuit
wire
contact
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Pending
Application number
DET11882A
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English (en)
Inventor
John Carl Harold Bjoerk
Nils Emil Nilsson
Gustav Oscar Rodnert
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/022Paging systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft-eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Registern und Markierern sowie Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung, deren individuelle Kennzeichnung über die Register zum Markierer übertragen wird. Im besonderen in Nebenstellen/zentralen ist eine Anzahl verschiedener Verkehrsarten vorhanden, für die nicht alle an die Zentrale angeschlossenen Teilnehmerleitungen berechtigt sind. Als Beispiel sei ankommender und abgehender Verkehr über Verbindungsleitungen und Verkehr für Personenruf, selbsttätige Sprechmaschinen u. dgl. erwähnt.
Es ist bekannt, ein bestimmtes elektrisches Potential an einen Signalleiter für solche Teilnehmerleitung anzuschließen, die von einer bestimmten Verkehrsart ausgeschlossen oder dafür berechtigt sein soll, und Relais anzuordnen, die zu einem Register oder Zwischenkreis gehören, der am Aufbau einer Verbindung beteiligt ist. Diese Relais werden über den Signalleiter betätigt und stellen die Venbindung gemäß den in Frage kommenden Verkehrsbeschränkungen der entsprechenden Teilnehmerleitungen ein. Wenn eine Anzahl verschiedener Verkehrsarten vorhanden ist, ergeben sich Schwierigkeiten, die verschiedenen Verkehrsbesc'hränkuingen der Teilnehmerleitungen mittels verschiedener Potentiale zu identifizieren.
In der USA.-Patentschrift 2 491 291 ist eine Identifizierungseinrichtung für anrufende Teilnehmerleitungen beschrieben. Bei einem Anruf werden mit Hilfe eines Anrufrelais ein Zehnerrelais und ein Einerrelais betätigt. Diese Relais sind mit besonderen Kontakten versehen, welche über einen Zwischenverteiler mit Drähten verbunden sind, die je eine Teilnehmerkategorie angeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Zugang oder Beschränkung für eine beliebige aus einer willkürlichen Anzahl Verkehrsarten mittels nur eines elektrischen Potentials festzustellen, das für alle Teilnehmerleitungen gleich ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine dem Markierer zugeordnete Relaisgruppe, die über Anschlußrelais die an einen Zwischenverteiler gelegten Anschlußadern einer individuellen Verdrahtung mit den Prüfrelais verbinden, und daß andererseits an den Zwischenverteiler Adern geschaltet sind, über die der Zwischenverteiler mit je einer Ader des Vielfaches der Teilnehmeranschlüsse verbunden ist, so daß über den Markierer je nach Art der Verbindung in der Relaisgruppe eine bestimmte Kombination von Relais betätigt und an eine der Adern über die Adern der individuellen Verdrahtung und den Zwischenverteiler entsprechend der rufenden bzw. gerufenen Teilnehmerleitung Potential angelegt wird, wodurch ein Stromkreis für das PrüfMais der Relaisgruppe Schaltungsanordnung
für Fernsprechnebenstellenanlagen
mit Registern und Markierern
sowie Teilnehmern verschiedener
Verkehrsberechtigung
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericssonr
Stockholm
Vertreter;
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Frieden.au, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 17. Februar 1955
Nils Emil Nilsson, John Carl Harold Björk, Stockholm, und Gustav Oscar R'odnert, Hagersten (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
nur dann über die individuelle Verdrahtung· geschlossen wird/ wenn diese am Zwischenverteiler durchgeschaltet ist.
Die Erfindung wird genauer an Hand der Zeichnung beschrieben. '
Fig. 1 zeigt eine Teilnehmerleitung L, die an eine Nebenstellenzentrale angeschlossen ist, die Leitungssoicher SV, Leitungswähler LV, Verbindungsleitungs- oder Zwischenkreise TV mit Gruppenwählern GVN und Registern REG mit Registerwählern RS enthält.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten einer Bezeichnungs- oder Markierungsvorrichtung MB, deren anderer Teil MA für die Erfindung unwichtig und nur in Fdg. 1 angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt einen Relaissatz zur Auswertung verschiedener Verkehrsbeschränkungen für verschiedene Teilnehmerleitungen.
Gemäß Fig. 1 ist der Teilnehmerapparat A an das Anruf- bzw. Trennrelais LR-BR und an das Vielfach des Leitungssuchers SV und des Leitungswählers LV mittels der Leitung L angeschlossen. Über einen Verbindungsleitungs- oder Zwischenkreis N und einen
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RegisterwählerRS kann der Teilnehmerapparat an ein takte α 2, 23 und al, Leitung L und Apparat A, Kon-Register REG unter der Steuerung einer Bezeichnungs- takte b 1, 25 und &2, untere Wicklung von RR2 nach oder Markierungsvorrichtung MA-MB angeschlossen Minus. Die Kontakte 121-122 werden betätigt. Das werden. Über den Gruppenwähler GVN und den Lei- verzögert arbeitende Halterelais RR3 zieht in einem tungswähler LV kann die. Teilnehmerleitung L mit 5 Stromkreis über den Kontakt 121, die Ader» 3 und einer anderen Teilnehmerleitung verbunden werden. den Kontakt 216 (Fig. 2) an. Die Kontakte 131 bis Eine Verbindung'sleitung F kann mit der Teilnehmer- 134 schließen. Der Teilnehmer an dem Apparat A verleitung L entweder über den Gruppenwähler GVF und nimmt einen Summerton, der von dem Summer Λ2 den Leitungswähler LV oder über den Gruppenwähler über die Kontakte 31 und 131 über die oberste Wick- GVN und den Leitungswähler SV verbunden werden. io lung des Relais RR 2 gegeben wird, und wählt die Die Wähler SV, LV und RS sind Arbeitsschienen in Nummer für die Leitung oder den Apparat, mit der Koordinatenwählern, wobei jeder Wählmagnet 6* 1 bis bzw. dem er verbunden zu werden wünscht. S20 und 6*21 bis 6*30 einer "Anzahl Wähler gemein- Es wird angenommen, daß der Apparate für Versarn, dient. Die Registrieroxgane des Registers REG bindungen zu oder von den Verbindungsleitungen F sind ebenfalls Arbeitsschienen in einem Koordinaten- 15 nicht berechtigt sein soll, daß aber der Anruf einen wähler mit Wählmagneten 5"3I bis 6*40. Die Verbin- Versuch zur Herstellung einer solchen Verbindung dungsleitung enthält eine mit CF bezeichnete Lei- darstellt. Der rufende Teilnehmer wählt dann die tungsausrüstung, und das Register enthält eine Ver- Nummer 00, welche die Leitnummer für die Leitunteilungsanlage OR, RRl bis RR7. Außerdem sind gen.F ist. Die Stromstöße von der Wählscheibe des zwei SummerÄl-Ä2 dargestellt. Die Teilnehmer- 20 Apparates A werden von dem Stromstoßrelais RR2 nummern enthalten zwei Ziffern. auf einen Relaissatz OR übertragen, der nach Beendi-
In Fig. 2 sind ein Zwischenverteiler H und eine An- gung jeder Stromstoßreihe den der Anzahl der Stromzahl Relais MRl bis MR3, TRl bis TRIO, URl bis stoße entsprechenden Wählmagneten S31 bis S40 be- URlO, die zu der Markierungsvorrichtung MA-MB tätigt und dann einen Stromstoß über die Ader i ausgehören, und Durchschalterelais KR1 bis KR 5 zum 25 sendet. Somit zieht der Wählmagnet nach der ersten Anschluß der Register REG an die Markierungsvor- Ziffer an und wird mit der Ader i verbunden, wonach richtung dargestellt. Der RelaissatzMR4 bis MR13, dann der Betriebsmagnet BRl über den Kontakt 152 der in Fig. 3 gezeigt ist, wird im folgenden Analysa- anzieht. Die Kontakte k 0, k 10 und 31 bis 33 werden tor genannt und ist mit einer Anzahl Lampenfelder betätigt. Nachdem das Pluspotential an der Ädert PL für das Suchen von Personen 'kombiniert. Drei ver- 30 verschwunden ist, wird der Betriebsmagnet Si? 1 efschiedene Verkehrsarten können von dem Analysator regt gehalten, und es zieht 'das Relais RR 5 in dem ANL gesteuert oder überwacht werden, d. h. der Per- folgenden Stromkreis an: +, Kontakte 132, 173, sonenruf, der ankommende Verkehr von den Verbin- Wicklung des Relais RR'5, Kontakt 33, Wicklung des dungsleitungenF und der abgehende Verkehr über die Betriebsmagneten BRl nach Minus. Die Kontakte 151 Verbindungsleitungen F. :. - 35 und 152 werden, betätigt. NachBeendigung der zweiten
Bei einem Anruf von dem Apparat^ ziehtidas An- Stromstoßreihe ziehen der Wählmagnet 5"4O und der
ruf relais LR an. Die Kontakte 11-12 schließen die Betriebsmagnet BR 2 an. Die Kontakte £20 und 41-42
Stromkreise über die Adern"U und T zur Markie- werden betätigt. Der Betriebsmagnet Si?2 wird da-
rungsvorrichtung, wobei diese Stromkreise die Einer- nach in einem Stromkreis über die Kontakte 132, 173
stelle und die Zehnerstelle der Nummer der Teilneh- 40 und 41 erregt gehalten.
merleitung L anzeigen. Die Markierungsvorrichtung Das Durchschalterelais KR1 (Fig. 2) zieht in dem wählt in bekannter Weise einen freien Zwischenkreis N folgenden Stromkreis an': + (Fig. 1), Kontakte 174, und ein freies Register REG. Die Teilnehmerleitung L 42,' Ader m I1 Wicklung "des Relais KRl (Fig. 2), wird durch das Anziehen des Wählmagneten S1 und Kontakte 218, 201, 220-200, Ader t± zu Kontakten und der Zwischenkreis N wird durch Anziehen des Wähl- 45 einem Relais in der Markierungsvorrichtung (Fig. 1), magneten6*30 durch Potential an der Ader«3 be- wobei diese Kontakte angeben, daß die Markierungszeichnet. In dem gewählten Register REG zieht das vorrichtung frei ist, und das Relais im angezogenen Relais I?i? 4 über die Ader m 9 an. Kontakt 142 schließt. Zustande anzeigt, "daß die Markierungsvorrichtung Dann betätigt die Markierungsvorrichtung über die besetzt ist. Die Relais KR1 bis KR 5 bilden eine Ader η 1 den Betriebsmagneten BS für den Leitungs- 50 Relaiskette, in der nur ein Relais zu" einem Zeitpunkt sucher SV, der zu dem gewählten Zwischenkreis N ge- angezogen' werden kann. Die Kontakte 211 bis 220 hört, und über die Ader m 10 den Betriebsmagneten werden betätigt. Der Kontakt 216 unterbricht den BN für das gewählte Register. Die Kontakte al, hl, Stromkreis für das Halterelais RR 3, das verzögert ab- el und a2, b 2, c2, d2, /2 und 16 schließen. Das Trenn- fällt und seihen Anker während des "unten beschrierelaisBi? wind über den Kontakt el in Reihe mit einer 55 benen Schaltvorgangs in der Markierungsvorrichtung Impedanz Z erregt und betätigt die Kontakte 13-14. MA-MB in angezogener Stellung hält. Das Anrufrelais LR läßt "seinen Anker abfallen, und Das Zehnerrelais TRlO und das Einerrelais ü7i?10 die Markierungsvorrichtung wird freigegeben. Das werden in den folgenden Stromkreisen angezogen: Relais RN in dem Zwischenkreis zieht in einem Strom- + (Fig. 2), Kontakt 214 bzw. 217, Ader «4 bzw. «2, kreis über den Kontakt c2 an. Die Kontakte 21 bis 25 60 Kontakt k 10 bzw. &20 (Fig. I)", Ader μ 10 bzw. ίί20, werden betätigt, wobei danach der Zwischenkreis N Wicklung des Relais TR10 bzw. UT? 10 (Fig. 2). Die durch einen Stromkreis über den Widerstand rl und Kontakte 261 bis 267 und 291 bzw. 294 schließen. Ein den Kontakt 21 »belegt gehalten wird. In dem Register Stromkreis zu der Markierungsvorrichtung wird über zieht .das Relais RRl in einem Stromkreis über die Kontakt 212, die Ader m6 und den Kontakt rf2 geKontakte 142 und 16 an, wobei dieser Stromkreis auch 65 schlossen, wobei die Markierungsvorrichtung vorbezum Halten des Betriebs'magneten BN dient. Der reitet wird, um den Gruppenwähler GVN einzustellen, Kontakt 111 wird betätigt" und bezeichnet das Register der zu dem Zwischenkreis N gehört. Der Kontakt 215 als belegt. schließt einen Stromkreis für' das "Relais MR1, das
Das Stromstoßrelais J?i?-2 zieht in dem folgenden verzögert anzieht, so daß Zeit für die folgende Prü-
Stromkreis an:'+, obere Wicklung von RR2, Kon- 70 fung vorhanden ist! Das' Prüf relais MT? 3 ist in den
folgenden Stromkreis vorbereitend eingeschaltet: + , Kontakt 202, untere Wicklung des Relais MR 3, Kontakte 291 und 261, Ader ί 3 nach Minus über die Kontakte in allen freien Verbindungsleitungen F. Falls wenigstens eine freie Verfoindungsleitung vorhanden ist, zieht das Relais MR 3 an. Die Kontakte 231 bis 234 werden betätigt. Das Relais MR 3 wird über den Kontakt 234 erregt gehalten, und der Kontakt 231 schließt einen Stromkreis über die Kontakte 221, 231, 292 und 264 und eine Ader in dem Adernbündel B an die Relais in der Markierungsvorrichtung MA an. wobei diese Relais anzeigen, daß der Gruppenwähler GVN eine Verbindungsleitung F anschließt.
Gleichzeitig mit den oben beschriebenen Stromkreisen wird ein Stromkreis über die Kontakte 294 und 267, die Ader m^dieKontakte/^ und el (Fig. 1) und Ader if 1 gebildet, wobei an der Signalader dl Pluspotential liegt, um die Verkehrsbeschränkungen der Leitung L zu kennzeichnen.
Die Kennziffer 00 bedeutet eine besondere Markierung des Anrufes, d. h., daß es sich um einen abgehenden Anruf über die Verbindungsleitungen F handelt. Dies bewirkt, daß der folgende Stromkreis geschlossen wird: + (Fig. 2), Kontakte 266 und 293, Ader g8, Wicklung des Durchschalterelais Mi? 13 (Fig. 3) nach Minus. Die Kontakte 331 bis 339 schließen. Wenn alle Teilnehmerleitungen, die von· dem abgehenden Verkehr abgetrennt sind, jeweils mit ihrem Kontakt an dem Durchschalterelais MR13 verbunden sind, wird der folgende Stromkreis geschlossen: +, Ader dl (Fig. 1), Zwischenverteiler H (Fig. 2), Gleichrichter e 1, Ader gl, Kontakt 331 (Fig. 3), obere Wicklung des Relais Mi? 12 nach Minus. Der Anker des Relais MR12 wird angezogen, und die Kontakte 321-322 werden geschlossen. Der Kontakt 322 schließt einen Stromkreis über die Adern gl und ΐ2 an die Relais in der Markierungsvorrichtung, wodurch eine solche Änderung der Arbeitsweise der Markierungsvorrichtung bewirkt wird, daß der Gruppenwähler GVN in eine Besetztstellung gebracht wird, über die der Apparat A mit dem Summer Su 1 anstatt mit einer Verbindungsleitung F verbunden wird.
Das Relais Mi? 12 enthält zwei gegensinndge Wicklungen, die nur dann wirksam werden, wenn der Kontakt 339 geschlossen wird und kein Pluspotential an eine der Adern gl bis g4 angelegt ist. Wenn der Anruf von dem Apparat hergestellt worden wäre, dessen Signalleiter dl an die Ader g2 über 'den Gleichrichter e2 angeschlossen ist, würde das Relais MR12 nicht angezogen und den Schaltvorgang eingestellt haben. Der letztgenannte Apparat mit der Bezugsziffer 12 ist somit für abgehenden Verkehr berechtigt. Falls ein anderer Apparat, beispielsweise der Apparat, dessen Signalleiter dl mit der Ader g3 verbunden ist und der ebenfalls vom abgehenden Verkehr über die zentralen Leitungen ausgeschlossen ist, durch eine örtliche Verbindung besetzt ist, wenn die Einstellung des Anrufes des Apparates A erfolgt, dann hat die Ader keine Wirkung auf das Relais MR12, wobei die Widerstände in den Wicklungen des Relais MR12 so gewählt sind, daß das Potential in dem Verbindungspunkt der Wicklungen dem Potential an einer Ader dl entspricht, die als besetzt bezeichnet ist. Für freie Leitungen schützt der Gleichrichter, z.B. e3, gegen Strom durch das Trennrelais BR.
Wenn der Anker des Halterelais' RR 3 (Fig. 1) in dem Register REG abfällt, wird der Strom durch die BetriebsmagnetenBN, BRl und BR2 unterbrochen, und das Register sowie die Markierungsvorrichtung werden frei.
Falls keine freie Verbinduingslieiturmg vorhanden ist,, zieht das Prüf relais MR 3 seinen Anker nicht an, bevor das Relais MR1 arbeitet. Der Kontakt 202 unterbricht den Prüfvorgang, und ein Stromkreis zum Anzeigen des Besetztzustandes wird über die Kontakte
232, 203 und über die Ader i2 geschlossen. Der Kontakt 201 gewährleistet die Rückstellzeit 'der Markierungsvorrichtung in iden Fällen, in denen ein nachfolgender Anruf auf Anschluß an die Markierungsvorrichtung wartet.
Es wird angenommen, daß ein Anruf von der Verbindungsleitung F an den Apparat A erfolgt, der die Nummer 11 hat. Die Leitung F leitet einen Anruf von der Markierungsvorrichtung über die Ader i4 ein, und die Markierungsvorrichtung wählt ein freies Register REG. Die LeitungF wird durch Betätigung des Wählmagneten £"22 markiert, und der Betriebsmagnet BN wird zum Anziehen veranlaßt.
Die Kontakte aZ bis /3 und 16 schließen. Die Wahlimpulsreihen entsprechend der Nummer 11 werden von der Leitung F übertragen, wobei der Betriebsmagnet Bi? 1 den Kontakt kl und der Betriebsmagnet BR2 den Kontakt fell schließt. Das Durchschalterelais KRl arbeitet in der oben beschriebenen Weise. .Die Relais TR1 und UR1 ziehen an, und die Kontakte 241 bis 245 und 271-272 schließen. Das Relais MR 3 prüft die gerufene Leitung über folgenden Stromkreis:. -I- (Fig.. 2), Kontakt 202, untere Wicklung des Relais MR3, Kontakte 271 und 243, Ader dl, Wicklung des Trennrelais i?i? (Fig. .1) nach Minus. Falls die Leitung L frei ist, zieht Relais MR3 an, und. die Kontakte 231 bis 234 werden betätigt. Die Markierungsvorrichtung nimmt Signale sowohl über den Kontakt 212, die Ader m_ 6, den Kontakt d 3 und die Ader m 4 als auch über, die Kontakte 221, 231, 272, 245 und eine Ader in dem Adernbündel B auf, so daß der Gruppenwähler GVF und ein Leitungswähler LV so eingestellt werden, daß die Verbindungsleitung F mit der Teilnehmerleitung L verbunden wird.
Gleichzeitig wird der folgende Steuerkreis geschlossen: + (Fig. 1), Kontakt/3, Ader«7, Kontakt 211 (Fig. 2), Ader g6, Wicklungdes Relais Mi?ll (Fig..3) nach Minus. Die Kontakte 311 bis 319 wenden dadurch betätigt, was eine, besondere Markierung dafür bedeutet, daß der Anruf von einer Verbindungsleitungi7 aus erfolgt. Auch in diesem Falle wird Pluspotential an die Ader d 1 angelegt, und zwar über die Kontakte
233, 271 und 243, so daß nun das Relais MR12 anzieht. Die Kontakte 321-322 schließen, und die Markierungsvorrichtung nimmt ein Signal über die Adern gl und i2 auf, das den Gruppenwähler GVF mit dem Summer Λ1 zur Anzeige eines Besetztzustandes anstatt mit der gerufenen Teilnehmerleitung L verbinden soll, die zur Verbindung über die Verbindungsleitung P nicht berechtigt ist.
. Als drittes Beispiel wird unter beschrieben, wie die Erfindung auf Personenruf angewendet wird. Wenn eine Person- gesucht werden ; soll, wird zuerst eine Kennziffer 09 und dann die Fernsprechnummer der zu rufenden Person, z. B. die Nummer 10, gewählt. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird angenommen, daß der Personenruf von einem bestimmten Apparat oder einer bestimmten Fernsprechzentrale erfolgt, der bzw. die von der zu suchenden Person angerufen werden soll, wenn sie ihr Suchsignal auf dem Personenruftableau PL in Fig. 3 erkennt. Laut Annahme soll der Personenruf von dem Apparate in Fig. 1 ausgehen.
Der Anruf beginnt in der oben beschriebenen Weise, und der Apparat A wird über den Leitungssucher SV
und den Zwischenkreis N mit dem Register REG verbunden. Um anzuzeigen, daß der Anruf für den Personenruf bestimmt ist, wird zuerst die Leitnummer 09 gewählt. Der Betriebsmagnet BR1 betätigt die Kontakte k 10 und kO, und der BetriabsmagmetBR2 betätigt den Kontakt £19, Der folgende Stromkreis wird geschlossen: +, Kontaktek 19 und kO, Wicklung des Relais RR7, Kontakt 163 nach Minus. Der Anker des Relais RR 7 wird angezogen, und die Kontakte 171 bis 174 werden betätigt. Der Kontakt 174 verhindert die Verbindung des Registers mit der Markierungsvorrichtung, und der Kontakt 173 unterbricht die Haltestromkreise für die Betriebsmiagneten BR1 und Si? 2, deren Anker abfallen. Das Relais RRl wird über die Kontakte 132 und 172 erregt gehalten. Das Relais RR6 arbeitet in dem folgenden Stromkreis: +, Kontakte 132,171 und 32, Wicklung des Relais RR 6 nach Minus. Die Kontakte 161 bis 163 werden betätigt. Der Anker des Relais RR 7 fällt <ab, und1 das Relais RR 6 wird in einem Stromkreis über den Kontakt 162 er- ao regt gehalten. Der rufende Teilnehmer hört wiederum Summertöne von dem Summer Su2 und wählt die Fernsprechnummer der zu suchenden Person, z. B. die Nummer 10. Die Kontakte kl und £20 schließen. Das Register REG ist mit der Markierungsvorrichtung MA-MB verbunden. Das Zehnerrelais TR1 und das Einerrelais URlO ziehen an, und die Kontakte241 bis 245 und 291-292 schließen. Der Anker des Prüfrelais Mi? 3 zieht an, wobei angenommen wird, daß die zu suchende Person über den - Fernsprechapparat nicht erreicht werden kann und ihr Fernsprechapparat frei ist. Die Kontakte 231 bis· 234 werden betätigt, und Pluspotential wird an die Ader d4 über die Kontakte 233, 291 und 241 angelegt.
Gleichzeitig spricht das Relais Mi? 2 in einem Stromkreis über den Kontakt 161, die Ader m 5 und den Kontakt 213 an. Die Kontakte 221-222 werden betätigt. Der Kontakt 221 trennt das Verbindungssignal zur Markierungsvorrichtung MA ab, so daß kein Schaltvorgang über die Wähler GVN und LV erfolgt. Der Kontakt 222 schließt einen Stromkreis über die Ader g5 und die Kontakte 357 und 367 für die Relais MR4 und MR 9. Das Relais MR4 verbindet die Signaladern d 1 bis ei4 für alle Teilnehmerleitungen, die zu den Personen gehören, die mittels der Personen^ rufanlage gesucht werden können, mit den Gruppenrelais MRS-MRQ. Das Relais MR9 schließt den Halte- und P ruf Stromkreis für die Kombinationsrelais MR 5 bis MR 8 der- Personenrufanlage. Alle Relais MR 5 bis MR 8 haben, wie oben im Zusammenhang mit dem Relais MR12 beschrieben wurde, zwei gegensinnige Wicklungen, deren Wirkungen sich einander in dem Ortsstromkreis aufheben, der über die Kontakte 391 bzw. 396 geschlossen wind. Das Relais MR 5, das in der Gruppe enthalten ist, zu der die Teilnehmerleitung 10 gehört, zieht seinen Anker in dem folgenden Stromkreis an: +, Kontakte 233, 291 und 241, Zwischenverteiler H, Gleichrichter e 4, Ader ^4, Kontakte 344 und 354, obere Wicklung des Relais MR 5 nach Minus. Die Kontakte 350 bis 357 werden betätigt, wobei der Kontakt 356 die untere Wicklung des Relais kurzschließt und einen neuen Stromkreis schließt, um das Relais über die Kontakte 395 und 356 erregt zu halten. Der Kontakt 357 unterbricht den Arbeitsstromkreis für die RelaisMi?4 und1 MR9, die jedoch in einem Stromkreis über den Kontakt 349 erregt gehalten werden.
Die Kontakte 354-355 schalten den Arbeitsstromkreis des Relais Mi? 5 von diesem auf das Relais MR 7 um, das anzieht. Die Kontakte 370 bis 372 schließen.
Die Lampen Ll und L2 in dem Lampentableau PL leuchten auf. Die Lampenkombination L1-L 2 ist somit der Person zugeteilt, welche die Fernsprechnummer 10 hat, wobei die Ader d 4 in dem Zwischenverteiler H mit dem Kontakt 344 des Relais Mi?4 verbunden ist.
Wenn das Relais i?i?3 in dem Register REG abfällt, werden das Register sowie die Markierungsvorrichtung frei. Das Relais RN in dem Zwischenkreis N fällt ab, wonach der anrufende Teilnehmer danach nur den Zwischenkreis N durch Auflegen seines Hörers freigeben und auf einen Meldeanruf der zu rufenden Person warten muß.
Der Relaissatz MR4 bis MR 9 für die Personenrufanlage wird während eines bestimmten Zeitraumes als besetzt bezeichnet, wobei das Relais MR 9 und die betätigten Kombinationsrelais MR 5 und Mi? 7 mittels eines Stromkreises über den Kontakt 372, denThermokontakt TK und die obere Wicklung des Relais MR 9 erregt gehalten werden. Der Therinokontakt TK bestimmt die Zeit für den Personenruf und unterbricht den Haltestromkreis am Ende des Zeitraumes.
Wenn die Markierungsvorrichtung freigegeben ist, fällt das Durchschalterelais MR4 ab, und der Kontakt schließt. Falls ein neuer Anruf an die Personenrufanlage während einer Rufperiode erfolgt, zieht das Relais MR10 an. Der Kontakt 310 schließt einen Stromkreis über die Adern g7 und i2, wobei die Markierungsvorrichtung veranlaßt wird, den Gruppenwähler GVN mit dem Summer SuI zu verbinden, und der rufende Teilnehmer ein Besetztzeichen hört.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Registern und Markierern sowie Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung, deren individuelle Kennzeichnung über die Register zum Markierer übertragen wird, gekennzeichnet durch eine dem Markierer (MB) zugeordnete Relaisgruppe (MR 4 bis MR13), die über Anschlußrelais (Mi?4, MR11, Mi? 13) die an einem Zwischenverteiler (H) gelegten Anschlußadern (gl bis g"4) einer individuellen Verdrahtung mit den Prüf relais (MR 5 bis MR 8; MR12) verbinden, und daß andererseits an den Zwischenverteiler Adern (dl bis <24) geschaltet sind, über die der Zwischenverteiler mit je einer Ader (z. B. d) des Vielfaches der Teilnehmeranschlüsse verbunden ist, so daß über den Markierer je nach Art der Verbindung in der Relaisgruppe eine bestimmte Kombination von Relais betätigt und an eine der Adern (dl bis c£4) über die Adern (gl bis g4) der individuellen Verdrahtung und den Zwischenverteiler (H) entsprechend der rufenden bzw. gerufenen Teilnehmerleitung Potential angelegt wird, wodurch ein Stromkreis für das Prüfrelais (z. B. MRS) der Relaisgruppe nur dann über die individuelle Verdrahtung geschlossen wird, wenn diese am Zwischenverteiler durchgeschallt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Anschlußrelais (MR 4, MR11, MR13) mit Hilfe seiner Arbeitskontakte eine Mehrzahl von individuellen Drahtverbindungen mit dem P ruf relais (z. B. MR 5) zusammenschaltet und Gleichrichter (el bis e4) in dem Zwischenverteiler "vorgesehen sind, um auch die Anschlußadern für andere Zwecke zu ver-
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wenden (Besetztzeichen und Haltung eines Trenn- zeichnung eines für die Teilnehmerleitung ent-
relais). sprechenden individuellen Signals dient.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aibeitskontakt In Betracht gezogene Druckschriften:
eines der Anschlußrelais (MR 4) für die Kenn- 5 USA.-Patentschrift Nr. 2 491 291.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 770/128 3.59
DET11882A 1955-02-17 1956-02-15 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Registern und Markierern sowie Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung Pending DE1053043B (de)

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