DE1053043B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Registern und Markierern sowie Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Registern und Markierern sowie Teilnehmern verschiedener VerkehrsberechtigungInfo
- Publication number
- DE1053043B DE1053043B DET11882A DET0011882A DE1053043B DE 1053043 B DE1053043 B DE 1053043B DE T11882 A DET11882 A DE T11882A DE T0011882 A DET0011882 A DE T0011882A DE 1053043 B DE1053043 B DE 1053043B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- contacts
- circuit
- wire
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/02—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
- H04M11/022—Paging systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft-eine Schaltungsanordnung für
Fernsprechnebenstellenanlagen mit Registern und Markierern sowie Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung,
deren individuelle Kennzeichnung über die Register zum Markierer übertragen wird. Im
besonderen in Nebenstellen/zentralen ist eine Anzahl verschiedener Verkehrsarten vorhanden, für die nicht
alle an die Zentrale angeschlossenen Teilnehmerleitungen berechtigt sind. Als Beispiel sei ankommender
und abgehender Verkehr über Verbindungsleitungen und Verkehr für Personenruf, selbsttätige Sprechmaschinen
u. dgl. erwähnt.
Es ist bekannt, ein bestimmtes elektrisches Potential an einen Signalleiter für solche Teilnehmerleitung
anzuschließen, die von einer bestimmten Verkehrsart ausgeschlossen oder dafür berechtigt sein soll, und
Relais anzuordnen, die zu einem Register oder Zwischenkreis gehören, der am Aufbau einer Verbindung
beteiligt ist. Diese Relais werden über den Signalleiter betätigt und stellen die Venbindung gemäß den in
Frage kommenden Verkehrsbeschränkungen der entsprechenden Teilnehmerleitungen ein. Wenn eine Anzahl
verschiedener Verkehrsarten vorhanden ist, ergeben sich Schwierigkeiten, die verschiedenen Verkehrsbesc'hränkuingen
der Teilnehmerleitungen mittels verschiedener Potentiale zu identifizieren.
In der USA.-Patentschrift 2 491 291 ist eine Identifizierungseinrichtung
für anrufende Teilnehmerleitungen beschrieben. Bei einem Anruf werden mit Hilfe
eines Anrufrelais ein Zehnerrelais und ein Einerrelais betätigt. Diese Relais sind mit besonderen Kontakten
versehen, welche über einen Zwischenverteiler mit Drähten verbunden sind, die je eine Teilnehmerkategorie
angeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Zugang oder Beschränkung für eine beliebige aus einer willkürlichen
Anzahl Verkehrsarten mittels nur eines elektrischen Potentials festzustellen, das für alle Teilnehmerleitungen
gleich ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine dem Markierer zugeordnete Relaisgruppe, die über Anschlußrelais
die an einen Zwischenverteiler gelegten Anschlußadern einer individuellen Verdrahtung mit
den Prüfrelais verbinden, und daß andererseits an den Zwischenverteiler Adern geschaltet sind, über die der
Zwischenverteiler mit je einer Ader des Vielfaches der Teilnehmeranschlüsse verbunden ist, so daß über den
Markierer je nach Art der Verbindung in der Relaisgruppe eine bestimmte Kombination von Relais betätigt
und an eine der Adern über die Adern der individuellen Verdrahtung und den Zwischenverteiler
entsprechend der rufenden bzw. gerufenen Teilnehmerleitung Potential angelegt wird, wodurch
ein Stromkreis für das PrüfMais der Relaisgruppe Schaltungsanordnung
für Fernsprechnebenstellenanlagen
für Fernsprechnebenstellenanlagen
mit Registern und Markierern
sowie Teilnehmern verschiedener
Verkehrsberechtigung
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericssonr
Stockholm
Stockholm
Vertreter;
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Frieden.au, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 17. Februar 1955
Schweden vom 17. Februar 1955
Nils Emil Nilsson, John Carl Harold Björk, Stockholm,
und Gustav Oscar R'odnert, Hagersten (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
nur dann über die individuelle Verdrahtung· geschlossen
wird/ wenn diese am Zwischenverteiler durchgeschaltet ist.
Die Erfindung wird genauer an Hand der Zeichnung beschrieben. '
Fig. 1 zeigt eine Teilnehmerleitung L, die an eine Nebenstellenzentrale angeschlossen ist, die Leitungssoicher
SV, Leitungswähler LV, Verbindungsleitungs- oder Zwischenkreise TV mit Gruppenwählern GVN und
Registern REG mit Registerwählern RS enthält.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten einer Bezeichnungs- oder Markierungsvorrichtung MB, deren anderer Teil MA
für die Erfindung unwichtig und nur in Fdg. 1 angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt einen Relaissatz zur Auswertung verschiedener Verkehrsbeschränkungen für verschiedene
Teilnehmerleitungen.
Gemäß Fig. 1 ist der Teilnehmerapparat A an das Anruf- bzw. Trennrelais LR-BR und an das Vielfach
des Leitungssuchers SV und des Leitungswählers LV
mittels der Leitung L angeschlossen. Über einen Verbindungsleitungs- oder Zwischenkreis N und einen
809 770/128
3 4
RegisterwählerRS kann der Teilnehmerapparat an ein takte α 2, 23 und al, Leitung L und Apparat A, Kon-Register
REG unter der Steuerung einer Bezeichnungs- takte b 1, 25 und &2, untere Wicklung von RR2 nach
oder Markierungsvorrichtung MA-MB angeschlossen Minus. Die Kontakte 121-122 werden betätigt. Das
werden. Über den Gruppenwähler GVN und den Lei- verzögert arbeitende Halterelais RR3 zieht in einem
tungswähler LV kann die. Teilnehmerleitung L mit 5 Stromkreis über den Kontakt 121, die Ader» 3 und
einer anderen Teilnehmerleitung verbunden werden. den Kontakt 216 (Fig. 2) an. Die Kontakte 131 bis
Eine Verbindung'sleitung F kann mit der Teilnehmer- 134 schließen. Der Teilnehmer an dem Apparat A verleitung
L entweder über den Gruppenwähler GVF und nimmt einen Summerton, der von dem Summer Λ2
den Leitungswähler LV oder über den Gruppenwähler über die Kontakte 31 und 131 über die oberste Wick-
GVN und den Leitungswähler SV verbunden werden. io lung des Relais RR 2 gegeben wird, und wählt die
Die Wähler SV, LV und RS sind Arbeitsschienen in Nummer für die Leitung oder den Apparat, mit der
Koordinatenwählern, wobei jeder Wählmagnet 6* 1 bis bzw. dem er verbunden zu werden wünscht.
S20 und 6*21 bis 6*30 einer "Anzahl Wähler gemein- Es wird angenommen, daß der Apparate für Versarn,
dient. Die Registrieroxgane des Registers REG bindungen zu oder von den Verbindungsleitungen F
sind ebenfalls Arbeitsschienen in einem Koordinaten- 15 nicht berechtigt sein soll, daß aber der Anruf einen
wähler mit Wählmagneten 5"3I bis 6*40. Die Verbin- Versuch zur Herstellung einer solchen Verbindung
dungsleitung enthält eine mit CF bezeichnete Lei- darstellt. Der rufende Teilnehmer wählt dann die
tungsausrüstung, und das Register enthält eine Ver- Nummer 00, welche die Leitnummer für die Leitunteilungsanlage
OR, RRl bis RR7. Außerdem sind gen.F ist. Die Stromstöße von der Wählscheibe des
zwei SummerÄl-Ä2 dargestellt. Die Teilnehmer- 20 Apparates A werden von dem Stromstoßrelais RR2
nummern enthalten zwei Ziffern. auf einen Relaissatz OR übertragen, der nach Beendi-
In Fig. 2 sind ein Zwischenverteiler H und eine An- gung jeder Stromstoßreihe den der Anzahl der Stromzahl
Relais MRl bis MR3, TRl bis TRIO, URl bis stoße entsprechenden Wählmagneten S31 bis S40 be-
URlO, die zu der Markierungsvorrichtung MA-MB tätigt und dann einen Stromstoß über die Ader i ausgehören,
und Durchschalterelais KR1 bis KR 5 zum 25 sendet. Somit zieht der Wählmagnet nach der ersten
Anschluß der Register REG an die Markierungsvor- Ziffer an und wird mit der Ader i verbunden, wonach
richtung dargestellt. Der RelaissatzMR4 bis MR13, dann der Betriebsmagnet BRl über den Kontakt 152
der in Fig. 3 gezeigt ist, wird im folgenden Analysa- anzieht. Die Kontakte k 0, k 10 und 31 bis 33 werden
tor genannt und ist mit einer Anzahl Lampenfelder betätigt. Nachdem das Pluspotential an der Ädert
PL für das Suchen von Personen 'kombiniert. Drei ver- 30 verschwunden ist, wird der Betriebsmagnet Si? 1 efschiedene
Verkehrsarten können von dem Analysator regt gehalten, und es zieht 'das Relais RR 5 in dem
ANL gesteuert oder überwacht werden, d. h. der Per- folgenden Stromkreis an: +, Kontakte 132, 173,
sonenruf, der ankommende Verkehr von den Verbin- Wicklung des Relais RR'5, Kontakt 33, Wicklung des
dungsleitungenF und der abgehende Verkehr über die Betriebsmagneten BRl nach Minus. Die Kontakte 151
Verbindungsleitungen F. :. - 35 und 152 werden, betätigt. NachBeendigung der zweiten
Bei einem Anruf von dem Apparat^ ziehtidas An- Stromstoßreihe ziehen der Wählmagnet 5"4O und der
ruf relais LR an. Die Kontakte 11-12 schließen die Betriebsmagnet BR 2 an. Die Kontakte £20 und 41-42
Stromkreise über die Adern"U und T zur Markie- werden betätigt. Der Betriebsmagnet Si?2 wird da-
rungsvorrichtung, wobei diese Stromkreise die Einer- nach in einem Stromkreis über die Kontakte 132, 173
stelle und die Zehnerstelle der Nummer der Teilneh- 40 und 41 erregt gehalten.
merleitung L anzeigen. Die Markierungsvorrichtung Das Durchschalterelais KR1 (Fig. 2) zieht in dem
wählt in bekannter Weise einen freien Zwischenkreis N folgenden Stromkreis an': + (Fig. 1), Kontakte 174,
und ein freies Register REG. Die Teilnehmerleitung L 42,' Ader m I1 Wicklung "des Relais KRl (Fig. 2),
wird durch das Anziehen des Wählmagneten S1 und Kontakte 218, 201, 220-200, Ader t± zu Kontakten und
der Zwischenkreis N wird durch Anziehen des Wähl- 45 einem Relais in der Markierungsvorrichtung (Fig. 1), magneten6*30
durch Potential an der Ader«3 be- wobei diese Kontakte angeben, daß die Markierungszeichnet.
In dem gewählten Register REG zieht das vorrichtung frei ist, und das Relais im angezogenen
Relais I?i? 4 über die Ader m 9 an. Kontakt 142 schließt. Zustande anzeigt, "daß die Markierungsvorrichtung
Dann betätigt die Markierungsvorrichtung über die besetzt ist. Die Relais KR1 bis KR 5 bilden eine
Ader η 1 den Betriebsmagneten BS für den Leitungs- 50 Relaiskette, in der nur ein Relais zu" einem Zeitpunkt
sucher SV, der zu dem gewählten Zwischenkreis N ge- angezogen' werden kann. Die Kontakte 211 bis 220
hört, und über die Ader m 10 den Betriebsmagneten werden betätigt. Der Kontakt 216 unterbricht den
BN für das gewählte Register. Die Kontakte al, hl, Stromkreis für das Halterelais RR 3, das verzögert ab-
el und a2, b 2, c2, d2, /2 und 16 schließen. Das Trenn- fällt und seihen Anker während des "unten beschrierelaisBi?
wind über den Kontakt el in Reihe mit einer 55 benen Schaltvorgangs in der Markierungsvorrichtung
Impedanz Z erregt und betätigt die Kontakte 13-14. MA-MB in angezogener Stellung hält.
Das Anrufrelais LR läßt "seinen Anker abfallen, und Das Zehnerrelais TRlO und das Einerrelais ü7i?10
die Markierungsvorrichtung wird freigegeben. Das werden in den folgenden Stromkreisen angezogen:
Relais RN in dem Zwischenkreis zieht in einem Strom- + (Fig. 2), Kontakt 214 bzw. 217, Ader «4 bzw. «2,
kreis über den Kontakt c2 an. Die Kontakte 21 bis 25 60 Kontakt k 10 bzw. &20 (Fig. I)", Ader μ 10 bzw. ίί20,
werden betätigt, wobei danach der Zwischenkreis N Wicklung des Relais TR10 bzw. UT? 10 (Fig. 2). Die
durch einen Stromkreis über den Widerstand rl und Kontakte 261 bis 267 und 291 bzw. 294 schließen. Ein
den Kontakt 21 »belegt gehalten wird. In dem Register Stromkreis zu der Markierungsvorrichtung wird über
zieht .das Relais RRl in einem Stromkreis über die Kontakt 212, die Ader m6 und den Kontakt rf2 geKontakte
142 und 16 an, wobei dieser Stromkreis auch 65 schlossen, wobei die Markierungsvorrichtung vorbezum
Halten des Betriebs'magneten BN dient. Der reitet wird, um den Gruppenwähler GVN einzustellen,
Kontakt 111 wird betätigt" und bezeichnet das Register der zu dem Zwischenkreis N gehört. Der Kontakt 215
als belegt. schließt einen Stromkreis für' das "Relais MR1, das
Das Stromstoßrelais J?i?-2 zieht in dem folgenden verzögert anzieht, so daß Zeit für die folgende Prü-
Stromkreis an:'+, obere Wicklung von RR2, Kon- 70 fung vorhanden ist! Das' Prüf relais MT? 3 ist in den
folgenden Stromkreis vorbereitend eingeschaltet: + , Kontakt 202, untere Wicklung des Relais MR 3,
Kontakte 291 und 261, Ader ί 3 nach Minus über die
Kontakte in allen freien Verbindungsleitungen F. Falls wenigstens eine freie Verfoindungsleitung vorhanden
ist, zieht das Relais MR 3 an. Die Kontakte 231 bis 234 werden betätigt. Das Relais MR 3 wird über den
Kontakt 234 erregt gehalten, und der Kontakt 231 schließt einen Stromkreis über die Kontakte 221, 231,
292 und 264 und eine Ader in dem Adernbündel B an
die Relais in der Markierungsvorrichtung MA an. wobei diese Relais anzeigen, daß der Gruppenwähler GVN
eine Verbindungsleitung F anschließt.
Gleichzeitig mit den oben beschriebenen Stromkreisen wird ein Stromkreis über die Kontakte 294
und 267, die Ader m^dieKontakte/^ und el (Fig. 1)
und Ader if 1 gebildet, wobei an der Signalader dl
Pluspotential liegt, um die Verkehrsbeschränkungen der Leitung L zu kennzeichnen.
Die Kennziffer 00 bedeutet eine besondere Markierung
des Anrufes, d. h., daß es sich um einen abgehenden Anruf über die Verbindungsleitungen F handelt.
Dies bewirkt, daß der folgende Stromkreis geschlossen wird: + (Fig. 2), Kontakte 266 und 293, Ader g8,
Wicklung des Durchschalterelais Mi? 13 (Fig. 3) nach
Minus. Die Kontakte 331 bis 339 schließen. Wenn alle Teilnehmerleitungen, die von· dem abgehenden Verkehr
abgetrennt sind, jeweils mit ihrem Kontakt an dem Durchschalterelais MR13 verbunden sind, wird der
folgende Stromkreis geschlossen: +, Ader dl (Fig. 1),
Zwischenverteiler H (Fig. 2), Gleichrichter e 1, Ader gl, Kontakt 331 (Fig. 3), obere Wicklung des Relais
Mi? 12 nach Minus. Der Anker des Relais MR12 wird
angezogen, und die Kontakte 321-322 werden geschlossen. Der Kontakt 322 schließt einen Stromkreis
über die Adern gl und ΐ2 an die Relais in der Markierungsvorrichtung,
wodurch eine solche Änderung der Arbeitsweise der Markierungsvorrichtung bewirkt
wird, daß der Gruppenwähler GVN in eine Besetztstellung gebracht wird, über die der Apparat A mit
dem Summer Su 1 anstatt mit einer Verbindungsleitung F verbunden wird.
Das Relais Mi? 12 enthält zwei gegensinndge Wicklungen,
die nur dann wirksam werden, wenn der Kontakt 339 geschlossen wird und kein Pluspotential an
eine der Adern gl bis g4 angelegt ist. Wenn der Anruf
von dem Apparat hergestellt worden wäre, dessen Signalleiter dl an die Ader g2 über 'den Gleichrichter
e2 angeschlossen ist, würde das Relais MR12 nicht
angezogen und den Schaltvorgang eingestellt haben. Der letztgenannte Apparat mit der Bezugsziffer 12 ist
somit für abgehenden Verkehr berechtigt. Falls ein anderer Apparat, beispielsweise der Apparat, dessen
Signalleiter dl mit der Ader g3 verbunden ist und
der ebenfalls vom abgehenden Verkehr über die zentralen Leitungen ausgeschlossen ist, durch eine örtliche
Verbindung besetzt ist, wenn die Einstellung des Anrufes des Apparates A erfolgt, dann hat die Ader
keine Wirkung auf das Relais MR12, wobei die Widerstände in den Wicklungen des Relais MR12 so
gewählt sind, daß das Potential in dem Verbindungspunkt der Wicklungen dem Potential an einer Ader
dl entspricht, die als besetzt bezeichnet ist. Für freie Leitungen schützt der Gleichrichter, z.B. e3, gegen
Strom durch das Trennrelais BR.
Wenn der Anker des Halterelais' RR 3 (Fig. 1) in
dem Register REG abfällt, wird der Strom durch die BetriebsmagnetenBN, BRl und BR2 unterbrochen,
und das Register sowie die Markierungsvorrichtung werden frei.
Falls keine freie Verbinduingslieiturmg vorhanden ist,,
zieht das Prüf relais MR 3 seinen Anker nicht an, bevor das Relais MR1 arbeitet. Der Kontakt 202 unterbricht
den Prüfvorgang, und ein Stromkreis zum Anzeigen des Besetztzustandes wird über die Kontakte
232, 203 und über die Ader i2 geschlossen. Der Kontakt
201 gewährleistet die Rückstellzeit 'der Markierungsvorrichtung in iden Fällen, in denen ein nachfolgender
Anruf auf Anschluß an die Markierungsvorrichtung wartet.
Es wird angenommen, daß ein Anruf von der Verbindungsleitung
F an den Apparat A erfolgt, der die Nummer 11 hat. Die Leitung F leitet einen Anruf von
der Markierungsvorrichtung über die Ader i4 ein, und
die Markierungsvorrichtung wählt ein freies Register REG. Die LeitungF wird durch Betätigung des Wählmagneten
£"22 markiert, und der Betriebsmagnet BN wird zum Anziehen veranlaßt.
Die Kontakte aZ bis /3 und 16 schließen. Die Wahlimpulsreihen
entsprechend der Nummer 11 werden von der Leitung F übertragen, wobei der Betriebsmagnet
Bi? 1 den Kontakt kl und der Betriebsmagnet BR2
den Kontakt fell schließt. Das Durchschalterelais KRl arbeitet in der oben beschriebenen Weise. .Die
Relais TR1 und UR1 ziehen an, und die Kontakte
241 bis 245 und 271-272 schließen. Das Relais MR 3
prüft die gerufene Leitung über folgenden Stromkreis:.
-I- (Fig.. 2), Kontakt 202, untere Wicklung des Relais
MR3, Kontakte 271 und 243, Ader dl, Wicklung des
Trennrelais i?i? (Fig. .1) nach Minus. Falls die Leitung L frei ist, zieht Relais MR3 an, und. die Kontakte
231 bis 234 werden betätigt. Die Markierungsvorrichtung nimmt Signale sowohl über den Kontakt
212, die Ader m_ 6, den Kontakt d 3 und die Ader m 4
als auch über, die Kontakte 221, 231, 272, 245 und eine Ader in dem Adernbündel B auf, so daß der Gruppenwähler GVF und ein Leitungswähler LV so eingestellt
werden, daß die Verbindungsleitung F mit der Teilnehmerleitung L verbunden wird.
Gleichzeitig wird der folgende Steuerkreis geschlossen:
+ (Fig. 1), Kontakt/3, Ader«7, Kontakt 211
(Fig. 2), Ader g6, Wicklungdes Relais Mi?ll (Fig..3) nach Minus. Die Kontakte 311 bis 319 wenden dadurch
betätigt, was eine, besondere Markierung dafür bedeutet, daß der Anruf von einer Verbindungsleitungi7
aus erfolgt. Auch in diesem Falle wird Pluspotential an die Ader d 1 angelegt, und zwar über die Kontakte
233, 271 und 243, so daß nun das Relais MR12 anzieht.
Die Kontakte 321-322 schließen, und die Markierungsvorrichtung nimmt ein Signal über die Adern
gl und i2 auf, das den Gruppenwähler GVF mit dem
Summer Λ1 zur Anzeige eines Besetztzustandes anstatt
mit der gerufenen Teilnehmerleitung L verbinden soll, die zur Verbindung über die Verbindungsleitung P
nicht berechtigt ist.
. Als drittes Beispiel wird unter beschrieben, wie die
Erfindung auf Personenruf angewendet wird. Wenn eine Person- gesucht werden ; soll, wird zuerst eine
Kennziffer 09 und dann die Fernsprechnummer der zu rufenden Person, z. B. die Nummer 10, gewählt. Um
die Beschreibung zu vereinfachen, wird angenommen, daß der Personenruf von einem bestimmten Apparat
oder einer bestimmten Fernsprechzentrale erfolgt, der bzw. die von der zu suchenden Person angerufen werden soll, wenn sie ihr Suchsignal auf dem Personenruftableau
PL in Fig. 3 erkennt. Laut Annahme soll der Personenruf von dem Apparate in Fig. 1 ausgehen.
Der Anruf beginnt in der oben beschriebenen Weise, und der Apparat A wird über den Leitungssucher SV
und den Zwischenkreis N mit dem Register REG verbunden.
Um anzuzeigen, daß der Anruf für den Personenruf bestimmt ist, wird zuerst die Leitnummer 09
gewählt. Der Betriebsmagnet BR1 betätigt die Kontakte k 10 und kO, und der BetriabsmagmetBR2 betätigt
den Kontakt £19, Der folgende Stromkreis wird geschlossen: +, Kontaktek 19 und kO, Wicklung des
Relais RR7, Kontakt 163 nach Minus. Der Anker des Relais RR 7 wird angezogen, und die Kontakte 171 bis
174 werden betätigt. Der Kontakt 174 verhindert die Verbindung des Registers mit der Markierungsvorrichtung,
und der Kontakt 173 unterbricht die Haltestromkreise für die Betriebsmiagneten BR1 und Si? 2,
deren Anker abfallen. Das Relais RRl wird über die Kontakte 132 und 172 erregt gehalten. Das Relais
RR6 arbeitet in dem folgenden Stromkreis: +, Kontakte 132,171 und 32, Wicklung des Relais RR 6 nach
Minus. Die Kontakte 161 bis 163 werden betätigt. Der Anker des Relais RR 7 fällt <ab, und1 das Relais RR 6
wird in einem Stromkreis über den Kontakt 162 er- ao
regt gehalten. Der rufende Teilnehmer hört wiederum Summertöne von dem Summer Su2 und wählt die
Fernsprechnummer der zu suchenden Person, z. B. die Nummer 10. Die Kontakte kl und £20 schließen. Das
Register REG ist mit der Markierungsvorrichtung MA-MB verbunden. Das Zehnerrelais TR1 und das
Einerrelais URlO ziehen an, und die Kontakte241
bis 245 und 291-292 schließen. Der Anker des Prüfrelais Mi? 3 zieht an, wobei angenommen wird, daß
die zu suchende Person über den - Fernsprechapparat nicht erreicht werden kann und ihr Fernsprechapparat
frei ist. Die Kontakte 231 bis· 234 werden betätigt, und
Pluspotential wird an die Ader d4 über die Kontakte
233, 291 und 241 angelegt.
Gleichzeitig spricht das Relais Mi? 2 in einem Stromkreis über den Kontakt 161, die Ader m 5 und
den Kontakt 213 an. Die Kontakte 221-222 werden betätigt. Der Kontakt 221 trennt das Verbindungssignal
zur Markierungsvorrichtung MA ab, so daß kein Schaltvorgang über die Wähler GVN und LV erfolgt.
Der Kontakt 222 schließt einen Stromkreis über die Ader g5 und die Kontakte 357 und 367 für die Relais
MR4 und MR 9. Das Relais MR4 verbindet die
Signaladern d 1 bis ei4 für alle Teilnehmerleitungen,
die zu den Personen gehören, die mittels der Personen^ rufanlage gesucht werden können, mit den Gruppenrelais
MRS-MRQ. Das Relais MR9 schließt den
Halte- und P ruf Stromkreis für die Kombinationsrelais
MR 5 bis MR 8 der- Personenrufanlage. Alle Relais
MR 5 bis MR 8 haben, wie oben im Zusammenhang mit dem Relais MR12 beschrieben wurde, zwei gegensinnige
Wicklungen, deren Wirkungen sich einander in dem Ortsstromkreis aufheben, der über die Kontakte
391 bzw. 396 geschlossen wind. Das Relais MR 5,
das in der Gruppe enthalten ist, zu der die Teilnehmerleitung 10 gehört, zieht seinen Anker in dem folgenden
Stromkreis an: +, Kontakte 233, 291 und 241, Zwischenverteiler H, Gleichrichter e 4, Ader ^4, Kontakte
344 und 354, obere Wicklung des Relais MR 5 nach Minus. Die Kontakte 350 bis 357 werden betätigt, wobei
der Kontakt 356 die untere Wicklung des Relais kurzschließt und einen neuen Stromkreis schließt, um
das Relais über die Kontakte 395 und 356 erregt zu halten. Der Kontakt 357 unterbricht den Arbeitsstromkreis
für die RelaisMi?4 und1 MR9, die jedoch in
einem Stromkreis über den Kontakt 349 erregt gehalten werden.
Die Kontakte 354-355 schalten den Arbeitsstromkreis des Relais Mi? 5 von diesem auf das Relais MR 7
um, das anzieht. Die Kontakte 370 bis 372 schließen.
Die Lampen Ll und L2 in dem Lampentableau PL
leuchten auf. Die Lampenkombination L1-L 2 ist somit der Person zugeteilt, welche die Fernsprechnummer
10 hat, wobei die Ader d 4 in dem Zwischenverteiler H mit dem Kontakt 344 des Relais Mi?4
verbunden ist.
Wenn das Relais i?i?3 in dem Register REG abfällt, werden das Register sowie die Markierungsvorrichtung frei. Das Relais RN in dem Zwischenkreis N
fällt ab, wonach der anrufende Teilnehmer danach nur den Zwischenkreis N durch Auflegen seines Hörers
freigeben und auf einen Meldeanruf der zu rufenden Person warten muß.
Der Relaissatz MR4 bis MR 9 für die Personenrufanlage
wird während eines bestimmten Zeitraumes als besetzt bezeichnet, wobei das Relais MR 9 und die
betätigten Kombinationsrelais MR 5 und Mi? 7 mittels
eines Stromkreises über den Kontakt 372, denThermokontakt TK und die obere Wicklung des Relais MR 9
erregt gehalten werden. Der Therinokontakt TK bestimmt die Zeit für den Personenruf und unterbricht
den Haltestromkreis am Ende des Zeitraumes.
Wenn die Markierungsvorrichtung freigegeben ist, fällt das Durchschalterelais MR4 ab, und der Kontakt
schließt. Falls ein neuer Anruf an die Personenrufanlage während einer Rufperiode erfolgt, zieht das
Relais MR10 an. Der Kontakt 310 schließt einen
Stromkreis über die Adern g7 und i2, wobei die
Markierungsvorrichtung veranlaßt wird, den Gruppenwähler GVN mit dem Summer SuI zu verbinden, und
der rufende Teilnehmer ein Besetztzeichen hört.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Registern und Markierern sowie
Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung, deren individuelle Kennzeichnung über die Register
zum Markierer übertragen wird, gekennzeichnet durch eine dem Markierer (MB) zugeordnete
Relaisgruppe (MR 4 bis MR13), die über Anschlußrelais
(Mi?4, MR11, Mi? 13) die an einem
Zwischenverteiler (H) gelegten Anschlußadern (gl bis g"4) einer individuellen Verdrahtung mit
den Prüf relais (MR 5 bis MR 8; MR12) verbinden,
und daß andererseits an den Zwischenverteiler Adern (dl bis <24) geschaltet sind, über die der
Zwischenverteiler mit je einer Ader (z. B. d) des Vielfaches der Teilnehmeranschlüsse verbunden
ist, so daß über den Markierer je nach Art der Verbindung in der Relaisgruppe eine bestimmte
Kombination von Relais betätigt und an eine der Adern (dl bis c£4) über die Adern (gl bis g4)
der individuellen Verdrahtung und den Zwischenverteiler (H) entsprechend der rufenden bzw. gerufenen
Teilnehmerleitung Potential angelegt wird, wodurch ein Stromkreis für das Prüfrelais
(z. B. MRS) der Relaisgruppe nur dann über die individuelle Verdrahtung geschlossen wird, wenn
diese am Zwischenverteiler durchgeschallt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Anschlußrelais
(MR 4, MR11, MR13) mit Hilfe seiner Arbeitskontakte eine Mehrzahl von individuellen Drahtverbindungen
mit dem P ruf relais (z. B. MR 5) zusammenschaltet und Gleichrichter (el bis e4) in
dem Zwischenverteiler "vorgesehen sind, um auch die Anschlußadern für andere Zwecke zu ver-
9 10
wenden (Besetztzeichen und Haltung eines Trenn- zeichnung eines für die Teilnehmerleitung ent-
relais). sprechenden individuellen Signals dient.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aibeitskontakt In Betracht gezogene Druckschriften:
eines der Anschlußrelais (MR 4) für die Kenn- 5 USA.-Patentschrift Nr. 2 491 291.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 770/128 3.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE346590X | 1955-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053043B true DE1053043B (de) | 1959-03-19 |
Family
ID=20308522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET11882A Pending DE1053043B (de) | 1955-02-17 | 1956-02-15 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Registern und Markierern sowie Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2886646A (de) |
BE (1) | BE545170A (de) |
CH (1) | CH346590A (de) |
DE (1) | DE1053043B (de) |
FR (1) | FR1146819A (de) |
GB (1) | GB815152A (de) |
NL (2) | NL204130A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1130004B (de) * | 1956-05-08 | 1962-05-24 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechselbstanschlussanlage |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB944162A (en) * | 1956-05-08 | 1963-12-11 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to automatic telephone exchanges |
US3331926A (en) * | 1964-07-09 | 1967-07-18 | Thomas P Largey | Automatic telephone system having restricted service means |
US3886671A (en) * | 1974-05-02 | 1975-06-03 | Liu Hsing Ching | Linguistic self learning device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2491291A (en) * | 1945-12-03 | 1949-12-13 | Automatic Elect Lab | Common trunk selecting means for all relay telephone switches |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1492995A (en) * | 1923-06-05 | 1924-05-06 | Siemens Ag | Telephone system |
US1960037A (en) * | 1932-08-19 | 1934-05-22 | Bell Telephone Labor Inc | Telephone system |
US2005595A (en) * | 1932-10-21 | 1935-06-18 | Western Electric Co | Telephone system |
US2504959A (en) * | 1945-03-27 | 1950-04-25 | Int Standard Electric Corp | Line class detecting system |
US2592784A (en) * | 1947-01-22 | 1952-04-15 | Automatic Elect Lab | Restricted service telephone system |
-
0
- NL NL105180D patent/NL105180C/xx active
- BE BE545170D patent/BE545170A/xx unknown
- NL NL204130D patent/NL204130A/xx unknown
-
1956
- 1956-01-26 US US561579A patent/US2886646A/en not_active Expired - Lifetime
- 1956-02-08 CH CH346590D patent/CH346590A/de unknown
- 1956-02-10 GB GB4327/56A patent/GB815152A/en not_active Expired
- 1956-02-15 DE DET11882A patent/DE1053043B/de active Pending
- 1956-02-16 FR FR1146819D patent/FR1146819A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2491291A (en) * | 1945-12-03 | 1949-12-13 | Automatic Elect Lab | Common trunk selecting means for all relay telephone switches |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1130004B (de) * | 1956-05-08 | 1962-05-24 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechselbstanschlussanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1146819A (fr) | 1957-11-15 |
BE545170A (de) | |
US2886646A (en) | 1959-05-12 |
GB815152A (en) | 1959-06-17 |
CH346590A (de) | 1960-05-31 |
NL204130A (de) | |
NL105180C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1762971A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Identifizierung von Teilnehmerleitungen in Fernmeldevermittlungsanlagen | |
DE1437577B2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit Verbindungssätzen und einer zentralen Steueranordnung. | |
DE947316C (de) | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Gespraechsumlegung in Selbstanschlussfernsprechanlagen | |
DE2057767A1 (de) | Telefonanrufsimulator | |
DE1437502A1 (de) | Vermittlungssystem fuer Fernmeldeanlagen | |
DE964686C (de) | Verbindungsvorrichtung fuer Wartezwecke fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen | |
DE1053043B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Registern und Markierern sowie Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung | |
DE851366C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwaehler verwendet werden | |
DE1215217B (de) | Schaltungsanordnung fuer Nachrichten-vermittlungsanlagen mit Haupt- und Unteraemtern | |
DE1130004B (de) | Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechselbstanschlussanlage | |
DE1295671B (de) | Schaltungsanordnung zur Identifizierung von Teilnehmerschaltungen | |
DE1190518B (de) | Schaltungsanordnung zum Suchen und Auswaehlen von freien Verbindungswegen fuer ein mehrstufiges Feld von Koppelpunkten | |
DE1121122B (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern der Durchschaltemagnete (Bruecken) von Koordinaten- oder Codesschienen-Mehrfachschaltern | |
DE687640C (de) | Waehleranordnung fuer voll- und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen | |
DE708065C (de) | Schaltungsanordnung zur Feststellung der Verkehrsberechtigung anrufender Teilnehmer einer Unterzentrale in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE1932292B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE826016C (de) | Fernvermittlungssystem mit mehreren Vermittlungsstellen mit Waehlbetrieb | |
DE1237183B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Haupt- und Untervermittlungsstellen | |
DE963070C (de) | Verfahren zur Gruppenauswahl in automatischen Vermittlungssystemen, insbesondere Fernsprechsystemen | |
DE1930137A1 (de) | Fernsprechwaehlersystem | |
DE673832C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen | |
DE738183C (de) | Schaltungsanordnung zur Feststellung anrufender Anschlussstellen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1816982B2 (de) | Schaltungsanordnung zur herstellung von verbindungen in einer fernmeldevermittlungs-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage | |
DE1512052A1 (de) | Automatisches Abfangen und UEbermitteln von Anrufen | |
DE1002407B (de) | Schaltungsanordnung fuer automatische Fernsprechanlagen mit einem Hauptamt, das durch Verbindungsleitungen mit einem ersten und einem zweiten Unteramt verbunden ist |