DE1096428B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtsuebertragungen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit AmtsuebertragungenInfo
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- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/58—Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
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Description
Amtsübertragungen in Fernsprechnebenstellenanlagen werden im allgemeinen mit mehreren Anschlüssen
\-ersehen, von denen ein Anschluß zur Belegung bei abgehenden Amtsverbindungen dient und über einen
Übertrager mit der Amtsleitung oder einer Rückfrageleitung bzw. diesen entsprechenden Anschlüssen
zusammenschaltbar ist. Der Übertrager dient bei Amtsverbindungen zur galvanischen Trennung von
Nebenstellenanlage und Amt, bei Rückfrageverbindungen zur Trennung der Speisestromkreise des rückfragenden
und des rückgefragten Teilnehmers.
Bei Einleitung einer Amtsrückfrage wird nun im allgemeinen über die Rückfrageleitung der im Rückfragezustand
befindlichen Amtsübertragung und eine oder mehrere Wahlstufen eine zweite Amtsübertragung
über einen Anschluß belegt, der wiederum über einen Übertrager von der Amtsleitung abgeriegelt ist,
so daß bei einer Amtsrückfrage zwei Übertrager zweier Amtsübertragungen hintereinandergeschaltet
sind, was eine unnötige Durchgangsdämpfung zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zahlreicher Nebenstellenanlagen in einfacher Weise zu
vermeiden. Erreicht wird dies dadurch, daß jeder Amtsübertragung ein nur bei Amtsrückfragen zum
Belegen der Amtsübertragung dienender Anschluß zugeordnet ist, der unter Umgehung des Übertragers
der Amtsübertragung unmittelbar an die Amtsleitung anschaltbar ist.
Mit einer Anordnung gemäß der Erfindung ist es in einfacher Weise möglich, die Hintereinanderschaltung
zweier Übertrager von Amtsübertragungen bei Amtsrückfragen zu vermeiden. Die für die Herstellung
einer Amtsrückfrageverbindung erforderlichen Schaltvorgänge gestalten sich insbesondere dann einfach,
wenn gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung Kontakte eines beim Belegen der Amtsübertragung
über den genannten Anschluß wirksam werdenden Relais diesen Anschluß mit der Amtsleitung der Amtsübertragung verbinden.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 zeigt eine Übersicht
über eine Nebenstellenanlage mit einer Amtsübertragung, die mit vier Anschlüssen versehen ist, während
die Fig. 2 einen Ausschnitt dieser Amtsübertragung darstellt.
Eine Amtsübertragung AU hat über Anschlüsse Al,
A2 Zugang zu zwei Eingängen £1, £2 (Fig. 1) in ein Koppelfeld KF und über einen Anschluß A4: zu einer
Amtsleitung AL. Ankommende und abgehende Amtsanrufe können beispielsweise über den Anschluß Al
und den Eingang El geleitet werden, während Rückfrageverbindungen
über den Anschluß A2 und den Eingang £2 verlaufen.
S chaltungs anordnung
für Fernsprechnebenstellenanlagen
mit Amtsübertragungen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Rudolf Kraust, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Über in den Dekaden Dl bis D9 liegende Ausgänge, z. B. All, A91, werden Teilnehmer TNl... bis TN9 ...
erreicht, deren Rufnummern mit einer der Dekade entsprechenden Ziffer 1 bis 9 beginnen. Die Verbindungen
zwischen Teilnehmern und Amtsübertragungen werden ankommend und abgehend von der Amtsübertragung A U aus aufgebaut.
In der entsprechenden Richtung erfolgt ebenfalls der Aufbau von Rückfrageverbindungen, die über
den Anschluß A2 und den Eingang £2 verlaufen, der wie der Eingang £1 Zugang zu allen Ausgängen des
Koppelfelds hat. Bei Amts rückfragen wird das Koppelfeld unter dem Einfluß der von dem rückfragenden
Teilnehmer gewählten Amtskennziffer Null eingestellt, indem eine Verbindung des Eingangs £2 mit
einem in der Dekade DO des Koppelfelds liegenden Ausgang, z.B. dem AusgangAOl, hergestellt wird.
Dieser Ausgang aus dem Koppelfeld hat unmittelbaren Zugang zu einer Amtsübertragung AU, die über
einen besonderen Anschluß A3 belegt wird.
Unabhängig davon, ob es sich um eine ankommende oder abgehende Amtsverbindung handelt,
spricht im Speisestromkreis des Nebenstellenteilnehmers das Speiserelais 61 (Fig. 2) der Amtsübertragung
AU an, während das mit ihm in Reihe geschaltete Relais X als Differenzrelais ausgebildet ist. Die
Schleife zum Amt wird geschlossen durch einen Kontakt Ij des Speiserelais 5". Sie verläuft, gleichstrommäßig
gesehen, über eine Drossel D parallel zu dem Übertrager U, der die Anschlüsse Al und Ai voneinander
abriegelt.
Bei Einleitung einer Rückfrage wird vom Nebenstellenteilnehmer
durch Tastendruck Erde an die
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Sprechadern angeschaltet und damit die Wicklung I des Relais X kurzgeschlossen. Das Relais X spricht
über seine Wicklung II an und bewirkt mit seinem Kontakt 2x die Einschaltung eines Relais Y, einer aus
zwei Relais Y und Z bestehenden Taktrelaisschaltung. Das Relais Y bleibt auch nach Beendigung des Tastendrucks
an der Teilnehmerstelle erregt und kennzeichnet auch nach Abfall des Relais X den Zustand der
Rückfrageeinleitung bzw. Rückfrage. Den Übertrager U schaltet es mit seinen Kontakten 3^ 4y von
dem Anschluß A4 ab und mit seinen Kontakten Sy, 63/ an den Anschluß Al an. Nach Öffnen des Kontakts 7y
und Schließen des Kontakts 831 ist die Drossel D vom Anschluß A4 abgeschaltet und ein Widerstand W zur
Aufrechterhaltung der Amtsschleife zwischen die Adern a4, &4 gelegt.
Über den Anschluß A2, der den Rückfrageanschluß bildet, wird ein Amtsgruppenwähler belegt, über
dessen Ausgänge die Nebenstellenteilnehmer erreicht werden können. Die von der rückfragenden Teilnehmerstelle
gerufene rückgefragte Teilnehmerstelle wird nach Melden über Speiserelais Ml, M2 an den Adern
a2, &2 des Anschlusses A2 gespeist.
In Nebenstellenanlagen, in denen die Schaltaufträge in Form von Stromstoß reihen gegeben, Wähler aber
durch Codezeichen eingestellt werden, kann bei Einleitung der Rückfrage oder mit dem ersten Stromstoß
jeder Stromstoß reihe ein Rückfragewahlumformer RWU belegt werden, der durch die vom Speiserelais ,5*
aufgenommenen Stromstoß reihen beeinflußt wird und ein entsprechendes Codezeichen an die einzustellenden
Wähler bzw. diesen zugeordnete Einstelleinrichtungen weitergibt.
Bei Einleitung einer Amtsrückfrage sind nun nach Belegung einer zweiten Amtsübertragung wieder
Wähler des öffentlichen Amts durch Stromstoß reihen zu beeinflussen, so daß auf eine weitere Belegung des
Rückfragewahlumformers verzichtet werden kann. Im Belegungsstromkreis des Rückfragewahlumformers
liegt daher in Reihe mit dem Belegungsrelais B ein Kontakt 9w2 eines Relais der Amtsübertragung, das
den Zustand der Amtsrückfrage in der Amtsübertragung markiert. Das Relais t/2 der Amtsübertragung
kann beispielsweise bei Aufnahme eines eine Amtsrückfrage kennzeichnenden Zeichens in den Rückfragewahlumformer
von diesem aus mit dem Kontakt arf über seine Wicklung I erregt werden. Bei seinem
Ansprechen werden außer dem im Stromkreis des Belegungsrelais
B des Rückfragewahlumformers liegenden Kontakt 9zi2 unter anderem noch die Kontakte
10zi2, Ilu2, geöffnet und damit die Speiserelais Ml,
M2 vom Rückfrageanschluß A2 abgeschaltet. Mit den Kontakten 12u2, 13u2 wird ferner die Drossel D in
Reihe mit dem Kontakt Is parallel zum Übertrager U an den Anschluß A2 angeschaltet. Die folgenden, in
Form von Stromstoßreihen gegebenen Schaltaufträge werden somit unverändert über Kontakt Is über den
Anschluß A2 der im Rückfragezustand befindlichen Amtsübertragung weitergegeben.
Da die Amtsrückfrage im allgemeinen durch Wahl der Ziffer Null eingeleitet wird, können nun an die
in der Dekade Null liegenden Ausgänge des Amtsgruppenwählers Anschlüsse A3 von Amtsübertragungen
angeschaltet werden, die erfindungsgemäß unmittelbar unter Umgehung des Übertragers der jeweiligen
Amtsübertragung mit einer Amtsleitung zusammenschaltbar sind. In einer über diesen besonderen
Anschluß (/43) belegten Amtsübertragung spricht nun
ebenfalls ein Relais (U2) an, da seine Wicklung (II) an die Hilfsader (c3) des Anschlusses (A3) angeschaltet
ist. Neben, den bereits für eine im Rückfragezustand
befindliche Amtsübertragung beschriebenen Schaltvorgängen bewirkt das Relais (t/2) bei seinem
Ansprechen in der in Rückfrage belegten Amtsübertragung mit seinen Kontakten (14w2, 15m2) die Abschaltung
der Amtsleitung von dem Übertrager U und mit seinen Kontakten (16u2, 17u2) die unmittelbare
Durchschaltung des Anschlusses (A3) zur Amtsleitung. Es besteht dann folgender Amtsrückfrageweg:
Nebenstellenteilnehmer, . . ., Al, A2, ausgewählter Anschluß (43), Anschluß (A4) einer freien
Amtsleitung.
Die Anordnung der auch zur Vermeidung von Knackgeräuschen bei der Zurücknahme von Rückfragen
dienenden Drossel D nebenstellenseitig von den Kontakten 7y und 83/ ermöglicht es, daß die Drossel
ao sowohl zum Schließen der Schleife über den Anschluß
A4: als auch bei Amtsrückfrage zum Schließen der Schleife über den Anschluß A2 der im Rückfragezustand
befindlichen und damit über den mit dem Anschluß A4. verbundenen Anschluß (A3) der in Rückfrage
belegten Amtsübertragung benutzt werden kann. Entsprechendes gilt für den Kontakt Is des
Speiserelais.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtsübertragungen, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Amtsübertragung (AU)
ein nur bei Amtsrückfragen zum Belegen der Amtsübertragung dienender Anschluß (-43) zugeordnet
ist, der unter Umgehung desÜbertragers (L7) der Amtsübertragung unmittelbar an die Amtsleitung (Anschluß A 4) anschaltbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte eines beim
Belegen der Amtsübertragung (AU) über den genannten Anschluß (A3) wirksam werdenden Relais
(U2) den Anschluß (A3) mit der Amtsleitung (Anschluß A 4) verbinden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Relais
(U2) in der im Rückfragezustand befindlichen
Amtsübertragung (AU) bei Einleitung einer Amtsrückfrage wirksam wird und die zur Kennzeichnung
dieses Zustandes erforderlichen Schaltvorgänge einleitet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Relais
(t/2) einen Widerstand, vorzugsweise eine Drossel (D), in Reihe mit einem Kontakt (Is) des im
Speisestromkreis des rückfragenden Teilnehmers liegenden Speiserelais (S) der Amtsübertragung
-(AU) zwischen die Adern der Rückfrageleitung
(Anschluß A2) schaltet und die in Brücke zu den Adern der Rückfrageleitung liegende Speisebrücke
(Speiserelais Ml3 M2) abschaltet.
5. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtsübertragungen und Rück-
. fragewahlumformern nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte
Relais (U2) nach Wahl einer Amtskennziffer vom
Rückfragewahlumformer (RWU) aus beeinflußt wird und eine erneute Belegung des Rückfragewahlumformers
verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64805A DE1096428B (de) | 1959-09-08 | 1959-09-08 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtsuebertragungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64805A DE1096428B (de) | 1959-09-08 | 1959-09-08 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtsuebertragungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1096428B true DE1096428B (de) | 1961-01-05 |
Family
ID=7497496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES64805A Pending DE1096428B (de) | 1959-09-08 | 1959-09-08 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtsuebertragungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1096428B (de) |
-
1959
- 1959-09-08 DE DES64805A patent/DE1096428B/de active Pending
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