DE1096428B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtsuebertragungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtsuebertragungen

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DE1096428B
DE1096428B DES64805A DES0064805A DE1096428B DE 1096428 B DE1096428 B DE 1096428B DE S64805 A DES64805 A DE S64805A DE S0064805 A DES0064805 A DE S0064805A DE 1096428 B DE1096428 B DE 1096428B
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DE
Germany
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relay
inquiry
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Application number
DES64805A
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English (en)
Inventor
Rudolf Kraust
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Amtsübertragungen in Fernsprechnebenstellenanlagen werden im allgemeinen mit mehreren Anschlüssen \-ersehen, von denen ein Anschluß zur Belegung bei abgehenden Amtsverbindungen dient und über einen Übertrager mit der Amtsleitung oder einer Rückfrageleitung bzw. diesen entsprechenden Anschlüssen zusammenschaltbar ist. Der Übertrager dient bei Amtsverbindungen zur galvanischen Trennung von Nebenstellenanlage und Amt, bei Rückfrageverbindungen zur Trennung der Speisestromkreise des rückfragenden und des rückgefragten Teilnehmers.
Bei Einleitung einer Amtsrückfrage wird nun im allgemeinen über die Rückfrageleitung der im Rückfragezustand befindlichen Amtsübertragung und eine oder mehrere Wahlstufen eine zweite Amtsübertragung über einen Anschluß belegt, der wiederum über einen Übertrager von der Amtsleitung abgeriegelt ist, so daß bei einer Amtsrückfrage zwei Übertrager zweier Amtsübertragungen hintereinandergeschaltet sind, was eine unnötige Durchgangsdämpfung zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zahlreicher Nebenstellenanlagen in einfacher Weise zu vermeiden. Erreicht wird dies dadurch, daß jeder Amtsübertragung ein nur bei Amtsrückfragen zum Belegen der Amtsübertragung dienender Anschluß zugeordnet ist, der unter Umgehung des Übertragers der Amtsübertragung unmittelbar an die Amtsleitung anschaltbar ist.
Mit einer Anordnung gemäß der Erfindung ist es in einfacher Weise möglich, die Hintereinanderschaltung zweier Übertrager von Amtsübertragungen bei Amtsrückfragen zu vermeiden. Die für die Herstellung einer Amtsrückfrageverbindung erforderlichen Schaltvorgänge gestalten sich insbesondere dann einfach, wenn gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung Kontakte eines beim Belegen der Amtsübertragung über den genannten Anschluß wirksam werdenden Relais diesen Anschluß mit der Amtsleitung der Amtsübertragung verbinden.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 zeigt eine Übersicht über eine Nebenstellenanlage mit einer Amtsübertragung, die mit vier Anschlüssen versehen ist, während die Fig. 2 einen Ausschnitt dieser Amtsübertragung darstellt.
Eine Amtsübertragung AU hat über Anschlüsse Al, A2 Zugang zu zwei Eingängen £1, £2 (Fig. 1) in ein Koppelfeld KF und über einen Anschluß A4: zu einer Amtsleitung AL. Ankommende und abgehende Amtsanrufe können beispielsweise über den Anschluß Al und den Eingang El geleitet werden, während Rückfrageverbindungen über den Anschluß A2 und den Eingang £2 verlaufen.
S chaltungs anordnung
für Fernsprechnebenstellenanlagen
mit Amtsübertragungen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Rudolf Kraust, München,
ist als Erfinder genannt worden
Über in den Dekaden Dl bis D9 liegende Ausgänge, z. B. All, A91, werden Teilnehmer TNl... bis TN9 ... erreicht, deren Rufnummern mit einer der Dekade entsprechenden Ziffer 1 bis 9 beginnen. Die Verbindungen zwischen Teilnehmern und Amtsübertragungen werden ankommend und abgehend von der Amtsübertragung A U aus aufgebaut.
In der entsprechenden Richtung erfolgt ebenfalls der Aufbau von Rückfrageverbindungen, die über den Anschluß A2 und den Eingang £2 verlaufen, der wie der Eingang £1 Zugang zu allen Ausgängen des Koppelfelds hat. Bei Amts rückfragen wird das Koppelfeld unter dem Einfluß der von dem rückfragenden Teilnehmer gewählten Amtskennziffer Null eingestellt, indem eine Verbindung des Eingangs £2 mit einem in der Dekade DO des Koppelfelds liegenden Ausgang, z.B. dem AusgangAOl, hergestellt wird. Dieser Ausgang aus dem Koppelfeld hat unmittelbaren Zugang zu einer Amtsübertragung AU, die über einen besonderen Anschluß A3 belegt wird.
Unabhängig davon, ob es sich um eine ankommende oder abgehende Amtsverbindung handelt, spricht im Speisestromkreis des Nebenstellenteilnehmers das Speiserelais 61 (Fig. 2) der Amtsübertragung AU an, während das mit ihm in Reihe geschaltete Relais X als Differenzrelais ausgebildet ist. Die Schleife zum Amt wird geschlossen durch einen Kontakt Ij des Speiserelais 5". Sie verläuft, gleichstrommäßig gesehen, über eine Drossel D parallel zu dem Übertrager U, der die Anschlüsse Al und Ai voneinander abriegelt.
Bei Einleitung einer Rückfrage wird vom Nebenstellenteilnehmer durch Tastendruck Erde an die
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Sprechadern angeschaltet und damit die Wicklung I des Relais X kurzgeschlossen. Das Relais X spricht über seine Wicklung II an und bewirkt mit seinem Kontakt 2x die Einschaltung eines Relais Y, einer aus zwei Relais Y und Z bestehenden Taktrelaisschaltung. Das Relais Y bleibt auch nach Beendigung des Tastendrucks an der Teilnehmerstelle erregt und kennzeichnet auch nach Abfall des Relais X den Zustand der Rückfrageeinleitung bzw. Rückfrage. Den Übertrager U schaltet es mit seinen Kontakten 3^ 4y von dem Anschluß A4 ab und mit seinen Kontakten Sy, 63/ an den Anschluß Al an. Nach Öffnen des Kontakts 7y und Schließen des Kontakts 831 ist die Drossel D vom Anschluß A4 abgeschaltet und ein Widerstand W zur Aufrechterhaltung der Amtsschleife zwischen die Adern a4, &4 gelegt.
Über den Anschluß A2, der den Rückfrageanschluß bildet, wird ein Amtsgruppenwähler belegt, über dessen Ausgänge die Nebenstellenteilnehmer erreicht werden können. Die von der rückfragenden Teilnehmerstelle gerufene rückgefragte Teilnehmerstelle wird nach Melden über Speiserelais Ml, M2 an den Adern a2, &2 des Anschlusses A2 gespeist.
In Nebenstellenanlagen, in denen die Schaltaufträge in Form von Stromstoß reihen gegeben, Wähler aber durch Codezeichen eingestellt werden, kann bei Einleitung der Rückfrage oder mit dem ersten Stromstoß jeder Stromstoß reihe ein Rückfragewahlumformer RWU belegt werden, der durch die vom Speiserelais ,5* aufgenommenen Stromstoß reihen beeinflußt wird und ein entsprechendes Codezeichen an die einzustellenden Wähler bzw. diesen zugeordnete Einstelleinrichtungen weitergibt.
Bei Einleitung einer Amtsrückfrage sind nun nach Belegung einer zweiten Amtsübertragung wieder Wähler des öffentlichen Amts durch Stromstoß reihen zu beeinflussen, so daß auf eine weitere Belegung des Rückfragewahlumformers verzichtet werden kann. Im Belegungsstromkreis des Rückfragewahlumformers liegt daher in Reihe mit dem Belegungsrelais B ein Kontakt 9w2 eines Relais der Amtsübertragung, das den Zustand der Amtsrückfrage in der Amtsübertragung markiert. Das Relais t/2 der Amtsübertragung kann beispielsweise bei Aufnahme eines eine Amtsrückfrage kennzeichnenden Zeichens in den Rückfragewahlumformer von diesem aus mit dem Kontakt arf über seine Wicklung I erregt werden. Bei seinem Ansprechen werden außer dem im Stromkreis des Belegungsrelais B des Rückfragewahlumformers liegenden Kontakt 9zi2 unter anderem noch die Kontakte 10zi2, Ilu2, geöffnet und damit die Speiserelais Ml, M2 vom Rückfrageanschluß A2 abgeschaltet. Mit den Kontakten 12u2, 13u2 wird ferner die Drossel D in Reihe mit dem Kontakt Is parallel zum Übertrager U an den Anschluß A2 angeschaltet. Die folgenden, in Form von Stromstoßreihen gegebenen Schaltaufträge werden somit unverändert über Kontakt Is über den Anschluß A2 der im Rückfragezustand befindlichen Amtsübertragung weitergegeben.
Da die Amtsrückfrage im allgemeinen durch Wahl der Ziffer Null eingeleitet wird, können nun an die in der Dekade Null liegenden Ausgänge des Amtsgruppenwählers Anschlüsse A3 von Amtsübertragungen angeschaltet werden, die erfindungsgemäß unmittelbar unter Umgehung des Übertragers der jeweiligen Amtsübertragung mit einer Amtsleitung zusammenschaltbar sind. In einer über diesen besonderen Anschluß (/43) belegten Amtsübertragung spricht nun ebenfalls ein Relais (U2) an, da seine Wicklung (II) an die Hilfsader (c3) des Anschlusses (A3) angeschaltet ist. Neben, den bereits für eine im Rückfragezustand befindliche Amtsübertragung beschriebenen Schaltvorgängen bewirkt das Relais (t/2) bei seinem Ansprechen in der in Rückfrage belegten Amtsübertragung mit seinen Kontakten (14w2, 15m2) die Abschaltung der Amtsleitung von dem Übertrager U und mit seinen Kontakten (16u2, 17u2) die unmittelbare Durchschaltung des Anschlusses (A3) zur Amtsleitung. Es besteht dann folgender Amtsrückfrageweg: Nebenstellenteilnehmer, . . ., Al, A2, ausgewählter Anschluß (43), Anschluß (A4) einer freien Amtsleitung.
Die Anordnung der auch zur Vermeidung von Knackgeräuschen bei der Zurücknahme von Rückfragen dienenden Drossel D nebenstellenseitig von den Kontakten 7y und 83/ ermöglicht es, daß die Drossel
ao sowohl zum Schließen der Schleife über den Anschluß A4: als auch bei Amtsrückfrage zum Schließen der Schleife über den Anschluß A2 der im Rückfragezustand befindlichen und damit über den mit dem Anschluß A4. verbundenen Anschluß (A3) der in Rückfrage belegten Amtsübertragung benutzt werden kann. Entsprechendes gilt für den Kontakt Is des Speiserelais.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtsübertragungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Amtsübertragung (AU) ein nur bei Amtsrückfragen zum Belegen der Amtsübertragung dienender Anschluß (-43) zugeordnet ist, der unter Umgehung desÜbertragers (L7) der Amtsübertragung unmittelbar an die Amtsleitung (Anschluß A 4) anschaltbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte eines beim Belegen der Amtsübertragung (AU) über den genannten Anschluß (A3) wirksam werdenden Relais (U2) den Anschluß (A3) mit der Amtsleitung (Anschluß A 4) verbinden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Relais (U2) in der im Rückfragezustand befindlichen Amtsübertragung (AU) bei Einleitung einer Amtsrückfrage wirksam wird und die zur Kennzeichnung dieses Zustandes erforderlichen Schaltvorgänge einleitet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Relais (t/2) einen Widerstand, vorzugsweise eine Drossel (D), in Reihe mit einem Kontakt (Is) des im Speisestromkreis des rückfragenden Teilnehmers liegenden Speiserelais (S) der Amtsübertragung
-(AU) zwischen die Adern der Rückfrageleitung (Anschluß A2) schaltet und die in Brücke zu den Adern der Rückfrageleitung liegende Speisebrücke (Speiserelais Ml3 M2) abschaltet.
5. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtsübertragungen und Rück-
. fragewahlumformern nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Relais (U2) nach Wahl einer Amtskennziffer vom Rückfragewahlumformer (RWU) aus beeinflußt wird und eine erneute Belegung des Rückfragewahlumformers verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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