DE1057658B - Schaltungsanordnung fuer nach dem Koordinatenprinzip arbeitende Durchschaltorgane in Fern-meldeanlagen mit Durchgangsverkehr zwischen mehreren Vermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer nach dem Koordinatenprinzip arbeitende Durchschaltorgane in Fern-meldeanlagen mit Durchgangsverkehr zwischen mehreren Vermittlungsstellen

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DE1057658B
DE1057658B DEST14066A DEST014066A DE1057658B DE 1057658 B DE1057658 B DE 1057658B DE ST14066 A DEST14066 A DE ST14066A DE ST014066 A DEST014066 A DE ST014066A DE 1057658 B DE1057658 B DE 1057658B
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DE
Germany
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line
circuit arrangement
coordinate
connection
coordinate direction
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Pending
Application number
DEST14066A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Bluemm
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1057658B publication Critical patent/DE1057658B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Durch die Zusammenfassung von mehreren Vermittlungsstellen kann ein Fernmeldenetz gebildet werden. Jede Vermittlungsstelle muß dann von jeder anderen Vermittlungsstelle erreicht werden. Sind diese nicht über ein vollkommenes Maschennetz verbunden, so besteht die Notwendigkeit, in einer Vermittlungsstelle Verbindungen zwischen zwei anderen Vermittlungsstellen durchzuschalten. Die bisher übliche Technik wird an Hand der Fig. 1 erläutert. Bei nach dem Koordinatenprinzip arbeitenden Durchschaltorganen wird die. Verbindung zwischen einer Leitung der einen Koordinatenrichtung, z. B. der senkrechten Richtung^, mit einer Leitung der anderen Koordinatenrichtung, z. B. der waagerechten Richtung B, hergestellt. Da die zu einer anderen Vermittlungsstelle führenden Leitungen 1,2 sowohl mit Leitungen zur eigenen Vermittlungsstelle 3, die an die Koordinatenrichtung B angeschlossen sind, als auch mit solchen zu weiteren-Vermittlungsstellen 2,1 verbunden werden sollen, hat man bisher die Leitungen zu anderen Vermittlungsstellen an Organe sowohl der Koordinatenrichtung A als auch der Koordinatenrichtung B angeschlossen. -
Es wird also z. B. Leitung 1 Koordinatenrichtung A mit Leitung 2 Koordinatenrichtung B verbunden. Leirung 3 Koordinatenrichtung B muß dagegen mit Leitung 2 Koordinatenrichtung A verbunden werden. Durch diese Technik ist ein übermäßiger Aufwand im Koordinatenschaltsystem- bedingt, da bei einer Verbindung mit einer zu einer anderen Vermittlungsstelle führenden Leitung 1, 2 stets ein in einer der beiden Koordinatenrichtungenvi,.B liegendes Organ nicht benötigt wird. ":_"■
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Aufwand zu verringern. Sie . erreicht dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Vielfache .der einen Koordinatenrichtung so aufgeteilt sind» daß an den einen Teil Anschlüßleitungen der eigenen Vermittlungsstelle angeschlossen sind und der andere Teil als Durchverbindungsweg für Vielfache der anderen Koordinaten- 40-richtung, an die unter anderen! die zu den änderen Vermittlungsstellen führenden Leitungen angeschlossen sind, arbeitet und daß bei einer aus der gemeinsamen Einstelleinrichtung erfolgenden Markierung einer Anschluß leitung, die der gewählten Ziffer entspricht, Schaltmittel wirksam werden, die die in der anderen Koordinatenrichtung liegende ankommende Leitung mit dieser gekennzeichneten Leitung verbinden, während nach Wahl einer Durchverbindungsziffer und Markierung eines freien Durchverbindüngsweges aus der gemeinsamen Einstelleinrichtung Schaltmittel wirksam werden, die außer der in der anderen Koordinatenrichtung liegenden ankommenden Leitung noch die ebenfalls in derselben Koordinaten-Schaltungsanordnung
für nach dem Koordinatenprinzip
arbeitende Durchschaltorgane in Fernmeldeanlagen mit Durchgangsverkehr
zwischen mehreren Vermittlungsstellen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Ing. Werner Bluemm, Leonberg,
ist als Erfinder genannt worden
richtung liegende gewünschte Leitung zu einer anderen Vermittlungsstelle mit dem Durchverbindungsweg verbinden. Die Verbindung verläuft also über zwei Kr euzungs stellen.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung: der bekannten Technik,
Fig. 2 einen Übersichtsplan,
Fig. 3 Einzelheiten der Schaltungen.
In den Zeichnungen werden nur die zum Verständnis- der Erfindung wichtigen Teile dargestellt.
Die zu den anderen Vermittlungsstellen führenden Leitungen sind mit Fernübertragungen FUe 1, FUe2 abgeschlossen (s. Fig. 2) und enden an den Fernbrücken "PB1, FB 2 der senkrechten Koordinatenrichtung. Die zur eigenen Vermittlungsstelle führenden Leitungen, z. B. zu den Teilnehmern TIn, sind über die Teilnehmerschaltung TInS an die Stangen der waagerechten Koordinatenrichtung TS angeschlossen.
Es sind ferner noch Durchschaltestangen DS vorgesehen, die zu den Durchschaltewegen DW gehören. An diese Durchschaltewege sind keine weiterführenden Leitungen angeschlossen. Stangen und Brücken werden aus der gemeinsamen Schaltersteuerung Sch. St. betätigt, die die zur Einstellung benötigten Informationen von den Übertragungen usw. erhält. Wird in der FUeI die Kennzahl für die Fernleitung 2 aufgenommen, so wird durch die Schalter steuerung eine freie Durchschaltestange markiert, auf die die
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Brücke FBI der FUeI und FB2 der zu der gewünschten Fernleitung 2 gehörenden FUe2 eingestellt werden. Durch die Verwendung der Durchschaltewege kann der zusätzliche Anschluß einer FUe an eine Stange entfallen. Ein Teil der dadurch frei werdenden Stangenpositionen wird für die Durchschaltewege benötigt, während der andere Teil für den Anschluß von anderen Leitungen zur Verfügung steht.
Zur besseren Übersicht wurde in Fig. 3 die FUeI als ankommende und die FUe2 als abgehende Übertragung dargestellt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß beide Übertragungen gleichartig aufgebaut sind, d. h. in beiden Richtungen arbeiten können. Nachdem in der FUeI die gewählte Ziffer von dem nicht dargestellten Zählmagneten ZM aufgenommen ist, zieht ein nicht dargestelltes Relais An an und schließt mit seinem Kontakt an einen Stromkreis für die Relais 51 und SH. Über den Kontakt si und den eingestellten Zählmagnetkontakt zm wird bei Wahl einer Teilnehmernummer die entsprechende Teilnehmerstange TS betätigt. Über die Kontakte ts2 und s2 wird dann die Fernbrücke FB1 betätigt und schaltet die Verbindung zu dem gewünschten Teilnehmer durch. Die anschließenden Prüfvorgänge verlaufen in bekannter Weise und sind hier nicht dargestellt. Über den Kontakt Wl wird ein Relais D betätigt, das mit seinem Kontakt dl einen Selbsthaltekreis bildet und mit dem Kontakt d2 den Stromkreis für die Relais S und SH öffnet. Mit Abfall des Relais SH ist die Schältersteuerung für weitere Betätigungen wieder freigegeben.
Wurde im Zählmagneten eine Kennzahl für die Fernrichtung 2 aufgenommen, so zieht über den betätigten Kontakt si ein Kennzahlrelais KE an. Über die Kontakte kel und J3 wird eine freie Durchschaltestange DS betätigt. Ein Kontakt dieser Stange ds bringt das Ferndurchschalterelais FD. Während der Kontakt,fd 1 über Kennzeichnungskontakte ke2 die nächste freie Brücke FB2 für die Ausgangsübertragung FUe2 bereits einschaltet, bringt der Kontakt/<i2 in der FUe2 das Durchverbindungsrelais DV, welches in der FUe die Adern so umschaltet, daß eine Verbindung der beiden Übertragungen miteinander möglich ist. Der gleiche Kontakt fd2 bringt in der Schaltersteuerung Sch. St. das Relais VH. Kontakt vh2 schaltet über Kontakt s2 in der Fernübertragung den zügehörigen Brückenmagnet FB1 ein. Nachdem nun beide Brücken an den Verbindungsweg geschaltet sind, halten sie sich in bekannter, nicht dargestellter Weise abhängig von der Belegung der Übertragungen. Zur Auslösung der gemeinsamen Schaltersteuerung bringt Kontakt vhl in der FUeI das Relais D, das in schon beschriebener Weise die Schaltersteuerung wieder freigibt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für nach dem Koordinatenprinzip arbeitende Durchschaltorgane in Fernmeldeanlagen mit Durchgangsverkehr zwischen mehreren Vermittlungsstellen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die \7ielfache der einen Koordinatenrichtung so aufgeteilt sind, daß an den einen Teil Anschlußleitungen der eigenen Vermittlungsstelle angeschlossen sind und der andere Teil als Durchverbindungsweg für Vielfache der anderen Koordinatenrichtung, an die unter anderem die zu den anderen Vermittlungsstellen führenden Leitungen angeschlossen sind, arbeitet und daß bei einer aus der gemeinsamen Einstelleinrichtung (Sch. St.) erfolgenden Markierung (TS) einer Anschlußleitung (TInS), die der gewählten Ziffer entspricht, Schaltmittel (FBi) wirksam werden, die die in der anderen Koordinatenrichtung liegende ankommende Leitung (Fernleitung 1) mit dieser gekennzeichneten Leitung verbinden, während nach Wahl einer Durchverbindungsziffer (KE) und Markierung eines freien Durchverbindungsweges (DS) aus der gemeinsamen Einstelleinrichtung Schaltmittel (FD, VH, FBI, FB2) wirksam werden, die außer der in der anderen Koordinatenrichtung liegenden ankommenden Leitung (Fernleitung 1) noch die ebenfalls in derselben Kooirdinatenrichtung liegende gewünschte Leitung zu einer anderen Vermittlungsstelle (Fernleitung 2) mit dem Durchverbindüngsweg (DW) verbinden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dieser Verbindung Schaltmittel (DV) wirksam werden, die eine Umschaltung in einer der Übertragungen derart veranlassen, daß eine Weitergabe der Impulse von der ankommend zu der abgehend belegten Leitung möglich ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leitungen von und zu Vermittlungsstellen zugeordneten Übertragungen mit einem Wahlspeicher für ankommende Verbindungen ausgerüstet sind, der nach beendeter Wahl die Information an die gemeinsame Einrichtung überträgt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das die Kennzahl aufnehmende Schaltmittel (KE) ein freier Durchverbindungsweg (DS) markiert wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nach dem Koordinatenprinzip arbeitendes Durchschaltorgan ein Koordinatenschalter verwendet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 527/107 5.59
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301348C1 (de) * 1983-01-18 1984-08-30 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung für eine Koppelanordnung zur vierdrähtigen Durchschaltung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301348C1 (de) * 1983-01-18 1984-08-30 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung für eine Koppelanordnung zur vierdrähtigen Durchschaltung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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