DE2151982C3 - Kombiniertes Raum-Zeitmultiplex-Vermittiungssystem - Google Patents
Kombiniertes Raum-Zeitmultiplex-VermittiungssystemInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Rcum-Zeitmultiplex-Vermittlungssystem,
insbesondere Fernsprech-Vermittlungssystem, bei dem an den Kreuzungspunkten der Zeilen und Spalten eines Koppelfeldes
bistabile Koppelpunkt-Schalter liegen, bei dem über Sprechenergieschalter jede Zeile mit einer Tejlnehmer-
leitung verbunden ist, bei dem beim Verbindungsaufbau
die bistabilen Schalter an den Kreuzungspunkten wenigstens einer freien Spalte mit den Zeilen der an der
Verbindung beteiligten Teilnehmer geschlossen werden, bei dem während des Bestehens der Verbindung die
Sprechenergieschalter der an ihr beteiligten Teilnehmer periodisch und impulsweise von einem Verbindungsspeicher gesteuert geschlossen werden und bei dem bei
Auslösung der Verbindung die an ihr beteiligten bistabilen Schalter wieder öffnen.
Ein derartiges kombiniertes Raum-Zeitmultiplex-Vermittlungssystem
ist beispielsweise aus der DE-AS 12 95 675 bekannt Dieses bekannte System birgt den
Vorteil, daß das Nebensprechen zwischen den Teilnehmerverbindungen im Vergleich zu den gebräuchlichen
raummultiplexen oder xitmultiplexen Verbindungen wesentlich herabgesetzt ist, weil die verschiedenen
Ursachen für dieses Nebensprechen wie Verschleppung von Sprechenergieresten auf Sammelschienen in den
nächsten Zeitkanal, Kopplung zeitlich nebeneinanderliegender Kanäle über die Kapazität gesperrter
Halbleiter, zeitliche Verzögerung der Sprachproben durch die Laufzeh auf den Sammelschienen bei
Reflexionen an Stoßstellen sowie die kapazitive Kopplung zweier räumlich nebeneinanderliegender
jo Kanäle weitgehend unwirksam gemacht ist
Nachteilig bei dem bekannten Raum-Zeitmultiplex-Vermittlungssystem
ist es allerdings, daß durch die zeitmultiplexe Übertragung von Informationen über die
raummultiplexen Spaltenleitungen die zu übertragenden
Informationen stark gedämpft werden. Wegen der bei dem bekannten Raum-Zeitmultiplex-Vermittlungssystem
gewählten Zweidrahtverbindung ist eine Verstärkung der zu übertragenden Informationen aber nur
beschränkt möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vermittlungssystem
der eingangs geschilderten Art zu schaffen, welches zwar die schon weiter o.g. Vorteile dieses Systems
beibehält, ohne gleichzeitig eine Verstärkung der zu übertragenden Informationen zu behindern.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht im Prinzip darin, für das bekannte Vermittlungssystem
eine vierdrähtige Durchschaltung zu schaffen. Die Erfindung bietet hierfür zwei Lösungsmöglichkeiten an,
von denen sich die eine dadurch auszeichnet, daß für
'Λ eine vierdrähtige Durchverbindung zwischen den
Teilnehmern sowohl die Leitung für die ankommende als auch die Leitung für die abgehende Gesprächsrichtung
über Zeilen und Koppelpunktschalter mit einer freien Spalte verbunden sind und daß durch paarweises
gleichzeitiges Schließen der Sprechenergieschalter die Gesprächsrichtungen zeitlich nacheinander durchgeschaltet
werden. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Vermittlungssystems erhält man eine Quasi-Vierdrahtdurchschaltung,
da die beiden in entgegengesetzter
ho Richtung verlaufenden Informationen zwar zeitlich
voneinander getrennt, nicht aber räumlich voneinander getrennt über eine einzige räumliche Verbindungsleitung,
d. h. Spalte laufen. Da die beiden in entgegengesetzter Richtung verlaufenden, zyklisch auftretenden
h-i Sprachproben im großen Abstand voneinander über die
gleiche Spalte übertragen werden können, bleiben die weiter oben schon erläuterten Vorteile des bekannten
Vermittlungssystems erhalten, gleichzeitig können aber
die zu einem bestimmten Zeitpunkt immer nur in einer bestimmten Richtung verlaufenden Sprachproben relativ
einfach verstärkt werden. Als zusätzlicher Vorteil für eine derartige Durchverbindung ist noch festzuhalten,
daß hierfür keine zusätzliche freie Spalte benötigt wird, wie dies bei einer echten, räumlichen, vierdrähtigen
Durchschaltung der Fall wäre.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit für die erfindungsgemäße
Aufgabe ist dadurch gegeben, daß jeder Gesprächsrichtung zwischen zwei Teilnehmern eine
Spalte zugeordnet ist, über die durch gleichzeitiges Schließen beider Paare der in den Zeilen liegenden
Sprechenergieschalter die Gesprächsrichtungen gleichzeitig durchgeschaltet werden. Gegenüber der weiter
oben aufgezeigten Lösung wird also für jede Durchverbindung eine zusätzliche freie Spalte benötigt Wegen
der gleichzeitig möglichen räumlich getrennten Verbindung in zwei entgegengesetzte Richtungen ergibt sich
allerdings eine etwas einfacher aufgebaute Steuerung, da nunmehr vier Sprechenergieschalter gleichzeitig
durchgeschaltei werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 das Prinzip des Raum-Zeitmultiplexsystems,
angewendet auf eine vierdrähtige Teilnehmerdurchschaltung über eine Koppelfeldspalte,
F i g. 2 die beispielsweise Ausführung eines bistabilen Koppelpunktes mit Metalloxyd-Feldeffekttransistoren.
Fig.3 eine Koppelfeldspalte mit 10 Koppelpunkten
nach F i g. 2.
In dem Prinzip-Stromlaufplan nach Fig. 1 sind die Teilnehmerapparate T 1 bis Tn zweidrähtig über die
Teilnehmerleitungen TL mit der Zweidraht/Vierdraht-Gabel G verbunden. An jeder Gabel liegen zwei Zeilen
Z des Raummultiplex-Koppelfeldes KF über die das Gespräch, nach ankommender und abgehender Sprechrichtung
\ierdrähtig aufgeteilt, zu einer senkrechten Koppelfeldspalte Sp führt. Während die Spalte Sp 1 mit
den Teilnehmern einer Verbindung mittels der elektronischen Koppelfeldkontakte KP elektrisch verbunden
sind, schließen die zwischen der Gabel und den Zeilen liegenden elektronischen Schalter 5 nur für die Dauer
zyklischer Impulse.
Die Wirkungsweise des Systems nach F i g. 1 ergibt sich wie folgt: Soll der Teilnehmer Ti mit dem
Teilnehmer Tn verbunden werden, dann erteilt ein zentraler Verbindungsspeicher VS den bistabilen
Koppelpunktschaltern KPi bis KP4 einer freien Spalte
(Sp 1) den Durchschaltebefehl. Jeder Spalte ist ein Paar (Pi, PT) von Zeitmultipleximpulsen zugeordnet, die
entsprechend dem Abtasttheorem von Shannon sich
mit einer Zyklusfrequenz wiederholen, die mindestens der doppelten oberen Grenzfrequenz der in der
Verbindung zu übertragenden Signale, z. B. Sprache, entspricht. Während dieser Zeitschlitze Pl und P2
werden paarweise die Zeitmultiplexschalter 51 bis 54
geschlossen, so daß pulsamplitudenmodulierte Sprachproben von und zu den Teilnehmern übertragen werden.
Schließen zur Pulszeit P1 die Schalter 51 und 54, dann
spricht der Teilnehmer 71 zum Teilnehmer Tn, während die Rückrichtung zur Pulszeit P2 über die
Schalter 52 und 53 durchverbunden ist. Die Spaltenleitung 5p 1 ist also nacheinander von Sprachproben
verschiedener Sprechr',chtungen durchflossen. Wird jeder Sprechrichtung eine eigene Spalte zur Verfügung
gestellt, und die eine Spalte mit den Koppelpunkten KP 1 und KPA, die andere mit den Koppelpunkten KP2
und KP3 verbunden, dann können auch beide Sprechrichtungen gleichzeitig dadurch übertragen werden,
daß alle Schalter 51 bis 54 gleichzeitig, z. B. zur Pulszeit P1 geschlossen werden.
Ist zum Gesprächsende die Verbindung auszulösen, dann gibt die zentrale Steuerung über den Verbindungsspeicher VS den bistabilen Koppelpunkten KPi bis
ίο ATM einen Rücksetzimpuls, womit sie hochuhmig
werden und die Zeile zur Verbindung mit anderen Teilnehmern freischalten.
Die Erfindung läßt sich auch auf Zweidrahtverbindungen
zwischen den Teilnehmern anwenden. Dann entfällt die Gabel und die Teilnehmerleitungen TL werden über
je einen Schalter 5 und die Koppelpunktkontakte KP mit nur einer Spalte verbunden. Über gleichzeitig
schließende Zeitmultiplexschalter findet dann ein Austausch der Sprechenergie in beiden Richtungen
statt.
Die Aufgabe der Koppelpunklschiiittr ·, zu Beginn der
Verbindung mit möglichst geringen Durchgangsverlusten zu schließen und mit der Auslösung möglichst
hochohmig wieder zu öffnen, kann sowohl von
r> mechanischen als auch elektronischen Kontakten erfüllt
werden. Beide pflegen bistabil ausgeführt zu werden, d. h. nur für die Umsteuerung wird kurzzeitig elektrische
Energie aufgewendet Bistabile elektronische Kontakte für Koppelfelder wurden bereits in d\;n Aufsätzen der
j« Nachrichtentechnischen Zeitschrift, 1970, Heft 10,
Seiten 522 bis 526 sowie 1971, Heft 9, Seiten 454 bis 460 und in der deutschen Offenlegungsschrift 20 61990
behandelt Demnach sind als elektronische Kontakle auch Vierschicht-Dioden und -Trioden bekannt, die in
)5 sich bistabil sind und keine besonderen Triggerschaltungen
benötigen.
In Fig.2 der Zeichnung ist ein Koppelpunktschalter
in Form einer integrierten Schaltung mit P-Kai,-a!-Metalloxyd-Feldeffekttransistoren
(MOSFET) des An-
4(i reicherungstyps dargestellt Diese Transistoren sind
al·:«) gesperrt, wenn der Substratanschluß (mit dem Pfeil versehen) etwa das gleiche Potential wie der gegenüberliegende,
durch eine Isolierschicht getrennte Gate-Anschluß hat. In diesem Zustand sind beispielsweise bei
Γ) dem Transistor Γ8 die Drain-Source-Mrecke hochohmig
und damit die Zeile χ von der Spalte y isoliert, was bei Betriebsspannungsausfall den Vorteil hat, daß die
Koppelpunkte gesperrt sind. Diese MOS-Transistoren lassen sich besonders gut zusammen mit den Ansteuer-
■•,0 schaltungen und den Zeitmultiplexschaltern 5 integrieren.
Diese Schalter sind als Modulatoren und Demodulatoren bekannt, können z. B. dem Transistor TS in Bild
2 entsprechen und sind nicht näher dargestellt.
Die Wirkungsweise des in Fig.2 wiedergegebenen
Ti Koppelpunktes is' wie folgt: Im Ruhezustand sind die
Gatter der Transistoren TS und 7"6 über dif durchgeschalteten Transistoren Γ3, 7"2 und Ti gleich
der positiven Substratspannung, d.h. gesperrt. Wird an die Anschlüsse jX und sy gleichzeitig ein positiver
Wi Setzimpuls angelegt, dann sperren Ti und T2, das
Flip-Flop kippt und die Gatter von Γ6 und TS kommen über die Drain-Source-Strecke von 74 auf negatives
iAwMw-Potential und die Transistoren 7"6 und TS
schalten auf Durchlaß, solange, bis ein positiver
ι--, Rücksetzimpuls am Anschluß ry das RS-Flip-Flop
zurückkippen läßt.
Während ζ. B. die Transistoren 7"4und 7"5hochohmige
Widerstands-Feldeffekttransistoren sein können, ist
der Transistor TS großflächig und damit möglichst
niederohmig auszuführen, um die Durchlaßdämpfung bei Nebenstellenanlagen gering zu halten. Dieses ist bei
Zweidrahidurchschaltung wichtig, während bei Vier· drahtdurchschallung sich die Durchschalteverluste
jeder Sprechrichtung düirch Verstärkung ausgleichen lassen.
In Fig.3 ist eine beispielsweise Zusammenschaltung
des Koppelpunktes nach Fig.2 zu einem Teil eines Koppelfeldes mit einer Spalte und IO Zeilen dargestellt.
Von den sieben Anschlüssen des Koppelpunktes sind fünf im Vielfach geschaltet und nur zwei sind individuell
ausgeführt, so daß diese zehn Koppelpunkte zu einer Zehnereinheit zusammen integriert werden können.
Soll z. B. die Sprechenergie führende Teilnehmerzeile χ 9 mit der Spalte y verbunden werden, dann sind von
der zeniralen Steuerung (VS) Setzimpulse gleichzeitig an die Eingänge sx 9 und 5yzu legen. Liefert die zentrale
Steuerung diese Information sx9 im BCD-Code durch
Potential auf den Leitungen sx ■ 23 (entspricht 8) unc sx · 2° (entspricht I) sowie »Chip select«, so wire
zweckmäßig ein Codewandler vom BCD-Code in der
geschalteten Koppelpunkt KP9 wieder aufzutrenner
genügt ein kurzer Rücksetzimpuls auf der aller
ίο monolithischer Technik setzt den Raumbedarf wesentlich herab und eignet sich besonders für kleinere und
mittlere Anlagen. Sind bei solchen Anlagen noch Pulsphasen frei, so liegt es im Rahmen der Erfindung
Kanäle innerhalb des Pulsrahmens in gleichen Abstän-
r> den mehrmals zu übertragen; hiermit läßt sich die obere
Grenzfrequenz des Übertragungsbandes entsprechend vervielfachen.
Claims (4)
1. Kombiniertes Raum-Zeitmultiplex-Vermittlungssystem,
insbesondere Fernsprech-Vermittlungssystem, bei dem an den Kreuzungspunkten der Zeilen und Spalten eines Koppelfeldes bistabile
Koppelpunkt-Schalter liegen, bei dem Ober Sprechenergieschalter jede Zeile mit einer Teilnehmerleitung
verbunden ist, bei dem beim Verbindungsaufbau die bistabilen Schalter an den Kreuzungspunkten
wenigstens einer freien Spalte mit den Zeilen der an der Verbindung beteiligten Teilnehmer geschlossen
werden, bei dem während des Bestehens der Verbindung die Sprechenergieschalter der an ihr
beteiligten Teilnehmer periodisch und impulsweise von einem Verbindungsspeicher gesteuert geschlossen
werden und bei dem erst bei Auslösung der Verbindung, die an ihr beteiligten bistabilen Schalter
wieder öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß für eiß? vierdrähtige Durchverbindung zwischen
den Teilnehmern (Ti, Tn, F i g. 1) sowohl die Leitung für die ankommende als auch die Leitung für die
abgehende Gesprächsrichtung über Zeilen (Z) und Koppelpunktschalter (KPi bis KPA, Fig. I) mit
einer freien Spalte (Sp 1} verbunden sind und daß durch paarweises gleichzeitiges Schließen der
Sprechenergieschalter (Si, S4 bzw. 52,53, Fi g. I)
die Gesprächsrichtungen zeitlich nacheinander durchgeschaltet werden.
2. Kombiniertes Raum-Zeitmultiplex-Vermittlungssystem,
insbesondere Fernsprech-Vermittlungssystem, bei dem an den Kreuzungspunkten der Zeilen und Spalten eines ^oppelfeldes bistabile
Koppelpunkt-Schalter i^egen, bei dem über Sprechenergieschalter
jede Zeile mit iiner Teilnehmerleitung verbunden ist, bei dem beim Verbindungsaufbau
die bistabilen Schalter an den Kreuzungspunkten wenigstens einer freien Spalte mit den Zeilen der
an der Verbindung beteiligten Teilnehmer geschlossen werden, bei dem während des Bestehens der
Verbindung die Sprechenergieschalter der an ihr beteiligten Teilnehmer periodisch und impulsweise
von einem Verbindungsspeicher gesteuert geschlossen werden und bei dem erst bei Auslösung der
Verbindung die an ihr beteiligten bistabilen Schalter wieder öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Gesprächsrichtung zv/ischen zwei Teilnehmern (T) eine Spalte (Sp) zugeordnet ist, über die durch
gleichzeitiges Schließen beider Paare der in den Zeilen (Z) liegenden Sprechenergieschalter (S) die
Gesprächsrichtungen gleichzeitig durchgeschaltet werden.
3. Kombiniertes Raum-Zeitmultiplexsystem nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelpunktschalter (KP) Metalloxyd-Feldeffekt-•ransistoren
(MOSFET, TS, F i g. 2) mit einer bistabilen Ansteuerschaltung (T\ bis TT, Fig.2)
verwendet werden.
4. Kombiniertes Raum-Zeitmultiplexsystem nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Köppelpunktschältef (KPJViefschicht-Dioden oder
-Trioden verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151982 DE2151982C3 (de) | 1971-10-19 | 1971-10-19 | Kombiniertes Raum-Zeitmultiplex-Vermittiungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151982 DE2151982C3 (de) | 1971-10-19 | 1971-10-19 | Kombiniertes Raum-Zeitmultiplex-Vermittiungssystem |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151982A1 DE2151982A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2151982B2 DE2151982B2 (de) | 1978-02-09 |
DE2151982C3 true DE2151982C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5822760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712151982 Expired DE2151982C3 (de) | 1971-10-19 | 1971-10-19 | Kombiniertes Raum-Zeitmultiplex-Vermittiungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2151982C3 (de) |
-
1971
- 1971-10-19 DE DE19712151982 patent/DE2151982C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2151982B2 (de) | 1978-02-09 |
DE2151982A1 (de) | 1973-04-26 |
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