DE417892C - Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle ueber das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle ueber das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage

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DE417892C
DE417892C DES65463D DES0065463D DE417892C DE 417892 C DE417892 C DE 417892C DE S65463 D DES65463 D DE S65463D DE S0065463 D DES0065463 D DE S0065463D DE 417892 C DE417892 C DE 417892C
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Germany
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acoustic signals
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle über das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage. Sie bezweckt, jedem Teilnehmer die Möglichkeit zu geben, zu beliebiger Zeit die von einer Geberstelle ausgehenden akustischen Anrufe über seine Anschlußleitung aufzunehmen, was ίο erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß den Teilnehmerstellen Schaltmittel zugeordnet sind, bei deren Betätigung die Anrufeinrichtungen für den Sprechverkehr in der Vermittlungsstelle nicht zur Wirkung kommen, dagegen Einrichtungen für den Empfang aus der gemeinsamen Geberstelle wirksam werden. In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für Fernsprechanlagen verschiedener Betriebsart dargestellt. So ist links auf der Abbildung die Anordnung für eine Vermittlungsstelle mit Wählerbetrieb und rechts die Anordnung für eine Vermittlungsstelle mit Handbetrieb veranschaulicht.
Will der Teilnehmer T der Vermittlungsstelle A für Wählerbetrieb eine Sprechverbindung herstellen, so wird nach Abheben des Hörers in an sich bekannter Weise durch den über die beiden Adern La und Lj, fließenden Gleichstrom das Relais R in der Vermittlungsstelle zum Ansprechen gebracht, welches durch Schließen seiner Kontakte rx und r2 die Schaltglieder des Vorwählers einschaltet, der eine freie weiterführende Leitung aufsucht, worauf das Relais P anspricht und unter Abtrennung des Relais R mittels der Kontakte P1 und P2 die Sprechadern durchschaltet.
Will der Teilnehmer A die von der gemeinsamen Geberstelle GS ausgehenden akustisehen Zeichen, z. B. Rundfunk oder Rundspruch, aufnehmen, so betätigt er vor Abheben des Hörers die Taste S1, wodurch der Kondensator C2 in die Teilnehmerschleife eingeschaltet wird. Hebt er nunmehr den Hörer : ab, so ist nach Schließen des Kontaktes Λ, des Hakenumschalters eine Erregung des seiner Leitung zugeordneten Relais R nicht möglich, da ein GleichstromfLuß über die Sprechapparate durch den Kondensator C2 verhindert ist.
In Brücke zu den Sprechleitungen Ln und Li, liegt parallel zu den Wicklungen des Relais R ein Kondensator C3 und die sekundäre Spule eines Übertragers U1. Die primäre Wicklung des Übertragers O1 ist mit den primären Wicklungen anderer, zur selben Teilnehmergruppe gehörender, an einer Gruppensammelleitung GSL1 liegender Übertrager O2, i/3 usw. in Reihe geschaltet. Diese Leitung GSL1 ist mit einem Gruppenverstärker GV1 verbunden. Die zweite Seite des Gruppenverstärkers GV1 liegt an der sekundären Wicklung eines Übertragers Üe, welcher der Teilnehmergruppe, zu der der Teilnehmer T gehört, zugeordnet ist. Die primäre Wicklung dieses Übertragers liegt mit den primären Wicklungen weiterer zu anderen Teilnehmergruppen gehörender Übertrager (U7, O8 usw.) in Reihe in einer Amtssammelleitung ASL1. Diese Amtssammelleitung ist mit einer Verstärkereinrichtung AV1 verbunden, die für die Vermittlungsstelle A vorgesehen ist. Die zweite Seite der Verstärkereinrichtung AV1 ist mit der sekundären Wicklung eines Übertragers O1J, verbunden, dessen primäre Wicklung mit der gemeinsamen Geberstelle GS, beispielsweise ein Rundspruchgeber oder ein Rundfunkempfänger, der im vorliegenden Falle für die Teilnehmer ebenfalls eine Geberstelle ist, verbunden ist.
Die Übertrager {?l5 und U16 sind Vermittlungsstellen zugeordnet, deren Schalteinrichtungen nicht dargestellt sind. Die sekundären Wicklungen dieser Übertrager führen zu Verstärkereinrichtungen AV2, AV3.
Der Übertrager i?17 ist nun .der Vermittlungsstelle 'zugeordnet, welche für Handbetrieb ausgerüstet ist. Wünscht der Teilnehmers

Claims (4)

  1. dieser Vermittlungsstelle eine Sprechverbindung, so wird nach Abheben seines Hörers über den Kontakt A3 der Gleichstromweg für das Relais AR geschlossen, welches anspricht und über seinen Kontakt ar die Anruflampe einschaltet. Durch Stöpseln der Klinke wird das Relais TR erregt, welches an seinen Kontakten trt und tr.2 das Anrufrelais AR abtrennt.
    ίο Will der Teilnehmer B die von der gemeinsamen Geberstelle GS ausgehenden akustischen Zeichen aufnehmen, so drückt er vor Abheben seines Hörers die Taste S2-Hierdurch wird wieder nach Schließen des Kontaktes A3 eine Erregung des Relais AR verhindert. Die zum Empfang der akustischen Zeichen dienenden Einrichtungen ((Z5, GV1J1, U10, AV\, U11) werden wirksam, und der Teilnehmer hört die akustischen Zeichen in seinem Hörer.
    Es ist noch zu erwähnen, daß die Anschlußleitungen (La, Lb und Va, Vb) der Teilnehmerstellen A und B an den Verbindungseinrichtungen (Leitungswähler oder Vielfachklinken) für den Sprechverkehr während des Empfanges aus der gemeinsamen Geberstelle angeschlossen bleiben und für den Anruf von anderer Seite nicht gesperrt werden.
    3c Wird der Teilnehmer A, welcher mittels des Übertragers U1 an. die Gruppensammelleitung GSL1 angeschlossen ist, von einem anderen Teilnehmer des Fernsprechnetzes verlangt, so spricht über den Prüfarm des Leitungs Wählers, die Leitung C2, den Prüf arm c des Vorwählers VW1 die Wicklung I und II des Prüfrelais P und den Schaltarm d das Relais P an, welches die Anschlußleitungen Ln und Lb des gewünschten Teilnehmers A von der Sekundärwicklung S des Übertragers U1 durch die Kontakte P1 und P2 abschaltet. Der Rufstrom geht durch den Kondensator G2 und wird mittels des Sprechstromübertragers auf den Hörer T übertragen. Durch dieses Summerzeichen wird der Teilnehmer A benachrichtigt, daß er von einem anderen Teilnehmer gewünscht wird. Durch Zurücklegen des Schalters S1 in die Ruhestellung wird der Mikrophonspeisestromkreis über die Speisebrücke des Leitungswählers geschlossen, worauf das Gespräch stattfinden kann.
    Ähnlich spielen sich die Vorgänge beim ■ Anruf der an eine Vermittlungsstelle mit Handbetrieb angeschlossenen Teilnehmerstelle B ab. Durch Belegen einer der Vielfachklinken VKl1 oder VKU spricht das Trennrelais TR an und schaltet durch seine Kontakte Ir1 und tr.2 die Anschlußleitungen Vn und Vb des gewünschten Teilnehmers B von der Sekundärwicklung des Übertragers i?5 ab. Die Anrufübertragung und das Schließen des Mikrophonspeisestroms ist die gleiche wie die oben für den Teilnehmer A beschriebene.
    In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Geberstelle GS gemeinsam für mehrere Vermittlungsstellen eines Netzes vorgesehen ist. Eine ■ derartige Anordnung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, es kann auch für jede Vermittlungsstelle eines Netzes oder für jede Gruppe von Teilnehmern einer Vermittlungsstelle eine Geberstelle GS vorgesehen werden. In einem solchen Falle liegt die Geberstelle GS entweder an Stelle der Verstärkereinrichtung AV\ bzw. AV11 oder der Verstärkereinrichtung GV1 bzw. GV21.
    Paten τ-Ansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle über das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage, dadurch gekennzeichnet, daß den Teilnehmerstellen Schaltmittel (S1, S3) zugeordnet sind, bei deren Betätigung die Anrufeinrichtungen (R. AR) in der Vermittlungsstelle für den Sprechveikehr nicht zur Wirkung kommen, dagegen Einrichtungen (Cz1 bis U5) für den Empfang aus der gemeinsamen Geberstelle (z. B. Rundfunk, Rundspruch) wirksam werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstellen für den Empfang zu Gruppen zusammengefaßt sind und mittels Einzelübertragern (U1 bis Ü$) an einer Sammelleitung (GSL1) liegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gruppensammelleitungen (GSL1) über eine oder mehrere Übertragerstufen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Verstärkereinrichtungen (GV, AV) mit der Geberstelle (GS) verbunden sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (La, Lb und Va, Vb) der Teilnehmerstelle auch während des Empfanges aus der gemeinsamen Geberstelle über die Verbindungseinrichtungen für den Sprechverkehr erreicht und angerufen werden können (kein Sperrpotential angeschaltet).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES65463D 1924-03-18 1924-03-18 Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle ueber das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage Expired DE417892C (de)

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DE1930580657D DE580657C (de) 1924-03-18 1930-09-27 Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle ueber das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage
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