DE903222C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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Publication number
DE903222C
DE903222C DET5500A DET0005500A DE903222C DE 903222 C DE903222 C DE 903222C DE T5500 A DET5500 A DE T5500A DE T0005500 A DET0005500 A DE T0005500A DE 903222 C DE903222 C DE 903222C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit arrangement
calling subscriber
switching means
circuit
Prior art date
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Expired
Application number
DET5500A
Other languages
English (en)
Inventor
August Heibel
Eduard Windolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET5500A priority Critical patent/DE903222C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE903222C publication Critical patent/DE903222C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/20Checking timed patrols, e.g. of watchman
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/64Arrangements for signalling the number or class of the calling line to the operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen In Fernsprechanlagen besteht vielfach die Aufgabe, die Nummer des anrufenden Teilnehmers festzustellen, sei es, daß diese Nummer durch Abdruck festgehalten werden soll, sei es, daß die Vornahme besonderer Schaltvorgänge von nur einzelnen Teilnehmern möglich gemacht wird. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß einer Anschlußstelle der Fernsprechanlage zugeordnete Schaltmittel unter dem Einfluß von Stromstößen, welche der anrufende Teilnehmer sendet, einen Weg zum Anlegen eines Kennzeichens an die Anschlußleitung dieses Teilnehmers aufbauen, welches durch weitere Schaltmittel der Anschlußstelle ausgewertet wird. Diese Ausbildung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ermöglicht somit eine Kontrolle, ob die Angaben, welche der anrufende Teilnehmer mittels einer Stromstoßsendung über seine eigene Nummer macht, tatsächlich zutreffen, so daß weitere Schaltvorgänge von dieser Kontrolle abhängig gemacht werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt die wesentlichen Stromläufe einer Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb und einer Anschlußstielle, welche mit besonderen Schaltmitteln für die Rückkontrolle ausgestattet ist. Diese in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Schaltungsanordnung ist als Zusatzeinrichtung zu einer Fernsprechanlage gedacht, welche eine Kontrolle von Wächtern auf ihrem Rundgang durch die Räume, in denen sich die einzelnen Teilnehmerstationen der Fernsprechanlage befinden, gestattet. Zur Steuerung dieser Wächterkontrolleinrichtung ist der Wächter gehalten, von dem Apparat des betreffenden Raumes aus eine solche Wächterkontrollstelle anzurufen und anschließend die Nummer des betreffenden Apparates zu wählen. Diese Nummer wird sodann in der Wächterkontrolleinrichtung gedruckt, wobei zusätzlich auch ein Abdruck der Uhrzeit erfolgen kann.
  • In der Zeichnung ist die Fernsprechanlage durch einen Anrufsucher AS und einen Leitungswähler Lf' angedeutet. Die einzelnen Schaltmittel und Stromkreise für die Einstellung dieser Schaltwerke sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie das Wesen der Erfindung nicht berühren. Bei einer Gesprächsverbindung einer Teilnehmerstelle N mit einer anderen Teilnehmerstelle erhält der anrufende Teilnehmer Lt seine Speisung über ein Relais A, während der angerufene Teilnehmer seine Speisung über ein Relais Y erhält, auf das die Sp@rech.leitungen bei dem erfolgreichen Ansprechen des Prüfrelais P mit den Kontakten p i und p 2 durchgeschaltet werden. Wird hingegen der Leitungswähler LW auf die Kontakte der besonderen Anschlußstelle für die Wächterkontrolle eingestellt, dann kommt in dem Prüfstromkreis über den unteren Schaltarm des Leitungswählers LW auch das Relais PD zum Ansprechen: -i-, Relais PD, Relais P, Schaltarm, Kontakte e:2, c 2, f q., Widerstand, -.
  • Mit den Kontakten pd i und pd 2 wird der anrufende Teilnehmer von dem Relais A abgetrennt und unmittelbar auf ein Relais RA der Kontrollstelle durchgeschaltet, welches anspricht. Kontakt ra 6 schließt einen Stromkreis für Relais C, das ebenfalls anspricht und mit -Kontakt c 6 einen Haltestromkreis schließt. Kontakt c5 schließt einen Stromkreis für Relais E, welches ebenfalls ansDricht. Wählt nunmehr der Wächter die Nummer des Teilnehmerapparates N durch Betätigung der Wählscheibe dieses Apparates, dann impulsiert Relais RA, und Kontakt rat überträgt die Stromstöße auf dem; Magneten DZW eines Wählers, welcher die Schaltarme zwa bis zwe schaltet. Bei dem ersten Abfall des Relais RA hebt Kontakt ra6 den Kurzschluß für ein Relais V auf, so daß dieses anspricht und mit .Kontakt v2 den Stromkreis für Relais E aufrechterhält, obwohl der Schaltarm zwe aus seiner Ruhelage verstellt wird. Nach Beendigung der StromstoßreihewirdRelais V ständig kurzgeschlossen und fällt daher verzögert ab, so daß auch Relais E abfällt und mit Kontakt e 4 den Stromstoßkres .auf den Antriebsmagneten DEW eines weiteren Wählers umschaltet. Es sind mehrere Wähler EW vorhanden, von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist, der die Schaltarmee ewa bis ewc besitzt. Die Auswahl zwischen den Antriebsmagneten DEW dieser verschiedenen Wähler bewirkt der Schaltarm zwa in Abhängigkeit von der Zahl der Stromstöße; die von dem Teilnehmer gesendet wurden.
  • Sendet der Teilnehmer nun eine weitere Stromstoßreihe entsprechend er Einerziffer der Teilnehmerstelle, dann werden durch den Kontakt rat die Stromstöße an den ausgewählten Magneten DEW weitergegeben: -i-, Kontakte c4, ra2, eq., u6, Schaltarm zzua, Magnet DEW, -. Das Relais U ist in einem von dem Kontakt v 6 geschlossenen Stromkreis erregt worden, als Relais h nach Einstellung des Schaltwerkes ZW abfiel.
  • Sobald am Ende dieser Stromstoßreihe Relais V erneut abfällt, schließt Kontakt v 6 einen Stromkreis zu der Sprechleitung des anrufenden Teilnehmers -, Widerstand, Kontakte c i, v6, Schaltarm zwb, Schaltann ewa, untere Ader der Sprechleitung des Teilnehmers, untere Schaltarme des Anrufsuchers AS, Kontakt pd 2, mittlerer Schaltarm des Leitungswählers LW, Relais X untere Wicklung, Relais RA untere Wicklung, Kontakt x4., -f-.
  • In diesem Stromkreis spricht Relais X, das als Differenzrelais ausgebildet ist, an, weil die Erregung der unteren Wicklung künstlich verstärkt ist. Kontakt x4 hebt den Kurzschluß für Relais K auf, so daß dieses ebenfalls anspricht und mit Kontakt k 2 einen Haltestromkreis schließt, der über die rechte Wicklung des Relais F verläuft. Relais F spricht an. Durch Auftrennen der Kontakte f q. und k4 wird deir Stromkreis für die Relais P und PD des Leitungswählers unterbrochen, so daß der Verbindungssatz der Fernsprechanlage ausgelöst wird und die Teilnehmerstelle N in bekannter, nicht näher dargestellter Weise erneut mit einem freien Anrufsucher verbünden wird und von diesem das akustische Wählzeichen erhält. Dies zeigt dem Wächter an, daß seine Meldung aufgenommen wurde und daß er den Hörer einhängen kann, falls er dies noch nicht getan hat. Die Erregung der Relais K und F wird so lange aufrechterhalten, bis die mit der Wahl der Nummer der anrufenden Teilnehmerstelle gegebene Meldung ausgewertet ist. Diese Auswertung erfolgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Abdruck dieser Nummer. Der Kontakt k 6 schließt einen Stromkreis für einen Magneten DT, in welchem dieser Magnet stoßweise erregt wird und eine Welle W schrittweise dreht. Auf dieser Welle W sitzen ein Typenrad TR und ein Schaltarm wt, welcher über eine Kontaktbank bewegt wird. An dem Kontakt, welcher dem .anrufenden Teilnehmer zugeordnet ist, liegt nunmehr über die Schaltarme ewb und zwc sowie den Kontakt k 3 ein Relais TR gegen Erde. Dieses Prüfpotential wird von einem Relais PT ausgewertet, sobald der Schaltarm wt auf diesen Kontakt trifft. Spricht Relais PT an, dann unterbricht Kontakt pt i den Stromkreis des Antriebsmagneten, während Kontakt pt2 einen Druckmagneten TD einschaltet, der einen Abdruck der zugeordneten. Type des Typenrades TR bewirkt. In dem Stromkreis spricht ferner ein Relais TR an, dessen Kontakt trq. das Relais K kurzschließt, so daß es abfällt und mit Kontakt k:2 den Haltestromkreis unterbricht. Relais F fällt hierbei ebenfalls ab. Über die Kontakte c 6 und f 6 kommen nunmehr Stromkreise für die Magneten DZW und DEW zustande, in welchen diese sich selbsttätig bis in die Ruhelage der Schaltwerke ZW und EW schalten. Die Erregung der Magneten erfolgt im Wechselspiel mit Relais F, dessen linke Wicklung jeweils durch einen Ankerkontakt dzw bzw. dezv eingeschaltet wird. Mit der Rückstellung in die Ruhelage ist die Kontrolleinrichtung für eine neue Belegung bereit.
  • Die Auswertung der Rückkontrolle hinsichtlich der Richtigkeit der von dem anrufenden Teilnehmer als Kennzeichen des Anrufenden gewähltem Nummer kann auch in anderer Weise als durch Abdruck dieser Nummer erfolgen, ohne das Wesen der Erfindung zu verändern. Auch kann die Prüfung der kückkoätrolfe mit anderen Mitteln als der Anlegung eines Gleichstrompotentials an eine Ader der Sprechleitung zur Betätigung eines Differenzrelais erfolgen. Zum Beispiel könnte als Kennzeichen Tonfrequenz an beide Adern der Sprechleitung gelegt werden, welche durch ein besonderes, auf Tonfrequanz.sdgnale ansprechendes Schaltmittel der besonderen Anschlußstelle ausgewertet wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Fernsprechanlage für den Anschluß von höchstens hundert Sprechstellen ausgebildet ist. Bei größeren Fernsprechanlagen wird die besondere Anschluß- oder Kontrollstelle zweckmäßig an einen Gruppenwähler angeschaltet. In diesem Falle müssen die Schaltmittel der Kontrollstelle geeignet sein, die zur Kennzeichnung drei- oder mehrstelliger Teilnehmernummern gesendeten Stromstoßreihen zu verarbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß einer Anschlußstelle zugeordnete Schaltmittel (ZW, EW) unter dem Einfluß von Stromstößen, welche der anrufende Teilnehmer sendet, einen Weg zum Anlegen eines Kennzeichens an die Anschlußleitung dieses Teilnehmers aufbauen, welches durch weitere Schaltmittel (X, K) der Anschlußstelle ausgewertet wird. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung des Kennzeichens, welches durch Anlegung von Potential an eine Ader der Sprechleitung übertragen wird, ein Differenzrelais an die Sprechleitung gelegt ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswertschaltmittel (K) einen Abdruck der Nummer des anrufenden Teilnehmers veranlaßt. q.. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Stromstöße des anrufenden Teilnehmers beeinflußten Schaltmittel (ZW, EW) mit Herstellung des Weges zum Anlegen des Kennzeichens an die Sprechleitung des anrufenden Teilnehmers einen weiteren Weg zur Kennzeichnung der Nummer des anrufenden Teilnehmers in einer Druckeinrichtung aufbauen. 5. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung ein mit einem Sucharm (wt) gekuppeltes Typenrad (TR) enthält, welches in eine Stellung eingestellt wird, die der gekennzeichneten Nummer des anrufenden Teilnehmers entspricht, worauf über den Schaltarm ein Prüfstromkreis zustande kommt, der, das Typenrad stillsetzt.
DET5500A 1951-12-25 1951-12-25 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE903222C (de)

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DET5500A DE903222C (de) 1951-12-25 1951-12-25 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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Publications (1)

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DE903222C true DE903222C (de) 1954-02-04

Family

ID=7545054

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DET5500A Expired DE903222C (de) 1951-12-25 1951-12-25 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE (1) DE903222C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011941B (de) * 1955-04-30 1957-07-11 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Identifizierung von Leitungen, die verschiedenen Betriebszwecken dienen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011941B (de) * 1955-04-30 1957-07-11 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Identifizierung von Leitungen, die verschiedenen Betriebszwecken dienen

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