AT244402B - Schaltungsanordnung für Fernschreibverbindungen zum Anschalten einer beweglichen Gebührenlochereinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernschreibverbindungen zum Anschalten einer beweglichen Gebührenlochereinrichtung

Info

Publication number
AT244402B
AT244402B AT183664A AT183664A AT244402B AT 244402 B AT244402 B AT 244402B AT 183664 A AT183664 A AT 183664A AT 183664 A AT183664 A AT 183664A AT 244402 B AT244402 B AT 244402B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
connection
toll
contact
circuit arrangement
punching device
Prior art date
Application number
AT183664A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT244402B publication Critical patent/AT244402B/de

Links

Landscapes

  • Meter Arrangements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Schaltungsanordnung für Fernschreibverbindungen zum Anschalten einer beweglichen Gebührenlochereinrichtung 
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Anschalten einer beweglichen Gebührenlochereinrichtung in Fernmeldeverbindungen. 
 EMI1.1 
 den Zeitzonenzähler verwendet, die die Verbindung nach diesen Kriterien bewerten und das Ergebnis auf Zähler melden, die jedem Teilnehmer einzeln zugeordnet sind. 



   - Dieser an sich sehr sicher arbeitenden Art der Gebührenerfassung sind jedoch dann Grenzen gesetzt, wenn sehr weite und lange Verbindungen bewertet werden sollen (interstaatlicher und interkontinentaler Betrieb). In diesen Fällen reicht die Kapazität der Zähler nicht mehr aus, um über einen grösseren Zeitraum hinweg die Zählimpulse zu registrieren. Man ist dadurch gezwungen, entweder zu kürzeren Ablesezeiten überzugehen oder die Kapazität der Zähler zu erhöhen. Beide Massnahmen beeinträchtigen die   WirtschaftlichkeitderGebührenerfassung,   da in dem einen Fall zusätzlicher Personalaufwand, in dem andern Fall erheblicher   schaltungsmässiger   Aufwand erforderlich ist. 



   Ein weiterer Nachteil, der in diesem Zusammenhang auftritt, ist der, dass die auf den Zähler auflau-   fendenGebührensummiert   werden und nur als Gesamtgebühr über einen bestimmten Zeitraum hinweg erscheinen. Es ist also auf diese Weise nicht möglich, für eine einzelne, ganz bestimmte Verbindung einen Gebührennachweis in irgendeiner Form zu bekommen. 



   Einrichtungen, die diesen Nachteil beheben, beruhen bekanntlich in der Hauptsache darauf, dass für jede gebührenpflichtige Verbindung ein Gebührenbeleg in Zettelform hergestellt wird, auf dem Teilnehmerkennzeichen und Zeitangaben vermerkt werden. Diese Art der Gebührenerfassung wird vor allem dort Anwendung finden, wo häufig hoch   zu bewertende Verbindungen   auftreten, z. B. bei interstaatlichem Verkehr.   InbekannterWeisewerdendabeidiezurGebührenermittlungbenötigtenInformationenin   einer Speichervorrichtung   (z. B.   Lochkartenspeicher) gespeichert und nach Beendigung der Verbindung über einen   Lochkartenübertragereiner Auswerteeinrichtung (z.

   B.   Recheneinrichtung) zugeführt, die aus den Angaben der Uhrzeit und Teilnehmerkennzeichen durch Differenzbildung und Multiplikation die Gebühr ermittelt. 



  Eine als Blattschreiber ausgebildete Fernschreibmaschine druckt das Ergebnis in Zettelform und liefert den gewünschten Beleg. Bei diesen bekannten Einrichtungen zur Gebührenerfassung, die automatisch einen Gebührenbelegliefern, istes üblich, die Wählinformation parallel zum Verbindungsaufbau aufzuzeichnen und nach Eintritt des Schreibzustandes nacheinander den Namengebertext des rufenden und des gerufenen Teilnehmers anzufordern und in der Gebührenlochereinrichtung zu speichern. Da in vielen Fällen nach Eintritt des Schreibzustandes automatisch Angaben in Form von   Fernschreibzeichenübermitteli werden     (z. B.   Datum, Uhrzeit, Namengeber usw.), ist die Gefahr einer   Verstümmelung oder   Verwechslung dieser zurBewertungderVerbindungnotwendigenAngaben recht gross.

   Ausserdem wird dabei für jede Verbindung ein Gebührenbeleg hergestellt, gleichgültig ob dafür Interesse besteht oder nicht, da die ganze Einrichtung dem Verbindungsweg fest zugeordnet ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   DieseNachteile bei der Verbindungsbewertung und der   Gebührenerfassung   zu vermeiden, ist Aufgabe dieser Erfindung. Sie wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass durch Vorwahl einer bestimmten Rufnummer der Zeitzonenzähler vom Verbindungsweg abgeschaltet und eine Gebührenlochereinrichtung angeschaltet wird. 



   Um die Identifizierung der rufenden Teilnehmer zu erleichtern und die Richtigkeit der zur Verbindungsbewertung notwendigen Teilnehmerkennzeichen mit grösster Sicherheit zu gewährleisten, kann im Rahmen der Erfindung sowohl die Wählinformation als auch der Namengebertext des rufenden Teilnehmers oder nur eines von beiden vor dem Verbindungsaufbau aufgezeichnet werden.

   Das kann in der Weise geschehen,   dassnachBeendigungdesWählvorgangesundnachAufzeichnungder   Wählzeichen die Fernschreibmaschine des rufenden Teilnehmers eingeschaltet wird und dass von einem Meldetextgeber ein Meldeoder Wartetext zum Anrufer gesendet wird, der mit der   Kombination"Wer da"endet.   Der daraufhin auf die   Gebührenlochereinrichtung   einlaufende Namengebertext wird ebenfalls vor dem Verbindungsaufbau auf dem Gebührenlochstreifen aufgezeichnet. 



   Auf diese Weise erfolgt die Aufzeichnung der Wählinformation und der Teilnehmerkennzeichen auf   dem Gebührenlochstteifen ohne jede   Störung und mit grösstmöglicher Sicherheit. Da zum Verbindungsaufbau die im Gebührenlochstreifen gespeicherten Wählinformationen benutzt werden, ist weiterhin sichergestellt, dass Fehler in der Gebührenlochereinrichtung (Fehler im Papiertransport, Bruch eines Stanzstempels usw. ) rechtzeitig erkannt werden. Die Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Schaltung näher erläutert. 



   Da die Gebührenlochereinrichtung von einer Wahlstufe angesteuert werden kann, sind die drei Adern a, b und c eines Gruppenwählers dargestellt. Jeder Teilnehmer ist jeweils durch ein Relais und einen Kontakt symbolisiert. Der anrufende Teilnehmer sei in diesem Beispiel durch den Kontakt a und das Relais B, der gerufene Teilnehmer durch das'Relais A'und den Kontakt   bl   ersetzt. In bekannter Weise wird über die c-Ader auf ein C-Relais der Gebührenlochereinrichtung aufgeprüft. Gleichzeitig mit dem C-Relais wird auch ein Prüfrelais P der Gebührenlochereinrichtung erregt und verhindert in bekannter Weise ein Parallelaufprüfen eines weiteren Wählers.

   Im Anschluss daran gelangen die über die   a-Ader einlaufendenWählzeichen des rufenden Teilnehmers über den Kontakt   11 zu einem Empfangsumsetzer   EU, der die Wählzeichen geeignet umformt und über den in Ruhestellung befindlichen   Kontakt 12 aneinenEinspeichermagnet EM eines Lochstreifenübertragers weiterleitet. Die Art der Aufzeichnung der Zeichen auf den Lochstreifen sowie dessen Weitertransport ist hier von untergeordneter Bedeutung und aus diesem Grund auch nicht dargestellt. 



   Das Ende der Wahl wird im Empfangsumsetzer der Gebührenlochereinrichtung daran erkannt, dass ent- 
 EMI2.1 
 bei Tastaturwahl ein Wahlendezeichen oder beieinUmschaltrelais U   erregt, dessenKontakt u1 Dauer-Zeichenstrom (Dauer Minus) von der b- Ader ab-     trenntundDauer-Trennstrom (Dauer-Plus) überdennochgeschlossenenKontakt wl, denKoniakt   ul und   deninRuhestellungbefindlichen   Kontakt 14 zum rufenden Teilnehmer zurücksendet. Dadurchwirddie Fernschreibmaschine des rufenden Teilnehmers eingeschaltet. Ein in der Schaltung nur durch seinen Kontakt w1 dargestelltes Relais W   wird nacheiner kurzen Zeitspanne (Anlaufzeit der Fernschreibmaschi-   ne) derart erregt, dass sein Kontakt wl die b-Ader vom Dauer-Plus abtrennt und einen Melde- oder 
 EMI2.2 
 lochereinrichtung aufgezeichnet wird.

   Damit befinden sich sowohl die vom rufenden Teilnehmer ausgesendeten Wählzeichen als auch dessen Namengebertext auf dem   Gebührenlochstreifen,   noch ehe der Verbmdungsaufbau begonnen wurde. 



   ErstnachAufzeichnungdieserInformationwirddie Verbindung aufgebaut. Das geschieht in der Weise,   dass eine Weitersendeeinrichtung   WS im Gebührenlocher die Wählinformation abtastet und sie über den   nicht betätigten Kontakt   13 aneinenSendeumsetzer SU gibt,   der die Wählzeichen wieder in I. mpul-   se umsetzt und die Verbindung zum gewünschten Teilnehmer herstellt. In einem zeitlichen Abstand, der mit Sicherheit für die zum Herstellen des Verbindungsweges erforderliche Wählereinstellung ausreicht, kann nach den Wählzeichen die Weitersendeeinrichtung WS auch die Namengeberforderung für den gerufenen Teilnehmer aussenden.

   Durch ein vom gerufenen Teilnehmer ausgehendes Dauer-Stop-Potential wird der erfolgreich durchgeführte Verbindungsaufbau in der   Gebührenlochereinrichtung   erkannt und ein 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 dort vorhandenes Relais L über die b-Ader erregt. Das Relais L hält sich über seinen Kontakt 13 an dem vorbereitend geschlossenen Kontakt cl   des Belegungsrelais C während der Dauer der Verbin-   dung. Seine Kontakte führen im einzelnen folgende Funktionen aus :
Der Kontakt 11 trennt die Gebührenlochereinrichtung von der a-Ader ab und verbindet die beiden Teilnehmer.

   Der betätigte Kontakt 12 schaltet für die Dauer der Verbindung einen Zeitimpulsgeber ZIG an den   Gebührenlochstreifen an,   der während der Verbindung laufend Zeitimpulse auf den Gebührenstreifen sendet, während der Kontakt 13 die Abtastevorrichtung WS von der durchgeschalteten a-Ader abtrennt, so dass die auf dem Lochstreifen eingestanzten Fernschreibzeichen ohne Beeinflussung der bestehenden Verbindung auf eine Kontrolleinrichtung KE   gelangen können. Der Kontakt   14 schaltet die b-Ader durch. Durch   den Empfang des Namengebertextes vom gerufenen Teilnehmer beim rufenden   Teilnehmer, der über die b-Ader, den betätigten Kontakt 14 zum Empfangsrelais B des rufenden   Teilnehmers gelangt, wirddemrufendenTeilnehmer   die Sendebereitschaft des gerufenen Teilnehmers angezeigt.

   Gleichzeitig wird über einen weiteren Arbeitskontakt 15 des Relais L der Namengebertext des gerufenen Teilnehmers auch im Einspeichermagneten EM der Gebührenlochereinrichtung aufgezeichnet. InSerie zum Arbeitskontakt 15 ist noch ein vom Einspeichermagnet EM zu öffnender Kontakt   em   angeordnet, der den Einspeichermagnet EM nach Einspeicherung des Namengebertextes desgerufenenTeilnehmersvonder b-Ader abtrennt. Dieser Kontakt em kann beispielsweise durch Auszählen der zum Namengebertext gehörenden Zeichen betätigt werden. 



   Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, den Namengebertext des gerufenen Teilnehmers nur im Speicher der Gebührenlochereinrichtung aufzuzeichnen. Hiezu ist es lediglich erforderlich, das den erfolgreichen Verbindungsaufbau bewertende Relais L in der Gebührenlochereinrich-   tung anzugverzögert auszubilden. Die Verbindung des Einspeichermagneten   EM   mit der b-h der geschieht   dann über einen als Ruhekontakt arbeitenden Kontakt 15. Auf diese Weise ist der Einspeichermagnet EM   nur während der Zeit der Namengebersendung des gerufenen Teilnehmers mit der b-Ader verbunden.   



    NachAblauf der Verzögerungszeit schaltet dann der Kontakt   14 die b-Ader durch und der Kontakt 15 trennt den Einspeichermagnet EM   von der b-Ader wieder ab.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Schaltungsanordnung für Fernschreibverbindungen   zum Anschalten einer beweglichen Gebührenlo-   chereinrichtung, die Speicher-und Auswerteeinrichtungen enthält, durch Vorwahl einer bestimmtenNummer,    dadurch   gekennzeichnet, dassdie vom rufenden Teilnehmer ankommende, ausser mit den dem   Verbindungsaufbau dienenden Wählzeichenimpulsen auchnoch mit der die Anschaltung der Gebührenlochereinrichtung bewirkenden Vorwahlnummer beaufschlagte Leitung vor dem Verbindungsaufbau über einen Empfangsumsetzer (EU) an einen Einspeichermagnet (EM) der Gebührenlochereinrichtung geführt ist, wobei die in Rückwärtsrichtung zum anrufenden Teilnehmer führende Leitung (b-Ader) in Abhängigkeit von 
 EMI3.1 
 ssend an einen,

   den automatischen Namengeber des anrufenden Teilnehmers aktivierenden Meldetextgeber (MT) der Gebührenlochereinrichtung angeschaltet ist und wobei weiterhin durch eine, nach Empfang und Einspeicherung des Namengebertextes des rufenden Teilnehmers aktivierte Weitersendeeinrichtung (WS) die zur automatischen Vermittlungszentrale führende Leitung mit den Wählimpulsen des angerufenen Teilnehmers beaufschlagt ist und dass schliesslich bei Belegung des angerufenen Teilnehmers, d. h.

   nach Verbindungsherstellung, über eine rückführende Leitung ein Relais (L) erregt ist, durch dessen Kon-   takte (ll, 14) einerseitsdie Verbindung   zwischen den Teilnehmern unter Umgehung der Speichereinrichtung der   Gebührenlochereinrichtung durchgeschaltet   ist und anderseits der von der Verbindungsleitung abgeschaltete Einspeichermagnet (EM) an einen Zeitimpulsgeber (ZIG) angeschlossen ist. 



   2.   SchaltungsanordnungnachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, da ss   zur Bewertung der abgeschlossenen Einspeicherung der vom rufenden Teilnehmer ausgesendeten Wählzeichenimpulse in den Einspeichermagnet (EM) der   Gebührenlochereinrichtung   ein Relais   (U)   erregt ist, über dessen betätigten 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. zumrufendenTeilnehmergelangt (+U, wl, ul,3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und- 2. dadurch gekennzeichnet, dass der nach Anschalten der Fernschreibmaschine beim anrufenden Teilnehmer in der Gebührenlochereinrichtung vorgesehene Meldetextgeber (MT) einen mit der Kombination "Wer da" endenden Melde- oder Wartetext aussendet. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontrolleinrichtung (KE) vorgesehen ist, durch die die auf dem Lochstreifen der Gebührenlochereinrichtung eingestanzten Fernscbreibzeichen ohne Beeinflussung einer bestehenden Verbindung überwachbar sind.
AT183664A 1963-03-26 1964-03-03 Schaltungsanordnung für Fernschreibverbindungen zum Anschalten einer beweglichen Gebührenlochereinrichtung AT244402B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE244402X 1963-03-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT244402B true AT244402B (de) 1966-01-10

Family

ID=5925758

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT183664A AT244402B (de) 1963-03-26 1964-03-03 Schaltungsanordnung für Fernschreibverbindungen zum Anschalten einer beweglichen Gebührenlochereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT244402B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE673407C (de) Schaltungsanordnung zur Verbindungszaehlung in Fernschreibvermittlungsanlagen mit Waehlerbetrieb
AT244402B (de) Schaltungsanordnung für Fernschreibverbindungen zum Anschalten einer beweglichen Gebührenlochereinrichtung
DE943125C (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Anrufanreizes bei Koordinatenwaehlern
DE1209616B (de) Schaltungsanordnung zum Anschalten einer beweglichen Gebuehrenlochereinrichtung in Fernmeldeverbindungen
DE612234C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1222548B (de) Schaltungsanordnung zur Freischaltung von Registern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
AT211880B (de) Schaltungsanordnung für die Gebührenermittlung von Rundschreibverbindungen in Fernschreibwählanlagen
DE683579C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmelde-,in sbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE683831C (de) Schaltung fuer Gesellschaftsleitungen
DE603923C (de) Selbstanschlussamt fuer eine Mehrzahl von Teilnehmern, von denen jeder mit einem Ferndrucker ausgeruestet ist
DE2721837C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen und ihnen gemeinsamen Wahlkennzeichenempfangseinrichtungen
DE2137591A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen wiederholen eines anrufes
AT212390B (de) Anlage zur Erfassung der Gebühren in Fernsprech- und Fernschreibämtern
AT223665B (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung benutzt werden
DE1115312B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichten-uebermittlung benutzt werden
DE690680C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
AT224707B (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung benutzt werden
AT118388B (de) Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen.
DE1762194C (de) Schaltungsanordnung fur Fernsprech anlagen mit zentraler Gebuhrenerfassung
DE1213012B (de)
DE1010584B (de) Gebuehrenerfassungseinrichtung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1956423A1 (de) Geraet zur automatischen Registrierung von Daten von Orts- und Selbstwaehlferngespraechen
DE1954057B2 (de) Schaltungsanordnung für Tonfrequenz-Tastwahl in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3027113A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit voruebergehend nicht erreichbaren teilnehmerstellen
DE1062762B (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Herstellung von Gespraechgebuehrenzetteln in direkt gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen