DE1068920B - Speicher-Matrix - Google Patents

Speicher-Matrix

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DE1068920B
DE1068920B DENDAT1068920D DE1068920DA DE1068920B DE 1068920 B DE1068920 B DE 1068920B DE NDAT1068920 D DENDAT1068920 D DE NDAT1068920D DE 1068920D A DE1068920D A DE 1068920DA DE 1068920 B DE1068920 B DE 1068920B
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DE
Germany
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pulse
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DENDAT1068920D
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English (en)
Inventor
Schliersee Dipl.-Phys. Günter Martens (Obb.)
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Apparate GmbH
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Description

ρ-λ si * U- η. te
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AüSLEGESCHRIFT: 12. NOVEMBER 1959
Die Erfindung betrifft eine aus Ferritkernen aufgebaute Speichermatrix und hat sich die Aufgabe gestellt, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine derartige Matrix so auszugestalten, daß Werte nach der Herauslesung für eventuell nachfolgende weitere Entnahmen in der Matrix erhalten bleiben. Es handelt sich dabei um Speichermatrizen, denen keine Wählmatrizen zugeordnet zu werden brauchen und aus denen Informationen herausgelesen und in die unmittelbar darauffolgend ebenfalls ohne den Umweg über eine Wählmatrix die gleichen Informationen wieder hineingeschrieben werden sollen.
Bisher sind vielfach Matrizen verwendet worden, deren Inhalt durch Herausziehen des gespeicherten Wertes gelöscht wird. Bei aufwandsmäßig größeren elektronischen Rechengeräten sind auch bereits Matrizen bekanntgeworden, aus denen Werte herausgelesen und unmittelbar danach wieder hineingeschrieben werden können. Es muß hierfür aber jedem Leseverstärker ein Wiedereinschreibeverstärker zugeordnet werden. Da jede wieder einzuschreibende Wertziffer bei diesen Matrizen in einen bestimmten Kern der Matrix eingegeben werden muß und dies in bisher bekannter Art mit UND-Schaltung vorgenommen wird, sind jeder Ziffer zusätzlich zwei Wiedereinschreibeverstärker zugeordnet.
Eine derartige Matrix mit η Zeilen und m Spalten erfordert somit n-\- m Lese- und η + m Wiedereinschreibeverstärker.
Gemäß der Erfindung wird eine wesentlich einfacher aufgebaute gleichwirkende Matrix geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder Spalte und jeder Zeile ein Sperrschwinger zugeordnet ist, dessen Sperrschwinger-Transformator ein Magnetkernmaterial mit rechteckiger Hystereseschleife aufweist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungs form der Erfindung ist dabei jeder Spaltensperrschwinger so ausgebildet, daß er von einem Abfrageimpuls getriggert wird und dabei einen mit Wertinhalt versehenen Kern seiner Spalte ummagnetisiert, und dieser Kern dabei in eine weitere Wicklung einen Impuls induziert, der den zugehörigen Zeilen-Sperrschwinger triggert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeder Spalten-Sperrschwinger mit einer Wicklung jeden Kernes seiner Spalte und jeder Zeilen-Sperrschwinger mit zwei Wicklungen jeden Kernes seiner Gleichwert-Zeile verbunden.
In der geschilderten Weise kann eine Speichermatrix aufgebaut werden, die Zahlen direkt im Dezimalsystem zu speichern vermag. Die Zahlendarstellung kann hierfür beispielsweise so gewählt werden, daß ein Ziffernwert dadurch gekennzeichnet wird, daß einer von zehn Kernen den magnetischen Remanenz-Sp eicherniatrix
Anmelder:
Kienzle Apparate G. m. b. H.,
Villingen (Schwarzw.)
DipL-Phys. Günter Martens, Schliersee (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
zustand »1« und die neun anderen Kerne den entgegengesetzten Remanenzzustand »0« besitzen. Eine solche Matrix muß daher aus zehn Zeilen und einer der Kapazität entsprechenden Anzahl von Spalten, z. B. vierzehn, aufgebaut sein. Jeder Zeile und jeder Spalte ist ein Sperrschwinger zugeordnet, insgesamt also beispielsweise vierundzwanzig.
Zum Herauslesen eines Wertes wird der der entsprechenden Spalte zugehörige Sperrschwinger durch einen Abfrageimpuls getriggert. Dieser Sperrschwinger gibt in die ihm zugehörige Spalte einen Herausleseimpuls entsprechend der Stärke ^> Hm. Dieser Impuls findet, entsprechend dem Ziffernwert, jeweils nur einen Kern mit einer derartigen remanenten Flußrichtung vor, daß er ihn umzumagnetisieren vermag. Hierdurch wird in die Zeilenleitung dieses Kernes ein Impuls induziert, der den der Zeile zugehörigen Sperrschwinger triggert. Dieser Sperrschwinger gibt über eine Ausgangswicklung ein dem ausgelesenen Ziffernwert zugehöriges Signal, das einem Druckwerk oder einem sonstigen Verbraucher zugeführt werden kann. Bei der Rückstellung des der Zeile zugeordneten Sperrschwingertransformators in den magnetischen Ausgangszustand wird über eine zweite Wicklung ein Impuls in eine zweite durch die Kerne der gleichen Zeile laufende Wicklungskette gegeben, der nur dann einen Kern umzumagnetisieren gestattet, wenn in der Spalte des betreffenden Kernes ein Koinzidenzimpuls von dessen Spalten-Sperrschwinger auftritt. Dieser koinzidierende Spaltenimpuls wird bei der Rückstellung des Spalten-Sperrschwingers erzeugt. Beide bei der Rückstellung der jeweiligen Sperrschwingertransformatoren entstehenden Impulse werden so bemessen, daß die von ihnen jeweils im Kern am Kreuzungspunkt entstehende magnetische Feldstärke minde- TT „-
stens —5—, jedoch in jedem Fall kleiner als H0 ist, wobei mit H0 die Koerzitivkraft des Materials be-
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zeichnet wird, und besitzen eine derartige Polarität, daß sie den Kern in den Remanenzzustand »1« zurückzuführen suchen. In dieser Weise wird der vorher herausgelesene Wert wieder in den Kern neu eingeschrieben. Ein in der Matrix stehendes Wort wird bei dieser Anordnung ziffernweise nacheinander gelesen und selbsttätig wieder neu eingeschrieben, so daß es am Ende der Abfragung wieder unverändert in der Matrix enthalten ist.
Das Wiedereinschreiben kann auch zu besonderen Zwecken in andere Zeilen oder Spalten der Matrix erfolgen. Um z. B. einen aus einer Matrix herausgelesenen Wert dekadenverschoben wieder in sie einzubringen, wird der Rückstellimpuls des Spalten-Sperrschwingers, über eine Diodengabel auf eine Nachbarspalte verschoben, wieder eingegeben.
Wenn dagegen der Rückstellimpuls des Zeilen-Sperrschwingers in eine andere als die zugehörige Zeile wieder eingegeben wird, so kann durch entsprechende Zuordnung der Wiedereinschreibeleitungen zu den einzelnen Ziffern-Sperrschwingern beim Lesen und Wiedereinschreiben mit einer derartig aufgebauten Matrix gleichzeitig jeweils eine Rechenoperation ausgeführt werden, z. B. eine Addition oder Subtraktion.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Figuren zeigen schematisch die Schaltung eines Kernes einer Speichermatrix, wobei die
Fig. 1 die Schaltung eines Spalten-Sperrschwingers, die
Fig. 2 die Schaltung eines Zeilen-Sperrschwingers, die
Fig. 1 a ein Schaltschema eines Kernes bei der Abfragung und die
Fig. 2a bei der Wiedereinschreibung darstellt; die Fig. 3 zeigt eine Zählmatrix, und die
Fig. 4 stellt eine Matrix mit Einrichtungen zur Dekadenverschiebung dar.
Von einer beispielsweisen vierzehnstelligen dezimalen Matrix, die demnach aus 140 Kernen besteht, ist in den Fig. 1 und 2 ein Kern, mit K bezeichnet, dargestellt. Innerhalb einer Dekadenspalte sind Wicklungen I der zugehörigen Kerne K in Serie geschaltet und über eine Leitung 1 mit dem zugehörigen Sperrschwinger DS verbunden, über eine Eingangsklemme 10 des Sperrschwingers DS kann z. B. von einem diesem vorgeschalteten und in den Zeichnungen nicht dargestellten Dekaden-Schrittschalter ein Abfrageimpuls eingegeben werden, der diesen Sperrschwinger DS triggert. Beim Kippen gibt der Sperrschwinger DS auf die mit der Leitung 1 verbundenen Wicklungen einen der Stärke ^.Hm entsprechendenHerausleseimpuls, der den einen Wert beinhaltenden Kern K in den entgegengesetzten Magnetisierungszustand »0« verbringt (s. Fig. 1 a). Beim Ummagnetisieren induziert dieser Kern K einen Impuls in seine Wicklung II, der über eine Leitung 2 zu einem der Zeile zugeordneten Sperrschwinger ZS gelangt (Fig. 2). Dieser Impuls triggert den Sperrschwinger ZS1 wobei in diesem von einer Ausgangswicklung A ein Impuls an eine Ausgangsklemme 11 abgegeben wird, der in dem angenommenen Beispiel zu einem Druckmagneten einer Fakturiermaschine gelangt und damit die dem abgelesenen Wert entsprechende Drucktype anschlägt.
Beide Sperrschwinger ZS und DS sind hier' so aufgebaut, daß sie zu gleicher Zeit in ihren Ausgangszustand zurückgeholt werden. Diese Rückho-lung geschieht auf folgende Weise: Die Sperrschwingertransformatoren werden durch einen Gleichstrom vormagnetisiert, der die Transformatoren in dem dem Ruhezustand entsprechenden Sättigungszustand zu halten oder sie in diesen zurückzubringen sucht. Die Stromstärke dieses Vormagnetisierungsstromes ist selbstverständlich niedriger als die Stromstärke des Impulses, der durch die Triggerung und die Selbsterregung des Sperrschwingers den Transformatorkern in die entgegengesetzte Richtung utnmagnetisiert. Nach Beendigung des durch die Triggerung desSperrschwingers verursachten K'ippvorganges wird der Vormagnetisierungsstrom wieder allein wirksam und bringt in einer durch den Flußhub des Magnetkernes und durch die einstellbare Gleichstromstärke bestimmten Rückstellzeit den Transformatorkern in seine Ausgangslage bzw. Ruhelage zurück. Während des Rückmagnetisierens durch den Vormagnetisierungsstrom wird von dem Spalten-Sperrschwinger DS in die mit der Leitung 1 verbundene Wicklung des Sperrschwingertransformators ein Impuls induziert, der
so gegenüber dem vorhergehenden Herausleseimpuls die entgegengesetzte Polarität besitzt. Die Amplitude dieses Stromimpulses wird durch eine entsprechende Einstellung des Vormagnetisierungsstromes so einge-
stellt, daß in dem Kern K eine Feldstärke ^ —r—
erzeugt wird.
Der Rückholvorgang durch die Vormagnetisierung ist bei dem Sperrschwinger ZS der gleiche wie eben für den Sperrschwinger DS erläutert.
Beim Zurückkippen des Sperrschwingers ZS wird in eine Wioklung B ein Impuls induziert, der übereine Diode D und eine Leitung 3 zu einer Wicklung III der Kerne der Gleichwert-Zeile gelangt. Diese Diode D läßt nur Impulse solcher Polarität durch, wie sie zur Rückstellung eines Kernes benötigt werden. Sie sperrt die Leitung 3 für den durch das Kippen des Sperrschwingers ZS in der Leitung B induzierten Impuls entgegengesetzter Polarität. Dieser Impuls, der Wertimpuls, kann also lediglich aus der WicklungA z.B.
für die zuvor erwähnte Verwendung entnommen werden.
Da der Sperrschwinger DS zu gleicher Zeit zurückkippt, wird auch dort ein Impuls entgegengesetzter Polarität in die Spaltenleitung 1 gegeben. Sowohl der Rückkippimpuls des Sperrschwingers DS als auch der in die Zusatzwicklung B induzierte Impuls des Sperrschwingers ZS entsprechen jeweils die Feldstärke ^> -γ·. Die zu gleicher Zeit auf Leitung 1 und auf Leitung 3 in dem soeben abgefragten Kern koinzidierenden Impulse ergeben zusammen eine Feldstärke vom Betrag I> Hm, und zwar mit einer solchen Polarität, daß sie den Kern K wieder in den magnetischen Zustand »1« zurückbringen, den er vor der Auslesung hatte. Der Kern kehrt also nach seiner Auslesung und Abgabe seines Signals an den Wert-Sperrschwinger ZS wieder zu seinem Au'sgangszustand zurück und kann in der soeben beschriebenen Art beliebig wiederholt ausgelesen werden.
Um bei dem vorher erwähnten Beispiel des Zusammenwirkens einer derartigen Matrix mit einer Fakturiermaschine zu bleiben, kann also nach Eingabe eines Wertes in die Matrix dieser Wert einmal zum Abdruck und zum zweiten zur Wertübergabe an ein nachgeschaltetes Rechenwerk mehrmals aus der Matrix entnommen werden, ohne daß der Wertinhalt der Matrix verlorengeht. Um den Wert aus der Matrix zu entfernen, z. B. vor der Eingabe eines neuen Wertes, muß die Matrix mit an eich bekannten Mitteln gelöscht werden.
5 6
In den Fig. la und 2a ist die doppelte Ummagneti- größert, bis z. B. der Betrag »9« erreicht sein möge. sierung des Kernes, nämlich die zur Wertlesung und Der nächstfolgende Zählimpuls muß nun einen Zehnerdie zur Wiedereintragung, nochmals dargestellt, wobei übertrag auf die nächsthöhere Dekade ausführen,
die ein- und ausgehenden Impulse jeweils stark aus- Dieser zehnte Impuls findet den Kern 309 im posi-
gezogen dargestellt sind. 5 tiven Remanenzzustand »1« vor und magnetisiert ihn
In Fig. 3 ist eine fünfstellige Zählmatrix darge- um. Hierbei wind in dessen Zeilen-Werfcledtung ein
stellt, die aus Kernen 300 bis 349 besteht. Hierbei Signal induziert, das den Sperrschwinger 359 triggert.
entsprechen wiederum die Zeilen den Ziffern- Bei der Rückstellung des Sperrschwingers 359 wird
werten »0« bis »9«, während die Spalten, von links in dessen Ausgangsleitung 366 ein Signal abgegeben,
nach rechts gesehen, in steigender Wertigkeit den De- io das einem Impulsformer 365 zugeführt wird. Dieser
kadenstellen entsprechen. Jeweils einer Wertzeile ist Impulsformer 365 gibt in seine Ausgangsleitung 367
einer der Sperrschwinger 350 bis 359 zugeordnet, einen Stromimpuls, der so bemessen ist, daß er in den
während zu jeder Dekadenspalte einer der Sperr- Kernen 300, 310, 320, 330., 340 eine Feldstärke von
schwinger 360 bis 364 gehört. Hm , „. T , , T , , „c_
τ-, T-1.1 ·5· n/r * · -j- ε ι —PT~ erzeugt. Dieser Impuls des Impulsformers 365
Der Zahlvorgang in dieser Matrix wird im folgen- 15 2 ö r v
den näher erläutert. Im Ausgangszustand, d. h. im trifft in Koinzidenz mit dem Rückstellimpuls des Im-Zählzustand »0«, befinden sich die der Wertzeile »0« pulsgenerator 360 im Kern300 zusammen und bringt zugehörigen Kerne 300., 310., 320, 330, 340 im posi- diesen in den positiven Remanenzzustand, so daß in tiven Remanenzzustand»!« bzw. sind vorher in diesen ' der niedrigsten Dekade wieder Wert »0« enthalten ist. gebracht worden, während sämtliche übrigen Kerne 20 Weiterhin wird dieses Ausgangssignal Torschalsich im negativen Remanenzzustand »0« befinden. Ein tungen 370 bis 373 zugeführt. Diese Torschaltungen zu zählender Impuls gelangt über eine Eingangs- sind so aufgebaut, daß sie jeweils leitend sind, wenn klemme 390 zu dem Sperrschwinger 360 und triggert der (in der Zeichnung links) zugehörige Spaltendiesen. Hierdurch wird ein Herausleseimpuls von der Sperrschwinger zurückstellt. Beim beschriebenen Zähl-Amplitude ^ Hm in die aus den Kernen 300 bis 309 25 zustand findet das von Impulsformer 365 auf die Leibestehende Dekadenspalte niedrigster Wertigkeit ge- tung367 abgegebene Signal lediglich die Torschaltung geben. Dabei wird lediglich der Kern 300, der sich 370 leitend vor und vermag daher zu dem Sperrais einziger im Zustand »1« befindet, ummagneti- schwinger 361 zu gelangen und ihn zu triggern. Dieser siert, wobei ein Ausgangssignal in dessen Zeilen- gibt auf seine zugehörige Spaltenleitung ein Herau'sleitung induziert wird und den Zeilen-Sperrschwinger 30 Iese-Signal, das den Kern 310 in positiver Remanenz 350 triggert. Es soll angenommen werden, daß in posi- antrifft und deshalb in den Zustand »0« umziumagnetiver Richtung gezählt werden soll, d. h., daß durch tisieren vermag. Hierbei wird in dessen Wertzeilenden Vorgang der Inhalt des Kernes 300 in den Kern leitung ein Signal induziert, das den Zeilen-Sperr-301 übergeführt werden soll. In diesem Fall muß die schwinger 350 triggert. Bei dessen Rückstellung wird Basis eines pnp-Transistors 380 von außen her mit 35 . ,. .. , , ... __r Hm o. , ,
einer negativen Spannung beaufschlagt werden, um m die nächsthöhere Wertzeile das — -Signal gegeben,
diesen leitend zu machen. Dieser verbindet alle die das mit dem Rückstellglied des Sperrschwingers 361
Zeilenleitungen, die zu demEmitter dieses Transistors im Kern 311 zusammentrifft und diesen in den posi-
führen, mit der Null-Leitung. tiven Magnetisierungszustand verbringt. Der Kern
Die Sperrschwinger 350 und 360 wenden nach Im- 40 311 entspricht dem Wertinhalt »1« in seiner Dekade,
pulsende durch ihre Gleichstromvormagnetisierung so daß insgesamt der Wert von »9« auf »10« überge-
wieder in ihren magnetischen Ausgangszustand führt worden ist.
zurückmagnetisiert. Hierdurch wird in die Spalten- Erfolgen bei einem Zählvorgang Überträge über leitung 360 ein Stromimpuls induziert, der gegenüber mehrere Dekaden, so werden die Spalten-Sperrschwindem vorherigen Herausleseimpuls die umgekehrte Po- 45 ger 360 bis 364 nacheinander getriggert und die Torlarität besitzt und der durch entsprechende Bemessung schaltungen 370 bis 373 nacheinander geöffnet. Der der Gleichstromvormagnetisierung des Sperrschwin- Impuls des Impulsformers 365 ist auf eine solche Zeitgers 360 eine Amplitude entsprechend ^* besitzt. In daueJ. bemessen, die der Hintereinanderschaltung
2 sämtlicher eventuell möglicher Ubertragungsprozesse
der gleichen Weise wird in die Ausgangswicklung B 50 genügt.
des Sperrschwingers 350 ein gleichfalls auf etwa ^ Df Subtraktion erfolgt ebenfalls üi der geschilder-
2 ten Arbeitsweise. Unterschiedlich hierzu ist jedoch,
eingestelltes Signal induziert (Fig. 2). daß nunmehr ein Transistor 381 durch eine ent-
Die Ausgangsleitung des Zeilen-Sperrschwingers sprechende Basisspannung leitend gemacht wird, wäh-
350 führt aber nicht, wie im vorhergehenden Ausfüh- 55 rend der Transistor 380 nunmehr gesperrt ist. Hier-
nungsfoeispiel, in die Zeile der eben abgefragten Kerne durch werden die Zeilen-Sperrschwinger 350 bis 359
300, 310, 320, 330, 340, sondern in die Zeile nächst- jeweils mit der wertmäßig nächstniederen Zeile in
höherer Wertigkeit mit den Kernen 301, 311, 321, 331 Verbindung gebracht statt — wie zuvor im Fall der
und 341. Die beiden koinzidierenden, ^ entsprechen- K Additionl — mit der nächsthöheren Wertzeile. Der in
2 60 diesem JE1 all auftretende subtraktive Zehnerübertrag
den Impulse der Sperrschwinger 360 und 350 treffen zur nächsthöheren Dekade wird in der gleichen Weise sich daher in den Wicklungen des Kernes 301 und übertragen wie im Fall der Addition, wobei die Steuebringen diesen in den positiven Magnetisierungs- rung der Torschal tungen in der gleichen, zuvor erzustand (»1«). Der Zustand »1« ist damit vom Kern läuterten Weise und Reihenfolge erfolgt, während die 300 auf den Kern 301 übergeführt worden. 55 nunmehr entgegengesetzte Zählrichtung durch den Durch Zuführung eines Zählimpulses zur Eingangs- Transistor 381 bestimmt ist. Diese Transistoren 380, klemme 390 ist somit in der Zählmatrix eine Addition 381 können durch einen Funktionsschalter manuell um den Betrag »1« ausgeführt werden. Durch nach- umgeschaltet werden oder durch eine in der Zeichnung folgende Zählimpulse wird der in der Matrix ent- nicht dargestellte, an sich bekannte Flip-Flop-Steuehaltene Zählwert jeweils um den Betrag»!« ver- 70 rung von der Polarität der ZählimpuLse selbst ge-"
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steuert werden. Der Zähleingang 390 zum Sperr- dargestellt ist, einen Impuls, der einem beliebigen schwinger 360 muß dann selbstverständlich so ausge- Verbraucher zugeführt werden kann. Der Sperrbildet sein, daß sowohl positive als auch negative schwinger 471 kippt nunmehr zurück und gibt über Zählimpulse den Sperrschwinger 360 zu triggern ver- die Zeilenleitung 3 seinen Wiedereinschreibeimpuls. mögen. 5 Zu gleicher Zeit kippt der Sperrschwinger 462 zurück
Die in der Fig. 4 dargestellte Matrix ist so einge- und gibt seinen entsprechenden Wiedereinschreiberichtet, daß herausgelesene Werte dekadenverschoben impuls in die Leitung 1 a. Diese beiden koinzidierenwieder eingetragen werden können. Die Matrix ist, den Impulse treffen sich aber nicht mehr im Kern421, wie die zuvor erwähnte Zählmatrix, fünfstellig aufge- sondern im Kern 431 und bringen diesen in den Zubaut. Sie besteht aus den Kernen 400 bis 449. In der io stand positiver Remanenz. Der bei der Herauslesung Figur sind fünf Spalten und, zur Erhöhung der Über- im Kern 421 gefundene Wert ist nunmehr dem Kern sichtlichkeit, lediglich vier Zeilen dargestellt. Die 431 übergeben worden. Aus dem ehemaligen Wert Zeilen entsprechen den Ziffernwerten »0« bis »9«, und »100« ist der Wert »1000« geworden,
es sind daher nur die Ziffernwerte »0« bis »3« zeich- In gleicher Weise werden die Kerne 413 und 402 nerisch erfaßt. Jeder Spalte ist einer derSperrschwin- 15 abgefragt und gelöscht. Der in ihnen beinhaltete Wert ger460 bis 464 zugeordnet, deren jeder dem Sperr- wird nacheinander in die Kerne 423 und 412 überschwinger DS nach Fig. 1 entspricht. Jeder Zeile ist geben.
einer der Sperrschwinger 470 bis 479, von denen in Nach beendeter erster Herauslesung des Wertes
der Zeichnung lediglich 470 bis 473 dargestellt sind, »132« ist in der Matrix der Wert »1320« enthalten,
zugeordnet. Jeder dieser Sperrschwinger ist wie der 20 Folgt dieser ersten Auslesung eine zweite Auslesung,
Sperrschwinger ZS gemäß der Fig. 2 aufgebaut. Im so wird der Wert »1320« herausgelesen und der Wert
Hinblick auf die Zeilen-Sperrschwinger 470 bis 479 »13 200« wieder in die Matrix eingeschrieben,
ist der Aufbau der Matrix der gleiche, wie ein- Ein derartiges Herauslesen eines Wertes mit
gangs in Beziehung zu den Fig. 1 und 2 erläutert dekadenverschobener Wiedereingabe ist besonders
worden ist. 35 vorteilhaft für die Durchführung von Multiplikationen
Der Unterschied dieser Matrix gemäß Fig. 4 zu und Divisionen in elektronischen Rechenmaschinen, den vorerwähnten liegt im Aufbau der Spalten. Von Die Matrix kann z. B. als Eingabewerk einer derder Spaltenleitung 1, der Ausleseleitung der Sperr- artigen elektronischen Rechenmaschine direkt vor das schwinger 460 bis 464, ist jeweils eine zweite Lei- Rechenwerk ader als Resultatwerk hinter das Rechentung 1 α abgezweigt. Die Leitung 1 geht wie bei den 30 werk geschaltet werden und macht die Anordnung bevorerwähnten in die zugehörige Spalte. Zwischen jede sonderer Dekadenzuordner überflüssig.
Leitung 1 und den zugehörigen Sperrschwinger 460 Es kann nachteilig sein, daß bei einer solchen Mabis 464 sind Dioden 480 bis 484 geschaltet, die ledig- trix der Wert nach mehrfacher Dekadenverschiebung lieh den Ausleseimpuls durchlassen. schrittweise mit der höchsten Dekade zuerst aus der
Eine von der Leitung 1 abgezweigte Leitung 1 α 35 Matrix herauswandert und damit verlorengeht. Um führt bei dieser Matrix zu den Kernen der in Fig. 4 diesen Nachteil zu vermeiden, kann ein über die rechts daneben liegenden benachbarten Spalte. Unter höchste Dekade hinauswandernder Wert in die niedder Annahme, daß der Sperrschwinger 460 der Einer- rigste Dekade wieder neu eingeschrieben werden. Zu dekaden-Spalte zugeordnet ist, ist der Sperrschwinger diesem Zweck wird zusätzlich eine Pufferspalte mit 461 der Zehnerdekaden-Spalte, 462 der Hunderter- 40 Kernen 450 bis 459 vorgesehen, um Überschneidungen dekaden-Spalte usf. zugeordnet. Da die Leitung la bei der Wertübertragung sicher zu vermeiden. Die vom Sperrschwinger 460 zu den Kernen 410 bis 419 Pufferspalte ist in Fig. 4 gestrichelt dargestellt,
führt, wird ein in diese Leitung gegebener Wieder- Allgemein gesehen, werden zur Speicherung eines einschreibeimpuls den Kernen der nächsthöheren De- w-stelligen Wortes η + 1 Spalten in der Matrix bekade zugeführt. Jede Leitung la führt zu je einer zu- 45 nötigt. Die den Kernen 400 bis 409 zugeordnete Leisätzlichen Wicklung jeden Kernes einer Spalte. Diese tung la erhält ihre Werteinschreibeimpulse über eine Zusatzwicklungen, die zur Wiedereinschreibung der mit einer Diode 495 versehene Leitung 499 von dem Werte benötigt werden, sind in Serie geschaltet wie der Pufferspalte zugehörigen Sperrschwinger 465.
die mit der Leitung 1 verbundenen. Zwischen der Es ist somit möglich, einen Faktor einer zusam-Matrix und den Sperrschwingungen 460 bis 464 sind 50 mengesetzten Rechnung zur Durchführung aufeinanauch in diesen Leitungen la Dioden 490 bis 494 an- derfolgender Rechenoperationen mehrfach aus der geordnet, die so wirken, daß sie lediglich Wiederein- Matrix zu entnehmen und ihn jeweils dekadenverschreibeimpulse zu den Leitungen la durchlassen. schoben wieder in die Matrix neu einzutragen. Sofern
Das Herauslesen eines Wertes und Wiedereinschrei- dieser Wert bei späteren Rechnungen wieder ver-
ben dieses Wertes in die Matrix mit dabei gleich- 55 wendet werden soll, kann nach Durchführung einer
zeitig erfolgender Dekadenverschiebung geht im ein- entsprechenden Anzahl von Dekadenschritten der
zelnen wie folgt vor sich: Es soll beispielsweise der Wert wieder in die gewünschten, dem Stellenwert des
Wert »132« in den Kernen 402, 413 und 421 stehen. Faktors entsprechenden Dekaden der Matrix über-
Die Abfragerichtung bei einer derartigen Matrix muß geben werden. Erfindungsgemäß kann die Dekaden-
bei dem dargestellten Beispiel von der höchsten Wert- 60 verschiebung sowohl in Richtung steigender Wertig-
dekade beginnend zur niedrigsten hin erfolgen. Wenn keit als auch in Richtung fallender Wertigkeit vorge-
bei dieser Abfragung der Sperrschwinger 462 getrig- sehen werden. Das wird entweder dadurch erreicht,
gert wird, so gibt er beim Kippen einen Auslese- daß die Leitungen 1 α nicht zur nächsthöheren Spalte,
impuls in die zu den Kernen 420 bis 429 gehende Lei- sondern zur nächstniederen geführt werden. Einfacher
tung 1. Dabei wind der Kern 421 in den negativen Re- 65 jedoch wird dies durch Vertauschen der Dekadenzuge-
manenzzustand umrnagnetisiert und gibt in seine hörigkeit der Spalten erzielt, d. h., die Spalte mit den
Zeilenleitung 2 einen Impuls, der den Zeilen-Sperr- Kernen 400 bis 409 wird die Spalte höchster Wertig-
schwinger471 triggert. In bereits zuvor beschriebener keit und die Spalte mit den Kernen 440 bis 449 die
Weise gibt der Zeilen-Sperrschwinger 471 dabei an Spalte niedrigster Wertigkeit. Die Spalte mit den
seine Ausgangsleitung, die in der Fig. 4 nicht mehr 70 Kernen 450 bis 459 bleibt die Pufferspalte, da die
Werte jetzt über die niedrigste Dekade binauszuwandern versuchen.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform kann durch Zusammenbau der in Fig. 3 dargestellten Mittel zur Verwendung einer Matrix als Zählmatrix mit den in Fig. 4 dargestellten Mitteln zur Dekadenverschiebung geschaffen werden. Mit einer derartigen Matrix kann sowohl gezählt als auch die gezählten Werte wahlweise während der Zählung oder nachher dekadenverschoben werden. Für Zähl- und Rechenzwecke kann dies besondere Vorteile und Vereinfachungen bieten.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Speichermatrix, bestehend aus einer der Ziffernwert-Darstellung entsprechenden Anzahl von Zeilen und einer der gewünschten Kapazität entsprechenden Anzahl von Spalten von ferromagnetischen Bauteilen mit vorzugsweise rechteckiger Hystereseschleif e, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spalte und jeder Zeile ein Sperrschwinger zugeordnet ist, wobei die Sperrschwingertransformatoren ein Magnetkernmaterial mit rechteckiger Hystereseschleife aufweisen.
2. Speichermatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spalten-Sperrschwinger (DS) so ausgebildet ist, daß er von einem Abfrageimpuls getriggert wird und dabei einen mit Wertinhalt versehenen Kern seiner Spalte ummagnetisiert, und dieser Kern dabei in eine weitere Wicklung einen Impuls induziert, der dem zugehörigen Zeilen-Sperrschwinger (ZS) triggert.
3. Speichermatrix nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spalten-Sperrschwinger mit einer Wicklung jeden Kernes seiner Spalte und jeder Zeilen-Sperrschwinger mit zwei Wicklungen jeden Kernes seiner Gleichwert-Zeile verbunden ist.
4. Speichermatrix nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jader Spalten-Sperrschwinger (DS) so aufgebaut ist, daß er beim Kippen einen Ummagnetisierungsimpuls entsprechend der Feldstärke Hm, beim Zurückkippen einen solchen entsprechend -^- entgegengesetzter Polarität in die Kerne seiner Spalte abgibt.
5. Speichermatrix nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zeilen-Sperrschwinger (ZS) beim Kippen einen den abgelesenen Wert repräsentierenden Impuls in eine Ausgangsleitung und beim Zurückkippen einen Ummagnetisierungsimpuls entsprechend der Stärke —=- in die zweite
Leitung zu den Kernen der Gleichwert-Zeile abgibt.
6. Speichermatrix nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder zweiten Leitung ein Richtungsglied, z. B. eine Diode (D), derart angeordnet ist, daß nur Impulse einer bestimmten Richtung zu den Kernen durchgelassen werden.
7. Speichermatrix nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des selbsttätigen Zurückkippens die Sperrschwingertransformatoren mit einem dauernden Gleichstrom vormagnetisiert werden.
8. Speichermatrix nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenbemessiung der
-ψ- -Impulse durch die Stärke der Gleichstromvormagnetisierung einstellbar ist.
9. Speichermatrix nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zeitlich wahlweises Zurückkippen der Sperrschwinger durch gesteuerte Rückholimpulseingabe statt der Gleichstromvormagnetisierung erzielt wird.
10. Speichermatrix nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenbemessung der
-^- -Impulse durch die Amplitude des Rückholimpulses einstellbar ist.
11. Speichermatrix nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung des Zeilen-Sperrschwingers (ZS) zu den Kernen einer anderen, z. B. benachbarten Zeile führt.
12. Speichermatrix nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsleitung des Spalten-Sperrschwingers gegabelt ist und die Leitung zur zugehörigen Spalte, die Abzweigung dagegen zu einer anderen, z. B. benachbarten Spalte führt.
13. Speichermatrix nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Leitungen Richtungsglieder, z. B. Dioden, derart vorgesehen sind, daß die eine Diode impulse des einen Vorzeichens, die andere Diode Impulse des entgegengesetzten Vorzeichens durchläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168969B (de) * 1961-02-23 1964-04-30 Kienzle Apparate Gmbh Einrichtung zum Lesen und Wiedereinschreiben von Informationen in Magnetkern-Matrizen
DE1175918B (de) * 1958-07-01 1964-08-13 Aatvidabergs Ind Ab Magnetkern-Speichermatrix
DE1177209B (de) * 1960-10-22 1964-09-03 Grundig Max Anordnung zur Wertentnahme aus Magnet-kernspeichern
DE1237175B (de) * 1962-06-08 1967-03-23 Bbc Brown Boveri & Cie Magnetische Speichereinrichtung mit bistabilen Magnetkernen
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DE1283899B (de) * 1964-06-10 1968-11-28 Ncr Co Speichersystem mit einer Matrix aus bistabilen Elementen

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