DE1168969B - Einrichtung zum Lesen und Wiedereinschreiben von Informationen in Magnetkern-Matrizen - Google Patents
Einrichtung zum Lesen und Wiedereinschreiben von Informationen in Magnetkern-MatrizenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 03 k
Deutsche Kl.: 21 al-37/60
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
K42981IXc/21al
23. Februar 1961
30. April 1964
30. April 1964
Magnetkern-Matrizen zu Speicherzwecken werden insbesondere in der Technik der elektronischen Rechenmaschinen
in zunehmendem Maße verwendet. Derartige Matrizen bestehen in der Hauptsache aus Ringkernen,
deren Magnetmaterial eine möglichst rechteckige Hystereseschleife aufweist. Durch die Magnetkerne
sind Spalten- und Zeilendrähte geführt, mit deren Hilfe Informationen an die Kerne übergeben
oder aus ihnen entnommen werden können.
Um einige Beispiele anzuführen, wie mit derartigen Matrizen gearbeitet wird, sei erwähnt, daß man z. B.
eine Information liest und sie nach dem Lesevorgang wieder in der gleichen Stelle der Matrix neu einschreibt.
Man kann aber auch eine Information lesen und zu Rechenzwecken weiterreichen. In die leergelesene
Stelle der Matrix, z. B. in eine Spalte derselben, wird dann später eine neue Information, vorzugsweise ein
Teil des Rechenergebnisses, neu eingeschrieben. Außerdem kann eine an einer Stelle befindliche Information
gelesen und an anderer Stelle derselben Matrix neu eingeschrieben werden. Dieser Vorgang dient
zur Verschiebung von Werten innerhalb der Matrix.
Allen diesen Beispielen ist gemeinsam, daß zuerst eine Lesung und auf diese folgend eine Einschreibung
vorgenommen wird.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen waren im Gegensatz zu dem einfachen Aufbau der Matrix selbst
die Lese- und Schreibeinrichtungen aufwendig und schaltungsmäßig kompliziert.
Eine Einrichtung ist bekanntgeworden, bei der aus einer Ferritkernschiebekette zur Lesung und Wiedereinschreibung
von Informationen Impulse aus Gliedern der Schiebekette in die Matrixspalten geführt
werden. Die Impulse werden dabei aus je einer besonderen Wicklung der Kerne der Schiebekette entnommen.
Der Matrixkreis ist also nicht unmittelbar mit dem Schiebemechanismus integriert, vielmehr
handelt es sich um eine reine Parallelauskopplung, die in den Auskoppelkreisen definierte Widerstände benötigt,
um Kurzschluß der Kerne der Kette zu vermeiden. Die ausgekoppelten Magnetkerne wirken bei
der bekannten Einrichtung als Spannungswandler. Demgegenüber ist in der vorliegenden Anmeldung der
Stromkreis des Matrixspeichers identisch mit dem Schiebekreis der magnetischen Zählkette, wobei im
Schiebekreis die Impulse für Lesung und Wiedereinschreibung zwangläufig auftreten. Durch den
gemeinsamen Schiebegenerator mit großem Innenwiderstand wird dabei für alle Auskoppelzweige
gleiche Impulsform und -amplitude gewährleistet. Im Gegensatz zu der vorerwähnten bekannten Einrichtung
Einrichtung zum Lesen und Wiedereinschreiben
von Informationen in Magnetkern-Matrizen
von Informationen in Magnetkern-Matrizen
Anmelder:
Kienzle Apparate G. m. b. H.,
Villingen (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Gerhard WoK, München-Pasing
Gerhard WoK, München-Pasing
wirken hier die Magnetkerne der Zählkette als Stromwandler.
Durch die Erfindung wird eine wesentliche Vereinfachung dadurch erreicht, daß zur Erzeugung von
bipolaren Lese- und Wiedereinschreibimpulsen, die direkt durch die Matrix geführt werden, die Ladung
und die Entladung der Zwischenspeicherkondensatoren der Zählkette ausgenutzt wird. Zur Erzeugung eines
einzelnen unipolaren Impulses ist weiterhin vorgesehen, daß die Ladewicklung des Kondensators der
magnetischen Zählkette durch eine oder mehrere Spalten der Speichermatrix geführt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird jeweils ein unipolarer und ein bipolarer Impuls, die aus verschiedenen
Kettengliedern der magnetischen Zählkette stammen, in einer Matrixspalte zusammengefaßt und
zur Wirkung gebracht, so daß ein oder mehrere Leseimpulse entstehen und zwischen Lese- und Wiedereinschreibeimpulsen
Pausen beliebiger Länge auftreten können.
Weitere Merkmale der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen. Es sei jedoch an dieser Stelle noch besonders darauf hingewiesen, daß mit einer Einrichtung
nach der Erfindung nicht nur ein Lesen und Wiedereinschreiben von Werten aus Matrizen durchgeführt
wird, sondern bei entsprechendem Aufbau der Einrichtung auch Verschiebungen des Wertinhaltes
von Matrizen vorgenommen werden können.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Erfindung werden an Hand einiger Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die verschiedenen Figuren näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine bekannte Ausführungsform und dienst zur Erläuterung der grundlegenden Vorgänge;
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform mit einer Woo-Kette; in der
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3 4
F ig. 3 ist eine weitere Ausführungsform darge- An Hand der Fig. 1 soll zunächst die Funktion
stellt, bei der eine magnetische Zählkette mit nur einer der im Prinzip ja bekannten Wiedereinschreibung nach
Wicklung je Kern Verwendung findet; dem Lesevorgang näher erläutert werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit einer Es sei angenommen, in einem Magnetkern la stände
magnetischen Zählkette, bei der die Steuerung der 5 eine Information, weiche sich durch den Zustand
Zwischenspeicherkondensatoren von einem elektro- einer positiven Sättigung dieses Magnetkerns aus-
nischen Schalter durchgeführt wird; drücken soll. Alle übrigen Magnetkerne sollen der
F i g. 5 offenbart eine abgewandelte Ausführungs- Einfachheit halber im Zustand der negativen Rema-
form nach Fig. 4; nenz befindlich angenommen werden. Durch den
F ig. 5 a zeigt ein erläuterndes Diagramm zur F ig. 5; io Generator —Hm 12 wird auf die Leitung 15/1 ein
F i g. 6 und 7 zeigen Beispiele für das Verschieben negativer Impuls gegeben. Dieser magnetisiert den
von Informationen in einer Matrix. Kern la um, so daß auf der Leitung 16σ eine EMK
Die F i g. 1 zeigt eine bekannte Anordnung, welche entsteht, welche am Ausgang des Leseverstärkers 18a
es ermöglicht, nach dem Lesen einer Kernmatrix den einen Impuls erzeugt. Die Magnetkerne Ιό, lc, ld
gelesenen Wert unmittelbar nach dem Lesevorgang 15 waren bereits im Zustand negativer Remanenz, so daß
wieder einzuschreiben oder aber ein errechnetes der Abfrageimpuls —Hm hier praktisch ohne Wirkung
Ergebnis in die Matrix zurückzuübertragen. geblieben ist. Die Leseverstärker 18b, 18c und 18t/
Die bekannte Kernspeicher-Matrix besteht aus den haben demnach keinen Impuls abgegeben.
Zeilen a, b, c, d und den Spalten 1, 2, 3, 4, 5. An den Der vorausgehende aktive Zustand des Kerns la
Kreuzungspunkten sitzen die Magnetkerne 1 α bis 5a* 20 wurde durch den Impuls —Hm gelöscht. Um diesen
mit jeweils rechteckförmiger Hystereseschleife. In vor- Inhalt an der ursprünglichen Stelle la wieder neu
liegendem Beispiel ist die Matrix also mit vier Zeilen erstehen zu lassen, ist daher eine Wiedereinschreibung
und fünf Spalten dargestellt; die geschilderten Ver- erforderlich. Diese geschieht durch die gleichzeitige
fahren können jedoch mit jeder anderen Bestückung ~ , , ., „ ^ . Hm ,, in ~
,..,.,, / ,, , 4 μ λ cu j t. Erregung der beiden Generatoren + ----- 13, 19a. Der
bezuglich der Anzahl der Zeilen oder Spalten durch- 25 6 ö 2
geführt werden. Generator 13 für die Spaltenleitung 15 wird hierbei
Um einen Wert aus einer Matrix herauszulesen, ist von dem Schieberegister 10 gestriggert, der Generanach
Fig. 1 auf einer der Leitungen 15/1 bis 15/5 tor 19a für die Zeilenleitung 17a vom Leseverstärker,
ein negativer Impuls notwendig, welcher eine Feld- Zwischen Leseverstärker 18a und dem Generator 19a
stärke —Hm liefert. Durch die Ummagnetisierung von 30 ist noch ein Zwischenglied 20a angeordnet, welches
vorausgehend aktivierten Magnetkernen ergibt sich beispielsweise einen Verzögerungskreis darstellen kann,
eine EMK, welche über Leseverstärker 18a bis 18a1 Dies ist deswegen notwendig, weil der Rückschreibeverstärkt
wird. Will man einen gelesenen Wert unmittel- generator 13 ja um einen Taktschritt später angestoßen
bar danach wieder in die Matrix einschreiben, so ist wird als der Lesegenerator 12 und die entstehende
,. ... . v . ·, . „ ., t .. Hm ... 35 Zeitdifferenz überbrückt werden muß. Das Zwischen-
hierfur eine Koinzidenz zweier Teilstrome + ■=-- fur
j Tr t ^. i j· i- ■ <. 1 -c^ glied 20a sorgt also dafür, daß die beiden „- -Geneden
Kreuzungspunkt notwendig. Es ist also ein Strom 6 e 2
Hm j... j. , ο ,. . j ,. , , ratoren 13, 19 a zur gleichen Zeit angestoßen werden
von -v fur die gelesene Spalte erforderlich und , . ,,. . ,· S ■ -j i_ -j tt it. * ··
2 e> ν und so wjrkhch <jie Koinzidenz beider Halbstrome in
··* 1· u ■ τ ■<
* Hm 1 u ·„ ,, 40 dem beabsichtigten Kreuzungspunkt zustande
zusätzlich ein Zeuenstrom ■-=--, welcher unmittelbar , ö 6^
2 kommt.
von dem Leseverstärker ausgelöst wird. Auf den Mit der in Fig. 1 gezeichneten Anordnung ist es
Leitungen 15/1 bis 15/5 muß daher ein bipolares aber auch möglich, nicht nur einen gelesenen Wert
Impulsdiagramm bezüglich des Stromes nach Ziffer 14 unmittelbar nach dem Lesevorgang wieder einzuauftreten,
nämlich zuerst ein negativer negativer 45 schreiben, sondern auch eine Spalte zu lesen, einen
r , rr ,j , . , , , Hm Rechenvorgang durchzuführen und den errechneten
Impuls -Hm und danach ein positiver Impuls + -± . ^n Jn jJJ^ Spalte der Matrix zurück zu über-
Um dies zu erreichen, werden die Matrixspalten mit tragen. In diesem Falle ist lediglich der Verzögerungszwei Irapulsgeneratoren 12, 13 versorgt, die die Feld- kreis 20 durch ein Rechenwerk zu ersetzen, welches
... , „ j, Hm ,. , „. . .j T ,50 eine entsprechende Wertumformung vornimmt. Die
starken -Hm und + r liefern. Diese beiden Impuls- Ausgäng(fdieses Rechenwerks 20 wirken dann wieder
generatoren sind dann jeweils zusammengefaßt und f ^ Hm _Generatoren 19) die über die Leitungen 17a
wirken auf die Leitungen 15/1 bis 15/5. Die einzelnen 2 ' e
Impulsgeneratoren für die Spalten müssen dann von bis lld eine Wiedereinschreibung des jetzt neu errech-
einem Taktgeber nacheinander gestriggert werden. 55 neten Wertes in die Matrix vornehmen. Hierbei muß
Dies wird in vorliegender Darstellung Fi g 1 durch lediglichdiezeitlicheKoinziden2derbeiden ""-Geneem
elektromechanisches oder elektronisches Schiebe- 6 2
register 10 erreicht, in welchem ein Inhalt 11 von links ratoren sichergestellt sein.
nach rechts verschoben wird. Als Schieberegister Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Anordnung
kommen hier beispielsweise Flip-Flop-Register oder 60 zeigt die Fig. 2. Hierbei ist nur ein Ausschnitt der
umgeschlüsselte Flip-Flop-Tetraden in Betracht, des- Speichermatrix von F i g. 1 dargestellt, nämlich die
gleichen können auch magnetische Zählketten zur Spalten 2 und 3 mit den zugehörigen Magnetkernen la
Triggerung der Spaltengeneratoren in bekannter Weise bis 2d und 3 a bis 3a\ Die Zeilenleitungen sind entherangezogen
werden. Hierbei ist festzustellen, daß sprechend der Fig. 1 durch Leseverstärker und
der Aufwand von zwei Impulsgeneratoren je Spalte 6S Hm _Generatoren änzt m denken. Nach Fi x
und ein zusätzliches Schieberegister zur Triggerung 2 6 6
dieser Impulsgeneratoren einen erheblichen Aufwand war für die Wiedereinschreibung eines gelesenen
ergeben, den herabzusetzen Aufgabe der Erfindung ist. Wertes ein bipolares Impulsdiagramm 14 mit —Hm
5 6
und +-■?- erforderlich. Dieses bipolare Impuls- ko"de n n^atOIen R 81 ^ 84 hochliegend verschachtelt,
2 so daß die Fußpunkte der Spaltenleitungen der emzu-
diagramm ergibt sich nach der Erfindung dadurch, schaltenden Matrix nicht geerdet werden können,
daß der Lade- und Entladestrom eines Zwischen- Die Kondensatorleitungen werden hier wieder in die
Speicherkondensators aus einer magnetischen Zähl- 5 Kette zurückgeführt; ansonsten ist die Wirkungsweise
kette durch die Speichermatrix geführt wird. Hier- genau so, wie in Fig. 2 beschrieben. Auch hier
durch werden die bisher benötigten zwei Impuls- ergibt sich das gleiche bipolare Impulsdiagramm 21
generatoren einschließlich der hierzu notwendigen für die Spaltenleitungen der Matrix.
Steuereinrichtungen ersetzt. Mitunter ist es etwas schwierig, die geforderten
Die F i g. 2 zeigt als »Treiberkette« eine Zählkette, 10 Windungszahlenverhältnisse auf den Kernen des
die nach dem bekannten Woo-Prinzip aufgebaut ist. Verschieberegisters den für die Matrix benötigten
Ein die Treiberkette durchlaufender Inhalt bewirkt Strömen anzupassen. Es ist immerhin ungewöhnlich,
aufeinanderfolgende Lade- und Entladezyklen der Ströme von 0,5 A und mehr in solchen Magnetketten
Kondensatoren 82, 83 usf., deren Fußpunktleitungen zu verwirklichen. Etwas günstiger und unempfindlicher
durch die Matrix geführt sind. Es soll als Beispiel ein *5 bezüglich der Auslegung der Wicklungsverhältnisse ist
Vorgang der Ladung und Entladung des Konden- eine magnetische Kette nach Fig. 4, die gegenüber
sators 82 herausgegriffen werden derjenigen nach F i g. 3 den Vorteil hat, bei gleicher
Es sei angenommen, der Magnetkern 32 wäre durch Leistung eine höhere Schrittgeschwindigkeit zu bieten,
einen Treiberketteninhalt aktiviert, d. h. im Zustand da in dem Ausgangskreis für die Kondensatorentlapositiver
Remanenz. Durch einen Verschiebeimpuls 20 dung kein Widerstand, sondern ein elektronischer
auf der Leitung 20 über die Wicklung 62 wird dieser Schalter vorgesehen ist. Auch ist diese Magnetkette
Magnetkern in den Zustand negativer Ruhelage bezüglich ihres Energiehaushalts wesentlich günstiger
zurückgeholt. Hierbei ergibt sich eine Spannung an zu beurteilen, weil die Vernichtung von Energie in
der Wicklung 52, welche über die Diode 72 eine zwischengeschalteten Widerständen entfällt und außer-
Aufladung des Kondensators 82 bewirkt. Die Auf- 25 dem während des Aufladevorganges des Kondensators
ladung des Kondensators 82 soll hierbei in negativer kein Entladestrom aus dem Kondensator abfließen
Richtung erfolgen. kann.
Dieser Ladestrom bewirkt einen negativen Strom- Die Wirkungsweise der Magnetkette selbst sei an
fluß durch die Leitung 15/2 der Matrix. Der für die Hand von F i g. 4 kurz beschrieben.
Wiedereinschreibung erforderliche positive Halbstrom 3° Als Impulsgenerator für die Verschiebung in der
ergibt sich dann durch die nachfolgende Entladung Magnetkette dient ein Sperrschwinger mit einem
des Kondensators 82 über den Widerstand 92 und Magnetkern 101. Die Ausgangswicklung 110 dieses
die Wicklung 43. Hierbei muß der Widerstand 92 so Magnetkerns liefert ein Impulsdiagramm 102 zur
bemessen sein, daß der Scheitelwert des Stromes bei Steuerung des Leistungstransistors 103. Dieser Tran-
j τ- ^i j j τι τ * Hm ... . . , . . , 35 sistor versorgt über die Leitung 20 die Verschiebe-
der Entladung dem Wert ^- fur einen Matnxkern impulswicklu° gen 62, 63, 64 usf. Auf dem Sperr-
entspricht. Es ist daher möglich, im Augenblick der schwingerkern 101 ist noch eine weitere Wicklung 111
Entladung des Kondensators 82 in einen Magnetkern vorgesehen, welche ein umgekehrtes Impulsder
Spalte 2 einen Wert wieder einzuschreiben, wenn diagramm 104 liefert. Diese Spannung steuert einen
gleichzeitig über eine der Leitungen 17 a bis 17 d ein 4o »Entladetransistor« 105, der seinerseits die Entlade-Halbstrom
in die Matrixzeile eingegeben wird. Sammelleitung 106 gegen Masse durchschaltet. Der
Gleichzeitig aktiviert aber auch der Entladestrom Transistor 105 wird erst nach dem eigentlichen Vordes
Kondensators 82 über die Wicklung 43 den nach- schubimpuls zum Zeitpunkt der Kondensatoi entfolgenden
Magnetkern 33, so daß sich der geschilderte ladung geöffnet.
Zyklus für die Spalte 3 wiederholen kann. Das be- 45 Es sei angenommen, der Magnetkern 32 wäre im
schriebene bipolare Impulsdiagramm 21 wird daher Zustand positiver Remanenz. Durch einen Vorschubaufeinanderfolgend in den einzelnen Spalten der impuls auf der Wicklung 62 entsteht in bekannter
Matrix wirksam, so daß auch aufeinanderfolgend Weise eine Aufladung des Kondensators 82. Nach
sämtliche Spalten der Matrix gelesen und wieder Abklingen des Vorschubimpulses ergibt sich durch
zurückgeschrieben werden können. Die hier auftre- 5° die Rückflanken-EMK des Sperrschwingerkerns eine
tende Vereinfachung ist sehr offensichtlich, da das öffnung des Transistors 105, so daß in diesem Augengeforderte
bipolare Impulsdiagramm 21 als natürliche blick erst die Entladung des Kondensators 82 über
Funktion von Ladung und Entladung des Zwischen- die Wicklung 43 und die Diode 193 freigegeben wird.
Speicherkondensators der Zählkette auftritt. Es ist Durch die Kondensatorentladung wird der Kern 33 in
auch nicht nötig, dieses bipolare Impulsdiagramm 55 den Zustand positiver Remanenz gebracht, so daß sich
etwa durch Auskopplung aus zwei verschiedenen der Vorgang in dem folgenden Kettenglied wie be-Wicklungen
über besondere Verteiler zu bewerk- schrieben wiederholt. Es ist von Interesse, festzustellen,
stelligen, sondern es muß lediglich die Ausgangs- daß bei völliger Durchschaltung seitens des Tranleitung
des Kondensators als einziger Draht durch sistors 105 die volle Kondensatorenergie in den nächstdie
Spalte der Matrix hindurchgeführt werden. Durch 6° folgenden Magnetkern gelangt und daß die Eingangsdie
Erfindung werden daher mindestens zwei Sperr- windungszahl (42, 43, 44) unkritisch ist und beinahe
schwinger je Matrixspalte eingespart. beliebig den geforderten Verhältnissen angepaßt werden
Da es verschiedene magnetische Register mit Kon- kann. Jede Spaltenleitung der Matrix wird wieder von
densatorzwischenspeicherung gibt, sind auch noch einem Zwischenspeicherkondensator 82, 83 usw. verweitere Ausführungsformen der Erfindung möglich. 65 sorgt. Bei dem auftretenden Impulsdiagramm ist jetzt
Die Fig, 3 zeigt eine magnetische Zählkette in lediglich darauf zu achten, daß nach dem Impuls —Hm
einer anderen bekannten Anordnung. Hier sind die d darai4ffolgende Impuls +ψ- erst kurze Zeit
Stromkreise fur Ladung und Entladung der Speicher- 6 H 2
später, nämlich erst nach Entriegelung des Schalttransistors 105, auftritt. Diese Wause kann dazu ausgenutzt
werden, um einen Rechenvorgang zwischen Lesen und Wiedereinschreiben einzufügen. Soweit
diese Zeit nicht ausreichend ist, kann durch besondere schaltungstechnische Anordnung der Leitungen in der
Matrix ein größerer Zwischenraum zwischen Lesen und Wiedereinschreiben erzielt werden.
Eine derartige Anordnung zeigt die Fig. 5, wobei die übrigen Einzelheiten der Magnetkette der der
F i g. 4 entsprechen. Hier ist allerdings nicht nur dei Kondensatorleitung aus der Magnetkette herausgeführt,
sondern auch die Leitung eines jeden Kernausganges aus den Wicklungen 51, 52, 53, 54 usw.
Jedes Kettenglied hat daher zwei Ausgangsleitungen A und B. Die Leitungen Al bis A4 führen zur Zeit der
Aufladung der Kondensatoren positive Impulse +Hm. Die Leitungen Bl bis BA führen dagegen bei der
Aufladung Impulse von — Hm und nachfolgend bei
der Entladung solche von + -γ- ■
Durch Invertierung der Durchflußrichtung des Stromes aus dem Punkt Al bis A4 kann der Impuls
+Hm in einen Impuls —Hm umgewandelt werden, so daß sich ein Abfragevorläufer bei entsprechender
Verschachtelung der Stromkreise ergibt. Hier ist z. B. für die Spalte 2 die Ausgangsleitung Bl mit der
Leitung Al gegensinnig zusammengefaßt. Es wird daher durch die Leitung Al zu einem bestimmten
Taktzeitpunkt in den Magnetkernen 2 a bis 2 d zunächst
ein Impuls — Hm wirksam, der diese Kerne ausliest. Erst beim nächsten Taktzeitpunkt ergibt sich
durch die Entladung des Kondensators 82 die Rückschreibung in die Kerne la bis 2d. Zwischen erster
Abfrage der Magnetkerne la bis Id und dem Wieder-
einschreibeimpuls H—γ- liegt daher in diesem Fall
eine volle Taktzeit beliebiger Dauer, die für zwischengeschaltete Rechenvorgänge ausgenutzt werden kann.
Der zweite Abfrageimpuls — Hm nach Fig. 5a mag
als überflüssig empfunden werden. Er ist jedoch nicht störend, weil der betreffende Magnetkern bereits
durch den vorausgehenden Abfrageimpuls in den Zustand negativer Remanenz gebracht wurde und so
keine Ausgangsspannung abgeben kann. Dieser Impuls hat aber die Wirkung, daß er in der genannten Spalte
vor dem Wiedereinschreibevorgang einen garantiert definierten Zustand negativer Remanenz verursacht.
Die F i g. 6 zeigt eine Anordnung, die es ermöglicht, eine Horizontalverschiebung des gesamten Inhalts
einer Speichermatrix durchzuführen. Hierbei ist allerdings eine Spalte der Matrix als Pufferspalte frei zu
lassen, weil im Augenblick der Ausgabe einer Information an den nächstfolgenden Kern keine gleichzeitige
Eingabe möglich ist. Wenn daher solch eine Verschiebung durchgeführt werden soll, so kann nach
F i g. 6 beispielsweise ein Inhalt vom Magnetkern 3 a nach 4a wandern. Hierauf wird der Inhalt von la
nach 3a verschoben und der Inhalt von la nach 2a. Um den Überblick über die Zeichnung zu vereinfachen,
ist in F i g. 6 die magnetische Zählkette für die Verschiebung selbst nicht eingezeichnet, sondern nur die
entsprechenden Anschlüsse A1 bis A4 bzw. Bl bis
B5 analog der F i g. 5.
Der Vorgang der Verschiebung spielt sich wie folgt ab:
Durch einen Impuls .41 wird der Magnetkern 4a
entleert. Hierauf erfolgt eine Abfrage des Magnetkerns 3a durch einen Impuls Λ 2. Der Leseverstärker
18 gibt sein Ausgangssignal über den Verzögerungs-
Iffy*
kreis 20 auf den + -γ -Generator 19, welcher ein
Rückschreibesignal durch die Magnetkerne la bis 4a treibt. Im Augenblick des Eintreffens des Wiedereinschreibeimpulses
auf der Leitung Bl wird der von Kern 3a gelöschte Wert in den Kern 4a eingeschrieben.
Hierauf folgt eine Abfrage des Magnetkerns 2 a durch den Impuls A3 und die Wiedereinschreibung in den
Kern 3 a durch den Impuls B3. Desgleichen eine Abfrage des Kerns la durch A4 und eine Wiedereinschreibung
in den Kern 2a durch den Impuls B4. Bei einem Umlauf der Steuerkette ist daher eine Verschiebung
des Gesamtinhalts der Matrix um einen Schritt nach rechts erfolgt. Mit entsprechender Abwandlung der
Schaltung können auch Verschiebungen nach links durchgeführt werden. Durch η Umläufe der Steuerkette
erfolgt eine Verschiebung um η Schritte. Dieser Vorgang ist vorzugsweise zur Dekadenverschiebung
geeignet.
Fig. 7 offenbart eine Schaltung zur horizontalen Verschiebung in Matrixspeichern. Es ist aber auch
eine vertikale Verschiebung möglich. Diese entsteht nach F i g. 1 und 2 durch zyklische Vertauschung
der Ausgangsleitungen der —^-Generatoren 19a bis
19 a*, so daß die Wiedereinschreibung stets eine Zeile höher oder tiefer erfolgt als die Ausgabe eines Wertes.
Diese Anordnung eignet sich vorzugsweise zur Steuerung von Paralleldruckeinrichtungen im dezimalen
System. An Stelle der vier dargestellten Zeilen würde eine solche Matrix mit zehn Zeilen ausgeführt werden,
ohne daß sich dabei an dem erläuterten Prinzip etwas ändert.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Lesen und Wiedereinschreiben von Informationen in eine Matrix aus Magnetkernen
mit rechteckiger Hystereseschleife, mit einer magnetischen Zählkarte, deren einzelne Stufen
die Matrixspalten ansteuern, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung von bipolaren Lese- und Wiedereinschreibimpulsen, die direkt durch die Matrix geführt werden, die
Ladung und die Entladung der Zwischenspeicherkondensatoren der Zählkette ausgenutzt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines einzelnen
unipolaren Impulses die Ladewicklung des Kondensators der magnetischen Zählkette durch eine oder
mehrere Spalten der Speichermatrix geführt wird.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein unipolarer
und ein bipolarer Impuls, die aus verschiedenen Kettengliedern der magnetischen Zählkette stammen,
in einer Matrixspalte hintereinander zur Wirkung gebracht werden.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesestrom einer
Spalte der Matrix zugeführt, der Wiedereinschreibestrom
in eine andere Spalte geleitet wird.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieAusgangsleitungen
wieder einschreibender Halbstromgeneratoren gegenüber den Leseverstärkern zyklisch so vertauscht
sind, daß eine Wiedereinschreibung des zuvor gelesenen Wertes in eine Nachbarzeile erfolgt.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung der
Zwischenspeicherkondensatoren über eine Sammelleitung von einem besonderen Schalttransistor
gesteuert wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsspannung für den
Schalttransistor durch das Zurückfallen des Sperrschwingerkerns des Vorschubgenerators nach einem
Vorschubimpuls gewonnen wird.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Woo-Kette als
magnetische Zählkette verwendet wird.
10
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine An-Wang-Kette
als magnetische Zählkette verwendet wird.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme zum
Schalten der Matrix durch Serienschaltung von Matrixleitungen mit den Wicklungen der magnetischen
Zählkette bereitgestellt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 068 920, 1 073 031, 098 256.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 068 920, 1 073 031, 098 256.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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US174779A US3117309A (en) | 1961-02-23 | 1962-02-21 | Arrangement for controlling a magnet core matrix |
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GB7201/62A GB946521A (en) | 1961-02-23 | 1962-02-23 | Magnetic core matrices |
Applications Claiming Priority (1)
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DEK42981A DE1168969B (de) | 1961-02-23 | 1961-02-23 | Einrichtung zum Lesen und Wiedereinschreiben von Informationen in Magnetkern-Matrizen |
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Patent Citations (3)
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