DE1043676B - Einrichtung zum Zaehlen elektrischer Impulse wechselweise verschiedenen Vorzeichens - Google Patents

Einrichtung zum Zaehlen elektrischer Impulse wechselweise verschiedenen Vorzeichens

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DE1043676B
DE1043676B DEK30384A DEK0030384A DE1043676B DE 1043676 B DE1043676 B DE 1043676B DE K30384 A DEK30384 A DE K30384A DE K0030384 A DEK0030384 A DE K0030384A DE 1043676 B DE1043676 B DE 1043676B
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Dr Martin Kassel
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Apparate GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers

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  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zählen elektrischer Impulse wechselweise verschiedenen Vorzeichens mit Hilfe von Zähltransformatoren, bei denen die Speicherfähigkeit magnetischer Werkstoffe mit rechteckiger Hystereseschleife ausgenutzt wird.
Es sind bereits Einrichtungen zum Zählen elektrischer Impulse in positiver Richtung mit Zä'bltransformataren bekannt. Diese arbeiten so, daß darin Kerne aus ferromagnetischem Material, ausgehend von einem beispielsweise negativen magnetischen Sättigungszustand, schrittweise in den, anderen Sättigungszustand gebracht werden und daß nach Erreichen des anderen Sättigungszustandes eine Rückstellung in den ersten S ättiguingszustand erfolgt, unter gleichzeitiger Abgabe eines Übertragungsimpulses auf die nächste gleichartige Zähltransformatorstufe.
Derartige Impulszähleinrichtungen: arbeiten nicht streng digital. Um den Magnetkern: aus dem einen Sättigungszustand in den anderen entgegengesetzten umzumagnetisieren, ist ein magnetischer Flußhub aufzubringen, der das Spannungs-Zedt-Integral des elektrischen Impulses bestimmt, der für die volle Umschaltung an die Eingangswicklung gelegt werden muß. Für die Anwendung als dezimaler Stufenzähler ist dieser Flußhub und damit dieses für die volle Umschaltung erforderliche Impuls spannungs-Zeit-Integral in zehn gleiche Spannunge-Zeit-Integralanteile zu teilen, und der Kern kann somit in zehn Schritten unter Einwirkung von zehn Impulsen geschaltet werden. Die genaue Impulszählung ist dann möglich, wenn die Spannungs-Zeit-Integrale der einzelnen Zählimpulse genau dosiert werden. Ersichtlich sind Fehler von + 10°/o geeignet, um im Dezimalzählsystem Fehler im Zeitmodul um eine Einheit — 9 oder 11 — zu bewirken.
Bei einem Fehler von + 20% verzählt sich die Zählstufe sogar um zwai Einheiten pro Dekade (8 oder 12).
Bei nur positiv oder nur negativ, d. h. nur in einer Zähilrichtung zählenden Stufen, ist die Zählgenauigkeit (Spannungs-Zeit-Integraltoleranz <C 10%) noch gut zu beherrschen.
Dies trifft grundsätzlich nicht zu bei derartigen magnetischen Zählspeichern, die in einer Stufe in beiden Richtungen zählen. Treffen nämlich abwechselnd positive und negative Impulse ein, und steht der Zählspeicher in irgendeiner Stellung zwischen den Bereichsgrenzen (Sättigungszuständen), z. B. abwechselnd auf der Flußstufe 5 und 6, so verzählt sich der Zähler um eine Einheit bereits beim 20maligen Hin- und Herschalten, wenn eine Differenz der positiven zu den negativen Impuls-Spannungs-Zeit-Integralen von nur 5 % eines Anteils besteht.
Einrichtung
zum Zählen, elektrischer Impulse wechselweise verschiedenen Vorzeichens
Anmelder:
Xienzle Apparate G. m. b. H., Villingen (Schwarzw.)
Dr. Martin Kassel, Gräfelfmg bei München, ist als Erfinder genannt worden
Die zulässige Toleranzgenauigkek der Spannungs-Zeit-Integrale müßte unendlich klein gehalten werden, wenn eine beliebig häufige Folge von vielfach abwechselnden positiven und negativen Impulsen vorkommt. Das ist technisch nicht realisierbar.
Die Erfindung weist einen Weg, um auch diese Zählungen einwandfrei zu beherrschen. Sie erreicht dies dadurch, daß drei getrennte Speicherein'heiten angeordnet sind, von denen zwei als Einzelspeicher und einer als Resudtatspeicher wirken, und der eine der Einzelspeicher über ein lediglich Impulse eines Vorzeichens durchlassendes Mittel, z. B. eine Diode, und der andere über ein lediglich Impulse mit entgegengesetztem Vorzeichen durchlassendes Mittel, z. B. eine entgegengesetzt wirkende Diode, mit der die Zählimpulse führenden Leitung verbunden, ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Impulsgenerator vorgesehen, der zeitlich wahlweise in sämtliche drei Speichereinheiten zugleich lOer-Impulszüge eingeben kann und Steuermittel zwischen dem Resultatspeicher und dem Impulsgenerator von den Einzuspeichern geschaltet werden, so daß die Einzelspeicher die Anzahl und die Polarität der in den Resultatspeicher einzugebenden Generatorimpulse bestimmen.
Eine derartige Einrichtung bietet drei besondere Vorteile zur Verringerung der weiter oben geschilderten Schwierigkeiten:
1. ist es naturgemäß leichter durchführbar und kontrollierbar, an einer einzigen Stelle — in dem zentralen Impulsgenerator — periodische Impulsserien genau dosierter Spannungs-Zeit-Integrale zu liefern als an wiederhalten Stellen in den Übertragungsleitungen zwischen allen Dekaden-Zählstufen; - "
2. ermöglicht die Zwischenspeicherung und Übertragung der Inhalte 'aus den HilfsSpeichern mittels des zentralen Impulsgenerators eine gruppenweise
Ä09 678/120
Übertragung in die Hauptzählspeicherstufen so, daß zusammengefaßte Impulsgruppen einer Polarität in diese einfließen. Damit entfallen die durch vielfach wechselweise auftretende Polarität entstehenden Fehler der oben bezeichneten Art; 3. fallen beim gleichzeitigen Übertragen der Inhalte der beiden Hilfsspeicher im allgemeinen bzw. zu einem hohen Prozentsatz Impulse entgegengesetzter Polarität zusammen, so heben sich diese gegenseitig in der Weise auf, daß selbst bei Vorliegen von Differenzen zwischen den Spannungs-Zeit-Integralwerten dieser Impulse keine Fehlermöglichkeit entsteht, da die am Eingang der Hauptspeicherstufen auftretenden Spannungsdifferenzen der Impulspaare nur magnetische Feldstärken einer Amplitude erzeugen, die auf jeden1 Fall kleiner als die Koerzitivkraft und damit wirkungslos sind.
Um den Vorteil einer Einrichtung nach der Erfindung zur Verringerung der Fehlermöglichkeiten zu zeigen, sei auf das zuvor erwähnte Beispiel der Einzählung von wechselweise je zwanzig positiven und zwanzig negativen Zählimpulsen zurückgegriffen.
Nach Voraussetzung mögen in diesem Beispiel die positiven und negativen ZäMimpulse gegeneinander eine systematische Spannungs-Zeit-Integraldifferenz von 5% aufweisen. Unter diesen Umständen würde in den bisherigen Anordnungen bei zwanzig Zählungen ein dem Wert »1« entsprechender Zählfehler zu erwarten sein. Nach der Erfindung werden jedoch die je zwanzig positiven und negativen Einzählimpulse je für sich in einen Hilfsspeicher eingespeichert und1 dort summiert. Beide Hilfsspeicher enthalten dann je einen Inhalt »2« in ihrer lGer-Stufe> und einem Intialt »0« in ihrer ler-Stafe. Da1 wiebeiderFigurenbescteeibung noch näher erläutert werden wird, bei. der Wertein.-gäbe in das Resultatwerk, dessen ler-Dekade keinerlei Impulse zugeführt werden und der lOer-Dekade lediglich zwei Impulspaare' von je einem positiven und einem negativen Impuls, die sich kompensieren, ist der Fehlerbetrag von 20 - 5°/o= einer Zähleinheit gesenkt auf z. B. 2 · 1 % = 2*/o des obigen Fehlers, wenn die positiven, und negativen Impulse des abgestimmten zentralen Generators eine systematische Differenz der Spannungs-Zeit-Integrale von z. B. 1% aufweisen.
Durch die Einrichtung nach der Erfindung wird dieser RestfeMer jedoch nochmals auf einen erheblich geringeren Betrag gesenkt, wenn beide Hilfsspeicher in den einzelnen Dekaden wenigstens teilweise gleichzeitig Inhalte aufweisen und die positiven- und negativen SpeJseimpuise aas dem Zentral-Impulsgenerator in die Dekaden des Hauptspeichers synchron eingespeist werden. Jedes dieser Synchronimpulspaare kompensiert sich nämlich, und die Differenz beider Impulse des Paares ist selbst im Falle geringerer Genauigkeit der Impuis-Spannungs-Zeit-Integrale so klein, daß, wie bereits zuvor erwähnt, die Koerzitivkraft des entsprechenden Zählkernes des Resultatspslchers keinesfalls überschritten wird und der Kernhihalt sich überhaupt nicht ändert. Da in diesen vielzähligen Fällen keine Fortschaltungen des Kernes -erfolgen, sind überhaupt keine FeMer möglich.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der erfm&ungsgemäfien Anordnung und die in dieser stattfindenden Vorgänge an Hand der schematisefcein Zeichnimg näher erläutert. ■
Die Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem Hilfsspeicher 1, einem zweiten Hilfsspeicher 2 und einem Resultatspeicher 3. In der vorliegenden Ausführungsform sind :die Speicher idreidelcadig ausgeführt worden. Die Hilfsspeicher 1 und 2 müssen auf jeden Fall die gleiche Anzahl von Dekaden aufweisen. Der Resultatspeicher 3 kann insbesondere für Langzeitzählungen mehr Dekaden aufweisen. Jede Dekade bzw. Stufe der Speicher 1 bis 3 besteht aus einem Zähltransformator, bei dem die Speicherfähigkeit magnetischer Werkstoffe mit rechteckiger Hystereseschleife ausgenutzt wird. Jeder Transformator ist im vorliegenden Beispiel derart aufgebaut, daß er durch zehn Einzelimpulse, die den Zahlenwerten »0 bis 9« entsprechen, von dem Sättiguingszustand in einer Richtung zum Sättigungszustand der entgegengesetzten Richtung gebracht wird. Beim Eintreffen des zehnten Teilimpulses gibt jede Zählstufe einen Übertragsimpuls an die nächste Dekade bzw. Zählstufe seines Speichers ab, und ein. Rückstellimpuls bringt sie in die Nullstellung zurück. Jede Stufe der Hilfsspeicher 1 und 2 ist mit einem an sich bekannten, und daher in der Zeichnung nicht .dargestellten Zusatztransformator versehen, welcher bei- Unterschreitung des dem Wert »0« entsprechenden Sättigungszustandes des Kernes einen Ausgangsimpuls abgibt, der, wie später noch genauer erläutert wird, eine S'teuerwirkung auf die Werteittigabe in den Resultatspeicher 3 auslöst. Den Übertragsimpuls zu den· nächsthöheren Dekaden der einzelnen Speicher führen die Leitungen 1 a, 2 α und 3 a. Ein Impulsgenerator 4 ist über Tore 5 und 6 mit dem Resultatspeicher 3 und über eine Leitung 7 mit den: einzelnen Dekaden der Hilfsspeächer 1 und 2 verbunden. Von den zuvor erwähnten- Zusatztransformatoreni der Hilfsspeächer 1 und 2 führen Leitungen 8 zu den Toren 5 und Leitungen 9 zu den Toren 6.
Eine Emgangsleitung 10 für die zu zählenden Impulse gabelt sich eine zu dem Hilfsspeicher 1 führende Leitung 10 a und eine zu dem Speicher 2 führende Leitung 10 b. In der Leitung 10 c ist vor dem Speicher 1 eine Diode 11 und in. der Leitung 10 b eine Diode 12 angeordnet.
Angenommen, es kommt über die Leitung 10 ein beliebig abwechselnd aus positiven und negativen Impulsen beistehender Impuiszug, so werden von der Diode 11 lediglich die positiven Impulse zum Hilfsspeicher 1 und von der Diode 12 lediglich die negativen Impulse zum HilfsspeMier 2 durchgelassen. Sowohl die positiven als auch die negativen Impulse werden in jedem zugehörigen Hilfsspeicher 1 oder 2 summiert. Nach, Durchlauf eines Impulszuges ist also die Summe, der positiven Impulse iia dem Hilfsspeicher 1 und die Summe der negativen Impulse in dem Hilfsspeicher 2 -enthalten.
Wenn nun das· Resultat, also diie Summendifferenz sämtlicher positiver und, negativer Impulse, gebildet werden soll, wird der Impulsgenerator 4 eingeschaltet. Der Generator «rzeugt dfcei Gruppen, von je zehn Impulsen, und zwar -eine positive und zwei negative Impulsgruppen, Die positive Impulsgruppe 4α· gelangt über die Tore 5 zu den «imz-efam Stufen des ResultatwerkspeMi«rs und synchron! dazu die negative Impulsgruppe 4b über die Tor-e 6 in die gleichen Stufen des Resultatwerkspeichers 3 wie zuvor die positiven Impulse. Die megativ-e Impulsgruppe^ wird über die Leitengea 7 zu 4en -einzelneTi Stufen der beMen Hilfsspsieber 1 und 2 geführt.
An einem Zahtenbeisplel, tramlidh der Eingabe eines Irnpulszuges, der aus vietfhund©rtaeuäiun.ddreißig positiven und -dreihundiertneiUuiUindzwanzig· negativen Impulsen bestehend über die Leitung 40 eingelaufen ist, soll .die Resmfltatfimidung· im Speicherwerk 3 näher erläutert werden,. Es -stehlt also in 4er lOQer-Dekade des Werkes 1 eine »4«, in der HiOar-Dekade eine »3«, "in der ler-Dekade eine »9«, mnS. in -3er "WOer-Dekade des
Speichers 2 eine -»3«, in der lÖer-Dekade eine »2« und in der lei--Deka.de eine »9«. Die Tore 5 und 6 werden durch monostabile Flip-Flops offengehalten, und es wird der Durchlauf der lOer-ImpuIsgruppen des Generators 4 verfolgt.
Der erste positive Impuls 4» geht unter anderem in den Speicher 3 E der ler-Dekade des Resultatwerkes 3 und würde den im Sättigungszustand Null befindlichen Kern in den dem Wert »1« entsprechenden Sättigungszustand verbringen, wenn nicht zu gleicher Zeit der erste negative Impuls 4 b den. Impuls· 4ß kompensieren würde. Es geschieht in der Dekade 3£ nichts. Selbst wenn die kompensierenden Spannungen der positiven und negativen Impulse nicht genau, gleich sind, reicht eine eventuelle Spannungsdifferenz keinesfalls aus, die Koerzitivkraft der Zahltransformatorkerne zu überwinden. Der Magnetisierungszustand bleibt also völlig unverändrt. Der gleiche Vorgang spielt sich in der 10er- und der IGGer-Dekade des Resultatw-erkes 3 ab, so daß im Resultatwerk 3 der Wert »000« bestehenfoleibt. Der erste negative Abfrageknpuls 4 c hat die ler-Dekaden 1E und 2 E der Speicher! und 2, dietieide auf dem Wert »9« standen, auf den Wert »8« zurückgeschaltet. Zu gleicher Zeit wurde diie lOer-Defcade IZ des Speichers 1 von der Wertstellung »3« auf die Werfcstellung »2« und die lOer-Dekadia 2Z des Speichers 2 auf den Wert »1«, dia 1-OOer-Dekade Ii? des Speichers 1 auf den Wert »3« und die 100er-Dekadie2Jf des Speichlars 2 auf den Wert »2« zurückgeschaltet. Der zweite positive Impuls 4« wird in allen Dekaden des Resultatwerkes 3 wiederum von dem zweiten negativen· Impuls 4 b kompensiert. Der -zweite negative Impuls. 4 c vermindert den Inhalt des Speichers 1 auf den Wert »217« und den Inhalt des Speichers 2 auf den Wert »107«.
Die lOer-Dekade 2Z ist aus der Wertstellung »1« in die Wertstellung »0« gegangen. Der nächste Abfrageimpuls 4 c gibt über 'den Zusaitztransfoirmator einen Ausgangsimpuls über die Leitung-9Z zum Tor 6 Z, der dieses Tor schließt. Dadurch wird erreicht, daß bereits der dritte negative Impuls 4 b durch das geschlossene Tor 6Z nicht mehr zur 10er-Dekade3Z des Resultatwerkes 3 gelangen, kann.
Der dritte positive Impuls·' 4 a wird in der ler- und in der lOOer-Dekadie des Resultatwerkes 3 durch den gleichzeitig eintreffenden dritten negativen Impuls 4 b kompensiert. In der l'Oer-Dekade 3 Z des Resultatwerkes 3 ist jedoch das Tor 6 Z geschlossen, so daß dort lediglich der dritte positive Impuls 4» ankommt und den Transformator von der Wertstellung »0« in die Wertstellung »1« vorwärts schaltet. Der dritte Impuls 4 c bringt den Hilf speicher 1 in die Wertstellung »106«, den Hüfsspeicher 2 in die Wertstellung »006«. Der Resultatspeicher .3 zeigt jetzt den Wert »010«.
Da durch diesen dritten· negativen Impuls die 10er-Dekade 1Z des -Speifcners 1 gleichfalls auf »0« gegangen ist, wird durch einen beim vierten, Abfrageimpuls 4 c ausgesandten Stoppimpuls über die Leitung 8 Z nunmehr auch das Tor 5 Z geschlossen·, so daß in dein lOeir-Speicher 3Z des Resultatwarkes 3 keine weiteren Impulse der lOar-Impulsgruppe 4 α und 4& gelangen können. Gleichzeitig wurdtei durch den dritten Impuls 4 c die 100er-Dekade2if des Speichers 2 von »1« auf »0« geschaltet, so daß das Tor 62? beim vierten Abfrageimpuls. gleichfalls geschlossen wird.
Der vierte positive Impuls 4 a wird in der ler-Dekade 3 E des Resuiltatwerkes 3 durch den: vierten negativen Impuls 4 b kompensiert. Beide Impulse 4 α und 4 b kommen bei der lOerDekaidei 3Z des Werkes 3 nicht mehr an, da die Tonne 5 Z und 6 Z geschlossen sind. In der 100er-Dekade3Ji des Werkes 3 kommt lediglich der positive Impuls 4» an· und schaltet diese Dekade von »0« auf »1«. Durch den viertem Abfrageimpuls 4c ist der Speicher 1 auf den Wert »005«, der Speicher 2 auf den gleichen Wert »005« heruntergezählt worden. Die weiteren Impulse 4zz. und ib des lOer-Impulszuges bleiben, wie das Beispiel zeigt, ohne weiteren Einfluß auf sämtliche Dekaden des Resultatwerkes 3, da sich in der ler-Dekade 3 E die jeweils eingehenden Plus- und Mjnusimpulse kompensieren^ in der 10er- und der lOOer-Dekade durch Schließung dar zugehörigen Tore keine Impulse mehr ankommen. Das Ergebnis »110« steht im Resultatwerk und kann· über geeignete Mittel durch Abdruck oder Anzeige sichtbar gemacht werden.
Die Tore 5 und 6 werden durch monostabile Flip-Flops geschaltet. Diese Flip-Flops stehen in ihrer Grundstellung so, daß die Tore offen sind. Wenn ein derartiger Flip-Flop von dem zugehörigen, bereits zuvor erwähnten Zusatztransformator durch Uniternullgehen einer Stufe der Speicher 1 oder 2 einen Impuls erhält, so kippt er und schließt dabei das Tot. Die Impulsbreite zum .automatischen Zurückkippen in die Ausgangsstellung, d. h. in die Stellung, in der das Tor wieder geöffnet ist, muß so gewählt werden^ daß sie mindestens gleich der Zeit ist, die dem Durchlauf eines lOer-Impulszuges des Impulsgeneratoirs 4 entspricht. Aus Sicherheitsgründen wird man die Impulsbreite jedoch etwas größer wählen, um sicherzugehen, daß ein gleich beim ersten Impuls eines lOer-Impulszuges geschlossenes Tor nicht zu früh wieder geöffnet wird. In diesem Falle würde noch einer oder sogar mehrere Impulse des laufenden Impulszuges in die entsprechende Dekade des Resiultatwerkes 3 gelangen und dies zu Fehlergebnissen führen.
Das zuvor erläuterte Beispiel wurde, um Aufbau und Arbeitsweise der Vorrichtung besonders deutlich erläutern zn. können, sehr einfach gehalten. In der Praxis dürfte es häufiger vorkommen, daß in die Eingangslei'tung 10 Eiiizelimpudse oder Impulszüge von Plus- und Minusimpulsen in nicht vorbekannten Intervallen einlaufen, und es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß während der Speicherung der einlaufenden Impulse in den Hilfsspeichern 1 und 2 zu jeder gewünschten Zeit End- oder Zwisehenreisultate zur Verfügung gestellt werden können. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß man die Impulsfrequenz des Impuilsgenjerators 4 wesentlich höher legt als diie am Eingang 10 zu erwartende höchste Impulsfrequenz. Es kann dann zu jedem gewünschten Zeitpunkt durch manuelle Auslösung oder in bestimmten Zeitkifcervallen durch automatische Auslösung der Impulsgeneratof 4 eingeschaltet und .das derzeitige, Ergebnis in das Resultatwerk 3 übergeben wenden·. Sofern· man nach einer solchen Ablesung das Resultatwerk 3 nicht löscht, was jederzeit ohne Beeinflussung des weiterlaufenden Zählvoirganges erfolgen, kann, steht im Resultatwerk stets nach Rücklauf eines lOer-Impulszuges das augenblickliche Endiergebnis. Um jedoch das· arithmetische Mittel der Summendifferenz von in bestimmten JZeitabsohniittien einfließenden Zählimpulsen festzustellen, ist es praktisch durch, einfache Mittel möglich, z. B. durch eine· als Programmsteuerwerk wirkende Sähaltuhr den Impulsgenerator 4 jeweils in bestimm tenZeitintervallen einzuschalten, dasZwischenergebniiS auszudrucken und den Resultatspeicher 3 wieder zu löschen. Man erhält dadurch eine Vielzahl von Zwischenergebnissen, aus denen sich das arithmetische' Mittel, der arithmetische Gang leicht errechnen läßt.
Erwähnt werden muß noch, daß das Resultatwerk 3 unterschiedlich von dem Hilfsspeichern 1 und 2 aufgebaut ist. Es weist zwar auch zwei Zusatztransformatoren je Dekade auf, einen dem Nullbereich zugeordneten, der aber andere Aufgaben als der bei den Stufen der Hilfsspeicher 1 und 2 erwähnte hat und einen lOer-Übertragstransformator. Dieser letztgenannte gibt beim Überschreiten der Wertstellung »9« einer Dekade über die Leitungen 3 α einen Übertragsimpuls an die nächste Dekade und bewirkt zugleich, daß der Speicherkern seiner Dekade in den entgegengesetzten Sättigungszustand geführt wird, wie dies auch bei den Hilfsspeichern 1 und 2 über die Leitungen la und 2a der Fall ist. Es wird durch diesen Transformator also jeweils die nächsthöhere Stufe um den Wert »1« erhöht.
Der zweite Zusatztransformator, der bei den Hilfsspeichern bei Unterschreiten des dem Wert »0« entsprechenden Sättigungszustandes ein Signal an -das zugeordnete Tor gibt, hat beim Resultatwerk 3 die Aufgabe beim Eintreffen eines negativen Impulses auf den auf »0« stehenden Kern, in den entgegengesetzten Sättigungszustand, also auf den· Wert »9« zu stellen und zugleich an die nächsthöhere Dekade einen negativen Impuls zur Verminderung dieser Dekade uim eine Wertstelle abzugeben.
Um dies an einem Beispiel näher zu erläutern, wird angenommen, daß ein Impulszug mit zweihiundertzwölf positiven und hundertneunundneunzig negativen Impulsen über die Leitung 10 in die Hilfsspeicher eingeflossen ist. Der eingeschaltete Impulsgenerator 4 bewirkt bei seinem ersten Impuls, daß der im Speicher 1 stehende Wert von »212« auf »101«, der indem Speicher 2 stehende Wert von »199« auf »088« übergeführt wird. In das Resultatwerk 3 wurde bisher kein Wert eingespeichert, da sich in sämtlichen Dekaden der erste positive und der erste negative Impuls gegenseitig aufhoben. Die lOer-Dekade 1Z des Speichers 1 ist jedoch auf »0« gelangt, so daß das Tor 5 Z für positive Impulse 4 a beim nächsten Abfrageimpuls 4 c geschlossen wird. Zugleich war im Speicher 2 die 100eir-Dekade2.fi auf »0« gelangt. Das negative Tor 6H wird also< gleichfalls geschlossen. Der nächste positive Impuls 4 a bringt die lOOer-Dekade ZH des Resultatwerkes 3 von »0« auf »1«. Da aber zugleich in die auf »0« stehende 10er-Dekade3Z des Resultatwerkes 3 ein negativer Impuls 4 & gelangt, wird diese Dekade 3 Z von dem Zusatztransformator von »0« auf »9« gebracht, und ein negativer Impuls des gleichen Zusatztransformators in die 100er-Dekade3i? bringt diese
ίο wieder von »1« auf »0« zurück. Der positive Einzelimpuls 4 a. in der 100er-Dekade3ii wurde durch den negatiiven ÜbertragungsimpiilB von dem Zusatztransformator der 10er-Dekade3Z also· kompensiert. Es steht im Resultatwerk nunmehr der Wert »090«. Der zweite negative Impuls 4 c hat inzwischen den Hilfsspeicher 1 auf den Wert »000« gelbracht, so daß sämtliche To.rei5.E, 5 Z und 5 if geschlossen wurden, während zu gleicher Zeit der Hilfsspeicher auf den Wert »077« zurückgestellt wurde.
Der dritte positive Impuls 4a. findet nirgends mehr Durchgang zum Resultatwerk 3. Der dritte negative Impuls 4 b geht in die 10er-Dekade3Z und die 1 erDekade 3 E. In der ler-Dakade 3 B, die bei Eintreffen des Minusimpulses auf »0« stand, wird durch den zu-
ag geordneten Zusatztransformator eine Ummagnetisierung auf den dem Wert »9« entsprechenden Zustand durchgeführt und zugleich ein negativer Übertragungsimpuils an die 10er-Dekade3Z gegeben, die diese von »9« auf »8« bringt. Der außerdem in der lOer-Dekade 3 Z eintreffende negative dritte Impuls stellt nun zusätzlich den Kern vom Wert »8« auf den Wert »7«. Auch diese beiden negativen Impulse können zu gleicher Zeit in· der 10er-Dekade3Z eintreffen· und bewirken dann einen einmaligen Ummagnietisierutigsschritt um zwei Stufen, also· vom Wert »9« auf den Wert »7«. Im weiteren Verlauf der Wertübertragung finden derartige Überschneidungen von, Dekade zu Dekade nicht mehr statt, so daß es genügt, in Form einer Tabelle zu zeigen, wie sich die drei Speicher 1, 2 und 3 vom vierten bis zehnten Impuls verändern.
5 Impuls-Nr. des lOer-Impulszuges 035 8 9
4 057 6 [ 7 000 024 013
068 000 046 022 000 000
000 044 000 011 000
055 033
10
Resultatspeicher 3
Hilfsspeicher 1 ..
Hilfsspeicher 2 ..
Nach dem neunten Impuls des lOer-Impulszuges vom Generator 4 steht im Resultatspeicher 3 das Ergebnis »013«.
Der zehnte Impuls kann hier keine Änderung mehr bewirken, da sämtliche Tore 5 und 6 geschlossen sind und damit diese letzten Impulse 4 a und 4 & in keiner Stufe des Resultatsspeichers 3 mehr gelangen.
Wie aus vorstehendem ersichtlich, treten die eingangs erwähnten Schwierigkeiten und Fehler nicht auf, da die Hilfsspeicher 1 und 2 jeweils nur in einer Richtung zählen oder abgezählt werden undWertübergaben an den Resultatspeicher 3 nur ein Bruchteil der Anzahl der eingegebenen Impulse ausmachen. Der Wechsel von Plus- und Minuszählungen im Resultatwerk tritt im ungünstigsten Falle je Anzeige nur einmal bzw., sofern man noch die lOer-Übertraguogen in die Betrachtung einbezieht, zweimal je Stufe auf.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Zählen· elektrischer Impulse wechselweise verschiedenen Vorzeichens, dadurch gekennzeichnet, daß drei getrennte Speitehereinheiten angeordnet sind, von denen zwei als Einzelspeichar (1 und 2) und einer als Resultatspeicher (3) wirken, und der eine der Einzelspeicher (1) über ein lediglich Impulse eines Vorzeichens durchlassendes Mittel, z. B. eine Diode (11), und der andere (2) über ein lediglich Impulse mit entgegengesetztem Vorzeichen durchlassendes Mittel, z. B. eine entgegengesetzt wirkende Diode (12), mit der die Zählimpulse führenden Leitung (10) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator (4) vorgesehen ist, der zeitlich wahlweise in sämtliche drei Speichereiiiheiten zugleich lOer-Impulszüge ein-
geben kann und Steuermittel, z. B. Tore (5 und 6), zwischen dem Resultatspeidher (3) -und dem Impulsgenerator (4) von den Einzelspeichern (1 und 2) geschaltet werden, so daß die Einzelspeicher (1 und 2) die Anzahl und die Polarität der in den Resultatspeidher (3) einzugebenden Generatorimpulse bestimmen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (4) zwei Impulszüge (4 a. und 4&) von je zehn Impulsen mit entgegengesetzt gerichtetem Vorzeichen synchron für das Resultatspeicherwerk (3) und einen Impulszug (4 c) von gleichfalls zehn Impulsen für die beiden Einzelspeicherwerke (1 und 2) abgibt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dekade des Resultatspeichers (3) ein Tor (5) für positive und ein Tor (6) für negative Impulse des Impulsgenerators (4) zugeordnet ist und jeder Einzelspeicher (1 und 2) das zugehörige Tor für Generatorimpulse so lange geöffnet hält, wie ein Wert größer als »0« in ihm gespeichert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Unterschreiten des dem Zahlenwert: »0« entsprechenden Zustandes einer Einzelspeicherstufe edn von ihr zur Verfügung gestellter Stoppimpuls das zugehörige Tor (5 oder 6) schließt.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tore (5 und 6) von monostabilen Flip-Flops geschaltet werden, deren Impulsbreite mindestens gleich der Zeit ist, die zum Durchlauf eines lOer-Impulszuges (4a bis 4 c) des Impulsgeneraitors (4) benötigt wird.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher Zähltransformatoren vorgesehen sind, bei. denen die Speicherfähigkeit magnetischer Werkstoffe mit rechteckiger Hystereseschleife ausgenutzt wird.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelspeicherstufe ein besonderer Transformator zugeordnet ist, der eine Ausgangswicklung für die Stoppimpulse aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309' 678./120· 11.5»
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