DE1237175B - Magnetische Speichereinrichtung mit bistabilen Magnetkernen - Google Patents
Magnetische Speichereinrichtung mit bistabilen MagnetkernenInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/02—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
- G11C11/06—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element
- G11C11/06007—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/16
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
A 40639 VIII a/21 al
6. Juli 1962
23. März 1967
5. Oktober 1967
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung betrifft eine magnetische Speichereinrichtung, durch die ein Schreib- und ein Lesedraht
hindurchgezogen ist, wobei durch einen Impuls auf den Schreibdraht ein Impuls auf den Lesedraht abgegeben
wird, wenn der Magnetkern einen Impuls gespeichert hat.
Solche magnetische Speichereinrichtungen bestehen bekanntlich aus in einer Matrix zusammengefaßten
Magnetkernen, welche in der Längs- und in der Querrichtung ζ. Β. durch Zähler abgetastet werden. Diese
Magnetkerne besitzen rechteckige Magnetisierungskurven und arbeiten praktisch nur in ihren Sättigungszuständen.
Normalerweise wird dabei dem positiven Sättigungszustand das Eins-Signal und dem
negativen Sättigungszustand das Null-Signal zugeordnet. Die Kerne werden durch einen Schreibdraht magnetisiert
und sind von einem Lesedraht durchzogen, an dem der Magnetisierungszustand abgelesen wird.
Zum Herauslesen einer Information wird auf den Schreibdraht ein negativer Impuls gegeben, der in
Kernen ohne Information den Magnetisierungszustand unverändert läßt, in Kernen mit Information,
also entgegengesetztem Sättigungszustand, den Magnetisierungszustand umkehrt und hierdurch auf den
Lesedraht einen Impuls induziert. Die Umkehrung des Magnetisierungszustandes bedeutet eine Vernichtung
der Information selbst. Dies ist aber unerwünscht, denn in vielen Fällen ist es erforderlich, die
einmal eingegebene Information mehrmals herauszulesen, was in diesem Fall nicht möglich ist. Man hat
daher bereits vorgeschlagen, nach dem Herauslesen der Information die zerstörte Information wieder neu
einzuschreiben, um ein späteres Herauslesen zu ermöglichen. Hierfür sind zusätzliche komplizierte
Schaltmittel erforderlich, die einen großen zusätzlichen Aufwand benötigen.
Beispielsweise hat man Sperrschwinger für jede Zeile und Spalte einer Matrix vorgesehen. Der der
entsprechenden Spalte zugehörige Sperrschwinger wird getriggert und löst dann auf der Zeile einen Impuls
aus, wenn im Schnittpunkt zwischen einer Zeile und einer Spalte ein Kern magnetisiert ist. Der Kern
wird dann zunächst ummagnetisiert und triggert den Sperrschwinger seiner Zeile. Damit die Information
nicht verlorengeht, wird bei der Rückmagnetisierung des Zeilensperrschwingers ein weiterer Impuls erzeugt,
der den Kern wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt.
Es sind auch neuartige Magnetkerne bekanntgeworden, sogenannte Transfluxor-Kerne, die eine besondere
Struktur aufweisen und mehrere Löcher besitzen, durch die die Lese- und Schreibdrähte hin-Magnetische
Speichereinrichtung mit bistabilen
Magnetkernen
Magnetkernen
Patentiert für:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.,
Baden (Schweiz)
Baden (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Johannes de Waard, Neuenhof (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 8. Juni 1962 (6942)
Schweiz vom 8. Juni 1962 (6942)
durchgezogen werden. Bei diesen Spezialkernen ist es möglich, eine einmal eingeschriebene Information
auch nach der Ablesung ohne Zerstörung aufrechtzuerhalten. Diese Anordnungen haben aber den
Nachteil, besonders strukturierte und geformte Kerne verwenden zu müssen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, die Information möglichst ohne Zerstörung herauslesen zu können. Bei den bekannten Ausführungen wird der Ableseimpuls über einen Stromwandler an den Schreibdraht gegeben. Durch den Impuls wird ein Strom auf der Sekundärseite induziert, der entsprechend der Zeitkonstante der Sekundärseite absinkt. Meistens ist die Zeitkonstante so groß, daß die Stromhöhe nur wenig, beispielsweise 10% absinkt, wenn der Impuls auf der Primärseite beendet ist. Beim Aufhören des Ableseimpulses wird ein Gegenimpuls auf der Sekundärseite erzeugt, der den induzierten Strom zum Verschwinden bringt. Da dieser Strom aber bereits um 10% abgesunken ist, schwingt er eben mit diesen 10% auf die negative Seite über. Dieser Vorgang ist in der Fi g. 1 dargestellt. Die Impulsdauer ist mit tp bezeichnet. /„ ist der Primärimpuls der Ablesung, welcher auf der Sekundärseite den Sekundärimpuls /„ erzeugt. Der Primärimpuls In ist rechteckig, während der Sekundärimpuls Is die angegebene Form zeigt. Er sinkt um AI ab. In demselben Maß schwingt der Impuls auf die negative Seite über. Durch den Sekundärimpuls wird der Kern, durch den der Schreibdraht hindurchgezogen ist, ummagnetisiert, wenn er eine
Es stellt sich daher die Aufgabe, die Information möglichst ohne Zerstörung herauslesen zu können. Bei den bekannten Ausführungen wird der Ableseimpuls über einen Stromwandler an den Schreibdraht gegeben. Durch den Impuls wird ein Strom auf der Sekundärseite induziert, der entsprechend der Zeitkonstante der Sekundärseite absinkt. Meistens ist die Zeitkonstante so groß, daß die Stromhöhe nur wenig, beispielsweise 10% absinkt, wenn der Impuls auf der Primärseite beendet ist. Beim Aufhören des Ableseimpulses wird ein Gegenimpuls auf der Sekundärseite erzeugt, der den induzierten Strom zum Verschwinden bringt. Da dieser Strom aber bereits um 10% abgesunken ist, schwingt er eben mit diesen 10% auf die negative Seite über. Dieser Vorgang ist in der Fi g. 1 dargestellt. Die Impulsdauer ist mit tp bezeichnet. /„ ist der Primärimpuls der Ablesung, welcher auf der Sekundärseite den Sekundärimpuls /„ erzeugt. Der Primärimpuls In ist rechteckig, während der Sekundärimpuls Is die angegebene Form zeigt. Er sinkt um AI ab. In demselben Maß schwingt der Impuls auf die negative Seite über. Durch den Sekundärimpuls wird der Kern, durch den der Schreibdraht hindurchgezogen ist, ummagnetisiert, wenn er eine
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Eins-Information besitzt. Diese Ummagnestisierung bleibt bestehen, da das Überschwingen auf die negative
Seite nicht ausreicht, um ihn wieder rückzumagnetisieren. Die Länge der Impulse, welche zum
Abtasten der in der Matrix angeordneten Ferritkerne benutzt werden, muß möglichst kurz sein, um die
große Anzahl der Ferritkerne in kurzer Zeit abtasten zu können.
Um nun trotzdem die Rückmagnetisierung der Kerne mit Information zu ermöglichen, wird· erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß der Schreibdraht über einen Stromwandler mit vorgeschriebener Zeitkonstante
an den Leseimpulsgeber angeschlossen ist, daß der Lesedraht über einen Verstärker mit einem
monostabilen Multivibrator verbunden ist, der eine verzögerte Rückstellzeit besitzt, die größer als die
zweifache Konstante des Sekundärkreises des Stromwandlers ist, und daß ein Und-Glied einerseits an den
Impulsgenerator und andererseits an den Multivibrator angeschlossen und mit dem Zähler verbunden
ist, der bei einem Signal aus dem Und-Glied so lange gestoppt wird, bis der Multivibrator zurückgefallen
ist.
Die F i g. 2 zeigt die so entstehende Wirkungsweise, die F i g. 3 die zugehörige Schaltung, mit der diese
Wirkungsweise erreicht werden kann. Der Primärimpuls /„ besitzt jetzt eine Impulsdauer tp, die so groß
ist, daß der Impuls /s praktisch bis auf Null abklingen
kann. Er sinkt also um den Wert ΔI ab. Wenn nun
der Impuls aufhört, so entsteht auf der Sekundärseite ein Gegenimpuls von fast der gleichen Höhe wie
der ursprüngliche Impuls. Hierdurch wird das Signal sofort wieder in den Ferritkern eingeschrieben,
wenn eine Information vorhanden war. Zusätzliche Einrichtungen sind hier kaum nötig. Bei den Ableseimpulsen,
welche auf keine Information auftreffen, bleibt die Impulsdauer nur so groß, wie sie in F i g. 1
dargestellt ist, so daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme praktisch keine zusätzliche Zeitverzögerung
im Ablesen auftritt.
Zur Verlängerung des Impulses wird der Impuls im Lesedraht selbst verwendet. Er steuert einen
Multivibrator, welcher wiederum den Zähler dann anhält, wenn eine Information eingeschrieben war.
Die Ankopplung zeigt F i g. 3. Mit 4 ist die Primärseite des Wandlers gezeigt, an welchen der Ableseimpuls
angelegt wird. 5 ist die Sekundärwicklung, welche mit dem Schreibdraht 1 des magnetischen
Speichers 3 verbunden ist. 2 ist der Lesedraht, welcher zu der Steuereinrichtung geführt ist.
Die gesamte Anordnung zeigt die F i g. 4. Die Matrix mit den magnetischen Speicherelementen ist
mit 6 bezeichnet. Die Kreuzungspunkte 7 entsprechen der Darstellung in Fig. 3. Dort werden also die
Schreibdrähte durch die magnetischen Speicherelemente hindurchgeführt. Die einzelnen Ableseimpulse
gelangen über die Zähler 8 an die Schreibdrähte. Die Zähler werden gesteuert von dem Oszillator 9,
welcher kurzzeitige Impulse erzeugt. Wenn ein Lesedraht einen Impuls erhält, so wird über den Verstärker
12 und den monostabilen Multivibrator 13 der Leseimpuls an das Und-Glied 11 gegeben. Aus
dem Zähler wird der Dekodierer 10 gespeist. Hierdurch wird der aus dem Lesedraht kommende Impuls
mit einer bestimmten Stellung des Zählers im Und-Glied festgehalten. Um nun den Impuls, welcher
durch den Oszillator 9 erzeugt wird, in dem Fall zu
ίο vergrößern, daß eine Information in einem Speicherkern
gespeichert war, wird aus dem monostabilen Multivibrator 13 der entstehende Leseimpuls auf das
Und-Glied 14 gegeben, welches die Zähler 8 anhält. Der Multivibrator 13 fällt verzögert zurück. Die Zeit
der Verzögerung bestimmt die Verlängerung des durch den Zähler gegebenen Impulses.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Dauer des Leseimpulses größer als die zweifache
Zeitkonstante des Sekundärkreises bei eingeschriebener Information ist. Hierdurch fällt der Sekundärimpuls
praktisch auf einen sehr kleinen Wert herunter. Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel der Ausführungsform. Es sind natürlich auch andere Beispiele möglich.
Der Vorteil der beschriebenen Anordnung ist, daß die Information ohne wesentliche Vergrößerung und
Komplizierung der Anlage in den magnetischen Speichereinrichtungen erhalten bleibt, auch wenn die
Information einmal oder mehrmals abgelesen worden ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Magnetische Speichereinrichtung mit bistabilen Magnetkernen, durch deren einzige Öffnung ein Schreib- und Lesedraht hindurchgezogen ist, wobei durch einen Impuls auf den Schreibdraht ein Impuls auf den Lesedraht abgegeben wird, wenn der Magnetkern einen Impuls gespeichert hat, und Zählern zur Abtastung der einzelnen Magnet-♦o kerne, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibdraht (1) über einen Stromwandler (4, 5) mit vorgeschriebener Zeitkonstante an den Leseimpulsgeber angeschlossen ist, daß der Lesedraht (2) über einen Verstärker (12) mit einem monostabilen Multivibrator (13) verbunden ist, der eine verzögerte Rückstellzeit besitzt, die größer als die zweifache Konstante des Sekundärkreises (4) des Stromwandlers ist, und daß ein Und-Glied (14) einerseits an den Impulsgenerator(9) und andererseits an den Multivibrator (13) angeschlossen und mit dem Zähler (8) verbunden ist, der bei einem Signal aus dem Und-Glied (14) so lange gestoppt wird, bis der Multivibrator zurückgefallen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1068 920, 1081502; »Proc. of the IRE«, März 1956, S. 329.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 520/370 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH694262A CH396988A (de) | 1962-06-08 | 1962-06-08 | Magnetische Speichereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1237175B true DE1237175B (de) | 1967-03-23 |
Family
ID=4317458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962A0040639 Pending DE1237175B (de) | 1962-06-08 | 1962-07-06 | Magnetische Speichereinrichtung mit bistabilen Magnetkernen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH396988A (de) |
DE (1) | DE1237175B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068920B (de) * | 1957-03-04 | 1959-11-12 | Kienzle Apparate G.M.B.H., Villingen (Schwarzw.) | Speicher-Matrix |
DE1081502B (de) * | 1956-10-08 | 1960-05-12 | Ibm Deutschland | Bistabiles magnetisches Speicherelement mit Vorzugsrichtung |
-
1962
- 1962-06-08 CH CH694262A patent/CH396988A/de unknown
- 1962-07-06 DE DE1962A0040639 patent/DE1237175B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1081502B (de) * | 1956-10-08 | 1960-05-12 | Ibm Deutschland | Bistabiles magnetisches Speicherelement mit Vorzugsrichtung |
DE1068920B (de) * | 1957-03-04 | 1959-11-12 | Kienzle Apparate G.M.B.H., Villingen (Schwarzw.) | Speicher-Matrix |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH396988A (de) | 1965-08-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |