DE2401276C2 - Schaltungsanordnung für die Einspeicherung von wiederholt abrufbaren Rufnummern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für die Einspeicherung von wiederholt abrufbaren Rufnummern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2401276C2
DE2401276C2 DE19742401276 DE2401276A DE2401276C2 DE 2401276 C2 DE2401276 C2 DE 2401276C2 DE 19742401276 DE19742401276 DE 19742401276 DE 2401276 A DE2401276 A DE 2401276A DE 2401276 C2 DE2401276 C2 DE 2401276C2
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DE19742401276
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Manfred Dipl.-Ing. 6078 Neu Isenburg Hutter
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Einspeichemng von wiederholt abrufbaren Rufnummern in Fcrninclde-, insbesondere Fernsprcehvermittlun.L'SiMilagcn. wobei die einzelnen Ziffern einer Rufnummer manuell von einem Tcilnehmcrapparat ans während der Auswahl eines Zieles oder auch unabhängig davon in eine Speichereinrichtung einprogrammiert werden, und wobei die zwischen den einzelnen Ziffern bei der Abgabe einer Wahlinformation zu setzenden ί Pausen von unterschiedlicher Länge ebenfalls eingebbar sind.
Für Teilnehmer von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen ist es sehr nützlich, wenn häufig benötigte Rufnummern durch eine einfache ίο Bedienungsmaßnahme automatisch ausgesendet werden können. Dies geschieht in bekannter Weise meist durch eine verkürzte Rufnummer, womit die in einem Speicher abgelegte vollständige Zielrufnummer angesteuert und ausgesendet wird, oder durch einen ι j einfachen Tastendruck. Auch das wiederholte Aussenden einer Rufnummer beim Erreichen eines besetzten Anschlusses kann dadurch bewirkt werden, daß beim erstmaligen Wählen die komplette Rufnummer in einen Speicher abgelegt wird, und zum Zwecke der vViederholung durch einen einfachen Tastendruck abgerufen wird. Wenn durch das automatische Aussenden einer Rufnummer eine Verbindung aufgebaut werden soil, die zu einer anderen meist übergeordneten Vermittlungsstelle oder über mehrere Vermittlungsstellen hinwegführt, so ist es zweckmäßig, beim Übergang in eine andere Vermittlungsstelle oder zu einer anderen Netzebene Wahlpausen einzufügen. Die zwischen zwei Ziffern einzufügende genormte Mindestwahlpause reicht nicht in allen Fällen aus, wenn in der erreichten ίο Vermittlungsanlage besondere Einstellvorgänge nötig sind.
Um den sicheren Aufbau besonders von Fernverbindungen zu ermöglichen, ist es bekannt, in den für die Aufnahme der Wahlziffern vorgesehenen Speicher auch Kennzeichen einzuprogrammieren, die an vorgegebenen Stellen eine verlängerte Wahlpausc bewirken. Eine derartige Schaltungsanordnung, wobei die Einprogrammierung von Wähl- und auch Pausenzeichen vom Teilnehmer manuell vorgenommen wird, ist angegeben ίο in der DE-OS 22 20 020. Bei diesei ^Ordnung werden die Wahlziffern einer Rufnummer, die später mittels eines einzigen Tastendruckes abgerufen werden soll, mit den zehn Zifferntasten null bis neun eingegeben. Zusätzlich stehen noch Adressentasten zur Verfügung. um den Speicherplatz, in dem eine bestimmte Rufnummer abgelegt werden soll, anzusteuern. Für die Eingabe von Pausenzeiten ist eine besondere Taste erforderlich, die bei der Eingabe einer Rufnummer an der betreffenden Stelle anstelle einer Zifferntaste /u >o betätigen ist. wenn eine verlängerte W.ihlpause wirksam werden soll. Bei dieser Anordnung is es nicht nur nachteilig daß für die Einprogrammierung vcrlän werter Wahlpauscn < nc besondere Taste vorhanden sein muß. sondern es st bei der Bedienung auch darauf ii zu achten, daß diese Taste an der richtigen Stelle betätigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung vorzuschlagen, bei der eine besondere Taste für die Enprogrammierung von f* Wahlpausen nicht erforderlich ist. wodurch die Bedic nungspro/.ediir wesentlich vereinfacht wird
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zeitabhängige Schaltmittel vorgesehen sind, die ansprechen, wenn bei der Ziffereingabe eine vorgegebene Mindestpause "*' zwischen der Fingabc zweier Ziffern tiberschritten wird, und daß daraufhin ein Verknüpfungsgatter geöffnet wird, das ein von einer Pauscncodicrcinrichtung bereitgestelltes besonderes, nicht als Wahlinformation
iritcrp· eiierbares Kcrni/cichen zur \ orlängerung der Wahlpause in den Wahlziffern-Zwischenspeicher gelangen läßt.
Mit dieser Schaltungsanordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Bedienungsprozedur bei der Eingabe von verlängerten Wahlpausen wesentlich vereinfacht wird. Auch der Aufwand für besonJcte Taste entfällt. Die Eingabe einer verlängerten Wahlpause geschieht an einer beliebigen Stelle einfach dadurch, daß zwischen dprn Betätigen zweier Tasten eine längere Pause durch die Bedienungsperson eingehalten wird. Diec_ verlängerte Pause wird dann bei der Ausgabe der Wahlinformation automatisch berücksichtigt.
Ausführungsbeispiel
Wie der Erfindungsgedanke realisierbar ist, soll anhand zweier Blockschaltbilder näher erklärt werden. Aus
F i g. 1 ist das Grundprinzip ersichtlich.
F i g. 2 zeigt eine mögliche Abwandlung mit ergänzenden Verfeinerungen.
Beider· Blockschaltbildern liegt eine durch 4 Bit mögliche Zeichendarstellung zugrunde. Sofer ι es zur Verdeutlichung des Funktionszusammenhanges dienlich schien, sind einzelne die Funktionseinheiten verbindende Leitungszüge mit die Anzahl der Funktionsadern kennzeichnenden Querstrichen versehen, so wie es analog bei allpolig vorgenommener Darstellung von Wirkschaltplänen üblich ist.
Zum Prinzipiellen gemäß Fig. 1:
Eine mittels des Tastensatzes TE eingegebene Ziffernfolge wird, sofern die Durchlaßbedingung der mehrere UND-Gatter enthaltenden Funktionseinheit C 31 erfüllt ist. über die mehrere ODER-Gatter enthaltende Schalteinheit G 2 auf den Wahl/iffernzwischenspeicher SPi geleitet, um von dort in eine anschlußgerechte Wahlinformationsreihe umgesetzt über die Wahlanschalteinheit WA auf die weiterführende Leitung /. zu gelangen.
Zur Durchlaßbedingung für die Funktionseinheit C 31 gehört, -'aß der einzelne Tastendruck als solcher durch die Schalteinheit K erkannt, und vom entprellenden Schaltglied 5PaIs beruhigt vollzogen gemeldet ist.
Parallel mit der Tastendruckerkennung wird das monostabile Schaltglied M betätigt und in der erreichten Schaltlage dann geheilten, wenn ein vorgege benes Zeitm.iß in der Betätigunjrsfolgt der Ziffernemgabetasten TE nicht überschritten wird. Tritt eine solche Zeitüberschreitung ein. dann kommt es mit Rückfall des tnonostabilen Schaltgliedes M in seine Ruhelage zur Abgabe eines Funktionski :teriums für die Impulserzeufungsstuf? /. Die an deren Ausgang angeschlossene, mehrere UND-Gatter enthaltende Funktionseinheit C1 leitet nun das in der Pausenkodiereinheit CP bereitstehende Zeichen über die ODF.R-Funktionseinheit G2 in den Wahlziffernzwischenspeicher SPl. Dort dient es — gefüllter Speicher vorausgesetzt — bei der normalerweise mit gleichen Zwischenpausen vorgenommenen Auslesung der Wahlziffern zur vorgegebenen Vergrößerung jeweils des Ausleseabstandes zwischen zwei Wahlziffern, in dem bei der Eintastung der Ziiicrnio'ge ein als Eintastpause zu wertender Verzug eingetreten ist.
In der Anordnung gemäß Fig.2 ist abweichend zu
in der der Fig. 1 die Durchlaßbedingung für den Zifferndurchlauf zum Wahlziffernzwischenspeicher nicht durch eine gesonderte Schalteinheit gegeben, sondern in diesen — hier die Bezeichnung 5P2 tragend — als Aufnahmebedingung integriert Da die Aufnahmebereitschaft des Wahlziffernzwischenspeichers 5P2 nun auch für das der Pausenkodiereinheit CP zu entnehmende Pausenzeichen vorhanden sein muß, wird das der Impulserzeugungsstufe / entnommene Signal zusätzlich über die ODER-Schaltstufe G 32 dem Freigabccingang von SP2 zugeleitet.
Das Pausenzeichen kann durch unterschiedlich mögliche Kodierung in der Schalteinheit CP variabel gehalten werden und damit zu verschieden langer Zwischenpausenbildung führen. Um die unterschiedliehe Kodierung herbeiführen zu können, sind mehrere als unterschiedliche Zeitstufen wirkende monostabile Kippstufen M 1 bis Mn und eine die unterschiedlichen Zeitgaben auswertende Schalteinrichtung ZP mit den Eingängen 0, 1 bis η und den Ausgängen / und c
J<> vorgesehen. Zur W-rkung kommt immer diejenige monostabile Kippstufe M 1 bis Mn,die vorder nächsten Tas'endruckerkennung 0 in ihre Ruheschaltlage zurückgekehrt ist. Mit Wirkung der letzten Kippstufe Mn ist eine nicht überschreitbare Pausengrenzzeit festgelegt.
>5 Übermäßige Eingabepausen kommen in der Wahlwiederholung damit nicht zur Geltung.
Soll die Pausenbildung nicht, wie durch die unterschiedliche Kodierung leicht erreichbar, in einer groben Stufung vorgenommen werden, sondern nahe/u einem zur Eingabepause proportionalen Zeitmaß folgen, dann kann /. B. anstelle der monostabilen Kippstufen ein in der Zeichnung nicht dargestellter Zeitschrittzähler verwendet und dessen Zählergebnisse einem besonderen Speicher zugeleitet werden. Aus den gesoeicherten Werten lassen sich Stoppsignale für den bei der Wahlwiederholung während einer Paufinmarkierung wieder in Gang gesetzten Zähler ableiten und somit das tatsächliche oder proportionale Zeitmaß wahrende Pausen bilden. Proportionale Zeitübersetzungen sind
durch Änderung des Zähltakles bei der Zeitauslesung erreichbar.
Mit der an die Leitung L angeschlossenen Empfangseinheit Sf-' wird erreicht, daß bei Aufnahme eine Wählzeichens die in der Funktionseinheit SP2 stattfindei.de .'adsenbildung /um sofortigen Abschluß kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für die Einspeicherung von wiederholt abrufbaren Rufnummern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei die einzelnen Ziffern einer Rufnummer manuell von einem Teilnehinerapparat aus während der Auswahl eines Zieles oder auch unabhängig davon in eine Speichereinrichtung einprogrammiert werden, und wobei die zwischen den einzelnen Ziffern bei der Abgabe einer Wahlinformation zu setzenden Pausen von unterschiedlicher Länge ebenfalls eingebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zeitabhängige Schaltmittel (M. I. ZS) vorgesehen sind, die ansprechen, wenn bei der Zifferneingabe eine vorgegebene Mindestpause zwischen der Eingabe zweier Ziffern überschritten wird, und daß daraufhin ein Verknüpfungsgatter (G 1) geöffnet wird, das ein von einer Pausencodiereinrichtung (CP) bereitgestelltes besonderes, nicht als Wahtntormation imerpretierbares Kennzeichen zur Verlängerung der Wahlpause in den Wahlziffern-Zwischenspeicher (SP 1, SP2) gelangen läßt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß ein zeitabhängiges Schaltmittel (Mn) anspricht, wenn eine vorgegebene Maximalpausenzeit bei der Ziffert eingabe überschritten wird, und daß dann das besondere Kennzeichen zur Verlängerung der Pausenzeit zwischen zwei Wahlziffern nicht eingegeben wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic.net, daß mehrere zeitabhängige Schaltmittel (Mi bis Mn) und e ~e deren stufenweises Ansprechen auswertende Schalteinrichtung (ZP) vorgesehen sind, womit die ,»^gabe unterschiedlieher Pausenkennzeichen von der Pausencodiereinrichtung (CP)bewirkt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die zeitabhängigen Schaltmittel (M) aus einzeln wiederholt triggerbaren monostabilen Kippstufen bestehen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die zeitabhängigen Schaltmu.sl (M. I. ZS) aus Zählern bestehen, die beim Tastendruck gestartet und mit vorgegebenen Zeitlakten gesteuert werden, und daß deren Zählergebnis als Pausenzeichen in einem Zeitspeicher abgelegt wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Auslesen der in einem Zollspeicher abgelegten Zeil durch den gleichen oder einem anderen vom Zeitspeicher gestoppten Zähler erfolgt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (SE) vorgesehen ist. die beim Erkennen eines Wahlauffi.rderungssignals nach einer Ziffernaussendung die Pausenzeit unwirksam schaltet, so daß eine sofortige Weiterwahl erfolgt.
DE19742401276 1974-01-11 1974-01-11 Schaltungsanordnung für die Einspeicherung von wiederholt abrufbaren Rufnummern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE2401276C2 (de)

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