DE3133407C2 - Programmgesteuerter Rechner - Google Patents
Programmgesteuerter RechnerInfo
- Publication number
- DE3133407C2 DE3133407C2 DE19813133407 DE3133407A DE3133407C2 DE 3133407 C2 DE3133407 C2 DE 3133407C2 DE 19813133407 DE19813133407 DE 19813133407 DE 3133407 A DE3133407 A DE 3133407A DE 3133407 C2 DE3133407 C2 DE 3133407C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- byte
- word
- memory
- processor
- data lines
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F12/00—Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
- G06F12/02—Addressing or allocation; Relocation
- G06F12/04—Addressing variable-length words or parts of words
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Bus Control (AREA)
Abstract
Zur byteweisen Datenübertragung zwischen einem Prozessor (CPU) und einem Speicher (SPE) werden Wörter gebildet, in denen das zu übertragende Byte mehrfach enthalten ist. Zur Übertragung der Bytes vom Speicher (SPE) zum Prozessor (CPU) wird das gewünschte Byte auf einen Teil der Datenleitungen (DL) geschaltet. Mittels eines Bytekopplers (BKL, BRK) wird das Byte auf die restlichen Datenleitungen (DL) geschaltet. Der Prozessor (CPU) ist so ausgelegt, daß er zur Übertragung eines Bytes vom Prozessor (CPU) zum Speicher (SPE) ebenfalls Wörter ausgibt, in denen das zu übertragende Byte mehrfach enthalten ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Rechner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Rechner enthalten
im allgemeinen einen byteorientierten oder einen wortorientierten Speicher. Die Länge eines Wortes ist
ein ganzzahliges Vielfaches der Länge eines Bytes. Eine übliche Bytelänge ist 8 Bit, so daß mit einem Byte ein
Zeichen dargestellt werden kann; eine häufig verwendete Wortlänge beträgt 16 Bit. Wird aus Gründen der
Geschwindigkeit, des Prozessortyps und/oder der Arithmetik ein wortorientierter Speicher verwendet, so
muß für die Behandlung von Zeichen ein entsprechendes Zugriffsverfahren festgelegt werden, insbesondere
dann, wenn der Speicher wortadressiert wird. Greift ein Prozessor auf einen wortorientierten Speicher zu, so
werden die gelesenen Wörter von η Bit entsprechend dem Befehlssatz verarbeitet, das Ergebnis ist typischerweise
wieder ein η Bit-Wort. Dieses kann nach dem
gleichen Zugriffsverfahren in den Speicher eingeschrieben werden. Dasselbe gilt für m Wort-Befehle und m
Wort-Daten.
Greift ein Prozessor auf einen wortorientierten Speicher zu und soll er eine Zeichenverarbeitung durchführen,
also soll nur ein Byte ausgelesen werden, so kann beim Lesen des Speichers die Auswahl des gewünschten
Bytes einerseits am Speicher oder andererseits im Prozessor erfolgen. Eine Anordnung, mit der die Byteauswahl
am Speicher getroffen wird, ist in der DE-OS 14 74 480 beschrieben. Diese bekannte Anordnung enthält
Matrixschalter, mit denen ein Teil des aus dem Speicher ausgelesenen Wortes ausgewählt und zur Weiterverarbeitung
durchgeschaltet wird. Es ist damit auch möglich, daß im Befehlssatz des Prozessors eine Befehlsmodifikation
bestimmt, ob das linke oder rechte Byte verarbeitet werden soll. Die Übertragung des gesamten
Wortes, z. B. an einen wortorganisierten Prozessor, ist jedoch nicht möglich. Wenn ein Byte in einen
wortorientierten Speicher geschrieben werden soll, muß es den entsprechenden Eingängen des Speichers
bzw. dem entsprechenden Teil der Datenleitungen angeboten werden. Dazu werden z. B. Datenmultiplexer
verwendet, die dazu dienen, befehlsabhängige Bytes miteinander zu vertauschen. Entsprechend erfolgt ein
Schreibvorgang in einen Teil der jeweils adressierten Speicherzelle, so daß die in der Speicherzeile schon befindlichen
Bytes nicht beeinflußt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rechner zu schaffen, in dem byteorientierte
Lese- und Schreibzugriffe auf wortorientierte Speicher mit geringem Aufwand und mit kurzer Bearbeitunszeit
möglich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst
Bei Zugriff auf den Speicher ist der Prozessor in der Lage, ein Byte aus dem Wort zu selektieren bzw. bei
Wortzugriffen alle Bytes gleichzeitig zu selektieren. Bei Bytezugriffen belegt der Speicherausgang nur einen
Teil der Datenleitungen aktiv mit einem Byte.
Der vorzugsweise im Prozessor enthaltene Bytekoppler ist in der Lage, das aktiv auf die Datenleitungen
geschaltete Byte auf die restlichen passiven Datenleitungen identisch abzubilden. Der Prozessor verarbeitet
so dann alle Bytes simultan identisch, d. h., nach der Verarbeitung
entsteht ein Wort, dessen Bytes gleich sind. Soll anschließend das erhaltene Byte in den Arbeitsspeicher
an einer beliebigen Speicheradresse abgespeichert werden, so wird diese Adresse angewählt und das Byte innerhalb
der Speicherzelle ausgewählt Da auf den Datenleitungen byteweise die gleiche Information steht,
kann unmittelbar ohne Zwischenschaltung eines Bytetauschers der Schreibvorgang ausgeführt werden. Vorteilhaft
besteht der Bytekoppler aus einem einfachen,
eo bidirektionalen Bustreiber.
Zur Adressierung des Speichers bildet der Prozessor unabhängig von Wort- oder Bytezugriffen immer eine
Byteadresse mit den Bitwertigkeiten 2" bis 2". Der Arbeitsspeicher erhält jedoch als Adresse nur die Bit mit
den Wertigkeiten 2m +' bis 2". Die Wertigkeiten 2° bis 2m
der Adresse sind bei Wortzugriffen irrelevant, bei Bytezugriffen steuert der Prozessor damit den Bytekoppler
und die Torschaltungen am Speicher.
Anhand der Zeichnungen werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen und Vorteile
näher beschrieben und erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig.2 Einzelheiten eines in der Anordnung nach
F i g. 1 verwendeten Sieuersignaldecoders und
F i g. 3 die Funktionstabelle des Steuersignaldecoders nach F i g. 2.
In Fig. 1 ist mit CPUeIn Prozessor und mit SPEein
Speicher bezeichnet, zwischen denen Daten wahlweise byte- odsr wortweise übertragen werden sollen. Sie sind
über Datenleitungen DL miteinander verbunden, deren Anzahl der Wortbreite entspricht Im Ausführungsbeispiel
habe ein Wort eine Breite von 16 Bit, demgemäß sind 16 Datenleitungen vorhanden. Ferner sind Adreß-Ieitungen
ADL, ADL' vorhanden. Die Adreßleitungen
ADL bestehen aus π Leitungen SAR 1... SARn, die mit
dem Adresseneingang des Speichers SPE verbunden sind. Bei Zufuhr einer Adresse und eines Auslesebefehls
CTiht der Speicher SPEan ein Schreib-Leserre^ister SLM
ein Datenwort von 16 Bit ab. Der Prozessor CPU ist
ferner mit Steuerleitungen BYTE, WR, RD verbunden. Soll der Prozessor CPU ein Datenwort aus dem Speicher
SPEabrufen, gibt er die zugehörige Adresse auf die
Adressenleitungen ADL und ein Lesesignal auf die Steuerleitung RD. Aus diesem wird, wie anhand der
F i g. 2 näher beschrieben werden wird, in dem Steuersignaldecoder
SDC ein Lesesignal »rechts« RDR, ein Lesesignal »!inks« RDL und ein Wortlesesignal RWTgebildet.
Aus diesen drei Signalen werden in zwei UND-Gliedern UR, UL Sperrsignale für zwei Bytekoppler
BKL, BKR gebildet, so daß diese unwirksam sind. Die
beiden Lesesignale RDR, RDL geben zwei Leseschalter RLS, RRS frei, so daß der Inhalt der adressierten Zelle
des Speichers SPE über das Schreib-Leseregister SLR und die beiden Schalter RLS, RRS auf die Datenleitungen
DL geschaltet wird, von denen es in den Prozessor CPt/gelangt
Soll nur ein Byte aus dem Speicher SPE ausgelesen
werden, wird ebenso wie zum Auslesen eines ganzen Wortes die Adressen der Zelle, in der das Byte enthalten
ist über die Adressenleitungen ADL dem Speicher SPE zugeführt Ferner gibt der Prozessor CPU auf die
Adressenleitung ADL'τ. B. die Byteadresse »0« mit der
z. B. das »linhe« Byte des Wortes in ;ler angewählten
Speicherzelle adressiert wird. Weiter gibt der Prozessor Steuersignale auf die Leitungen BYTE und RD, zum
Zeichen dafür, daß ein Byte ausgelesen werden soll. Aus den Signalen auf den drei 1 eitungen SARO, BYTE und
RD erzeugt der Steuersignaldecoder SDCein Signal auf
der Leitung PDL, das den Schalter RLS schließt so daß
das »linke« Byte aus der angewählten Speicherzelle über Leitungen RL 0 ... RL 7 auf die eine Hälfte der
Datenleitungen DL geschaltet wird. Ferner ist auf die Leitung R WTein Signal gegeben, das die UND-Glieder
UL, UR freigibt Das Signal auf der Leitung RDL gelangt
daher auch auf den Freigabeeingang des Bytekopplers BKL, so daß dieser die vom Schalter RLS auf
die eine Hälfte der Datenleitungen DL geschalteten Signale auf deren andere Hälfte 2*... 215 überträgt Der
andere Bytekoppler BKR bleibt gesperrt Auf den Datenleitungen wird daher ein Wort gebildet das aus zwei
identischen Byte besteht Dieses Wort wird in den Prozessor CPU übernommen und verarbeitet Er benötigt
dazu keine Kennung, ob das interessierende Byte im linken oder im rechten Teil rfes Wortes steht.
Soll aus einer Speicherzelle z. B. das rechte Byte in
den Prozessor CPU übertragen werden, gibt der Prozessor CPU auf die Adressenleitung ADL'die Adresse
»1«, was dazu führt, daß der Steuersignaldecoder SDC Signale auf die Leitungen RWT, RDR gibt die bewirken,
daß nun der Buskoppler BKR und der Leseschalter RRS freigegeben sind. Das rechte Byte der adressierten
Speicherzelle gelangt über Leitungen RL 8 ... RL15, /
die Datenleitungen DL mit den Wertigkeiten 28 ... 215
und den Buskoppler BKR auf die Datenleitungen mit den Wertigkeiten 2°... 27. Es wird daher dem Prozessor
CPU wieder ein Wort mit zwei identischen Bytes angeboten, das in derselben Weise bearbeitet wird, wie ein
Wort das aus zwei linken Bytes zusammengesetzt ist
Der Prozessor ist vorteilhaft so ausgebildet daß er im Falle von byteorientierter Bearbeitung ein Wort erzeugt
das aus zwei identischen Bytes besteht Zum Einschreiben des linken oder rechten Bytes dieses Wortes
in den linken oder rechten Teil einer Zelle des Speichers SPE wird diesem über die Adressenleitungen ADL die
Adresse der Speicherzelle und dem iteuersignaldecoder
SDC über die Leitung WR ein Scnreibsignal und
über die Leitung BYTE ein Signal zur Kennzeichnung zugeführt daß nur ein Byte eingeschrieben werden soll.
Je nachdem, ob das Byte in die linke oder rechte Speicherzelle eingeschrieben werden soll, wird auf die
Adressenjeitung SARO eine »0« oder eine »1« gegeben. Im einen Fall gibt der Steuersignaldecoder SDC über
eine Leitung WRL einen Schreibschalter WLS frei, im andern Fall über eine Leitung WRR einen Schreibschalter
WRS. Im ersten Fall gelangen die Signale auf den Datenleitungen mit den Wertigkeiten 2° ... 27 über das
Schreib-Leserregister SLR in den linken Teil der adressierten Speicherzelle, im andern Fall die Signale von den
Datenleitungen mit den Wertigkeiten 28 ... 2t5 in den
rechten Teil.
Zur Übertragung eines ganzen Wortes vom Prozessor CPUm den Speicher SPEwird auf die Leitung BY-TE»0«-Signal
und auf die Leitung VVT? »1«-S'gnal gegeben, was zu einer Freigabe beider Schreibschalter BLS,
BRSführt.
F i z.- 2 zeigt das Schaltbild des Steuersignaldecoders
SDC und F i g. 3 seine FunktionstabeUe. Die Byteadresse SARO ist einem NAND-Glied N2 unmittelbar und
einem anderen NAND-Glied Ni invertiert zugeführt
Die beiden NAND-Glieder N1, N 2 erhaken ferner die
Kennung, ob ein byte- oder wortweises Einschreiben bzw. Auslesen stattfinden soll. Mit dem Ausgang des
einen NAND-Gliedes N1 sind die ersten Eingänge von
zwei UND-Gliedern Ui, i/3 verbunden und mit dem
Ausgang des zweiten NAND-Gliedes N2 die ersten Eingänge von zwei UND-Gliedern i/2, t/4. Den zweiten
Eingängen der UND-Glieder Ui, U2 wird das Steuersignal zum Schreiben von der Leitung VVT? zugeführt
und den UND-Gliedern i/3, £/4 das Steuersignal
zum Lesen von der I .eitung RD. Demgemäß ist an das UND-Glied Ui die Leitung WRR, an das UND-Glied
t/2 die Leitung WRL, an das UND-Glied i/3 die Leitung
RDR und an das UND-Glied i/4 die Leitung RDL angeschlossen. Die Leitung BYTE wird als Leitung
ÄWTweitergeführt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rechner mit einem Prozessor, einem wortorientierten Speicher und mit den Speicher und den Prozessor
verbindenden Daten-, Steuer- und Adreßleitungen, wobei Daten wort- oder byteweise zwischen
Speicher und Prozessor übertragen werden, zur byteweisen Datenübertragung vom Speicher zum Prozessor
ein das gewünschte Byte enthaltendes Wort mittels einer Wortadresse aus dem Speicher gelesen
wird und das gewünschte Byte aus dem aus dem Speicher ausgelesenen Wort mittels eines mit einer
Byteadresse gesteuerten Byteleseschalters ausgewählt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Byteleseschalter (RLS, RRS) das gewünschte Byte auf einen Teil der Datenleitungen (DL) schaltet,
daß an die Datenleitungen (DL) Bytekoppler (BKR, BKL) angeschlossen sind, welche das auf den einen
Teil der Dajenleitungen geschaltete Byte auf die
restlichen Datenleitungen weitergibt und daß das so aus mehreren gleichen Bytes gebildete Datenwort
dem Prozessor (CPU) zugeführt wird.
2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Übertragung eines Bytes
vom Prozessor (CPU) zum Speicher (SPE) der Prozessor ein das zu übertragende Byte mehrfach enthaltendes
Wort auf die Datenleitungen gibt
3. Rechner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Adreßleitungen (ADL,
ADL') Adressen übertragen werden, die aus Wort- und Byteadressen bestehen und daß die Wortadressen
dem Speicher zugefübn sind und die Byteadressen Byteleseschalter (RLS, KÄS^seuern, deren Ausgänge
mit je einem zur Übertragung eines Bytes geeigneten Teil der Datenleitungen verbunden sind
und die von dem aus dem Speicher ausgelesenen Wort das oder die gewünschten Bytes durchschalten.
4. Rechner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Adreßleitungen (ADL,
ADL') Adressen übertragen werden, die aus Wort- und Byteadressen bestehen und daß die Wortadressen
dem Speicher zugeführt sind und die Byteadressen Byteschreibschalter (WLS, WRS) steuern, deren
Eingänge mit je einem zur Übertragung eines Byte geeigneten Teil der Datenleitungen verbunden sind
und deren Ausgängen je ein ein Byte aufnehmender Teil der Speicherzellen nachgeschaltet ist und die
von dem auf den Datenleitungen befindlichen Wörtern das oder die gewünschten Bytes zum Speicher
durchschalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133407 DE3133407C2 (de) | 1981-08-24 | 1981-08-24 | Programmgesteuerter Rechner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133407 DE3133407C2 (de) | 1981-08-24 | 1981-08-24 | Programmgesteuerter Rechner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3133407A1 DE3133407A1 (de) | 1983-04-07 |
DE3133407C2 true DE3133407C2 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=6139978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813133407 Expired DE3133407C2 (de) | 1981-08-24 | 1981-08-24 | Programmgesteuerter Rechner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3133407C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239461A1 (de) * | 1992-11-24 | 1994-05-26 | Siemens Ag | Anordnung zur Übertragung von Daten über einen Bus |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3405399A (en) * | 1964-06-16 | 1968-10-08 | Sperry Rand Corp | Matrix selection circuit |
-
1981
- 1981-08-24 DE DE19813133407 patent/DE3133407C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3133407A1 (de) | 1983-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2829550C2 (de) | ||
DE2154106A1 (de) | Arbeitsspeicherwerk | |
DE2844357A1 (de) | Speichererweiterung | |
DE1951552B2 (de) | Speichereinrichtung mit Sicherung durch Schutzschlüssel | |
DE2059917B2 (de) | Hybridadressierter datenspeicher | |
DE2718551B2 (de) | ||
DE2846054C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erweiterung des Adressierungsvolumens einer Zentraleinheit, insbesondere eines Mikroprozessors | |
DE1549548A1 (de) | Vorrichtung zur Aktivierung eines bestimmten Befehls aus einer Vielzahl von Befehlen,die in einem Befehlsspeicher eines Rechners gespeichert sind | |
DE1499191B2 (de) | Elektronische einrichtung fuer eine datenverarbeitungsanlage | |
DE2821110A1 (de) | Datenspeichereinrichtung | |
EP0009625B1 (de) | Datentransferschalter mit assoziativer Adressauswahl in einem virtuellen Speicher | |
DE3133407C2 (de) | Programmgesteuerter Rechner | |
DE2343501C3 (de) | Steuerschaltung für zumindest eine Rechenanlage mit mehreren für die Durchführung von Ein-/Ausgabe-Programmen bestimmten Registern | |
DE2713304C2 (de) | ||
DE2404887C2 (de) | Schaltungsanordnung für den Informationsaustausch mit einem Rechner | |
DE3149926A1 (de) | Programmierbare vergleichsschaltung | |
DE2235883A1 (de) | Datenverarbeitungseinrichtung | |
DE3016269C2 (de) | ||
DE2355814C2 (de) | Kanalzugriffseinrichtung für eine hierarchische Speicheranordnung | |
DE2714314C2 (de) | Datenverarbeitende Vorrichtung mit einem Datenspeicher | |
DE2747800C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Austauschen von Bits in einem Datenwort | |
DE1499846A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Lesen eines inhaltsadressierbaren Speichers | |
DE3343192C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Wiederauffrischen der in einem dynamischen Speicher enthaltenen Informationen | |
DE1449816B2 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung des zugriffs zu einem magnettrommelspeicher | |
DE2733051A1 (de) | Programmiereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |