DE1136744B - Schaltungsanordnung zur Ausscheidung der Verkehrsrichtung in Fernsprechanlagen mit Markierern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ausscheidung der Verkehrsrichtung in Fernsprechanlagen mit Markierern

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DE1136744B
DE1136744B DEST17270A DEST017270A DE1136744B DE 1136744 B DE1136744 B DE 1136744B DE ST17270 A DEST17270 A DE ST17270A DE ST017270 A DEST017270 A DE ST017270A DE 1136744 B DE1136744 B DE 1136744B
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DE
Germany
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circuit arrangement
relay
traffic
test
code
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Pending
Application number
DEST17270A
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English (en)
Inventor
Johannes Matthieu
Dipl-Ing Volker Schmidt
Horst Woller
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

In einem Maschennetz sind alle Vermittlungsstellen durch unmittelbare Leitungsbündel miteinander verbunden. Die Anzahl der verfügbaren Leitungen eines Bündels kann gegebenenfalls so gering sein, daß sie in Zeiten regen Fernsprechverkehrs ständig belegt sind. Um einen darüber hinausgehenden Verbindungswunsch in dieser Richtung zu erfüllen, kann die Verbindung auf einem Umweg hergestellt werden. Die Verbindung wird zu einer in einer anderen Richtung liegenden Vermittlungsstelle durchgeschaltet, um über diese die gewünschte Vermittlungsstelle zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, daß der Umweg-Vermittlungsstelle mitgeteilt wird, welche der von ihr ausgehenden Verkehrsrichtungen gewünscht wird. Die Mitteilung besteht darin, daß den weiteren vom Teilnehmer gesendeten Impulsserien eine aus einer oder mehreren Impulsserien bestehende Kennzahl vorausgeschickt wird. Das Senden einer solchen Kennzahl erfolgt auch dann, wenn — abgesehen vom Umwegverkehr — grundsätzlich eine Verbindung über eine oder mehrere hintereinanderliegende Vermittlungsstellen aufgebaut werden soll. In beiden Fällen (Durchgangsverkehr) ist zur Verbindungsherstellung ein Speicher erforderlich, der die Impulsserien des Teilnehmers aufnimmt und die Vorgabe der Kennzahl bewirkt.
Um nun eine Kennzahlvorgabe zu ermöglichen, ist es z. B. bei Gruppenwählern bekannt, in jedem Höhenschritt eines Gruppenwählers zunächst die Leitungen der Hauptrichtung und dann die Leitungen der verschiedenen Umwegrichtungen anzuordnen. Das in jedem Höhenschritt auf verschiedenen Schritten liegende Vielfach einer Leitung ist dabei nur auf die Leitungsadern a, b beschränkt. Die c-Adern sind zwecks Kennzeichnung der Kennzahlvorgabe einzeln herausgeführt und — sofern erforderlich — jeweils über ein in Reihe mit dem Belegungsrelais der zugehörigen Übertragung liegendes Schaltmittel geführt, welches das Senden der entsprechenden Kennzahl veranlaßt.
Eine ähnliche Anordnung ist auch bei Motorwählern verwendet worden.
Beide bekannten Anordnungen benötigen also auf dem Wähler eine solche Zahl von Ausgängen, die der Summe der Zahl der direkten und indirekten Leitungen zu den verschiedenen Zielen entspricht.
Es ist ferner bekannt, z. B. mehreren Ausgängen eines Leitungswählers je eine Freiwahlstufe nachzuschalten. Die in einer Dekade des Leitungswählers nachgeordneten Freiwähler sind auch hier zunächst mit den direkten und dann mit den indirekten abgehenden Leitungen beschaltet. Die Kennzeichnung
Schaltungsanordnung
zur Ausscheidung der Verkehrsrichtung
in Fernsprechanlagen mit Markierern
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Johannes Matthieu, Stuttgart-Stammheim,
Dipl.-Ing. Volker Schmidt, Stuttgart-Weil-im-Dorf,
und Horst Woller, Korntal (Württ),
sind als Erfinder genannt worden
der Kennzahlvorgabe erfolgt dabei entsprechend den obenerwähnten Anordnungen.
Die Erfindung bezweckt, in mit Markierern ausgestatteten Wählanlagen, auf die sich die vorbeschriebene Art der Kennzeichnung einer Kennzahlvorgabe übertragen läßt, die auf dem Wähler erforderliche Zahl von Ausgängen zu verringern bzw. Freiwahlstufen einzusparen. Sie erreicht dies dadurch, daß die den Durchgangsverkehr kennzeichnenden, an sich bekannten Schaltmittel über die Markierprüfadern des Markierers angereizt und über die Prüfader des Durchschalteorgans gehalten werden. Damit brauchen nur so viele Ausgänge auf dem Wähler vorgesehen zu werden, wie insgesamt abgehende Leitungen vorhanden sind. Dies führt z. B. in der Schaltertechnik zur Anwendung kleinerer Koordinatenschalter oder — bei Unterbringung von zwei Wählergruppen in einem Koordinatenschalter — zur Einsparung von Koordinatenschaltern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Erfindung auch in Fernsprechanlagen ohne Speicher anwendbar, z. B. wenn die den Durchgangsverkehr kennzeichnenden Schaltmittel die Umschaltung auf verschiedene Übertragungsverfahren veranlassen.
An Hand eines wesentlich vereinfachten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein zur Erläuterung der Erfindung angenommenes Verbindungsnetz,
Fig. 2 das zugehörige Prüf schema,
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Fig. 3 das näher dargestellte Prüfschema für eine Übertragung.
Ein an die Vermittlungsstelle^ (Fig. 1) angeschlossener Teilnehmer soll über die zwei Verbindungsleitungen 1, 2 sowohl die Vermittlungsstelle C als auch über diese die Vermittlungsstellen B und D und über die Verbindungsleitung 3 sowohl die Vermittlungsstelle B als auch über diese die Vermittlungsstellen C und D erreichen können. Den Vermittlungsstellen B, C, D sind die Kennzahlen 5, 6, 7 zugeordnet. Jede von der Vermittlungsstelle A abgehende Verbindungsleitung ist in der Vermittlungsstelle A mit jeweils einer Übertragung abgeschlossen.
In der Fig. 2 sind diese Übertragungen mit UeI, Ue 2, Ue 3 bezeichnet. Jeder Übertragung ist ein Durchlauf speicher D1, D 2, D 3 fest zugeordnet, der unter anderem die Aufgabe hat, eine Kennzahlvorgabe zu ermöglichen. Welche Kennzahl den weiteren Impulsserien des Teilnehmers vorausgeschickt wird, ist von den im Durchlaufspeicher D1 angeordneten Kennzahlvorgaberelais K7,K5, den im Durchlaufspeicher D 2 angeordneten Kennzahlvorgaberelais Kl, KS und den im Durchlauf speicher D 3 angeordneten Kennzahlvorgaberelais K6, Kl abhängig. Die Kennzahlvorgaberelais werden über Markierprüfadern angereizt, die über je einen mit einer zweistelligen Zahl bezeichneten Kontakt in der dargestellten Kombination zu den Prüf relais Pl, Pl, P 3 in einem Markierer M führen. Von den mit zweistelligen Zahlen bezeichneten Kontakten werden diejenigen gemäß der vom Teilnehmer gewählten Ziffer gemeinsam betätigt, die an erster Stelle die gleiche Ziffer aufweisen.
Will z.B. ein Teilnehmer die VermittlungsstelleB mit der Kennzahl 5 erreichen, und hat er demzufolge eine 5 gewählt, so sind die Kontakte 51, 52, 53 geschlossen. Nun werden die Prüf relais Pl, P 2, P 3 in nicht dargestellter Weise in einer Kettenschaltung an Potential gelegt. Ist die Übertragung Ue 3 frei, so kann sich nur das Prüf relais Pl halten. In diesem Fall erfolgt keine Kennzahlvorgabe, da ja die an die Übertragung Ue 3 angeschlossene Leitung 3 unmittelbar zur Endvermittlungsstelle B führt. Ist die Übertragung Ue 3 belegt, so kann sich nur das Prüfrelais P 2 halten. Über den Kontakt 52 und das Kennzahlvorgaberelais K S im Durchlauf speicher Dl wird die Übertragung UeI als belegbar festgestellt und danach der Wähler auf die Leitung 1 eingestellt. Das Kennzahlvorgaberelais K 5 veranlaßt in bekannter Weise das Senden einer der Kennzahl 5 entsprechenden Impulsserie, denn es muß der Vermittlungsstelle C ja mitgeteilt werden, daß nicht sie, sondern die Vermittlungsstelle B gemeint ist.
Sollte auch die Übertragung UeI nicht frei sein, so hält sich das Prüfrelais P 3, und die Übertragung Ue2 wird belegt. Dabei veranlaßt das Kennzahlvorgaberelais K S im Durchlaufspeicher D 2 ebenfalls die Vorgabe einer der Kennzahl 5 entsprechenden Impulsserie.
Wenn die Vermittlungsstelle D mit der Kennzahl 7 gewünscht wird, ist diese in entsprechender Weise über die Leitungen 1, 2 oder 3 mit Kennzahlvorgabe zu erreichen, wobei im letzten Fall die Kennzahl 7 z. B. auch noch von der Vermittlungsstelle B wiederholt werden müßte.
In der Fig. 3 sind für die Übertragung Ue 1 die Prüfkreise im Zusammenwirken mit einem Gruppenwähler GW etwas näher dargestellt. Die Übertragung UeI kann sowohl für die Herstellung einer Verbindung zur Vermittlungsstelle C als auch über diese für die Herstellung einer Verbindung zur Vermittlungsstelle D oder B benutzt werden. Dementsprechend liegen in den Markierprüf adern die Kontakte 61, 71, 52 und die Kennzahlvorgaberelais Kl und K5. An die über den Kontakt 61 geführte Markierprüfader ist ein in der Übertragung UeI befindliches Belegungsrelais C angeschlossen, an dessen anderen Anschluß
ίο über die c-Ader des Gruppenwählers und über ein nicht dargestelltes Prüfrelais im Gruppenwähler negatives Potential anschaltbar ist. Dieses Prüfrelais sowie die im Markierer M befindlichen Prüf relais P1 und P 2 sind in üblicher Weise mit je zwei Wicklungen ausgestattet, von denen die hochohmige Wicklung durch einen eigenen Kontakt kurzschließbar ist (nicht dargestellt). Zwischen dem an den Kontakt 61 gelegten Anschluß des Belegungsrelais C und den Kennzahlvorgaberelais K1, KS liegt je ein eigener Kontakte71
ao bzw. k 51 dieser Relais, deren andere Anschlüsse über einen Widerstand R mit Erde verbunden sind. Zwischen diesem Widerstand und dem vorbezeichneten Anschlußpunkt des Belegungsrelais C ist eine Reihenschaltung aus den Ruhekontakten kS2, kl2 angeschlossen.
Ist auf Grund der Wahl des Teilnehmers der Kontakt 61 betätigt und anschließend negatives Potential an die in einer Kettenschaltung angeordneten Prüfrelais Pl, P 2 angelegt worden, so spricht das Prüfrelais Pl über die Kontakte fc52, kl2 und den Widerstand R an, wenn die Übertragung UeI frei ist, d. h., wenn sich das Belegungsrelais C und das Prüfrelais im Gruppenwähler nicht im Arbeitszustand befinden. Das Prüfrelais Pl veranlaßt die Einstellung des Gruppenwählers GW auf die Übertragung UeI. Damit wird die c-Ader durchgeschaltet, so daß das Belegungsrelais C erregt wird. Entsprechende Vorgänge wickeln sich nach Schließen der Kontakte 71 oder 52 ab, nur mit dem Unterschied, daß das entsprechende Kennzahlvorgaberelais Kl bzw. KS miterregt wird und sich nach Einstellung des Gruppenwählers über den Kontakt k 71 bzw. kSl halten kann. Der Ruhekontakt kl2 bzw. kS2 öffnet, so daß das Belegungsrelais C in diesem Fall nur über das Kennzahlvorgabe- relais Kl bzw. KS zum Anzug gebracht wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Verkehrsrichtungen mit zusammen drei abgehenden Leitungen angenommen worden. Jeder Zielort kann über jede der drei Leitungen erreicht werden.
Dabei ist der Stromkreis für jedes Prüfrelais über jeweils einen Kontakt der den gewählten Zielorten entsprechend betätigten Schaltmittel schließbar. Bei zusätzlichen abgehenden Leitungen oder Verkehrsrichtungen ist häufig eine vollständige Aushilfe nicht nötig. Es könnte z. B. gefordert sein, daß die Vermittlungsstelle B nicht über die Leitung 1 erreichbar zu sein braucht. In diesem Fall würde die über den Kontakt 52 führende Markierader entfallen.
Selbstverständlich ist die Erfindung z. B. auch im Zusammenwirken mit einem Leitungswähler anwendbar. Neben den mit Teihiehmeranschlußleitungen beschalteten Ausgängen können einzelne Ausgänge des Leitungswählers für den Anschluß von Fernleitungen vorgesehen sein, die sich zum Teil aushelfen können.
Im Leitungswähler werden die Impulse der Wahlserien von Dekaden- und Einerzählmagneten gespeichert. Nach Wahlende wird die Anlassung des Markierers eingeleitet, dessen Dekaden- und Einerrelais
die Wahlinformation aufnehmen. Nachdem durch Ansprechen eines Dekadenrelais und ein durch dieses gesteuertes Relais die entsprechende Dekade ausgeschieden ist und durch Ansprechen eines Einerrelais die Prüfrelais — ähnlich wie im oben beschriebenen Beispiel mit einem Gruppenwähler — zur Anschaltung an die entsprechenden Markierpriifadern vorbereitet sind, werden die in einer Kettenschaltung angeordneten Prüfrelais angeschaltet. In der schon oben beschriebenen Weise wird dabei eine Kennzeichnung der Kennzahlvorgaberelais ermöglicht. Über Kontakte der Prüfrelais wird die der Leitung entsprechende Stangenkombination eingestellt und die Brücke angelassen. Im Leitungswähler sprechen dann das Prüf- und das Durchschalterelais an, und die Übertragung wird belegt. Anschließend erfolgt die Ausspeicherung der Vorgabekennzahl.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Ausscheidung der Verkehrsrichtung in Fernsprechanlagen mit Markierern, die den Freiwahlvorgang zum gewünschten Ziel durch Absuchen aller zum Ziel, gegebenenfalls jedoch in verschiedene Verkehrs-
20 richtungen führenden Leitungen vornehmen, da durch gekennzeichnet, daß die den Durchgangsverkehr kennzeichnenden, an sich bekannten Schaltmittel (K5, K6, Kl) über die Markierpriifadern des Markierers (M) angereizt und über die Prüfader (c-Ader) des Durchschalteorgans (GW) gehalten werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel im Zusammenwirken mit Durchlaufspeichern (D) eine Vorgabe von Kennzahlen veranlassen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel den Durchgangsverkehr durch verschiedene Übertragungsverfahren kennzeichnen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für jedes der in einer an sich bekannten Kettenschaltung angeordneten Prüfrelais im Markierer über jeweils einen Kontakt (z. B. 51, 61, 71) der den gewählten Zielorten entsprechend betätigten Schaltmittel schließbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 718 935, 945 260.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209 657/56 9'.
DEST17270A 1960-12-23 1960-12-23 Schaltungsanordnung zur Ausscheidung der Verkehrsrichtung in Fernsprechanlagen mit Markierern Pending DE1136744B (de)

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