DE2937643C2 - Verfahren zum Aufbau einer Funkverbindung zwischen festen und beweglichen Funkstationen - Google Patents

Verfahren zum Aufbau einer Funkverbindung zwischen festen und beweglichen Funkstationen

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DE2937643C2
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Alois Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Jäger
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Jaeger Alois 7730 Villingen-Schwenningen De
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Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg De GmbH
Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer Funkverbindung zwischen festen und beweglichen Funkstationen in einem Funksystem, z. B. einem Autotelefonsystem, das an ein Drahtfernsprechnetz angeschlossen ist, das die Übertragung der Rufnummern anrufender Teilnehmer ermöglicht. Dies kann beispielsweise durch besondere Vorrichtungen zur Rufnummernübertragung, wie sie in der DE-AS 60 023 beschrieben sind, geschehen oder ganz einfach dadurch, daß der Anrufer seine eigene Rufnummer nachwählt.
Aufbau und Funktion eines modernen Autotelefonsystems sind beispielsweise in dem Aufsatz »Entwicklung, Technik und Aufgaben der beweglichen Landfunkdienste in der Bundesrepublik Deutschland« von G. Strunz im Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens 1970 auf den Seiten 338 - 340 beschrieben.
Darin ist ausgeführt, daß beim Aufbau einer Verbindung von einem Teilnehmer des Drahtfernsprechnetzes zu einem Teilnehmer mit einer beweglichen Funkstation eine oder mehrere feste Funkstationen die gewünschte bewegliche Funkstation mittels Selektivruf rufen. Der ausgesendete Selektivruf wird von der gewünschten beweglichen Funkstation bestätigt Für den Fall, daß die Bestätigung des ausgesandten Selektivrufes unterbleibt, weil die bewegliche Funkstation sich im Funkschatten eines Hindernisses befunden hat und deshalb den Selektivruf nicht empfangen hat, wird er wiederholt. Bleibt auch seine Wiederhoiyng
ίο unbestätigt, so wird der Versuch, eine Verbindung zur gewünschten beweglichen Funkstation herzustellen, erfolglos abgebrochen und dem anrufenden Drahtteilnehmer in einer automatischen Ansage mitgeteilt, daß der gewünschte Funkteilnehmer vorübergehend nicht erreichbar sei.
Häufig bleiben aber auch Selektivrufe unbestätigt, weil sich der gewünschte Teilnehmer mit beweglicher Funkstation von seinem Fahrzeug entfernt und das Autotelefon abgeschaltet hat. In solchen Fällen bleibt dem Anrufer nur übrig, die Rufversuche so lange fortzusetzen, bis sich der gewünschte Teilnehmer endlich meldet.
Durch jeden erfolglosen Rufversuch werden feste Funkstationen und Funkfrequenzen unnötig belegt, so daß unter Umständen Teilnehmer des Drahtfernsprechnetzes längere Zeit auf die von ihnen gewünschten Verbindungen zu beweglichen Funkstationen warten müssen, obwohl die gewünschten beweglichen Funkstationen sofort die Selektivrufe bestätigen könnten.
Aus der DE-PS 9 55 156 ist ein Verfahren zur Weiterleitung eines über ein Funksprechgerät ankommenden Rufes für einen Teilnehmer, der sich von einem Funksprechgerät entfernt hat, bekannt.
Wenn das Funksprechgerät einen Ruf empfangen hat,
J5 wird sein Sender in Betrieb gesetzt und sendet ein Signal zum Anzeigen des empfangenen Rufes aus. Dieses Signal kann von einem Kleinstempfänger, den der gewünschte Teilnehmer bei sich trägt, empfangen werden. Auf diese Weise wird dem gewünschten
■to Teilnehmer mitgeteilt, daß er gerufen wird. Er kann sich zum Funksprechgerät begeben und mit dem Anrufer über Funk in Verbindung treten.
In der DE-OS 19 25 054 ist ein Verfahren zur Gesprächsvermittlung zwischen ortsfesten Fernsprech-
Ί5 Stationen und beweglichen Funksprechstellen mit unbekanntem Standort angegeben. Besonders geeignet ist dieses Verfahren für ein Autotelefonsystem wie es in dem eingangs erwähnten Aufsatz beschrieben ist.
Bewegliche Funksprechstellen sind mit einem zusätzliehen Empfangsgerät für einen einseitigen Funkrufdienst ausgestattet. Wenn ein ortsfester Drahtteilnehmer eine Funksprechverbindung zu einem Teilnehmer mit einer beweglichen Funksprechstelle wünscht, so wählt er den Sender des einseitigen Funkrufdienstes an, der daraufhin einen Funkruf aussendet. Der Funkruf wird vom zusätzlichen Empfangsgerät der beweglichen Funksprechstelle empfangen und dem gerufenen Teilnehmer angezeigt.
Bei diesem Verfahren wird vorausgesetzt, daß dem gerufenen Teilnehmer bekannt ist, wer als Anrufer in Frage kommt.
Der gerufene Teilnehmer kann deshalb die Rufnummer des Anrufers wählen und auf diese Weise wie bei der normalen automatischen Teilnehmerwahl die gewünschte Verbindung herstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, möglichst schnell einen gerufenen Teilnehmer mit beweglicher Funkstation, der sich von seiner Funkanlage entfernt
und diese abgeschaltet hat, zu erreichen, ohne daß dabei feste Funkstationen und Funkfrequenzen vergebens für mehrere vergebliche Rufversuche belegt werden müssen.
Die Erfindung, ein Verfahren zum Aufbau einer Funkverbindung zwischen ortsfesten und beweglichen Funkstationen, bei dem die ortsfesten Funkstationen mittels Selektivrufen bewegliche Funkstationen rufen und die gerufenen beweglichen Funkstationen die empfangenen Selektivrufe bestätigen und unbestätigt gelassene Selektivrufe von den festen Funkstationen ein oder mehrmals wiederholt werden und bei dem das angeschlossene Drahtfernsprechnetz mit Mitteln zur Rufnummerübertragung anrufender Teilnehmer ausgestattet ist und bei dem ein zweites Rufsystem mit eigenen ortsfesten Funkstationen und Funkfrequenzen sowie tragbaren Signalempfängern vorgesehen ist, wobei jedem beweglichen Teilnehmer ein tragbarer Signalempfänger zugeordnet ist, löst die Aufgabe dadurch, daß nach Nichtbeantwortung der Rufwiederholung die Rufnummern des Anrufers und der gerufenen beweglichen Funkstation in einem Speicher auf der ortsfesten Funkseite gespeichert werden, daß über das zweite Rufsystem ein für den tragbaren Signalempfänger des gerufenen Teilnehmers bestimmter zweiter Selektivruf ausgesendet wird und daß durch die bewegliche Funkstation ein Sonderzeichen aussendbar ist, durch das die Fernsprechverbindung rückwärts von der beweglichen Funkstation zum Anrufer aufbaubar ist.
Anhand des Aufbaus einer Fernsprechverbindung von einem ortsfesten Drahtteilnehmer zu einem beweglichen Teilnehmer, der sich von seinem Fahrzeug weiter entfernt und die Anlage abgeschaltet hat, soll die Erfindung näher erläutert werden.
Ein Drahtteilnehmer, der eine Verbindung zu einer beweglichen Funkstation wünscht, wählt ihre Rufnummer. Die gewünschte bewegliche Funkstation wird darauf in bekannter Weise mittels Selektivruf von einer oder mehreren festen Funkstationen gerufer.. Zusätzlich wird über das Drahtnetz die Rufnummer des Anrufers, z. B. nach dem aus der DE-AS 22 60 023 bekannten Verfahren, zu der oder den festen Funkstationen übertragen. Wenn die gerufene bewegliche Funkstation den ihr geltenden Selektivruf oder seine Wiederholung bestätigt, wird die Verbindung zwischen den beiden Teilnehmern in bekannter Weise hergestellt.
Bleiben dagegen erster Selektivruf und auch seine Wiederholung von der beweglichen Funkstation unbestätigt, weil z. B. der Teilnehmer der beweglichen Funkstation sein Fahrzeug verlassen und die Anlage abgeschaltet hat, dann werden die Rufnummern des anrufenden und des gerufenen Teilnehmers auf der festen Funkseite in einem Speicher abgespeichert Durch eine automatische Ansage wird der Anrufer des Drahtfernsprechnetzes davon unterrichtet, daß der Teilnehmer der gewünschten beweglichen Funkstation innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, z. B. in den nächsten dreißig Minuten, zurückrufen werde, falls er während dieser Zeit erreicht werden könne. Der gewünschte Teilnehmer, der einen tragbaren Signalempfänger für ein zweites Funkrufsystem mil sich führt, wird nun über eine Funkfrequenz dieses zweiten Rufsystems mittels eines Selektivrufs gerufen. Ein optisches und/oder akustisches Signal zeigt ihm den Ruf an. Für die bewegliche Funkstation ist eine besondere Rückruftaste vorgesehen. Ihre Betätigung bewirkt die Aussendung der eigenen Rufnummer sowie eines Sonderzeichens. Durch das Sonderzeichen wird auf der festen Funkseite aus dem Speicher die Rufnummer des Anrufers abgefragt, so daß die Verbindung rückwärts zum Anrufer des Drahtnetzes in bekannter Weise aufgebaut werden kann.
Kommt die Verbindung zustande, so werden die Rufnummern der beiden Gesprächspartner im Speicher gelöscht, andernfalls erst nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne, z. B. nach dreißig Minuten.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, für die zweite Rufsystemebene einen bereits bestehenden Funkrufdienst wie z. B. den Eurofunk-Rufdienst zu nutzen, weil in diesem Fall zu
jo einem bereits bestehenden Autoteiefonsystem in bekannter Ausführung kein zusätzliches Rufsystem mehr aufgebaut werden muß. Aus beiden bereits vollständig ausgebauten Funksystemen, dem Eurofunk-Rufdienst und dem Autotelefonsystem, läßt sich mit wenig Aufwand die vorliegende Erfindung realisieren.
Insbesondere werden dabei die Funkfrequenzen der beiden ursprünglich selbständigen und getrennten Funksysteme wirtschaftlich besser genutzt, indem einerseits die meist überlasteten Frequenzen des Autotelefonsystems von wiederholt erfolglosen Rufversuchen entlastet werden und indem andererseits die Funkfrequenzen des Rufdienstes, z. B. des Eurofunk-Rufdienstes, besser genutzt werden.
Wünschen mehrere Anrufer eine Verbindung zu einem bestimmten beweglichen Teilnehmer, der die Rufe aber nicht entgegennehmen kann, weil er sich gerade nicht in seinem Fahrzeug mit der Funkanlage aufhält, so können die Rufnummern aller Anrufer der Reihe nach im Speicher abgespeichert werden, so daß die einzelnen Rufe auch der Reihe nach vom gerufenen Teilnehmer mit beweglicher Funkstation beantwortet werden können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbau einer Funkverbindung zwischen ortsfesten und beweglichen Funkstationen, bei dem ortsfeste Funkstationen mittels Selektivrufen bewegliche Funkstationen rufen und die gerufenen beweglichen Funkstationen die empfangenen Selektivrufe bestätigen und unbestätigt gelassene Selektivrufe ein oder mehrmals von den festen Funkstationen wiederholt werden und bei dem das angeschlossene Drahtfernsprechnetz mit Mitteln zur Rufnummerübertragung anrufender Teilnehmer ausgestattet ist, und bei dem ein zweites Rufsystem mit eigenen ortsfesten Funkstationen und Funkfrequenzen sowie tragbaren Signalempfängern vorgesehen ist, wobei jedem beweglichen Teilnehmer ein tragbarer Signalempfänger zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Nichtbeantwortung der Rufwiederholung die Rufnummern des Anrufers und der gerufenen beweglichen Funkstation in einem Speicher auf der ortsfesten Funkseite gespeichert werden, daß über das zweite Rufsystem ein für den tragbaren Signalempfänger des gerufenen Teilnehmers bestimmter zweiter Selektivruf ausgesendet wird, und daß durch die bewegliche Funkstation ein Sonderzeichen aussendbar ist, durch das die Fernsprechverbindung rückwärts von der beweglichen Funkstation zum Anrufer aufbaubar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Rufsystem ein bereits bestehender Funkdienst, z. B. der Eurofunk-Rufdienst, verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn mehrere verschiedene nacheinander ausgesendete Selektivrufe für eine bestimmte bewegliche Funkstation nicht von ihr beantwortet werden, die Rufnummern aller Anrufer der Reihe nach im Speicher abgespeichert werden und daß jeweils durch Betätigung der Rückruftaste die einzelnen Fernsprechverbindungen zu den Anrufern entsprechend der Reihenfolge ihrer im Speicher abgespeicherten Rufnummern hergestellt werden können.
DE2937643A 1979-09-18 1979-09-18 Verfahren zum Aufbau einer Funkverbindung zwischen festen und beweglichen Funkstationen Expired DE2937643C2 (de)

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