DE10150492B4 - Rückruf bei Nicht-Besetzt per automatisierter Wahlwiederholung in Telekommunikationsnetzen - Google Patents

Rückruf bei Nicht-Besetzt per automatisierter Wahlwiederholung in Telekommunikationsnetzen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Durchführung einer Wahlwiederholung in Telekommunikationsnetzen für einen Rückruf bei Nicht-Besetzt, wobei ein Anrufer einen Anrufversuch unternimmt, um einen Angerufenen zu erreichen, der Angerufene den Anruf jedoch zunächst nicht annimmt, wobei in vorgegebenen Zeitabständen innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters automatisch eine Wahlwiederholung durchgeführt wird, wobei die automatische Wahlwiederholung durch die zuständige Vermittlungsstelle initiiert wird, wobei, sobald sich der Angerufene meldet, dem Anrufer per Rufton signalisiert wird, dass nun die gewünschte Verbindung aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mit dem Anrufer automatisch hergestellt wird, und dass der vermittlungsseitige Wahlwiederholungsdienst vom Anrufer generell und anrufversuchsbezogen aktivierbar/deaktivierbar ist, und das Zeitfenster und die Zeitabstände vom Anrufer frei konfigurierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung einer automatisierten Wahlwiederholung für einen Rückruf bei Nicht-Besetzt in Telekommunikationsnetzen nach dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
  • Anrufversuche, bei denen der Angerufene den Anruf nicht annimmt, gehen ins Leere, sofern der Angerufene nicht über einen Anrufbeantworter beziehungsweise über eine Mobilbox verfügt. Dem Anrufer bleibt nur die Möglichkeit, den Anrufversuch einige Zeit später zu wiederholen.
  • Im Festnetz gibt es bereits Endgeräte bzw. Telefonanlagen, die dem Benutzer die Wahlwiederholung abnehmen, indem sie nach einer definierten Zeit automatisch die zuletzt gewählte Rufnummer anrufen. Diese Wahlwiederholungsfunktion ist nur aktivierbar, wenn der Anschluss des Angerufenen „Besetzt" ist. Eine solche automatische Wahlwiederholungsfunktion weisen nur ISDN-Endgeräte und Telefonanlagen der gehobenen Klasse auf. Ähnliche Funktionen sind in Mobilfunknetzen bzw. bei Mobilfunkendgeräten bekannt.
  • Alle diese Funktionen gestatten einen automatischen Rückruf bei Besetzt. Ist der Anschluss jedoch nicht besetzt und nimmt der Angerufene den Anruf nicht an, versagen die bekannten Rückrufverfahren.
  • Bei ISDN gibt es einen Dienst „Rückruf bei Nichtmelden". Ein Teilnehmer A startet einen Anrufversuch zu einem Teilnehmer B. Teilnehmer B nimmt nicht ab. Wird nun die „Rückruf bei Nichtmelden" Funktion aktiviert, so wird automatisch ein Anruf aufgebaut, nachdem Teilnehmer B das nächste Mal eine Aktivität zeigt, d.h. sein Telefon das nächste Mal benutzt und z.B. ein Gespräch führt. Das heißt dieser Dienst greift erst nach einer gewissen Aktivität des angerufenen Teilnehmers B. Genau hier setzt die Erfindung an. Wie lässt sich das Problem lösen, ohne dass Teilnehmer B eine erkennbare Aktivität zeigt. Schließlich kann B schon längst wieder telefonisch erreichbar sein, aber er nutzt sein Telefon nicht.
  • Die US 6 169 786 B1 offenbart ein Verfahren zur Durchführung einer Wahlwiederholung in Telekommunikationsnetzen für einen Rückruf bei Nicht-Besetzt. Wenn ein Anrufer einen Anrufversuch unternimmt, um einen Angerufenen zu erreichen, der Angerufene den Anruf jedoch zunächst nicht annimmt, wird in vorgegebenen Zeitabständen innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters seitens des Telekommunikationsnetzes automatisch eine Wahlwiederholung durchgeführt.
  • Die DE 197 09 408 A1 betrifft ein Verfahren zur Wahlwiederholung seitens eines Endgeräts, bei dem der Aufruf einer wiederholt zu wählenden Rufnummer aus einem Wahlwiederholspeicher erfolgt. Nach einem Nicht-Besetzt-Freizeichen wird nach einer vorgegebenen Zeitdauer eine automatische Wahlwiederholfunktion angeboten.
  • Bei beiden aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren wird dem Anrufer der Erfolg der Wahlwiederholung nicht signalisiert.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren und eine Einrichtung zur automatischen Herstellung einer Rückruf-Verbindung ohne Eingriff des Angerufenen und ohne dessen Willensentscheidung mit einer Möglichkeit der Programmierung dieses automatischen Rückruf-Systems bereit zu stellen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Ausgestaltende Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bedeutet für den Kommunikationsteilnehmer einen gewissen Komfortgewinn. Anstelle einer manuellen Wahlwiederholung, die er laufend durchführen und überwachen muss, tritt im Falle „Nicht-Besetzt" erfindungsgemäß eine vermittlungsseitige, automatische Wahlwiederholung. Eine endgeräteseitige, automatische Wahlwiederholung ist ebenfalls möglich.
  • Um einen zunächst erfolglosen Anrufversuch erfolgreich in ein geführtes Gespräch zu überführen, wird folgende Lösung als neuer Dienst für Anrufe aus einem Telekommunikationsnetz in andere Netze, insbesondere aus Mobilfunknetzen als auch Festnetzen, vorgeschlagen.
  • In Folge von Anrufversuchen, bei denen der Angerufene den Ruf nicht annimmt, wird, falls es der Anrufer wünscht, innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters und in vorgegebenen Zeitabständen, z.B. alle fünfzehn Minuten in den nächsten neunzig Minuten, automatisch von der Vermittlungsstelle eine Wahlwiederholung aufgebaut. Ein Anrufversuch der Vermittlungsstelle erfolgt vorzugsweise mit relativ kurzer Wartezeit auf die Rufannahme, um evtl. Belästigungen des Angerufenen zu vermeiden.
  • Sobald sich der Angerufene meldet, wird dem Anrufer per Rufton, d.h. so als ob er selbst angerufen wird, signalisiert, dass nun das gewünschte Gespräch zustande gekommen ist. Um den Zeitbedarf zur Signalisierung des Anrufers zu überbrücken, kann der Angerufene eine entsprechende Information eingespielt bekommen, z.B. „Bitte warten Sie, Sie werden gleich verbunden". Sollte der Anrufer nicht annehmen bzw. sollte der Angerufene zwischenzeitlich auflegen, wird die Prozedur abgebrochen.
  • Sollte sich der Angerufene innerhalb des Zeitfensters, beispielsweise neunzig Minuten, nicht melden, so wird die Prozedur ebenfalls abgebrochen. Der Anrufer wird informiert, dass der Angerufene nicht erreichbar ist. Die Information des Anrufers kann über einen bestimmten Signalton, eine Kurznachricht (SMS) oder eine Sprachansage erfolgen.
  • Der vermittlungsseitige Wahlwiederholungsdienst ist vom Anrufer vorzugsweise durch Anwahl einer bestimmten Servicerufnummer generell aktivierbar bzw. deaktivierbar. Eine Möglichkeit der freien Konfigurierbarkeit und Editierung durch den Anrufer, d.h. eine Einstellmöglichkeit des Zeitfensters für die Wahlwiederholung bzw. der zeitlichen Abstände der Wählversuche, kann ebenfalls vorgesehen sein.
  • Denkbar sind aber auch andere Customer Care – Schnittstellen, z.B. eine Aktivierung/Konfiguration per Internet, Anruf bei einer Hotline des Netzbetreibers, Eingabe eines "direkt wirkenden" Serviceaktivierungscodes, per Telefax, etc.
  • Um im Anwendungsfall, also bei einem zunächst erfolglosen Anrufversuch, den vorab generell aktivierten Dienst "Rückruf bei Nicht-Besetzt" zu nutzen, könnte es ebenso wie bei dem bekannten Dienst „Rückruf bei Besetzt" eine Tastenfolge geben, die der Teilnehmer nach Ertönen eines oder mehrerer Freizeichen zur Aktivierung des Dienstes "Rückruf bei Nicht-Besetzt" eingibt. Das Telekommunikationsnetz könnte den Teilnehmer dadurch unterstützen, das es ihm – vorausgesetzt, er hat den Dienst generell aktiviert – nach einer gewissen Zeitspanne, z.B. etwa 30 sec, eine Ansage einspielt, die ihn auf einen Tastencode, z.B. *38# Ruftaste, zur Aktivierung des Dienstes hinweist.
  • Es ist aber auch möglich, eine bestimmte Tastenfolge, z.B. *38# Ruftaste, erst nach Ende des (Nicht-) Gespräches, also nach dem Auflegen, an das Telekommunikationsnetz zu übermitteln. Das Netz müsste zu diesem Zweck die zuletzt angewählte Rufnummer speichern.
  • Eine Konfigurierung bzw. Editierung des Dienstes könnte auf ähnliche Weise realisiert werden. Der Teilnehmer wählt z.B. wiederum die Tastenfolge *38#, das System bietet ihm – nach einer gewissen Wartezeit, in dem es auf die "Ruftaste" wartet – dann menügesteuert (sprach- oder tastenbasiert) entsprechende Möglichkeiten an. So könnte z.B. die Tastenfolge *38# 120# 90# 5# bedeuten:
    Rückruf bei Nicht-Besetzt, beginne in 120 Minuten, führe dann in den folgenden 90 Minuten alle 5 Minuten einen Anrufversuch, wie beschrieben, durch.
  • Neben der bevorzugten vermittlungsbasierten Lösung ist auch eine endgerätebasierte Lösung vorstellbar. Auch das Mobilfunkendgerät könnte von sich aus erkennen, wenn der Angerufene den Ruf nicht annimmt, und dann z.B. automatisch eine Wahlwiederholung initiieren und/oder dem anrufenden Teilnehmer entsprechende Möglichkeiten sprach- oder tastengesteuert anbieten. Eine endgerätebasierte Lösung funktioniert in diesem Falle nur mit hierfür ausgelegten Endgeräten.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Durchführung einer Wahlwiederholung in Telekommunikationsnetzen für einen Rückruf bei Nicht-Besetzt, wobei ein Anrufer einen Anrufversuch unternimmt, um einen Angerufenen zu erreichen, der Angerufene den Anruf jedoch zunächst nicht annimmt, wobei in vorgegebenen Zeitabständen innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters automatisch eine Wahlwiederholung durchgeführt wird, wobei die automatische Wahlwiederholung durch die zuständige Vermittlungsstelle initiiert wird, wobei, sobald sich der Angerufene meldet, dem Anrufer per Rufton signalisiert wird, dass nun die gewünschte Verbindung aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mit dem Anrufer automatisch hergestellt wird, und dass der vermittlungsseitige Wahlwiederholungsdienst vom Anrufer generell und anrufversuchsbezogen aktivierbar/deaktivierbar ist, und das Zeitfenster und die Zeitabstände vom Anrufer frei konfigurierbar sind.
  2. Verfahren zur Durchführung einer Wahlwiederholung in Telekommunikationsnetzen für einen Rückruf bei Nicht-Besetzt, wobei ein Anrufer einen Anrufversuch unternimmt, um einen Angerufenen zu erreichen, der Angerufene den Anruf jedoch zunächst nicht annimmt, wobei in vorgegebenen Zeitabständen innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters automatisch eine Wahlwiederholung durchgeführt wird, wobei die automatische Wahlwiederholung durch das Telekommunikationsendgerät des Anrufers initiiert wird, wobei, sobald sich der Angerufene meldet, dem Anrufer per Rufton signalisiert wird, dass nun die gewünschte Verbindung aufgebaut ist, wobei der vermittlungsseitige Wahlwiederholungsdienst vom Anrufer generell und anrufversuchsbezogen aktivierbar/ deaktivierbar ist, und das Zeitfenster und die Zeitabstände vom Anrufer frei konfigurierbar sind.
  3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 2, mit Mitteln zur Zwischenspeicherung der Rufnummer des Angerufenen und der Rufnummer des Anrufers während eines vorgegebenen Zeitfensters und Mitteln zur automatischen Durchführung einer Wahlwiederholung in vorgegebenen Zeitabständen innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zwischenspeicherung der Rufnummern und zur automatischen Durchführung der Wahlwiederholung in einem Telekommunikationsendgerät des Anrufers vorgesehen sind.
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