DE19709408A1 - Telefon mit Wahlwiederholung - Google Patents

Telefon mit Wahlwiederholung

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DE19709408A1
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Germany
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redial
dial
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Ceased
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DE19709408A
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English (en)
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Niels Dr Carlsen
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/2749Automatic dialling or redialling systems, e.g. on off-hook or redial on busy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Wahlwiederholung ist inzwischen bei modernen Telefonen ein Standardmerkmal. Bei einem Telefon, beziehungsweise all­ gemein bei einem Kommunikationsendgerät, wird meist die zu­ letzt vom Benutzer eingegebene Telefonnummer in einem Wahl­ wiederholspeicher abgelegt. Bei Telefonen, die an einer Ne­ benstellenanlage angeschlossen sind, kann ein zusätzlicher Tastendruck für diese Funktion notwendig sein. Durch einen Tastendruck kann der Benutzer die im Wahlwiederholspeicher gespeicherte Rufnummer aufrufen, und vom Kommunikationsendge­ rät aus wird versucht, eine Verbindung zu dem zugehörigen Teilnehmer herzustellen.
Bei einem Kommunikationsendgerät können beispielsweise die fünf zuletzt gewählten Rufnummern in einem Wahlwiederholspei­ cher abgelegt werden. Bei der Durchführung der Funktion "Wahlwiederholung" kann eine dieser Rufnummern, beispielswei­ se über ein Menüsteuerung oder auch durch einen wiederholten Tastendruck aufgerufen, und der entsprechende Teilnehmer an­ gewählt werden. Die Wahlwiederhol-Funktion kann vom Benutzer beliebig oft aktiviert werden.
Die eine beziehungsweise die mehreren im Wahlwiederholspei­ cher abgelegten Rufnummern werden zyklisch bei der Eingabe von neuen Rufnummern überschrieben.
Manche der modernen Telefone bieten als zusätzliches Merkmal die Funktion "Automatische Wahlwiederholung" an. Bei der au­ tomatischen Wahlwiederholung wird die Funktion "Wahlwiederho­ lung" mit einer vom Benutzer gewünschten Rufnummer innerhalb einer vorgewählten Zeitspanne solange durchgeführt, bis eine Verbindung zum gewünschten Teilnehmer geschaltet werden kann. Der Benutzer gibt beispielsweise hierzu die Zeitabstände ein, nach deren Ablauf eine weitere Wahlwiederholung durchgeführt wird, und er gibt eine maximale Zeitdauer ein, nach deren Ab­ lauf keine weitere Wahlwiederholung mehr durchgeführt wird.
Die Funktion "Automatische Wahlwiederholung" kann durch eine eigene Taste aktiviert werden, und die Zeitspanne wird in ei­ nem sogenannten "set-up" Menü eingetragen.
Zum Aufruf der Funktion "Automatische Wahlwiederholung" wird auf der Anzeigeeinrichtung des Kommunikationsendgerätes bei­ spielsweise ein Menü mit drei Einträgen dargestellt. Der er­ ste Eintrag zeigt die zu wählende Rufnummer an, der zweite Eintrag die Zeitspanne bzw. das Intervall zwischen zwei Wahl­ wiederholungen, und der dritte Eintrag die maximale Zeitdau­ er, in der die Wahlwiederholungen durchgeführt werden sollen. Es ist auch denkbar, die Anzahl der Wahlwiederholungen einzu­ geben, die jeweils nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne ausgeführt werden.
Der Benutzer eines modernen Kommunikationsendgerätes wird mit einer Vielzahl von Funktionsmerkmalen konfrontiert, bei­ spielsweise der Wahlwiederholung bzw. der Automatischen Wahl­ wiederholung, so daß die Auswahl bzw. die Aktivierung der verschiedenen Funktionen über unterschiedliche Tasten bzw. Tastenfunktionen unübersichtlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu ak­ tivierendes Verfahren für den Verbindungsaufbau zu einem mo­ mentan nicht erreichbaren Teilnehmer anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentan­ sprüchen 1 oder 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher beschrieben.
Die Erfindung geht aus von einem Kommunikationsendgerät, das mit der Funktion "Wahlwiederholung" ausgerüstet ist. Ein sol­ ches Kommunikationsendgerät kann ein Telefon oder auch ein Personal Computer mit einer Telefon-Funktion sein. In einem Wahlwiederholspeicher werden eine einzige oder auch mehrere Rufnummern gespeichert. Bei der Durchführung der Wahlwieder­ holung wird jeweils eine dieser Rufnummern aufgerufen.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird bei einem Aufruf der Funktion "Wahlwiederholung" und bei einem Besetzt­ zeichen beim anschließenden Verbindungsaufbau selbsttätig vom Kommunikationsendgerät die Funktion "Automatische Wahlwieder­ holung" angeboten. Bei einer Wahlwiederholung also, die wegen der besetzten Leitung zu einem angewählten Kommunikation­ steilnehmer nicht erfolgreich durchgeführt werden kann, wird ohne einen weiteren Tastendruck oder eine sonstige Betätigung die Automatische Wahlwiederholung angeboten.
Die Automatische Wahlwiederholung kann mit Standardeinträgen für die Intervalle zwischen zwei Wahlwiederholungen und für die maximale Zeitdauer bis zur letzten Wahlwiederholung ver­ sehen sein. Der Benutzer kann beispielsweise durch einen Ta­ stendruck die angebotene Automatische Wahlwiederholung anneh­ men. Er kann selbstverständlich die vorgeschlagenen Einträge gemäß seinen Wünschen abändern. Zur Bestätigung kann bei­ spielsweise dieselbe Taste, wie für den Aufruf der Wahlwie­ derholung verwendet werden. Auf diese Weise wird eine zusätz­ liche Taste eingespart.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird nach dem Aufruf der Wahlwiederholung und einem Freizeichen nach dem Verbindungsaufbau zum angewählten Kommunikationsteilnehmer nach einer vorbestimmten Zeitspanne die Funktion "Automati­ sche Wahlwiederholung" angeboten. Diese Zeitspanne, nach der bei einer freien Leitung zu einem Teilnehmer die Automatische Wahlwiederholung angeboten wird, kann beispielsweise bei den Grundeinstellungen durch den Benutzer vorgegeben werden.

Claims (2)

1. Verfahren zur Wahlwiederholung für ein Kommunikationsend­ gerät oder für eine Kommunikationsendgeräte-Funktion, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufruf einer Rufnummer aus einem Wahlwiederholspeicher und bei einem Belegtzeichen nach dem Verbindungsaufbau eine Automatische Wahlwiederhol-Funktion angeboten wird.
2. Verfahren zur Wahlwiederholung für ein Kommunikationsend­ gerät oder für eine Kommunikationsendgeräte-Funktion, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufruf einer Rufnummer aus einem Wahlwiederholspeicher und bei einem Freizeichen nach dem Verbindungsaufbau nach ei­ ner vorgegebenen Zeitdauer eine Automatische Wahlwiederhol-Funktion angeboten wird.
DE19709408A 1997-03-07 1997-03-07 Telefon mit Wahlwiederholung Ceased DE19709408A1 (de)

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