DE4423789C2 - Verfahren zur Wahlwiederholung bei Telekommunikationseinrichtungen - Google Patents
Verfahren zur Wahlwiederholung bei TelekommunikationseinrichtungenInfo
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- Telephone Function (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Wahlwiederholung bei Telekommunikationseinrichtungen,
insbesondere bei Telefonen, die es ermöglicht, mehrere
bereits gewählte Rufnummern zur Wahlwiederholung zur
Verfügung zu stellen.
Gemäß Stand der Technik ist es bei Telefonen einfacher
Bauart üblich, daß nur die zuletzt gewählte Rufnummer zur
Wahlwiederholung zur Verfügung steht.
Telefonapparate mit höherem Komfort sind zusätzlich mit
Festspeicherplätzen für die Erfassung von mehreren
Rufnummern ausgerüstet, welche vom Teilnehmer fest
eingespeichert und bei Bedarf ausgetauscht werden können.
Die so eingespeicherten Rufnummern stehen dem Teilnehmer
jederzeit abrufbereit zur Verfügung.
Desweiteren ist aus der EP 0 540 928 A2 ein Verfahren zur
Wahlwiederholung bei Kommunikations-Endgeräten bekannt, das
auf einem Wahlwiederholungsspeicher basiert, der mehrere
Rufnummern nacheinander aufnehmen kann. Beim Überschreiten
der Speicherkapazität wird die am weitesten zurückliegende
Rufnummer überschrieben. Durch einmaliges oder mehrmaliges
Betätigen der einzigen Wahlwiederholungstaste ist jede im
Wahlwiederholungsspeicher befindliche Rufnummer gezielt
abrufbar. Dabei ist die Reihenfolge umgekehrt gegenüber der
Eingabenreihenfolge, so daß die jeweils zuletzt gewählte
Rufnummer bereitsteht. Die Lösung bietet weiterhin die
Option, daß die in einer Anrufliste befindlichen Rufnummern
nacheinander in den Wahlwiederholungsspeicher übernommen
werden können, um eine Verbindung zu dem jeweiligen Anrufer
aufzubauen. Weiterhin können durch Tastenbetätigung die mit
der Wahlwiederholungstaste auswählbaren Rufnummern einzeln
in einen durch Betätigen einer Kurzwahltaste
bereitgestellten Kurzwahlspeicher übernommen werden.
Ziel der Erfindung ist es, Teilnehmern, die nacheinander
mit vielen wechselnden Teilnehmern telefonieren müssen,
gleichzeitig mehrere Rufnummern zur Wahlwiederholung zur
Verfügung zu stellen. Die Bedienpersonen, beispielsweise in
Telefonagenturen, sollen durch zweckmäßige Gestaltung des
Verfahrensablaufs zeitlich entlastet werden.
Die erfindungsgemäße Lösung basiert auf einem geeigneten
Speichersystem mit 1-n ansteuerbaren Speicherplätzen. Das
Speichersystem ist so ausgebildet, daß in ihm eine Abfolge
von 1-n Rufnummern hintereinander gespeichert werden kann.
Bei Belegung aller Speicherplätze des Speichersystems von
1-n rücken alle gespeicherten Rufnummern einen
Speicherplatz vor, so daß die neue Rufnummer 1′ auf dem 1.
Speicherplatz gespeichert wird. Die auf dem letzten
Speicherplatz gespeicherte Rufnummer n wird aus dem
Speichersystem geschoben und damit gelöscht. Das
Speichersystem ist so ansteuerbar, daß der wahlweise
Zugriff auf alle gespeicherten Rufnummern möglich ist. Das
Speichersystem ist über eine Steuerbaugruppe, vorzugsweise
über einen Mikroprozessor/Controller, mit einem Display zur
Anzeige der gespeicherten Rufnummer/Rufnummern von 1-n
verbunden.
Erfindungsgemäß wird bei erfolgreichem Verbindungsaufbau
über das Speichersystem nach Beendigung des Gesprächs und
auslösen der Verbindung die betreffende Rufnummer
automatisch aus dem Speichersystem gelöscht. Alle vor der
gelöschten Rufnummer im Speichersystem angeordneten
Rufnummern rücken dabei um einen Speicherplatz auf, so daß
der erste Speicherplatz neu belegt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegende
Speichersystem ist als Speicherbaugruppe für die
gleichzeitige Speicherung von fünf Rufnummern konzipiert.
Bei Einlesen einer sechsten Rufnummer wird die in der
Speicherbaugruppe auf dem letzten Speicherplatz
gespeicherte Rufnummer aus der Speicherbaugruppe geschoben
und damit gelöscht. Alle anderen Rufnummern rücken jeweils
um einen Speicherplatz vor, so daß der erste Speicherplatz
frei wird. Die sechste Rufnummer wird in diesen freien
ersten Speicherplatz eingelesen, so daß wiederum fünf
Rufnummern von 1-n in der Speicherbaugruppe gespeichert
sind. Die Speicherbaugruppe ist über einen
Mikroprozessor/Controller mit einem Display zur Anzeige der
gespeicherten Rufnummer/Rufnummern 1-n verbunden. Im
erfindungsgemäßen Beispiel ist die Schaltfunktion über die
Wahlwiederholungstaste realisiert. Mittels der
Wahlwiederholungstaste läßt sich bei aufgelegtem
Handapparat des Telefons die gewünschte Rufnummer auf dem
Display mittels einer Coursorfunktion einstellen. Bei
abgenommenem Handapparat wird durch Betätigen der
Wahlwiederholungstaste der Anruf zum gewünschten Teilnehmer
ausgelöst. Nach Beendigung des Gesprächs wird die Rufnummer
über eine automatische oder auch manuelle Löschfunktion aus
der Speicherbaugruppe entfernt. Das Display kann so
ausgebildet sein, daß gleichzeitig alle fünf gespeicherten
Rufnummern nach Betätigung der Wahlwiederholungstaste bei
aufgelegtem Handapparat auf dem Display angezeigt werden.
Bei weiterer Betätigung der Wahlwiederholungstaste wird
mittels der o. g. Coursorfunktion auf dem Display die
gewünschte Rufnummer gekennzeichnet. Denkbar ist auch eine
Ausführung, bei der das Display nur eine Rufnummer anzeigt.
Bei dieser Ausführung wird bei Betätigung der
Wahlwiederholungstaste im aufgelegtem Zustand des
Handapparates immer die nächstfolgende Rufnummer angezeigt.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lösung betrifft eine Funktion für eine
automatische Wahlwiederholung. Hierbei werden alle in der
Speicherbaugruppe vorhandenen Rufnummern von 1-n
automatisch in endloser Folge nacheinander angewählt. Das
geschieht in Folgen von nacheinander ablaufenden in sich
geschlossenen Wahlvorgängen. Die Zeitintervalle für die
einzelnen Anrufe sind fest vorgegeben. Dieser Vorgang wird
erst unterbrochen, wenn eine Verbindung zu einer der
gespeicherten Rufnummern hergestellt ist oder wenn eine
manuelle Unterbrechung herbeigeführt wird. Nach Beendigung
des Gesprächs wird die betreffende Rufnummer automatisch
aus dem Rufnummernspeicher gelöscht. Alle vor dem
gelöschten Speicherplatz angeordneten Rufnummern rücken
automatisch um einen Speicherplatz vor. Da nunmehr der
erste Speicherplatz im Rufnummernspeicher frei ist, kann
eine neue Rufnummer eingegeben werden, die dann als erste
Rufnummer in die Abfolge der Wahlvorgänge einbezogen wird.
Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Lösung beruht darauf, auch die im
Festspeicher eingespeicherten Rufnummern mittels einer
entsprechenden, über den Mikroprozessor gesteuerten
Funktion in die automatische Wahlwiederholung einzubeziehen
bzw. wahlweise in das Speichersystem zu übernehmen. Das
bedeutet, daß auch der Festspeicher in die erfindungsgemäße
automatische Wahlwiederholung integriert ist. Diese
Funktion würde es ermöglichen, daß beispielsweise über
entsprechende Coursorfunktionen, ein Rufnummernmenü für die
Wahlwiederholung zusammengestellt werden kann, welches aus
Rufnummern des Festspeichers und Rufnummern aus dem
erfindungsgemäßen Speichersystem besteht.
Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich insbesondere für
Telefonagenturen, die einen großen Personenkreis innerhalb
eines Zeitlimits telefonisch mit Informationen versorgen
müssen. So kann die erfindungsgemäße Lösung auch bei
Bürotätigkeit, insbesondere bei der telefonischen
Vereinbarung von Terminen für einen größeren Personenkreis,
ein wichtiges Hilfsmittel sein, da die Bürokraft durch
diese Funktion so entlastet wird, daß sie in der Lage ist,
nebenbei auch noch andere Tätigkeiten auszuführen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Wahlwiederholung bei Telekommunikations
einrichtungen, bei dem nacheinander die zuletzt manuell
von der Telekommunikationseinrichtung/vom Benutzer
gewählten Rufnummern 1 bis n gespeichert werden, daß
entsprechend der Kapazität des Speichersystems bei Wahl
einer neuen Rufnummer die älteste gespeicherte
Rufnummer gelöscht wird, daß wahlweise mittels einer
Taste, vorzugsweise der Wahlwiederholungstaste, eine
der gespeicherten Rufnummern angewählt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
erfolgreichem Verbindungsaufbau nach Beendigung des
Gesprächs und Auslösen der Verbindung die betreffende
Rufnummer automatisch aus dem Speichersystem gelöscht
wird, daß alle vor der gelöschten Rufnummer im
Speichersystem angeordneten Rufnummern um einen
Speicherplatz aufrücken, so daß der erste Speicherplatz
neu belegt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
alle gespeicherten Rufnummern, beginnend bei der ersten
Rufnummer 1, automatisch in endloser Folge nacheinander
angewählt werden, wobei die nacheinander für jede
Rufnummer in sich geschlossenen Wahlvorgänge erst
unterbrochen werden, wenn eine Verbindung zu einer der
gespeicherten Rufnummern hergestellt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in Verbindung mit dem Display aus dem Festspeicher
mittels einer Coursorfunktion Rufnummern in das
Speichersystem für die Wahlwiederholung übernommen
werden.
4. Verfahren zur Wahlwiederholung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wahl der gewünschten Rufnummer
auf dem Display mittels einer Coursorfunktion über
entsprechend belegte Funktionstaste/n realisiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4423789A DE4423789C2 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Verfahren zur Wahlwiederholung bei Telekommunikationseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4423789A1 DE4423789A1 (de) | 1996-08-08 |
DE4423789C2 true DE4423789C2 (de) | 1998-02-05 |
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ID=6522450
Family Applications (1)
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DE4423789A Expired - Fee Related DE4423789C2 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Verfahren zur Wahlwiederholung bei Telekommunikationseinrichtungen |
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DE (1) | DE4423789C2 (de) |
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