DE19814325B4 - Anrufweiterschaltung - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zur Weiterleitung eines Anrufs innerhalb eines Telekommunikationsnetzes,
das aus einem digitalen Verbindungsnetz und mehreren daran angeschlossenen
Teilnetzen besteht, wobei mindestens eines der verbundenen Teilnetze
ein Zentralsystem zur Steuerung der Funknetze für schnurlose Telefone enthält,
wobei der Anruf für eine einem schnurlosen Telefon zugewiesene Teilnehmernummer in einem der verbundenen Teilnetze bestimmt ist,
wobei bei erfolgreicher Überprüfung der Erreichbarkeit im Funknetz des angewählten Teilnetzes (FA, FB, FC) die Verbindung zum Teilnehmer (MA1, MA2, ...) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die angewählten Teilnetze (FA, FB, FC) Zentralsysteme zur Steuerung der Funknetze für schnurlose Telefone aufweisen, wobei
bei nicht erfolgreicher Überprüfung das Zentralsystem des angewählten ersten Teilnetzes (FA) eine Anwahl des Teilnehmers in einem zweiten gleichartigen Teilnetz veranlasst,
wobei bei nicht erfolgreicher Überprüfung der Erreichbarkeit in diesem Teilnetz (FB, FC) aufgrund einer negativen Rückmeldung eine weitere Rufnummer in einem weiteren Teilnetz (FB, FC) angewählt wird.
wobei der Anruf für eine einem schnurlosen Telefon zugewiesene Teilnehmernummer in einem der verbundenen Teilnetze bestimmt ist,
wobei bei erfolgreicher Überprüfung der Erreichbarkeit im Funknetz des angewählten Teilnetzes (FA, FB, FC) die Verbindung zum Teilnehmer (MA1, MA2, ...) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die angewählten Teilnetze (FA, FB, FC) Zentralsysteme zur Steuerung der Funknetze für schnurlose Telefone aufweisen, wobei
bei nicht erfolgreicher Überprüfung das Zentralsystem des angewählten ersten Teilnetzes (FA) eine Anwahl des Teilnehmers in einem zweiten gleichartigen Teilnetz veranlasst,
wobei bei nicht erfolgreicher Überprüfung der Erreichbarkeit in diesem Teilnetz (FB, FC) aufgrund einer negativen Rückmeldung eine weitere Rufnummer in einem weiteren Teilnetz (FB, FC) angewählt wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Rufweiterleitung zu Teilnetzen, die an ein digitales Verbindungsnetz, wie z.B. das ISDN-Netz der deutschen Telekom, angeschlossen sind.
- Bei den Teilnetzen soll es sich entweder um einfache schnurlose Telefone (eine Funkzelle mit mehreren Teilnehmern) oder um Telekommunikationsanlagen (TK-Anlagen) mit mehreren Funkzellen für schnurlose Telefone handeln. Am besten sind hierfür die sich derzeit am Markt durchsetzenden Anlagen nach dem DECT-Standard geeignet.
- In der
DE 43 43 335 A1 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem ein Dualmode-Telefon zusammen mit einem Festnetztelefon kombiniert ist. Hierbei wird über eine Sensoreinrichtung festgestellt, ob das Dualmode-Telefon an dem Festnetztelefon angeschlossen ist. Ist dies der Fall, so leitet die firmeninterne TK-Anlage alle Anrufe an das Festnetztelefon weiter. Ist das Dualmode-Telefon dagegen über das Firmen-DECT-Funknetz erreichbar, so werden automatisch alle Anrufe durch die firmeninterne TK-Anlage über dieses DECT-Funknetz an das Dualmode-Telefon übermittelt. Verläßt das Dualmode-Telefon den Versorgungsbereich des DECT-Funknetz, so wird automatisch auf ein GSM-Netz umgeschaltet; dies wird der firmeninternen TK-Anlage mitgeteilt. Gelangt das Dualmode-Telefon in den Versorgungsbereich eines weiteren DECT-Funknetz z.B. privates DECT-Funknetz, so wird wieder auf DECT-Mode umgeschaltet, wenn das Dualmode-Telefon hierfür eine Berechtigung hat; der firmeninternen TK-Anlage wird dies gleichfalls mitgeteilt. Der Teilnehmer ist somit immer unter einer Telefonnummer erreichbar, ohne daß dies ein Anrufer erfährt. - Aus der
DE 39 11 915 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, die mit zwei Amtsleitungen verbunden ist. Mittels der nicht durch den Anrufer belegten Leitung wird ein Anruf an eine in der Vorrichtung gespeicherten Telefonnummer weitergeleitet. Hierbei erhalten sowohl der Anrufer als auch der unter der neuen Telefonnummer angewählte Teilnehmer eine Nachricht über den Weiterleitungsvorgang. - Aus der
DE 43 44 702 A1 ist dagegen ein Dualmode-Telefon bekannt, wobei bei Nichterreichbarkeit des Telefons über die Mobilfunknummer auf die Festnetznummer eines DECT-Funknetzes umgeschaltet wird. Ist der Angerufene auch unter dieser Nummer nicht erreichbar, wird auf eine dritte Festnetznummer weitergeleitet. Dabei sind die verschiedenen Telefonnummern in den Vermittlungsstellen abgespeichert. - Ausgehend von einem Verfahren, wie es in der
DE 43 43 335 A1 beschrieben ist, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zur Rufweiterleitung anzugeben, das einfacher, schneller und kostengünstiger ist. - Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- In den abhängigen Ansprüchen sollen bevorzugte Weiterbildungen geschützt werden.
- Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß es kostengünstig ist, da erst bei Zustandekommen einer Verbindung Gebühren auflaufen, und daß es durch die fortlaufende Speicherung des neusten Standortes des Teilnehmers sehr schnell arbeitet.
- Die Erfindung wird beispielhaft in der Beschreibung dargestellt.
- Hierbei zeigen:
-
1 : schematische Darstellung eines Telekommunikationsnetzes, bestehend aus einem öffentlichen und drei Firmennetzen und -
2 : schematischer Verfahrensablauf in Blockdarstellung. -
1 zeigt schematisch ein mit 1 gekennzeichnetes öffentliches Telekommunikationsnetz z.B. ISDN-Netz der deutschen Telekom, an dem verschiedene eigenständige Teilnetze (Firmennetze) FA, FB, FC angeschlossen sind. Diese können sich in verschiedenen Gebieten, aber auch am selben Ort aber unterschiedlichen Standorten befinden. In der in1 dargestellten Netzkonfiguration wird angenommen, daß die Firmennetze FA, FB, FC DECT-Funknetze aufweisen; deshalb sind Basisstationen BA, BB, BC und Mobilteile MA1, MA2, MB1, MC1 angegeben. Die Firmennetze FA, FB, FC weisen Zentralsysteme sogenannte TK-Anlagen auf, über die sie an das öffentliche Telekommunikationsnetz angeschlossen sind und die die Möglichkeit bieten, daß der jeweilige Teilnehmer angeben kann, unter welcher Telefonnummer er in den anderen Firmennetzen FA, FB, FC mit seinem Mobilteil MA1, MA2, ..... ebenfalls erreichbar ist. Dies geschieht dadurch, daß in das Zentralsystem des Ursprungsnetzes diese Telefonnummern eingegeben und in einer Liste abgespeichert werden. Diese Telefonnummern werden der jeweiligen Telefonnummer in dem Ursprungsnetz zugeordnet; so ist z.B. der Teilnehmer, der in seinem Ursprungsnetz FA unter der Telefonnummer 056 836 5844 in dem Teilnetz FB unter der Rufnummer 043 811 4401 zu erreichen. Eine Suchliste der Telefonnummern für ein schnurloses Telefon kann auch unter der jeweiligen Durchwahlnummer/Nebenstellennummer in jedem Zentralsystem der Teilnetze FA, FB, FC gespeichert werden. Dadurch wird das Teilnetz des Erstanrufs (für den Suchvorgang) beliebig. - Begibt sich nun ein Teilnehmer mit seinem Mobilteil MA1, MA2, ... in ein anderes Firmennetz z.B. FB, das nicht sein Ursprungsnetz ist, so muß er dort angemeldet sein. Hierbei wird unter Anmeldung das erstmalige Anmelden/Einbuchen eines neuen/fremden schnurlosen Telefons in einem Teilnetz verstanden. Das Anmelden geschieht in der Regel immer manuell durch den Benutzer, um Mißbräuche zu verhindern. Bei der Anmeldung wird dem schnurlosen Telefon eine interne Rufnummer (Nebenstellennummer; im Firmennetz FB die Nummer 4401) zugeordnet. Diese Nebenstellennummer ist bei Punkt-Zu-Punkt-Anschlüssen (abgekürzt: PP) eine Durchwahlnummer (z.B. im Firmennetz FB die Durchwahlnummer: 811 4401). Bei ISDN- Punkt-zu-Mehrpunkt-Anschlüssen (abgekürzt: PMP) kann eine Mehrfachrufnummer s.g. MSN (Multiple Subscriber Number) Zuordnung erfolgen, um das schnurlose Telefon von außen direkt anzuwählen. Unter Einbuchen wird dagegen hier die Prozedur verstanden, die beim Eintritt eines angemeldeten schnurlosen Telefons in den Bereich der Funkzelle eines Teilnetzes abläuft. Nach dem Einbuchen ist das schnurlose Telefon erreichbar.
- In der
2 ist nun das erfindungsgemäße Such- und Weiterschaltungsverfahren in Form eines Flußdiagramms dargestellt. Wird ein Teilnehmer im Firmennetz FA angerufen, so überprüft das Zentralsystem dieses Firmennetzes FA, ob der Teilnehmer in einer der Funkzellen erreicht werden kann. Bei erfolgreicher Überprüfung wird der Anrufer verbunden. Führt die Überprüfung zu einem negativen Ergebnis, so wird nacheinander eine Suchmeldung an die verschiedenen in dem Zentralsystem gespeicherten Firmennetze FB, FC abgesetzt. - Die Suchmeldung besteht aus der jeweiligen Teilnehmernummer, unter der der Teilnehmer in den gerufenen Firmennetzen FB, FC zu erreichen ist. Die Suchmeldung wird von dem Zentralsystem des angewählten Firmennetzes FB, FC ausgewertet und abhängig von dem Ergebnis – der Teilnehmer ist in dem Firmennetz FB, FC erreichbar oder nicht – erfolgt eine positive oder negative Rückmeldung und danach ein Verbindungsaufbau oder nicht.
- Der Verfahrensablauf soll nachstehend detaillierter beschrieben werden. Das Zentralsystem im Firmennetz FA beginnt, wenn eine Verbindung mit dem schnurlosen Telefon MA1 in dem Firmennetz FA nicht möglich ist, mit der Suche nach dem schnurlosen Telefon MA1 in den anderen Firmennetzen FB, FC. Hier soll dies zuerst das Firmennetz FC sein. In diesem Netz ist das schnurlose Telefon MA1 unter der Rufnummer 0251/400 1234 zu erreichen. Durch das Zentralsystem dieses Firmennetzes FC erfolgt eine Überprüfung der Erreichbarkeit des schnurlosen Telefons MA1. Ist das schnurlose Telefon MA1 nicht eingebucht, so wird es nicht erreicht. Es wird dann ein Negativkennzeichen wie Auslösung/Besetzt zum Zentralsystem des Firmennetzes FA gesendet. Im ISDN-Netz kann dies ein „Disconnect" sein und der Auslösegrund könnte sogar im „Cause-Bereich" näher definiert sein.
- Nach dem Empfang dieses „Disconnect" (Empfang/Auslösen) setzt das Zentralsystem des Firmennetzes FA die Suche fort. Als nächstes wird das Firmennetz FB angewählt. Hier erfolgt ebenfalls eine Überprüfung der Erreichbarkeit des schnurlosen Telefons MA1 durch das Zentralsystem. Da das schnurlose Telefon MA1 hier eingebucht ist, wird die Suche damit erfolgreich beendet. Das schnurlose Telefon MA1 wird durch das Zentralsystem über die Basisstation BB gerufen und die ankommende Verbindung wird abgefragt. Im ISDN-Netz wird deshalb ein „connect" gesendet. Nach Empfang dieses „connect" schaltet das Zentralsystem des Firmennetzes FA die „Suchverbindung" zusammen. Die Verbindung kann somit genutzt werden. In dem Zentralsystem des Firmennetzes FA wird der Fundort gekennzeichnet und bei einem erneuten Anruf wird zuerst mit diesem Fundort bei der Suche begonnen. Eine andere Möglichkeit ist, keine Verbindung bei einer positiven Rückmeldung aufzubauen, sondern nur durch eine automatische Sprachausgabe eine Ansage an den Anrufenden zu übermitteln. Dies kann dadurch erfolgen, daß das Zentralsystem des Teilnetzes FB, bei dem das schnurlose Telefon MA1 gefunden wurde, ein „Alert"-Signal zu dem Übertragungsnetz schickt; gleichzeitig unterdrückt das Zentralsystem das erste Rufsignal zum schnurlosen Telefon MA1. Das Ursprungsnetz FA empfängt dieses „Alert"-Signal und löst danach die Verbindung aus. Durch eine Sprachansageeinheit wird dann die Teilnehmernummer, unter der der gesuchte Teilnehmer zu erreichen ist, dem Anrufer mitgeteilt. Dieser kann dann den Teilnehmer unter der gefundenen Teilnehmernummer anwählen.
- Selbstverständlich können firmeneigene Festverbindungen für diese Suche verwendet werden. Ein hausinterner Anruf (MA2 ruft MA1 unter der Rufnummer 5844) würde ebenso den erfindungsgemäßen Suchvorgang auslösen.
Claims (4)
- Verfahren zur Weiterleitung eines Anrufs innerhalb eines Telekommunikationsnetzes, das aus einem digitalen Verbindungsnetz und mehreren daran angeschlossenen Teilnetzen besteht, wobei mindestens eines der verbundenen Teilnetze ein Zentralsystem zur Steuerung der Funknetze für schnurlose Telefone enthält, wobei der Anruf für eine einem schnurlosen Telefon zugewiesene Teilnehmernummer in einem der verbundenen Teilnetze bestimmt ist, wobei bei erfolgreicher Überprüfung der Erreichbarkeit im Funknetz des angewählten Teilnetzes (FA, FB, FC) die Verbindung zum Teilnehmer (MA1, MA2, ...) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die angewählten Teilnetze (FA, FB, FC) Zentralsysteme zur Steuerung der Funknetze für schnurlose Telefone aufweisen, wobei bei nicht erfolgreicher Überprüfung das Zentralsystem des angewählten ersten Teilnetzes (FA) eine Anwahl des Teilnehmers in einem zweiten gleichartigen Teilnetz veranlasst, wobei bei nicht erfolgreicher Überprüfung der Erreichbarkeit in diesem Teilnetz (FB, FC) aufgrund einer negativen Rückmeldung eine weitere Rufnummer in einem weiteren Teilnetz (FB, FC) angewählt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der positiven Rückmeldung eine Verbindung zu der neuen Teilnehmernummer in dem Teilnetz (FB, FC) hergestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der positiven Rückmeldung dem Anrufer mit Hilfe einer automatischen Sprachansage die Teilnehmernummer in dem Teilnetz (FB, FC) mitgeteilt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralsystem des ersten Teilnetzes (FA) die Teilnehmernummer, an die der Anruf weitergeleitet wird, bei weiteren Anrufen als erste anzuwählende Teilnehmernummer kennzeichnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114325 DE19814325B4 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Anrufweiterschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114325 DE19814325B4 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Anrufweiterschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19814325A1 DE19814325A1 (de) | 1999-10-07 |
DE19814325B4 true DE19814325B4 (de) | 2006-05-18 |
Family
ID=7863064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998114325 Expired - Fee Related DE19814325B4 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Anrufweiterschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19814325B4 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990012469A1 (de) * | 1989-04-04 | 1990-10-18 | SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT öSTERREICH | Schnurlos-telefonsystem mit einer nebenstellen-kommunikationsanlage |
DE4324094A1 (de) * | 1992-07-17 | 1994-03-17 | Sagem | Mobilfunkverfahren und mobiles Teilnehmer-Funktelephonterminal zur Durchführung des Verfahrens |
DE69420865T2 (de) * | 1994-04-14 | 2000-01-13 | Nortel Networks Corp | Verfahren und gerät zur automatisierung von rufnummerauskunftsfunktionen |
-
1998
- 1998-03-31 DE DE1998114325 patent/DE19814325B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990012469A1 (de) * | 1989-04-04 | 1990-10-18 | SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT öSTERREICH | Schnurlos-telefonsystem mit einer nebenstellen-kommunikationsanlage |
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DE69420865T2 (de) * | 1994-04-14 | 2000-01-13 | Nortel Networks Corp | Verfahren und gerät zur automatisierung von rufnummerauskunftsfunktionen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19814325A1 (de) | 1999-10-07 |
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