DE4344702A1 - Verfahren und Anordnung zum wechselweisen Betreiben eines mobilen Endgerätes über ein zellulares Mobilfunksystem und ein Schnurlossystem in einem Festnetz - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum wechselweisen Betreiben eines mobilen Endgerätes über ein zellulares Mobilfunksystem und ein Schnurlossystem in einem FestnetzInfo
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Description
Die erfindungsgemäße Lösung dient dazu, mittels eines
mobilen Endgerätes, sowohl im zellularen Mobilfunk, als
auch über ein Schnurlossystem im Festnetz, zu
kommunizieren.
Bekannt sind Zellularnetze, wie die digitalen
Mobilfunknetze D1 und D2, die dem europäischen ETSI GSM 900
Standard entsprechen. Neben den beispielsweise in
Fahrzeugen fest eingebauten Geräten sind eine Vielzahl
kleiner kompakter Geräte bekannt, die wie Schnurlostelefone
in der Hand gehalten werden können (Handgeräte). Bekannt
sind auch Schnurlostelefone nach dem DECT-Standard ETSI 300 175
Teil 1-9, die in Festnetzen betrieben werden.
Als Mobilfunk-Vermittlungsstellen in Zellularnetzen nach
dem GSM-Standard werden Mobile Service Switching Centre,
MSC verwendet, die neben Funktionalitäten normaler
Vermittlungsstellen zusätzlich die Mobilität der Endgeräte
unterstützen. Die Mobilfunk-Vermittlungsstellen MSC
verfügen über bestimmte Dienstemerkmale, die den Komfort
des Telefonierens erhöhen sollen. Eines dieser
Dienstemerkmale ist das Dienstemerkmal "Rufweiterleitung im
Falle eines nicht erreichbaren Teilnehmers" -Call
Forwarding on mobile subscriber Not Reachable- (CFNRc).
Dieses Dienstemerkmal CFNRc ist spezifiziert in der GSM
Recommendation 02.82. Es ist in den Mobilfunk-
Vermittlungsstellen MSC des digitalen Mobilfunknetzes D1
derzeit schon implementiert. Ein ankommender Ruf kann mit
diesem Dienstemerkmal auf eine Mailbox oder auf eine
beliebige andere Rufnummer innerhalb des
Selbstwählferndienstes umgeleitet werden, sobald die
rufende Funkfeststation BTS festgestellt, daß das
Mobilfunk-Endgerät nicht antwortet.
Ziel der Erfindung ist es, mittels eines Endgerätes über
das jeweils am besten geeignete System, Zellularnetz oder
Schnurloskomponente im Festnetz, zu kommunizieren, wobei
die Umschaltung automatisch erfolgen soll. Ankommende
Anrufe sollen das Endgerät unter einer Rufnummer, der
Mobilfunkrufnummer, unabhängig von der jeweiligen
Betriebsart des Endgerätes, erreichen.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Nutzung einer
Umschaltefunktion, wie sie beispielsweise im D1-Netz als
Dienstemerkmal "Rufweiterleitung im Falle eines nicht
erreichbaren Teilnehmers" vorhanden ist. Erfindungsgemäß
wird jeder ankommende Anruf über das Vermittlungssystem des
zellularen Mobilfunksystems zum mobilen Endgerät
weitergeleitet. Die Rufnummer des mobilen Endgerätes ist
unabhängig von der Betriebsart immer eine zellulare
Mobilfunkrufnummer. Bei Nichterreichbarkeit des mobilen
Endgerätes über das Vermittlungssystem des zellularen
Mobilfunksystems wird das im zellularen Mobilfunksystem
integrierte Dienstemerkmal "Rufweiterleitung im Falle eines
nicht erreichbaren Teilnehmers" aktiviert. In diesem
Dienstemerkmal ist die Rufnummer des Festnetzanschlusses
eingespeichert, unter der die zum mobilen Endgerät
gehörende Schnurlos-Feststation erreicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert ein mobiles
Endgerät, welches als Zweisysteme-Handgerät konzipiert ist.
Das Zweisysteme-Handgerät besteht aus einem Hochfrequenz-
Teil für den zellularen Betrieb HFZ und einem Hochfrequenz-
Teil für den Schnurlos-Betrieb HFS, die mit der/den
Antenne/en A verbunden sind. Das Hochfrequenz-Teil für den
zellularen Betrieb HFZ ist über die GSM- Betriebsart-
Komponenten BaKZ und das Hochfrequenz-Teil für den
Schnurlos-Betrieb HFS ist über die DECT-Betriebsart-
Komponenten BaKS mit der gemeinsamen Betriebsart-
Steuereinheit BSt verbunden.
An die Betriebsart-Steuereinheit BSt sind die gemeinsame
Benutzeroberfläche mit Display D und Tastatur T und die
gemeinsame Baugruppe für die Sprach-Verarbeitung SpV mit
Lautsprecher L und Mikrofon M angeschaltet.
Alle Baugruppen des Zweisysteme-Handgerätes werden über
eine gemeinsame Stromversorgung SV versorgt.
Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei ist in Fig. 1 ein Ablaufschema für die Realisierung
der erfindungsgemäßen Lösung für einen aus dem öffentlichen
Telekommunikationsnetz (öTK-Netz) der Telekom kommenden
Anruf dargestellt. Das zellulare Mobilfunknetz ist das D1-
Netz der DeTeMobil. Das Festnetz, in dem die zum mobilen
Endgerät gehörende DECT-Feststation angeschlossen ist, ist
das öTK-Netz der Telekom.
Das Zweisysteme-Handgerät besteht in diesem Beispiel aus
den beiden Komponenten GSM 900, mit dem der Betrieb im D1-
Netz erfolgen kann und DECT, das als Schnurlos-System für
den Betrieb im Festnetz verwendet wird. Der mögliche Aufbau
eines Zweisysteme-Handgerätes wird in Fig. 2 dargestellt.
Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Ablaufschema
erreicht ein aus dem öTK-Netz der Telekom ankommender Anruf
(z. B. 0171/XXX) zunächst die nächstgelegene Übergangs-
Vermittlungsstelle G-MSC des D1-Netzes. Dort wird eine
Anfrage an das Home Locating Register des angerufenen
Teilnehmers gestartet, um u. a. Informationen über die
Mobilfunk-Vermittlungsstelle MSC zu erhalten, in deren
Bereich der gewünschte Teilnehmer derzeit eingebucht ist.
Der Anruf wird dann zu dieser Mobilfunk-Vermittlungsstelle,
die im weiteren als Ziel-MSC bezeichnet wird,
weitergeleitet. Durch die Ziel-MSC wird die Rufaussendung
(Paging) im Versorgungsbereich des angerufenen Teilnehmers
veranlaßt. Wenn das mobile Endgerät des angerufenen
Teilnehmers, das als Zweisysteme-Handgerät ausgebildet ist,
zu diesem Zeitpunkt im GSM-Betrieb ist und somit das
Paging-Signal empfängt, wird vom Zweisysteme-Handgerät
gemäß GSM-Spezifikation eine Rufempfangssignal an die
betreffende Ziel-MSC ausgegeben. Der angerufene Teilnehmer
erhält die Anrufsignalisierung und kann nunmehr das
Gespräch entgegennehmen.
Wenn das Zweisysteme-Handgerät des angerufenen Teilnehmers
zum Zeitpunkt des Anrufs nicht im GSM-Betrieb ist, erkennt
die Ziel-MSC die derzeitige Nichterreichbarkeit des
beispielsweise unter der Rufnummer 0171/XXX angerufenen
Teilnehmers anhand der fehlenden Rückantwort. Dadurch wird
automatisch das dauernd eingerichtete Leistungsmerkmal
"Rufweiterleitung im Falle eines nicht erreichbaren
Teilnehmers" aktiviert. In einem Speicher für dieses
Leistungsmerkmal ist als Rufnummer die Nummer des
Festnetzanschlusses eingetragen, an dem die zum
Zweisysteme-Handgerät gehörende DECT-Feststation
angeschlossen ist (z. B. Rufnummer 030/XXXX). Die DECT-
Feststation erhält den ankommenden Anruf und sendet ein
Paging-Signal an das Zweisysteme-Handgerät. Bei Vorliegen
eines Rufempfangssignals vom Zweisysteme-Handgerät kann der
angerufene Teilnehmer den Anruf entgegennehmen. Wenn sich
das Zweisysteme-Handgerät nicht im Versorgungsbereich der
DECT-Feststation befindet, geht der Ruf ins Leere.
Bei Feststationen mit höherem Komfort wir der ins Leere
gehende Ruf entweder nach einer gewissen Zeit oder nach
Erkennen der Nichterreichbarkeit an einen
leitungsgebundenen Anschluß, an dem ein Telefon und/oder
ein Anrufbeantworter angeschlossen sein können, übergeben.
Gehende Verbindungen können vom Zweisysteme-Handgerät in
beiden Betriebsarten ausgeführt werden. Hierbei erfolgt der
Verbindungsaufbau im GSM 900-Betrieb über das D1-Netz der
DeTeMobil und im DECT-Betrieb über das öTK-Netz.
Um die oben beschriebenen Verfahrensabläufe zu realisieren
muß das mobile Endgerät als Zweisysteme-Handgerät
ausgebildet sein. Bei Betrieb über das D1-Netz und das öTK-
Netz müssen im Zweisysteme-Handgerät die beiden Komponenten
GSM 900 und DECT untergebracht und in geeigneter Weise
miteinander verbunden werden. Das Blockschaltbild in Fig. 2
zeigt vereinfacht einen möglichen Aufbau des Zweisysteme-
Handgerätes. Dabei ist die Antenne A des Zweisysteme-
Handgerätes sowohl mit einem Hochfrequenz-Teil für die GSM-
Komponente HFZ, als auch mit einem Hochfrequenz-Teil für
die DECT-Komponente HFS verbunden. Beide Hochfrequenz-Teile
HFZ und HFS sind über entsprechende
Betriebsartenkomponenten BaKZ und BaKS mit einer
gemeinsamen Betriebsart-Steuereinheit BSt verbunden. Die
Betriebsart-Steuereinheit BSt ist wiederum mit der
gemeinsamen Benutzeroberfläche, wie Tastatur T und Display
D, verbunden. Gemeinsam genutzt werden im Zweisysteme-
Handgerät auch der Sprach-Prozessor SpV mit Lautsprecher L
und Mikrofon M und die Stromversorgung SV. Für die Antenne
A ist auch eine Variante denkbar, bei der sowohl der GSM-
Komponente als auch der DECT-Komponente eine separate
Antenne A zugeordnet ist.
Die jeweilige Betriebsart des Zweisysteme-Handgerätes wird
von der Betriebsart-Steuereinheit BSt automatisch
eingestellt. Wenn das Zweisysteme-Handgerät nicht im
Versorgungsbereich eines der beiden Netze ist, prüft die
Betriebsart-Steuereinheit BSt abwechselnd beide Komponenten
auf evtl. Versorgung. Wird eine Versorgungsmöglichkeit
festgestellt, bleibt die entsprechende Komponente dauernd
eingeschaltet. Über die Betriebsart-Steuereinheit BSt muß
sichergestellt sein, daß kurzzeitige Versorgungslücken im
DECT-System nicht ständiges Einbuchen in das D1-Netz zur
Folge haben. Zusätzlich kann die Betriebsart-Steuereinheit
BSt so eingestellt werden, daß eine der beiden
Betriebsarten priorisiert wird.
Im Folgenden wir ein möglicher Funktionsablauf, der über
die Betriebsart-Steuereinheit BSt realisiert wird,
beschrieben:
Nach Einschalten des Zweisysteme-Handgerätes schaltet der Benutzer das System entweder in Automatik-Betrieb oder in den erzwungenen GSM- oder DECT-Betrieb. Im Automatik- Betrieb wird zunächst auf DECT-Versorgung geprüft. Wenn dies möglich ist, wird dauernd im DECT-Betrieb verblieben. Die GSM-Komponente bleibt ausgeschaltet. Wenn die DECT- Verbindung für längere Zeit unterbrochen ist (z. B. 5 Minuten) wird über die Betriebsart-Steuereinheit BSt geprüft, ob GSM-Versorgung möglich ist. Sollte das der Fall sein, wird zu GSM-Betrieb übergegangen. Sofern kein aktiver Verbindungszustand vorliegt, wird parallel auf die Möglichkeit der DECT-Versorgung geprüft. Wird DECT- Versorgung festgestellt, kann die GSM-Komponente wieder ausgeschaltet und in den DECT-Betrieb übergegangen werden.
Nach Einschalten des Zweisysteme-Handgerätes schaltet der Benutzer das System entweder in Automatik-Betrieb oder in den erzwungenen GSM- oder DECT-Betrieb. Im Automatik- Betrieb wird zunächst auf DECT-Versorgung geprüft. Wenn dies möglich ist, wird dauernd im DECT-Betrieb verblieben. Die GSM-Komponente bleibt ausgeschaltet. Wenn die DECT- Verbindung für längere Zeit unterbrochen ist (z. B. 5 Minuten) wird über die Betriebsart-Steuereinheit BSt geprüft, ob GSM-Versorgung möglich ist. Sollte das der Fall sein, wird zu GSM-Betrieb übergegangen. Sofern kein aktiver Verbindungszustand vorliegt, wird parallel auf die Möglichkeit der DECT-Versorgung geprüft. Wird DECT- Versorgung festgestellt, kann die GSM-Komponente wieder ausgeschaltet und in den DECT-Betrieb übergegangen werden.
Mit der derzeitig im D1-Netz implementierten Software wird
jeder ankommende Anruf unter der zellularen Rufnummer über
das zellulare Mobilfunknetz ausgesendet. Wenn die rufende
Funkfeststation BTS feststellt, daß die Zellularkomponente
des Zweisysteme-Handgerätes nicht erreichbar ist, wird das
Dienstemerkmal "Rufweiterleitung im Falle eines nicht
erreichbaren Teilnehmers" eingeschaltet. Eine weitere
Ausgestaltungsmöglichkeit wird darin gesehen, daß das Home
Location Register HLR über die Nichterreichbarkeit des
mobilen Endgerätes über das zellulare Mobilfunksystem
informiert ist. In diesem Fall erfolgt die Rufweiterleitung
direkt. Dabei ist die Rufweiterleitung unabhängig vom
jeweiligen Betriebszustand des Zweisysteme-Handgerätes.
Entscheidend ist nur die Nichterreichbarkeit über das
zellulare Mobilfunksystem. Der ankommende Ruf wird dann auf
ein Rufweiterleitungsziel im Festnetz gelenkt, das vorher
in der Vermittlungsstelle MSC eingespeichert wurde.
Unter dem Weiterleitungsziel ist die zur
Schnurloskomponente gehörende Basisstation des mobilen
Endgerätes im DECT-Festnetz erreichbar. Die akustische
Signalisierung des Rufes erfolgt jedoch nur, wenn sich das
Zweisysteme-Handgerät im Versorgungsbereich einer
zugehörigen Basisstation befindet. Wenn das nicht der Fall
ist, besteht die Möglichkeit, den Anruf zu einem anderen
Telefon oder zu einem Anrufbeantworter weiterzugeben, z. B.
wenn das Zweisysteme-Handgerät sich nicht innerhalb einer
gewissen Zeit meldet.
Mittels der erfindungsgemäßen Lösung stellt sich das
Zweisysteme-Handgerät automatisch auf die jeweils geeignete
Betriebsweise ein. Der Nutzer verfügt über ein mobiles
Endgerät, das sowohl über das zellulare Mobilfunknetz als
auch im schnurlosen System über ein Festnetz unter einer
Rufnummer zu erreichen ist. Bei abgehenden Gesprächen hat
der Nutzer im Versorgungsbereich des schnurlosen Systems
nur die günstigeren Festnetzgebühren zu zahlen. Falls der
Nutzer die automatische Systemauswahl des Zweisysteme-
Handgerätes verhindern möchte, kann das über eine
zusätzliche Ausschaltefunktion für den Automatik-Betrieb
realisiert werden. Die Ausschaltefunktion läßt sich
aufgrund der nur lokal im Endgerät eingebauten
Funktionalität leicht realisieren.
Die Verwendung von Zweisysteme-Handgeräten ermöglicht es
dem Netzebetreiber die mit Zellulartechnik schwer zu
realisierende Inhouse-Versorgung durch Schnurlostechnik
anzubieten, ohne dem Nutzer die Nachteile zweier
Versorgungssysteme (z. B. zwei Rufnummern; zwei Handgeräte)
zumuten zu müssen. Gleichzeitig muß ein Schnurlos-System
nicht flächendeckend aufgebaut werden, da im Outdoor-
Bereich Zellular-Versorgung gegeben ist.
Es entsteht durch das Zusammenwachsen schnurloser und
zellularer Systeme ein Kommunikationsprodukt, das die
Vorteile der Schnurlostechnologie in Festnetzen mit den
Vorteilen der zellularen Technik vereint.
Die technische Realisierung der Erfindung erfordert keine
Änderungen im zellularen Mobilfunknetz und auch keine
Änderungen im Festnetz.
Bei Nichterreichbarkeit des mobilen Endgerätes über das
zellulare Mobilfunksystem wird mittels des Dienstemerkmals
"Rufweiterleitung im Falle eines nicht erreichbaren
Teilnehmers" der ankommende Ruf zu der im Festnetz
angeordnete Feststation des mobilen Endgerätes
weitergeleitet. Dadurch ist es möglich, das mobile Endgerät
eines Teilnehmers unter Verwendung nur einer Rufnummer,
sowohl im Zellularbetrieb, als auch über die im Festnetz
angeordnete Feststation des mobilen Endgerätes, zu
erreichen. Auf welches Netz konkret zugegriffen wird, ist
abhängig vom jeweiligen Standort des mobilen Endgerätes.
Claims (5)
1. Verfahren zum wechselweisen Betreiben eines mobilen
Endgerätes über ein zellulares Mobilfunksystem und ein
Schnurlossystem in einem Festnetz, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder ankommender Anruf
über das Vermittlungssystem eines zellularen
Mobilfunksystems zu einem mobilen Endgerät
weitergeleitet wird, wobei die Rufnummer des mobilen
Endgerätes aus der Sicht des Anrufers
betriebsartunabhängig eine zellulare Mobilfunkrufnummer
ist, daß bei Nichterreichbarkeit des mobilen Endgerätes
über das zellulare Mobilfunksystem im
Vermittlungssystem des zellularen Mobilfunksystems ein
Dienstemerkmal aktiviert wird, welches eine
Rufweiterleitung des ankommenden Anrufs zu einer
Schnurlos-Feststation des mobilen Endgerätes in einem
Festnetz bewirkt, wobei die in diesem Dienstemerkmal
gespeicherte und für die Rufweiterleitung aktivierte
Rufnummer die Festnetzrufnummer der Schnurlos-
Feststation des mobilen Endgerätes ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder ankommende Anruf aus einem Festnetz zur
nächstgelegenen Übergangs-Vermittlungsstelle (G-MSC)
des D1-Netzes umgeleitet wird, daß der ankommende Ruf
von der Übergangs-Vermittlungsstelle (G-MSC) zu der
Vermittlungsstelle (Ziel-MSC) weitergeleitet wird, in
deren Bereich das mobile Endgerät eingebucht ist, daß
bei Nichterreichbarkeit des mobilen Endgerätes über das
D1-Netz das für die Rufumleitung eingerichtete MSC-
Dienstemerkmal Rufweiterleitung im Fall eines nicht
erreichbaren Teilnehmers (CFNRc) und damit die dort
eingebuchte Rufnummer für die Rufweiterleitung, die
identisch mit der Rufnummer der DECT-Feststation des
mobilen Endgerätes im Festnetz ist, aktiviert wird, und
daß der ankommende Ruf zur DECT-Feststation des mobilen
Endgerätes und damit zum mobilen Endgerät,
weitergeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im mobilen Endgerät in dauerndem Wechsel die
Möglichkeit der Versorgung über das zellulare
Mobilfunknetz und über die Schnurlos-Feststation im
Festnetz geprüft wird, wobei automatisch auf die
Betriebsart geschaltet wird, in der Funkversorgung
möglich ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei möglicher Versorgung sowohl über das zellulare
Mobilfunknetz als auch über die Schnurlos-Feststation
im Festnetz, vorrangig die Versorgung über die
Schnurlos-Feststation erfolgt.
5. Anordnung zum wechselweisen Betreiben eines mobilen
Endgerätes über ein zellulares-Mobilfunksystem und ein
Schnurlossystem in einem Festnetz, dadurch
gekennzeichnet, daß das mobile Endgerät
als Zweisysteme-Handgerät ausgebildet ist, wobei über
die Antenne/n (A) sowohl ein Hochfrequenz-Teil für den
zellularen Betrieb (HFZ) als auch ein Hochfrequenz-Teil
für den Schnurlos-Betrieb (HFS) im Festnetz
angeschlossen sind, daß das Hochfrequenz-Teil für den
zellularen Betrieb (HFZ) mit den GSM-Betriebsart-
Komponenten (BaKZ) und das Hochfrequenz-Teil für den
Schnurlos-Betrieb (HFS) mit den DECT Betriebsart-
Komponenten (BaKS) verbunden ist, und daß beide
Betriebsart-Komponenten (BaKZ; BaKS) über eine
gemeinsame Betriebsart-Steuereinheit (BSt) mit der aus
Display (D) und Tastatur (T) bestehenden gemeinsamen
Benutzeroberfläche und mit dem gemeinsamen Sprach-
Prozessor (SpV) mit Lautsprecher (L) und Mikrofon (M)
verbunden sind, und daß alle aktiven Baugruppen des
Zweisysteme-Handgerätes mit einer gemeinsamen
Stromversorgung (SV) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4344702A DE4344702A1 (de) | 1993-12-27 | 1993-12-27 | Verfahren und Anordnung zum wechselweisen Betreiben eines mobilen Endgerätes über ein zellulares Mobilfunksystem und ein Schnurlossystem in einem Festnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4344702A DE4344702A1 (de) | 1993-12-27 | 1993-12-27 | Verfahren und Anordnung zum wechselweisen Betreiben eines mobilen Endgerätes über ein zellulares Mobilfunksystem und ein Schnurlossystem in einem Festnetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344702A1 true DE4344702A1 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6506385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4344702A Ceased DE4344702A1 (de) | 1993-12-27 | 1993-12-27 | Verfahren und Anordnung zum wechselweisen Betreiben eines mobilen Endgerätes über ein zellulares Mobilfunksystem und ein Schnurlossystem in einem Festnetz |
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