DE19709407C2 - Verfahren und Mobilfunknetz zur Administrierung eines privat genutzten Funkversorgungsbereichs - Google Patents

Verfahren und Mobilfunknetz zur Administrierung eines privat genutzten Funkversorgungsbereichs

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Administrierung ei­ nes privat genutzten Funkversorgungsbereichs in einem Mobil­ funknetz mit öffentlich genutztem Funkversorgungsbereich so­ wie ein derartiges Mobilfunknetz.
Ein Mobilfunknetz mit öffentlich genutztem Funkversorgungsbe­ reich ist beispielsweise das internationale Mobilfunknetz nach dem GSM-Standard (Global System for Mobile Communicati­ on), das in "D1-Das Mobilfunk-Netz der deutschen Telekom Mo­ bilNet", Unterrichtsblätter Jahrgang 49, 6/1996, Seiten 288 bis 297 beschrieben ist. Ein derartiges Mobilfunknetz weist zumindestens ein Basisstationssystem auf, von dem in ihrem Funkbereich befindlichen Mobilstationen über eine Funk­ schnittstelle bedient werden. Das Basisstationssystem verwal­ tet und steuert den Aufbau, die Aufrechterhaltung und den Ab­ bau von Funkverbindungen zu der Informationsübertragung zwi­ schen den Mobilstationen und einer Basisstation. Zum Überprü­ fen des Zugangs der mobilen Teilnehmer zum Mobilfunknetz wird üblicherweise eine Funkkennung (International Mobile Subscri­ ber Identity) mobilstationsseitig und netzseitig gespeichert. Auch Verbindungen von/zu anderen Netzen, wie beispielsweise dem öffentlichen Fernsprechnetz, dem ISDN-Netz oder einem an­ deren Mobilfunknetz, werden von dem GSM-Mobilfunknetz durch entsprechende Schnittstellen unterstützt.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, auch ein privates Kommunikationsnetz - beispielsweise ein firmeneigenes Netz (Corporate Network) - an das GSM-Mobilfunknetz über zuminde­ stens eine Schnittstelle anzubinden, auf der signalisierungs­ bezogene und/oder verbindungsbezogene Informationen übertra­ gen werden können. So ist beispielsweise im Aufsatz "Einen Schritt näher am Personal Communicator", telcom report 18, 1995, Seiten 308 bis 309 beschrieben, dass über kombinierte Mobilvermittlungsstellen (Combined Switching Centers) auch Nebenstelleneinrichtungen eines privaten Netzes anschließbar sind.
Im Unterschied zu dem Mobilfunknetz mit öffentlich genutztem Funkversorgungsbereich ist das typische Kennzeichen eines privaten Netzes ein privat genutzter Funkversorgungsbereich, zu dem in der Regel nur ein beschränkter Teilnehmerkreis Zu­ gang hat. Die Einschränkung des Zugangs für bestimmte Teil­ nehmer regeln Identitätsstrukturen und Netzzugangsmechanis­ men, denen der privat genutzte Funkversorgungsbereich unter­ liegt. Im Gegensatz dazu bestehen für den öffentlich genutz­ ten Funkversorgungsbereich Identitätsstrukturen (IMSI) und Netzzugangsmechanismen, die gerade die Offenheit des Zugangs für einen grundsätzlich unbeschränkten Teilnehmerkreis bewir­ ken. Für eine Unterstützung der Mobilität der Teilnehmer zwi­ schen öffentlich genutztem Funkversorgungsbereich und privat genutztem Funkversorgungsbereich hat dies zur Folge, dass die für die Identitätsstrukturen und Netzzugangsmechanismen er­ forderlichen Funkkennungen bei jedem Austausch von Signali­ sierungs- und/oder Nutzinformationen zwischen den unter­ schiedlichen Funkversorgungsbereichen aufeinander abzustimmen wären. Darüber hinaus müsste für einen Teilnehmer, der sich mit seiner Mobilstation sowohl im privat genutzten Funkver­ sorgungsbereich als auch im öffentlich genutzten Funkversor­ gungsbereich bewegen will, sichergestellt werden, dass beide Funkkennungen in der richtigen Kombination gleichzeitig in der Mobilstation gespeichert sind. Für den Fall, dass im pri­ vat genutzten Funkversorgungsbereich und im öffentlich ge­ nutzten Funkversorgungsbereich ein unterschiedlicher Funk­ standard für die Informationsübertragung über die Funk­ schnittstelle existiert - beispielsweise der DECT-Standard (Digital Enhanced Cordless Telecommunication) gegenüber dem GSM-Standard - ist eine entsprechende dual-mode-Mobilstation mit beiden Funkkennungen zum Unterstützen der unterschiedli­ chen Funkstandards nötig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und ein Mobil­ funknetz anzugeben, durch das jeweils die Administrierung ei­ nes privat genutzten Funkversorgungsbereichs im Mobilfunknetz mit öffentlich genutztem Funkversorgungsbereich vereinfacht werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 hinsichtlich des Verfahrens und durch die Merkmale des Patentanspruchs 12 hinsichtlich des Mobilfunknetzes gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß wird als Funkkennung eine gemeinsame Funkken­ nung verwendet, die in eine erste Teilkennung zur Identifika­ tion des Zugangs der Teilnehmer zum öffentlich genutzten Funkversorgungsbereich und in eine zweite Teilkennung zur Identifikation des Zugangs der Teilnehmer zum privat genutz­ ten Funkversorgungsbereich strukturiert wird. Durch die er­ findungsgemäße Strukturierung der für Mobilfunknetze mit öf­ fentlich genutztem Funkversorgungsbereich verwendeten Funk­ kennung in der oben beschriebenen Weise können auch die An­ forderungen des selektiven Netzzugangs im privat genutzten Funkversorgungsbereich unterstützt, die netzübergreifenden Abläufe zum Unterstützen der Teilnehmermobilität zwischen den unterschiedlichen Funkversorgungsbereichen ohne zusätzliche Abbildung verschiedener Funkkennungen (Mapping) durchgeführt und die sicherheitsbezogenen Funktionsabläufe im öffentlich genutzten Funkversorgungsbereich auch auf den privaten Funk­ versorgungsbereich für einen beschränkten Teinehmerkreis ohne entsprechende Anpassungen ausgedehnt werden. Durch die ge­ meinsame, strukturierte Funkkennung ist es auf einfache Weise möglich, privat genutzte Funkversorgungsbereiche quasi als Inseln in einem öffentlich genutzten Funkversorgungsbereich zu integrieren.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird durch die zweite Teilkennung der strukturierten Funkkennung der privat genutzte Funkversorgungsbereich eines privaten Kommunikationsnetzes mit zumindestens einer Basisstation und einer Datenbasis zum Unterstützen einer Teilnehmermobilität innerhalb des privaten Kommunikationsnetzes identifiziert. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung enthält die zweite Teil­ kennung zumindest eine Kennung für die Identifikations eines Netzknotens in einem mehrere Netzknoten aufweisenden privaten Kommunikationsnetz. Dabei werden vorzugsweise mehrere Daten­ basen auf die Netzknoten verteilt und durch die Kennung in der zweiten Teilkennung der strukturierten Funkkennung adres­ siert.
Gemäß einer weiteren Ausprägung der Erfindung enthält die zweite Teilkennung zusätzlich eine weitere, die zur Identifi­ kation, ob dem Teilnehmer der Zugang zu den Netzknoten er­ laubt ist, dient.
Vorzugsweise besteht das private Kommunikationsnetz aus einem Firmennetz mit mehreren Standorten, wobei der Zugang der Teilnehmer zu dem Firmennetz durch eine Firmennetzkennung so­ wie der Zugang der Teilnehmer zu dem jeweiligen Standort durch eine Standortkennung in der zweiten Teilkennung festge­ legt wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung enthält die zweite Teilkennung eine Kennung zur individuellen Identifika­ tion der Teilnehmer, denen jeweils der Zugang zum privat ge­ nutzten Funkversorgungsbereich erlaubt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die zweite Teilkennung auch zur Kennzeichnung des privat genutzten Funk­ versorgungsbereichs eines einzelnen Teilnehmers mit einer Ba­ sisstation verwendet werden kann.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung der struk­ turierten Funkkennung gemäß der Erfindung beim Einbuchen der Mobilstation in eine Basisstation erwiesen, bei dem eine Ba­ sisstation im privat genutzten Funkversorgungsbereich eine Nachricht mit der strukturierten Funkkennung über die Funk­ schnittstelle aussendet, die von den Mobilstationen empfangen und jeweils mit der gespeicherten Funkkennung verglichen wird. Die Mobilstation sendet daraufhin eine Nachricht über die Funkschnittstelle bei Übereinstimmungen der Funkkennungen bezüglich der zweiten Teilkennung an die Basisstation zurück oder bei Nichtübereinstimmung an eine Basisstation im öffent­ lich genutzten Funkversorgungsbereich aus. Dadurch wird auf einfache Weise das Einbuchen der Mobilstation abhängig vom Überprüfen des Teilnehmerzugangs anhand der strukturierten Funkkennung entweder in eine Basisstation des privat genutz­ ten Funkversorgungsbereichs oder in eine Basisstation des öf­ fentlich genutzten Funkversorgungsbereichs automatisch durch­ geführt. Zweckmäßigerweise wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Steuerinformation in der Mobilstation gespei­ chert, die die Länge bei dem Vergleich der Funkkennungen zu berücksichtigenden Zeichen angibt.
Ein Mobilfunknetz gemäß dem Gegenstand der Erfindung mit öf­ fentlich genutztem Funkversorgungsbereich weist zur Admini­ strierung eines privat genutzten Funkversorgungsbereichs ne­ ben dem Basisstationssystem, der Schnittstelle zwischen den Funkversorgungsbereichen und der Funkkennung zum Überprüfen des Zugangs mobiler Teilnehmer zum Mobilfunknetz zusätzlich eine als gemeinsame Funkkennung verwendete Funkkennung auf, die in die erste Teilkennung zur Identifikation des Zugangs der Teilnehmer zum öffentlich genutzten Funkversorgungsbe­ reich und in die zweite Teilkennung zur Identifikation des Zugangs der Teilnehmer zum privat genutzten Funkversorgungs­ bereich strukturiert ist.
Die Erfindung wird anhand eines in einer Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein Mobilfunknetz mit öffentlich genutztem Funkver­ sorgungsbereich, in dem zur Administrierung auch ei­ nes privat genutzten Funkversorgungsbereichs eine strukturierte Funkkennung verwendet wird, und
Fig. 2 die Strukturierung der Funkkennung gemäß der Erfin­ dung am Beispiel eines mehrere Standorte umfassenden Firmennetzes.
Fig. 1 zeigt einen öffentlich genutzten Funkversorgungsbereich PUAA und einen privat genutzten Funkversorgungsbereichs PRAA, der in den öffentlich genutzten Funkversorgungsbereich einge­ bettet ist. Es sei beispielhaft angenommen, daß der öffent­ lich genutzte Funkversorgungsbereich PUAA zu einem Mobilfunk­ netz PLMN (Public Land Mobile Network) - beispielsweise einem GSM-Mobilfunknetz - und der privat genutzte Funkversor­ gungsbereich PRAA zu einem mehrere Netzknoten umfassenden Kommunikationsnetz PISN - beispielsweise einem auf der Basis des DECT-Standards betriebenen privaten Netz PISN (Private Integrated Services Network) - gehören. Die Erfindung ist da­ bei nicht auf den beispielhaft dargestellten Fall eines ein­ zigen privat genutzten Funkversorgungsbereich beschränkt und kann auch auf mehrere - gegebenenfalls für unterschiedliche Funkstandards ausgebildete - Funkversorgungsbereiche ohne weiteres angewendet werden. Das GSM-Mobilfunknetz PLMN weist bekanntlich zumindest ein Basisstationssystem BSS, bestehend aus einer Basisstation BS und einer Basisstationssteuerung BSC auf, von dem im Funkbereich der Basisstation BS befindli­ che Mobilstationen MS über eine Funkschnittstelle bedient werden. An das Basisstationssystem BSS ist zumindest eine Vermittlungseinrichtung MSC/VLR angeschlossen, die Verbin­ dungen zu einem mobilen Teilnehmer über das Basissta­ tionssystem BSS und die Mobilstation MS durchschaltet. Die Mobilstation MS ist das Kommunikationsendgerät des mobilen Teilnehmers. Eine weitere - nicht dargestellte - Vermitt­ lungseinrichtung bildet den Netzübergang in ein weiteres Netz, z. B. ein Festnetz oder ein anderes Mobilfunknetz. Dabei erfolgt der Austausch von Informationen gemäß der bekannten #7 Signalisierung.
Nach Fig. 1 sind Datenbasen im GSM-Mobilfunknetz PLMN vorhan­ den, von denen ein Heimatregister HLR, das Verbindung zu ei­ nem Authentifikationszentrum AC hat, Teilnehmerdaten der mo­ bilen Teilnehmer, Informationen über die für die Teilnehmer regisrierten Dienste SS usw. an zentraler Stelle im Netz speichert. Das als eigenständige Einheit ausgebildete Hei­ matregister HLR ist mit der Vermittlungseinrichtung MSC/VLR verbunden. Der Vermittlungseinrichtung MSC/VLR ist das Besu­ cherregister VLR zugeordnet, solange sich der mobile Teil­ nehmer im Einzugsbereich dieser Vermittlungseinrichtung be­ findet. In ihm sind die Teilnehmerdaten und Informationen nur für die Dauer des Aufenthalts vorübergehend gespeichert. Vom mobilen Teilnehmer abgehende Verbindungsaufbaumeldungen wer­ den in der Vermittlungseinrichtung MSC/VLR, in deren Einzugs­ bereich er sich befindet, zuerst verarbeitet und die weiteren Schitte veranlaßt.
Das private Netz PISN weist einen oder mehrere Netzknoten PAC auf, die jeweils eine Datenbasis PDB enthalten. Für die Teil­ nehmer, die sich innerhalb des privaten Netzes bewegen, wer­ den individuelle Dienste sowie eine zellenbezogene Teilneh­ mermobilität - beispielsweise auf der Basis von DECT - unter­ stützt. Daher erfolgt die Registrierung von diesbezüglichen Daten in der jeweiligen Datenbasis PDB. Eine Basisstation PBS ist an den Netzknoten PAC jeweils angeschlossen und bedient die Luftschnittstelle für eine drahtlose Kommunikation von/zu dem Kommunikationsendgerät. Das private Netz PISN mit den Netzknoten PAC kann beispielweise als Firmennetz mit mehreren Standorten aufgefaßt werden, zu dem nur die Mitarbeiter der Firma Zugang haben. Es handelt sich folglich um einen be­ schränkten Teilnehmerkreis, der eine Zugangsberechtigung zu dem privat genutzten Funkversorgungsbereich PRAA - eingebet­ tet als Insel im öffentlich genutzten Funkversorgungsbereich PUAA - erhalten soll. Ebenso besteht die Möglichkeit, einen privat genutzten Funkversorgungsbereich PRAA mit einem einzi­ gen Teilnehmer einzubinden, wobei dann die Basisstation PBS und der Netzknoten PAC zusammenfallen. Darunter kann z. B. ein drahtloser Teilnehmeranschluß mit einer zugehörigen Basissta­ tion im Wohnbereich des Teilnehmers aufgefaßt werden (wire­ less residential).
Darüber hinaus weist das Mobilfunknetz PLMN eine Schnittstel­ le PAIF zwischen dem öffentlich genutzten Funkversorgungsbe­ reich PUAA und dem privat genutzten Funkversorgungsbereich PRAA auf. Im vorliegenden Beispiel liegt die Schnittstelle zwischen der Vermittlungseinrichtung MSC/VLR und dem Netzkno­ ten PAC. Auf der Schnittstelle PAIF werden signalisierungsbe­ zogene und/oder verbindungsbezogene Informationen übertragen. Die physikalische Ausprägung der Schnittstelle PAIF kann vom Anschluß eines einzigen Netzknotens PAC, eines ganzen An­ schlußnetzes mit mehreren Netzknoten bis zum Anschluß einer GSM-Basisstationssteuerung, die eine Unterstützung öffentlich genutzter Funkversorgungsbereiche und privat genutzter Funk­ versorgungsbereiche ermöglicht, reichen.
Erfindungsgemäß wird als Funkkennung eine gemeinsame Funkken­ nung CIMSI verwendet, die in eine erste Teilkennung zur Iden­ tifikation des Zugangs der Teilnehmer zum öffentlich genutz­ ten Funkversorgungsbereich PUAA und in eine zweite Teilken­ nung zur Identifikation des Zugangs der Teilnehmer zum privat genutzten Funkversorgungsbereich PRAA strukturiert wird. Durch die Strukturierung der für das Mobilfunknetz PLMN mit dem öffentlich genutzten Funkversorgungsbereich verwendeten Funkkennung in der oben beschriebenen Weise können auch die Anforderungen des selektiven Netzzugangs im privat genutzten Funkversorgungsbereich (PRAA) unterstützt, die netzübergrei­ fenden Abläufe zum Unterstützen der Teilnehmermobilität zwi­ schen den unterschiedlichen Funkversorgungsbereichen ohne zu­ sätzliche Abbildung (Mapping) verschiedener Funkkennungen - z. B. IMSI im GSM-Netz und IPUI im DECT-Netz - durchgeführt und die sicherheitsbezogenen Funktionsabläufe im öffentlich genutzten Funkversorgungsbereich PUAA auch auf den privaten Funkversorgungsbereich PRAA für den beschränkten Teinehmer­ kreis ohne entsprechende Anpassungen ausgedehnt werden. Durch die gemeinsame, strukturierte Funkkennung CIMSI ist es auf einfache Weise möglich, privat genutzte Funkversorgungsberei­ che quasi als Inseln in dem öffentlich genutzten Funkversor­ gungsbereich zu integrieren. Die gemeinsame Funkkennung CIMSI wird - wie die übliche Funkkennung (IMSI) für den Zugang der mobilen Teilnehmer zum GSM-Mobilfunknetz PLMN - mobilstati­ onsseitig - z. B. auf der SIM-Karte der Mobilstation MS und netzseitig - z. B. im Heimatregister HLR - gespeichert. Durch die Strukturierung kann die Funkkennung des öffentlich ge­ nutzten Funkversorgungsbereichs PUAA auch im privat genutzten Funkversorgungsbereich PRAA verwendet werden, was zu den oben genannten Vorteilen führt. Die strukturierte Funkkennung CIMSI erlaubt den Zugang von Teilnehmern zu beiden Funkver­ sorgungsbereichen PUAA, PRAA mit einer einzigen Funkkennung. Sie kann zwischen der Mobilstation MS des "roamenden" Teil­ nehmers und der Basisstation BS des öffentlich genutzten Funkversorgungsbereichs PUAA oder der Basisstation PBS des privat genutzten Funkversorgungsbereichs PRAA jeweils über eine Funkschnittstelle oder auf der Schnittstelle PAIF lei­ tungsgebunden übertragen werden.
Auf der Basis der strukturierten Funkkennung CIMSI ist es von Vorteil, einen Zugang zu individuellen Teilnehmerprofilen einschließlich bestimmter Teilnehmerdienste, die jeweils in der Datenbasis PDB gespeichert sind, sowie eine Überprüfung durch den Netzknoten PAC, ob der Teilnehmer überhaupt berech­ tigt ist, zum privat genutzten Funkversorgungsbereich PRAA zuzugreifen, zu ermöglichen. Weiterhin können auf der Basis der strukturierten Funkkennung CIMSI Nachrichten - z. B. zum Aktualisieren von mobilitätsbezogenen Informationen, zur Ver­ bindungsbehandlung usw. - zwischen dem Mobilfunknetz PLMN und dem oder den Netzknoten PAC des privaten Netzes PISN netzübergreifend geroutet werden. Somit brauchen die Datenba­ sen des Mobilfunknetzes PLMN keine Adresseninformationen, die den Bezug zu dem privat genutzten Funkversorgungsbereich PRAA enthalten, mehr gespeichert zu werden. Außerdem können die einzelnen, gegebenenfalls auf mehrere Netzknoten PAC verteil­ ten Datenbasen PDB auf einfache Weise anhand der zweiten Teilkennung der strukturierten Funkkennung CIMSI adressiert werden.
Auch sicherheitsbezogene Funktionsabläufe - wie z. B. die Au­ thentifikation im Authentifikationszentrum AC - des öffent­ lich genutzten Funkversorgungsbereichs PUAA werden durch An­ wendung der strukturierten Funkkennung CIMSI auf den privat genutzten Funkversorgungsbereich PRAA ausgedehnt. So liefert das Authentifikationszentrum AC die GSM-Parameter zur Authen­ tifikation der Teilnehmer für den privat genutzten Funkver­ sorgungsbereich PRAA. Ebenso können andere auf das GSM-Mobil­ funknetz PLMN bezogene Funktionen wie die Vergabe der tempo­ rären Funkkennung (TMSI) oder das Chiffrieren (ciphering) von Informationen durch die Funkkennung CIMSI im privat genutzten Funkversorgungsbereich PRAA angewendet werden.
Ein weiterer Vorteil der Anwendung der gemeinsamen Funkken­ nung CIMSI ergibt sich bei dem Einbuchen der Mobilstation MS in eine Basisstation. Die Basisstation PBS im privat genutz­ ten Funkversorgungsbereich PRAA sendet eine Nachricht mit der strukturierten Funkkennung CIMSI über die Funkschnittstelle aus, die von den Mobilstationen MS in ihrem Funkbereich emp­ fangen und jeweils mit der gespeicherten Funkkennung vergli­ chen wird. Handelt es sich um eine Mobilstation MS mit der üblicherweise gespeicherten Funkkennung (IMSI), stimmen folg­ lich die empfangene Funkkennung CIMSI und die gespeicherte Funkennung zumindest bezüglich der zweiten Teilkennung nicht überein, sodaß von der Mobilstation MS eine Nachricht über die Funkschnittstelle an eine Basisstation BS im öffentlich genutzten Funkversorgungsbereich PUAA ausgesendet wird. Die Mobilstation MS ist im Mobilfunknetz PLMN eingebucht. Ist je­ doch die strukturierte Funkkennung CIMSI in der Mobilstation MS abgelegt, ergibt der Vergleich eine Übereinstimmung der beiden Funkkennungen auch bezüglich der zweiten Teilkennung, sodaß von der Mobilstation MS eine Nachricht über die Funk­ schnittstelle an eine Basisstation PBS im privat genutzten Funkversorgungsbereich PUAA ausgesendet wird. Die Mobilstati­ on MS ist im privaten Netz PISN eingebucht. Zweckmäßigerweise speichert die Mobilstation MS zusätzlich eine Steuerinforma­ tion, die die Länge der bei dem Vergleich der Funkkennungen zu berücksichtigenden Zeichen angibt.
Fig. 2 zeigt die Strukturierung der erfindungsgemäßen Funkken­ nung CIMSI am Beispiel eines mehrere Standorte umfassenden Firmennetzes, das als privates Netz mit mehreren Netzknoten entsprechend der Darstellung in Fig. 1 aufgefaßt werden kann. Wie bereits beschrieben, besteht die Funkennung CIMSI aus ei­ ner ersten Teilkennung IMPU und einer zweiten Teilkennung IMPR. Die erste Teilkennung IMPU enthält den mobilen Landes­ code (Mobile Country Code) des internationalen Mobilfunknet­ zes, einen mobilen nationalen Code MNC (Mobile National Code) sowie eine Kennung HLR-Id zur Identifikation des Heimatregi­ sters, in dem der Teilnehmer mit seinen Teilnehmerdaten und Informationen unabhängig vom jeweiligen Aufenthaltsort regi­ striert ist. Die zweite Teilkennung IMPR enthält eine Kennung PAA-Id zur Identifikation des privat genutzten Funkversor­ gungsbereichs, d. h. für das vorliegende Beispiel, daß daran das Firmennetz erkennbar ist. Dabei ist diese Kennung PAA-Id weiterstrukturiert in eine Kennung CY-Id, die den Netzknoten, d. h. im vorliegenden Beispiel den Standort des Firmennetzes, festlegt und in eine weitere Kennung SI-Id, an der erkennbar ist, ob dem Teilnehmer der Zugang zu dem Netzknoten, d. h. zu dem identifizierten Standort erlaubt oder verwehrt ist. Damit können die Firmenmitarbeiter zu den Funkbereichen ausgewähl­ ter Standorte oder auch aller Standorte im firmeneigenen Netz Zugang erhalten. Neben der Kennung PAA-Id weist die zweite Teilkennung IMPR noch optional eine Kennung PSU-Id zur indi­ viduellen Identifikation der Teilnehmer, denen jeweils der Zugang zum Firmennetz erlaubt ist, auf. Somit kann auch einem einzelnen Teilnehmer der Zugang zu dem in den öffentlichen Funkversorgungsbereich eingebetteten privaten Funkversor­ gungsbereich ermöglicht werden. Der jeweilige private Funk­ versorgungsbereich ist durch die Kennung PAA-Id bereits fest­ gelegt. Für den Fall, daß es sich um einen einzigen Teilneh­ mer handelt, der Zugriff zum privaten Funkversorgungsbereich hat - z. B. über seine Basisstation im Wohnbereich - kann auch auf die Kennung PSU-Id verzichtet werden. Es genügt dann be­ reits die Kennung PAA-Id zur Kennzeichnung dieses Teilneh­ mers.

Claims (12)

1. Verfahren zur Administrierung eines privat genutzten Funk­ versorgungsbereichs (PRAA) in einem Mobilfunknetz (PLMN) mit öffentlich genutztem Funkversorgungsbereich (PUAA), das auf­ weist
  • - zumindest ein Basisstationssystem (BSS), von dem in ih­ rem Funkbereich befindliche Mobilstationen (MS) über eine Funkschnittstelle bedient werden,
  • - zumindest eine Schnittstelle zwischen dem öffentlich genutztem Funkversorgungsbereich (PUAA) und dem privat genutzten Funkversorgungsbereich (PAA), auf der signali­ sierungsbezogene und/oder verbindungsbezogene Informatio­ nen übertragen werden,
  • - eine Funkkennung, die zum Überprüfen des Zugangs der mobilen Teilnehmer zum Mobilfunknetz (PLMN) mobilstati­ onsseitig und netzseitig gespeichert wird,
bei dem als Funkkennung eine gemeinsame Funkkennung (CIMSI) verwendet wird, die in
  • - eine erste Teilkennung (IMPU) zur Identifikation des Zu­ gangs der Teilnehmer zum öffentlich genutzten Funkversor­ gungsbereich (PUAA) und
  • - in eine zweite Teilkennung (IMPR) zur Identifikation des Zugangs der Teilnehmer zum privat genutzten Funkversorgungs­ bereich (PRAA) strukturiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem durch die zweite Teilkennung (IMPR) der privat genutzte Funk­ versorgungsbereich (PRAA) eines privaten Kommunikationsnetzes (PISN) mit zumindest einer Basisstation (PBS) und einer Da­ tenbasis (PDB) zum Unterstützen einer Mobilität der Teilneh­ mer innerhalb des privaten Kommunikationsnetzes (PISN) ge­ kennzeichnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die zweite Teilkennung (IMPR) zumindest eine Kennung (PAA-Id) zur Identifikation der Netzknoten (PAC) in einem mehrere Netzknoten aufweisenden privaten Kommunikationsnetz (PISN) enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem mehrere Datenbasen (PDB) auf die Netzknoten (PAC) verteilt und durch die Kennung (PAA-Id) in der zweiten Teilkennung (IMPR) adressiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die zweite Teilkennung (IMPR) eine weitere Kennung zur Iden­ tifikation, ob dem Teilnehmer der Zugang zu dem Netzknoten (PAC) erlaubt ist, enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem das private Kommunikationsnetz (PISN) aus einem Firmennetz mit mehreren Standorten besteht und dabei der Zugang der Teilnehmer zu dem Firmennetz durch eine Firmennetzkennung (CY-Id) sowie der Zugang der Teilnehmer zu dem jeweiligen Standort durch eine Standortkennung (SI-Id) in der zweiten Teilkennung (IMPR) festgelegt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem die zweite Teilkennung (IMPR) eine Kennung (PSU-Id) zur indi­ viduellen Identifikation der Teilnehmer, denen jeweils der Zugang zum Funkversorgungsbereich (PRAA) erlaubt wird, ent­ hält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem durch die zweite Teilkennung (IMPR) der privat genutzte Funk­ versorgungsbereichs (PRAA) eines einzelnen Teilnehmers mit einer Basisstation (PBS) gekennzeichnet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zum Einbuchen der Mobilstation (MS) in eine Basisstation (BS, PBS)
  • - eine Basisstation (PBS) im privat genutzten Funkversor­ gungsbereich (PRAA) eine Nachricht mit der strukturierten Funkkennung (CIMSI) über die Funkschnittstelle aussendet, die von den Mobilstationen (MS) empfangen und jeweils mit der ge­ speicherten Funkkennung verglichen wird,
  • - die Mobilstation (MS) eine Nachricht über die Funkschnitt­ stelle bei Übereinstimmung der Funkkennungen bezüglich der zweiten Teilkennung (IMPR) an die Basisstation (PBS) zurück­ sendet oder bei Nichtübereinstimmung an eine Basisstation (BS) im öffentlich genutzten Funkversorgungsbereich (PUAA) sendet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem in der Mobilstation (MS) eine Steuerinformation gespeichert wird, die die Länge der bei dem Vergleich der Funkkennungen zu berücksichtigenden Zeichen angibt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sicherheitsbezogene Funktionsabläufe im öffentlich ge­ nutzten Funkversorgungsbereich (PUAA) durch die strukturierte Funkkennung (CIMSI) auf den privat genutzten Funkversorgungs­ bereich (PRAA) angewendet werden.
12. Mobilfunknetz mit öffentlich genutztem Funkversorgungsbe­ reich (PUAA), das zur Administrierung eines privat genutzten Funkversorgungsbereichs (PRAA) aufweist
  • - zumindest ein Basisstationssystem (BSS), von dem in ihrem Funkbereich befindliche Mobilstationen (MS) über eine Funk­ schnittstelle bedient werden,
  • - zumindest eine Schnittstelle zwischen dem öffentlich ge­ nutzten Funkversorgungsbereich (PUAA) und dem privat genutz­ ten Funkversorgungsbereich (PAA), auf der signalisierungsbe­ zogene und/oder verbindungsbezogene Informationen übertragen werden,
  • - eine Funkkennung, die zum Überprüfen des Zugangs der mobi­ len Teilnehmer zum Mobilfunknetz (PLMN) mobilstationsseitig und netzseitig gespeichert ist, und
  • - eine als gemeinsame Funkkennung verwendete Funkkennung (CIMSI), die in eine erste Teilkennung (IMPU) zur Identifika­ tion des Zugangs der Teilnehmer zum öffentlich genutzten Funkversorgungsbereich (PUAA) und
  • - in eine zweite Teilkennung (IMPR) zur Identifikation des Zugangs der Teilnehmer zum privat genutzten Funkversorgungs­ bereich (PRAA) strukturiert ist.
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