DE19630456A1 - ISDN-Telefon - Google Patents

ISDN-Telefon

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines ISDN-Telefons nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 3 sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
ISDN-Telefone bzw. ISDN-Anschlußsysteme sind grundsätzlich aus der Literatur bekannt und im täglichen Einsatz, zum Beispiel aus LANline, April 1996, Seiten 68 und 70. Die bekannten ISDN-Telefone werden in der Regel über eine Vierdrahtleitung mit dem SO Bus verbunden. Der SO Bus ist seinerseits mit einem Gerät NTBA verbunden, das über eine UKO-Schnittstelle mit dem jeweiligen Vermittlungssystem verbunden ist. Bei Telekommunikations-Anlagen ist der SO Bus häufig direkt mit der Anlage verbunden. In dem Buch "Telekommunikations-Anlagen in ISDN-Technik" von Ulrich Binder, Expert Verlag, Ehningen bei Böblingen, 1992, ist insbesondere auf der Seite 116 eine ISDN-fähige Konfiguration gezeigt. Außerdem ist in dem Buch "Kommunikation mit ISDN" von Martin, Horst-Edgar, Markt und Technik Verlag, 1988, auf der Seite 180 ein Prinzipschaltbild mit ISDN-Schnittstellen im Netz der Deutschen Bundespost gezeigt. ISDN-Telefone haben jedoch den Nachteil, daß sie keinen direkten Zugriff auf den Datenkanal (bekannt als D-Kanal) haben. Es sind auch bereits Telefone mit minimaler Terminalfunktion im täglichen Einsatz. Hier werden hauptsächlich mit Hilfe des MFV Wahlverfahrens einzelne Zeichen auf das Display oder in den Speicher der jeweiligen Gegenstelle übertragen. Die Übertragung erfolgt im Sprechkanal.
Die bekannten ISDN-Telefone haben folgende Nachteile:
  • 1. die Telefone benutzen zur Übertragung der Nachrichten immer nur einen B-Kanal. Bei der Übertragung ist immer die volle Verbindungsgebühr wie bei Sprechverbindungen zu bezahlen;
  • 2. die bekannten ISDN-Telefone haben nur sehr begrenzte Möglichkeiten zur Automatisierung bzw. Verkettung von Abrufprozessen;
  • 3. es erfolgt keine Nutzung des D-Kanals und damit kein gleichzeitiger Sprechbetrieb und
  • 4. es erfolgt von den Verbindungskosten her gesehen keine kostenlose Datenübertragung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Betreiben eines ISDN-Telefons zu schaffen, es mit bekannten Terminalfunktionen auszustatten und zwar so, daß es im Prinzip wie ein D-Kanal-Terminal arbeitet, wobei auch die bekannten Möglichkeiten der kostenlosen Minimaldaten­ übertragung, wie Subadressierung oder Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe, genutzt werden können; es soll in der Lage sein, Abruf-, Darstellungs- und Kombinations­ funktionen weitestgehend automatisch auszuführen und über den D-Kanal empfangene Zeichenfolgen als Fernsteuerbefehle zu identifizieren, auszuwerten und umzusetzen.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe für das Verfahren ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 bzw. 3 charakterisiert und die Lösung für die Schaltungsanordnung im Kennzeichen des Patentanspruchs 10.
Eine weitere Lösung ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 2 charakterisiert. Weitere Merkmale entsprechen den Kennzeichen der auf den Patentanspruch 3 folgenden Patentansprüche.
Durch das Verfahren, insbesondere gemäß der Patentansprüche 1 und 3 und/oder der Schaltungsanordnung zur Durchführung der Verfahren wird erstmals ein ISDN-Telefon geschaffen, das einen direkten D-Kanalzugriff durch den Benutzer erlaubt. Außerdem ist die "Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe" möglich. Die Verwendung des Leistungsmerkmals "Subadressierung" des Euro ISDN wird zur Datenübertragung benutzt, wobei die Verbindung nach der Übertragung der Nutzdaten automatisch abgebrochen wird, bevor Gebühren anfallen. Dadurch, daß am ISDN-Telefon jetzt eine serielle Computerschnittstelle angeordnet ist, die über eine Anpassungsschaltung mit dem zentralen Steuerprozessor des ISDN-Telefons verbunden ist, ist es möglich, daß die Konfiguration des ISDN-Telefons über diese Schnittstelle erfolgen kann und daß die D-Kanal-Terminalfunktionen des ISDN-Telefons bei Bedarf über die Schnittstelle abgewickelt werden können. Dadurch, daß am ISDN-Telefon zum Beispiel eine Sondertaste angeordnet ist, die das Beschreiben der Vorhaltespeicher für das zur Zeit von den Verbindungskosten her kostenlose ISDN-Leistungsmerkmal "Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe" einleitet und nach der Betätigung der Taste der Vorhaltespeicher über die Tastatur des ISDN- Telefons mit den zu einer Gegenstelle zu übertragenden Nutzdaten beschrieben wird, das Beschreiben durch ein wiederholtes Betätigen der Sondertaste oder anderer vorhandener Tasten beendet wird und von dem ISDN-Telefon eine geeignete Zielstelle wie nach dem Stand der Technik gewählt wird, daß die Inhalte der Vorhaltespeicher entsprechend des genutzten ISDN-Leistungsmerkmals zur Zielstelle übertragen werden, daß von einer Zielstelle oder Gegenstelle durch das ISDN-Leistungsmerkmal "Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe" empfangene Nutzdaten im Speicher des ISDN-Telefons gespeichert werden und daß die Nutzdaten in den Displayspeicher übertragen und visuell angezeigt werden, ist somit ein neuartiges ISDN-Telefon mit vollen Terminalfunktionen für den D-Kanal geschaffen worden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung prinzipiell dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines ISDN-Telefons mit Terminalfunktion und
Fig. 2 eine weitere Ausführung eines ISDN-Telefons mit Terminalfunktion.
Im folgenden und in der Zeichnung werden folgende Bezugszeichen für die Systemkomponenten benutzt:
Bezugszeichenliste
1 SO Anpasung
2 Display
3 Tastatur
4 Gabelumschalter
5 Wecker
6 Hörer
7 ROM
8 Zentrale Rechner- und/oder Kontrolleinheit oder -schaltung bzw. anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC = Application Specific Integrated Circuit)
9 EEPROM
10 Speicherbereich für Kurztexte
11 Speicherbereich für Display
12 Quellrufnummer/n
13 Angewählte Rufnummer/n der Mehrfachrufnummer
14 Schaltcode für das Relais
15 RAM
16 Vorhaltespeicher "Subadressierung"
17 Vorhaltespeicher "Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe"
18 Anpassung serielle Schnittstelle
19 Serielle Schnittstelle
20 Sondertaste
21 Sondertaste
22 M1-Mn Makrotasten
23 SM1-SMn Sondermakrotasten
24 Relais
25 Steuerkontakt
26 Treiber
27 Sonstiges
Bevor die Prinzipschaltbilder nach den Fig. 1 und 2 näher erklärt werden, sollen noch folgende grundsätzliche Ausführungen zu dem neuen ISDN-Telefon gemacht werden:
An dem ISDN-Telefon ist eine Sondertaste 20 angeordnet, die das Beschreiben der Vorhaltespeicher 17 für das zur Zeit von den Verbindungskosten her kostenlose ISDN- Leistungsmerkmal "Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe" einleitet. Nach der Betätigung der Sondertaste 20 wird der Vorhaltespeicher 17 über die Tastatur 3 mit den zu einer Ziel- oder Gegenstelle zu übertragenden Nutzdaten beschrieben. Die Nutzdaten können beispielsweise aus einer Identifikationsnummer und einer Kennziffer zur Anforderung eines Meßwertes bestehen. Dadurch wäre eine Fernabfrage von Umweltdaten von bekannten Meßstationen möglich. Das Beschreiben des Vorhaltespeichers 17 wird durch ein wiederholtes Betätigen der Sondertaste 20 bzw. durch eine andere vorhandene Taste/oder Tastenkombination oder durch eine weitere Sondertaste 21 abgeschlossen.
Nun wird von dem in Fig. 1 dargestellten ISDN-Telefon eine geeignete Gegenstelle ausgewählt, die in diesem Beispiel der oben genannte Meßcontainer für Umweltdaten sein soll. Die Inhalte des Vorhaltespeichers 20 werden entsprechend des genutzten ISDN-Leistungsmerkmals zu der angewählten Gegenstelle übertragen. In der Gegenstelle werden die Daten empfangen und ausgewertet. Daraufhin wird eine Antwortzeichenkette, die in unserem Beispiel aus den gewünschten Umweltmeßwerten besteht, erstellt und auf das in Fig. 1 dargestellte ISDN-Telefon übertragen. Die mit Hilfe des ISDN-Leistungsmerkmals "Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe" gesendeten Nutzdaten werden nun empfangen und in den entsprechenden Speichern gespeichert. Anschließend werden die Nutzdaten in den Displayspeicherbereich 11 übertragen und auf dem Display 2 angezeigt.
Anstelle des Euro ISDN-Leistungsmerkmals "Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe" ist für das hier beschriebene ISDN- Telefon auch das Leistungsmerkmal "Subadressierung" verwendbar. Im Unterschied zu "Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe" wird hierbei die Verbindung nach der Übertragung der Nutzdaten abgebrochen. Die Rückantwort der Gegenstelle erfordert eine weitere Wählverbindung, die dann von der Gegenstelle aus aufgebaut wird. Die Verbindungen werden jeweils nach der Übertragung der Nutzdaten automatisch abgebrochen. Sie werden nicht abgefragt und es kommt zu keiner B-Kanal-Verbindung, da die Datenübertragung nur so kostenlos bleibt.
Das Euro ISDN bietet ein Leistungsmerkmal D-Kanal Datenübertragung. Bei diesem Leistungsmerkmal können im D- Kanal von Ende zu Ende Daten übertragen werden. Eine Einschränkung der Zeichenmenge besteht nicht. Das hier beschriebene ISDN-Telefon schließt die Nutzung dieses Leistungsmerkmals mit ein.
Die im Prinzipschaltbild der Fig. 1 und 2 enthaltene serielle Schnittstelle 19 ist über eine Schaltung 18 zur Anpassung der seriellen Schnittstelle 19 mit dem zentralen Steuerprozessor, hier zum Beispiel in Form einer anwendungsspezifisch programmierten integrierten Schaltung 8 verbunden. Dies hat zwei Vorteile:
  • 1. Das ISDN-Telefon kann über diese Schnittstelle 19 konfiguriert werden;
  • 2. Die Terminalfunktionen des ISDN-Telefons können bei Bedarf durch einen Personalcomputer übernommen werden. Die Tastatur 3 und das Display 2 bieten aufgrund ihrer Bauweise nur einen eingeschränkten Benutzungskomfort, so daß die Nutzung eines Personalcomputers besonders bei sehr häufigen manuellen Arbeiten oder bei umfangreichen Darstellungen Vorteile bringt.
Bei den für die Übertragung der Daten im D-Kanal genutzten Leistungsmerkmalen "Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe" und "Subadressierung" ist die Anzahl der pro Verbindung übertragbaren Zeichen begrenzt. Eine umfangreichere Textübertragung zur Erklärung bzw. Einordnung von Daten ist nur begrenzt möglich. Aus diesem Grunde werden in einem EEPROM 9 in bestimmten Speicherpositionen 10 bzw. 11 Wörter/Kurztexte und/oder Displaypositionen gespeichert.
Die Zuordnung der Kurztexte/Displaypositionen kann wie folgt realisiert werden:
  • 1. Zuordnung zu einer empfangenen Rufnummer einer Gegenstelle;
  • 2. Zuordnung zu einer Mehrfachrufnummer; (die Rufnummer der Gegenstelle und die angewählte Rufnummer der Mehrfachrufnummer werden bei einem Anruf durch das ISDN-Vermittlungssystem übermittelt);
  • 3. Zuordnung zu einem Teil der Nachricht (als Beispiel können die ersten drei Ziffern einer empfangenen Nachricht für die Zuordnung von Kurztexten und Displaypositionen genutzt werden).
Im folgenden soll nun kurz das Prinzipschaltbild nach Fig. 1 beschrieben werden. Das ISDN-Telefon nach Fig. 1 besteht aus einer programmierbaren anwendungsspezifischen integrierten Schaltung 8, die zentrale Prozessorfunktionen ausführt. Diese Schaltung 8 ist auf der einen Seite mit einer SO Anpassungsschaltung 1 zur Anpassung an einen vorhandenen SO Bus versehen. Weiterhin ist sie mit dem Display 2 des ISDN-Telefons verbunden, mit der Tastatur 3 und dem Gabelumschalter 4. Darüber hinaus ist daran der Wecker 5 und der Hörer 6 sowie ein ROM Speicher 7, aus dem bestimmte Informationen nur ausgelesen werden können, angeordnet. Auf der anderen Seite ist ein EEPROM Speicher 9 angeordnet, der in bestimmte Speicherbereiche aufgeteilt ist, nämlich in einen Speicherbereich 10 für Kurztexte, in einen Speicherbereich 11 für Displaypositionen, in einen Speicherbereich 12 für Quellrufnummern, in einen Speicherbereich 13 für eine angewählte Rufnummer oder Mehrfachrufnummer und einen Speicherbereich 27 für Sonstiges. Außerdem ist mit der zentralen Schaltung 8 noch ein RAM Speicher 15 verbunden, der ebenfalls in verschiedene Speicherbereiche unterteilt ist, so zum Beispiel in einen Vorhaltespeicher 16 zur Subadressierung, in einen Vorhaltespeicher 17 für die Funktion "Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe", eventuell in einen freien Speicherbereich für Daten oder zukünftige Funktionen und in einen Speicherbereich 27 für Sonstiges. Zum Initialisieren und Steuern ist die zentrale programmierbare Rechen- und/oder Kontrolleinheit bzw. -schaltung 8 außerdem mit der Sondertaste 20 und gegebenenfalls noch mit einer zweiten Sondertaste 21 verbunden sowie n weiteren Tasten 22 zur Bildung von Abfragezeichenketten und einer oder mehreren Sondermakrotaste(n) 23, mit der die Inhalte der unter den Tasten 22 gespeicherten Inhalte logisch zusammengefaßt bzw. verkettet werden können. Außerdem ist, wie bereits erwähnt, an die Schaltung 8 des ISDN-Telefons über eine Anpassungsschaltung 18 eine serielle Schnittstelle 19 angekoppelt, mit deren Hilfe das ISDN-Telefon konfiguriert werden kann bzw. mit deren Hilfe die Terminalfunktionen des ISDN-Telefons bei Bedarf durch einen Personalcomputer übernommen werden können.
Das Prinzipschaltbild der Fig. 2 hat die gleichen Komponenten wie das Prinzipschaltbild des ISDN-Telefons nach Fig. 1, nur mit dem Unterschied, daß zusätzlich noch ein Treiber 26 mit der Schaltung 8 verbunden ist, der seinerseits für Steuer- und Fernwirkzwecke mit mindestens einem Relais 24 mit mindestens einem potentialfreien Kontakt 25 für die externen Steuerungen verbunden ist.
Im nachfolgenden wird nun ein Anwendungsbeispiel des ISDN- Telefons nach Fig. 1 bzw. nach Fig. 2 detailliert angegeben.
Der oben angegebene Umweltmeßcontainer sendet zum Beispiel einen Ozonwert an die Rufnummer 224466. Das ISDN- Vermittlungssystem übermittelt die ausgewählte Rufnummer mit den Nutzdaten an das gerufene Telefon. Hier wird die Rufnummer mit den gespeicherten Rufnummern verglichen, die Rufnummer gegebenenfalls erkannt und es wird folgende Text/Positionszuordnung signalisiert:
  • 1. Ozonwert Berlin;
  • 2. Displayposition, Zeile 2, Spalte 10
Ab Spalte 10 in Zeile 2 im Display 2 des ISDN-Telefons erfolgt daraufhin folgende Darstellung:
Ozonwert Berlin: 0,0003 µg/m³
Nach den bisherigen Erklärungen wurden die Rufnummer der auszuwählenden Gegenstelle und die zu übertragende Nachricht immer manuell eingegeben. Beispiel:
"Sondertaste 20" + "Sende Oz Wert" + "20" + "030113355" (Rufnummer Meßcontainer Berlin).
Diese Eingaben sind insbesondere bei häufiger Benutzung recht unkomfortabel. Um den Komfort zu verbessern, wird die oben angegebene Zeichenfolge zur Abfrage des Berliner Ozonwertes unter einer Makrotaste 22 ähnlich einer bekannten Zielwahltaste gespeichert. Nun kann der Benutzer durch das Betätigen einer einzigen Taste den Berliner Ozonwert im Display 2 seines Telefons darstellen lassen. In ähnlicher Weise läßt sich ein Kontostand abrufen. In dem oben angegebenen Beispiel mit dem Meßwertcontainer ist es zum Beispiel für Vergleiche erforderlich, die Meßwerte anderer Städte abzufragen. Dazu sind für die Abfragezeichen, -ketten/-folgen zum Beispiel für Berlin, Bonn und Köln weitere Sondertasten 20 angeordnet, unter denen die entsprechenden Werte gespeichert werden. Um eine automatische Mehrfachabfrage zu ermöglichen, wird eine Sondermakrotaste 23 angeordnet. Unter dieser Taste werden die Inhalte der Sondertasten 22 logisch zusammengefaßt/verkettet. Bei Betätigung der ersten Sondermakrotaste 23 werden nun die Ozonmeßwerte der Städte Berlin, Bonn und Köln automatisch hintereinander abgefragt und im Display 2 dargestellt.
Für einen Benutzer kann es auch wichtig sein, ständig aktuelle Meßwerte zur Verfügung zu haben. Hierzu wird in dem erfindungsgemäßen ISDN-Telefon ein zusätzlicher Timer angeordnet. Dieser Timer soll nach durch den Benutzer eingegebenen Zeitzyklen Impulse abgeben, wodurch dann zum Beispiel stündlich die Funktionen der Tasten 22 bzw. 23 ausgelöst werden. Bei Nutzung der oben angegebenen ISDN- Leistungsmerkmale läßt sich zum Beispiel von den Verbindungskosten her kostenlos ständig der aktuelle Stand des Dollars im Display 2 des ISDN-Telefons darstellen.
Es sind bereits ISDN-Telefone bekannt, die einen Anruffilter besitzen. Derartige Telefone lassen nur die Anrufe zu, deren Rufnummer vorher im ISDN-Telefon eingespeichert wurde. Dieses System schützt den Benutzer beispielsweise vor Belästigungen. Im erfindungsgemäßen Telefon können derartige Filter ebenfalls genutzt werden, um nur die Daten ganz bestimmter Anrufer im Display 2 anzuzeigen, bzw. zu Steuerzwecken zu verarbeiten, die vom Benutzer zugelassen sind. Der Benutzer kann hierdurch auch festlegen, von welcher Quelle Informationen verarbeitet werden sollen.
Wie bereits erwähnt, lassen sich mit der erweiterten Ausführung der Schaltung des ISDN-Telefons nach Fig. 2 Steuer- und Fernwirkoperationen für bestimmte Zwecke nutzen. In dem ISDN-Telefon wird eine Kennzeichenkette eingespeichert. Beim Empfang einer Nutzdatenzeichenkette wird diese mit der eingespeicherten Kennzeichenkette verglichen. Bei Übereinstimmung wird das Relais 24 bis zu einer eventuellen Ausschaltzeichenfolge oder für einen definierten Zeitraum, der auch per Konfiguration durch den Benutzer bestimmt werden kann, geschaltet. Es soll noch erwähnt werden, daß der Dienst "Subadressierung" des ISDN- Systems ein Sonderdienst ist, bei dem zur Zeit keine Verbindungskosten entstehen, bei dem aber die Anzahl der pro Verbindung übertragbaren Zeichen begrenzt ist. Die Subadressierung ist eine Erweiterung der Rufnummer. Für einen Datendialog muß jeweils die Seite eine Verbindung aufbauen, die Daten senden möchte.
Der Dienst/Sonderdienst "Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe" des ISDN-Systems ist ein Dienst, bei dem zur Zeit keine Verbindungskosten entstehen, bei dem aber die Anzahl der pro Verbindung übertragbaren Zeichen begrenzt ist.

Claims (13)

1. Verfahren zum Betreiben eines ISDN-Telefons mit einer zentralen programmierbaren Rechen-, Kontroll- und/oder Steuereinheit, Anpassungsschaltungen, Anzeigevorrichtungen, einer Tastatur und Speichern, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe einer Sondertaste (20) das Einschreiben in einen Vorhaltespeicher (16, 17) für ein kostenloses ISDN-Leistungsmerkmal (zum Beispiel "Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe") eingeleitet wird,
daß nach der Betätigung der Sondertaste (20) der Vorhaltespeicher (16, 17) über die Tastatur (3) mit zu einer Gegenstelle zu übertragende Nutzdaten beschrieben wird,
daß das Beschreiben durch ein wiederholtes Betätigen der Sondertaste (20) oder durch eine Tastenkombination oder durch eine weitere Sondertaste (21) beendet wird,
daß eine geeignete Gegenstelle durch eine normale Wählprozedur angewählt wird,
daß die Inhalte des Vorhaltespeichers (16, 17) entsprechend dem benutzten ISDN-Leistungsmerkmal zu der entsprechenden Gegenstelle übertragen werden, und
daß von einer Gegenstelle durch ein ISDN- Leistungsmerkmal (zum Beispiel "Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe") empfangene Nutzdaten im Speicher (9) gespeichert werden und sofort oder danach in einen Displayspeicherbereich (11) übertragen und im Display (2) angezeigt werden.
2. Verfahren zum Betreiben eines ISDN-Telefons nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übertragung der Daten das Leistungsmerkmal "Subadressierung" des Euro ISDN angewendet wird und
daß die Verbindung nach der Übertragung der Nutzdaten vor Eintreten der Gebührenpflicht automatisch abgebrochen wird, bzw. das Leistungsmerkmal D-Kanal- Datenübertragung des Euro ISDN verwendet wird.
3. Verfahren zum Betreiben eines ISDN-Telefons mit zentraler programmierbarer Rechen- und/oder Steuer- bzw. Kontrolleinheit und Zugriff auf einen Datenkanal (zum Beispiel D-Kanal), dadurch gekennzeichnet,
daß über eine serielle Schnittstelle (19), die gegebenenfalls über eine Anpassungsschaltung (18) mit der zentralen Rechner- und/oder Kontrolleinheit (8) verbunden ist, eine Konfiguration des ISDN-Telefons erfolgt und
daß D-Kanal-Terminalfunktionen ebenfalls über die serielle Schnittstelle (19) ablaufen.
4. Verfahren zum Betreiben eines ISDN-Telefons nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Speicherbereich (10) Kurztexte abgespeichert werden, die Rufnummern des eigenen Anschlusses und/oder den Rufnummern möglicher Anrufer zugeordnet werden,
daß bei einem Anruf die übermittelte/n Rufnummer/n mit den gespeicherten Rufnummern verglichen wird bzw. werden und
daß bei Übereinstimmung der gespeicherte Kurztext vom Speicherbereich (10) im Zusammenhang mit der empfangenen Nachricht im Display (2) angezeigt wird.
5. Verfahren zum Betreiben eines ISDN-Telefons nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Speicherbereich (11) Displaypositionen abgespeichert werden, die Rufnummern des eigenen Anschlusses und/oder Rufnummern von möglichen Anrufern zugeordnet werden,
daß bei einem Anruf die übermittelte/n Rufnummer/n mit den gespeicherten Rufnummern verglichen wird bzw. werden und
daß bei Übereinstimmung die empfangene Nachricht an der entsprechenden Position im Display (2) angezeigt wird.
6. Verfahren zum Betreiben eines ISDN-Telefons nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung von Positionen und Kurztexten nach der durch das ISDN-Netz übermittelten Mehrfachrufnummer oder nach Bestandteilen der empfangenen Nachricht erfolgt.
7. Verfahren zum Betreiben eines ISDN-Telefons nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu übertragenden Nutzdaten in Verbindung mit den Rufnummern der Gegenstellen unter Makrotasten (22) abgespeichert werden und
daß bei Betätigung einer Makrotaste (22) eine Gegenstelle angewählt wird, an die die Nachricht danach übertragen wird.
8. Verfahren zum Betreiben eines ISDN-Telefons nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen einer weiteren zusätzlichen Makrotaste (23), unter der die Inhalte von mehreren Makrotasten (22) aufrufbar sind, mehrere Gegenstellen nacheinander automatisch angewählt werden und die jeweils entsprechenden Nutzdaten gesendet bzw. empfangen werden.
9. Verfahren zum Betreiben eines ISDN-Telefons nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung nach einem erfolgreichen Verbindungsaufbau und der Nachrichtenübermittlung automatisch, gesteuert vom ISDN-Telefon, abgebrochen wird.
10. Schaltungsanordnung zur Durchführung eines der Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der zentralen programmierbaren Rechen- bzw. Kontrolleinheit oder -schaltung (8) ein Speicher (9) mit Speicherbereichen (10) für Kurztexte, Speicherbereichen (11) für Displays, Speicherbereiche (12) für Quellenrufnummer/n, Speicherbereiche (13) für eine angewählte Rufnummer einer Mehrfachrufnummer, einen Speicherbereich (14) für Schaltcode und Speicherbereiche (27) für sonstige abzuspeichernde Informationen unterteilt ist,
daß mit der zentralen programmierbaren Rechen- und Steuereinheit bzw. -schaltung (8) ein weiterer Speicher (15), als RAM ausgeführt, verbunden ist, der Vorhaltespeicher (16, 17) für vorhandene ISDN- Leistungsmerkmale, wie "Subadressierung" oder "Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe" und Speicherbereiche (27) für sonstige Informationen enthält,
daß mit der zentralen programmierbaren Rechen- und Steuereinheit (8) außerdem Sondertasten (20, 21) und Makrotasten (22) sowie Sondermakrotasten (23) verbunden sind,
daß mit der zentralen programmierbaren Rechen- bzw. Kontrolleinheit (8) ein Relais (24) mit mindestens einem potentialfreien Kontakt (25) für externe Steuerungen verbunden ist und
daß mit der zentralen programmierbaren Rechen- und Steuereinheit (8) eine serielle Schnittstelle (19), gegebenenfalls über eine Anpassungsschaltung (19) verbunden ist, über die Konfigurationen des ISDN- Telefons oder gegebenenfalls die Terminalfunktionen erfolgen bzw. ablaufen.
11. ISDN-Telefon nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Benutzer einstellbarer Timer angeordnet ist, der durch die Abgabe eines Zeitimpulses das Anwählen einer oder mehrerer Gegenstelle/n initialisiert.
12. ISDN-Telefon nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein bekannter Anruffilter angeordnet ist, der nur Nachrichten der im Anruffilter gespeicherten Rufnummern im Display (2) zur Anzeige bringt.
13. ISDN-Telefon nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Speicher (23) des ISDN-Telefons eine Zeichenkette eingespeichert ist,
daß bei Empfang einer Nutzdatenzeichenkette diese mit der eingespeicherten Kennzeichenkette verglichen wird und
daß bei Übereinstimmung das Relais (24) bis zu einer eventuellen Ausschaltzeichenfolge oder für eine definierte Zeitdauer anspricht.
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