DE19844299A1 - Terminaladapter und Verfahren zur Übertragung von Daten - Google Patents
Terminaladapter und Verfahren zur Übertragung von DatenInfo
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- H04Q11/0428—Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
- H04Q11/0435—Details
- H04Q11/0471—Terminal access circuits
Abstract
Bekannte Terminaladapter für ISDN-Anschlüsse können die Rufnummer und andere bei einem Anruf im Terminaladapter vorliegende Anrufinformationen nicht zur angeschlossenen Endeinrichtung ausgeben. DOLLAR A Die Weitergabe von Anrufinformationen durch Anhängen an die Zeichengabe für den Verbindungsaufbau macht es möglich, daß Daten mit einem geringen Zeichenumfang kostenlos übertragen werden können. DOLLAR A Die Nutzung der kostenlosen Datenübertragung während des Verbindungsaufbaus bei Verbindungen mit Endeinrichtungen an ISDN-Anschlüssen, die über Terminaladapter betrieben werden, ist mit diesem Verfahren ankommend und abgehend möglich, so daß User-to-User-Verbindungen für den Datenaustausch in beiden Richtungen genutzt werden können.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen einem
Terminaladapter für ISDN-Anschlüsse und einer angeschlossenen Endeinrichtung.
Nach dem Stand der Technik signalisiert ein Terminaladapter an einer RS 232-Schnitt
stelle einen ankommenden Ruf mit "Ring" (Hayes Standard). Anrufinformationen wie
z. B. die angewählte Rufnummer werden nicht zur Endeinrichtung weitergegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Anrufinformationen, die bei einem Anruf im
Terminaladapter anliegen, zur angeschlossenen Endeinrichtung (RS 232-Schnittstelle)
auszugeben und für eine Datenübertragung mit begrenztem Zeichenumfang nutzbar zu
machen (Fig. 1).
Die Anrufinformationen werden mit der Zeichengabe für den Verbindungsaufbau - also
vor der gebührenpflichtigen Verbindung - zur Endeinrichtung ausgegeben und
gewährleisten damit eine kostenlose Datenübertragung.
Erfindungsgemäß werden die Anrufinformationen an die Zeichengabe für den
Verbindungsaufbau angehängt. Die Signalisierung zur Endeinrichtung wird erweitert z. B.
"Ring/06151831241". Um dem User zu zeigen, daß es sich hier um eine Rufnummer
(Called ID) handelt, wird die Erweiterung wie folgt ausgeführt
"Ring/CD061151831241".
Arbeitet der Terminaladapter an einem Punkt-zu-Mehrpunkt-Anschluß betrieben, so
erhält er von der Vermittlungseinrichtung als Called ID die Mehrfachrufnummer (MSN),
die zu den gerufenen Endeinrichtungen ausgegeben wird. Die Endeinrichtungen können
dann entscheiden, ob der Ruf angenommen wird.
Arbeitet der Terminaladapter an einem Punkt-zu-Punkt-Anschluß (Anlagenanschluß), so
erhält er von der Vermittlungseinrichtung bei einem Anruf die Durchwahlnummer als
Called ID per Setup Frame und durch Info Frames. Erfindungsgemäß wertet der
Terminaladapter die Durchwahlnummer aus, indem er u. a. zum Netz eine TK-Anlage
darstellt. Die Durchwahlnummer wird zur Endeinrichtung ausgegeben.
Erfindungsgemäß kann die Called ID (MSN oder Durchwahlnummer) selbst zum Träger
der Dateninformation werden. Die zu übertragende Datenmenge ist relativ gering, dafür
kann aber jedes beliebige Endgerät als Sender verwendet werden. Die Datenübertragung
ist selbst bei Mobilfunk kostenlos, da es zu keiner gebührenpflichtigen Verbindung
kommt.
Ein Versicherungskonzern hat 500 Angestellte im Außendienst. Die Personalverwaltung
möchte wissen, ob der jeweilige Mitarbeiter anwesend ist, krank ist, Urlaub hat
Hierzu erhält jeder Mitarbeiter eine Kenn-Nummer (000 - 999). Die zu übertragenden
Informationen erhalten ebenfalls Kenn-Nummern. (0 = anwesend, 1 = krank, 2 = Urlaub
Anfang, 3 = wartet auf Auftrag, . . .)
In der Firmenzentrale ist an einem ISDN-Anlagenanschluß ein Terminaladapter
angeschaltet, der nach dem Verfahren von nach Anspruch 1 und 4 arbeitet. Der Anschluß
soll die Rufnummer 06151 83 0 haben. Vierstellige Durchwahlnummern sollen möglich
sein.
Wenn sich der Mitarbeiter mit der Kenn-Nummer 135 anwesend melden möchte, wählt
er die Zentrale unter der Nummer 06151 83 1350 an.
Der Terminaladapter wertet die Durchwahlnummer (1350) aus und gibt sie an den
angeschlossenen Rechner weiter. Nach dem Empfang des Freizeichens weiß der
Mitarbeiter, daß die Informationen angekommen sind und beendet die Anwahl.
Das Ausgabeverfähren zur Endeinrichtung ist erfindungsgemäß wie folgt erweiterbar.
- a) Ring/CD06151831241
Grundversion - b) Ring/CD06151831241/CL 030067083286
Erweiterung um die Calling ID (Rufnummer des Anrufers) - c) Ring/CD06151831241/CL 03067083286/SU 22446688
Erweiterung um die Calling ID und Subadresse - d) Ring/CD06161831241/CL 03067083286/SU 22446688/US 11335577
Erweiterung um die Calling ID, Subadresse, User-to-User-Information
Da jede Erweiterung Kennzeichen hat, können einzelne Erweiterungen entfallen bzw.
kann die Reihenfolge geändert werden.
Nach diesem Verfahren können die Anrufinformationen für einen Programmierer (Basic,
Pascal) sehr leicht nutzbar gemacht werden.
Eine Weiterbildung für das Ausgabeverfahren wird erreicht, wenn die Anruf
informationen im Terminaladapter in einem Speicher abgelegt werden.
CD 06151831241
CL 03067083286
SU 22446688
US 11335577
CD 06151831241
CL 03067083286
SU 22446688
US 11335577
Dem Endgerät wird der Anruf mit "Ring" (Hayes) signalisiert. Das Endgerät kann nun
die Informationen aus dem Terminaladapter abrufen.
Beispiel für einen Hayes String: atCD = ?
In einem weiteren Schritt werden den Speicherbereichen Kennziffern zugeordnet.
Bei Bedarf kann auch ein Zeitstempel angehängt werden.
01 CD 06151831241
01 CL 03067083286
01 SU 22336688
01 US 11335577
01 time 02.02.98 12 : 55 : 34
01 CD 06151831241
01 CL 03067083286
01 SU 22336688
01 US 11335577
01 time 02.02.98 12 : 55 : 34
Die Werte eines weiteren Anrufs würden dann unter der Kennziffer 02 gespeichert. Der
Terminaladapter kann hierdurch Anrufinformationen puffern.
Beispiele für einen Hayes String zum Auslesen der Speicher (Anruf mit "Ring/01"):
atAI = ? Abfrage einer Liste belegter Speicherplätze
at01CD = ? Abfrage einer bestimmten Information
atclear01 Löschen Speicherbereich 01
atAI = ? Abfrage einer Liste belegter Speicherplätze
at01CD = ? Abfrage einer bestimmten Information
atclear01 Löschen Speicherbereich 01
Ist die verfügbare Speicherkapazität erschöpft, wird der Terminaladapter kein Alert
(Annahme des Anrufes ist möglich) mehr zum Netz senden. Der Anrufer erkennt am
fehlenden Rufton, daß seine Daten nicht bestimmungsgemäß übernommen werden
können.
In einer weiteren Variation sendet der Terminaladapter Alert erst zum Netz, wenn er von
der Endeinrichtung Alert erhalten hat.
Die Zeichenfolge stellt sich wie folgt dar:
Der Terminaladapter sendet bei Anruf "Ring/CD06151831241/CL 03067083286" zur Endeinrichtung. Erst wenn die Endeinrichtung daraufhin z. B. "atAlert" zum Terminaladapter sendet, schickt der Terminaladapter Alert zum Netz. Der Anrufer kann nun sicher sein, daß seine Informationen in der Endeinrichtung angekommen sind.
Der Terminaladapter sendet bei Anruf "Ring/CD06151831241/CL 03067083286" zur Endeinrichtung. Erst wenn die Endeinrichtung daraufhin z. B. "atAlert" zum Terminaladapter sendet, schickt der Terminaladapter Alert zum Netz. Der Anrufer kann nun sicher sein, daß seine Informationen in der Endeinrichtung angekommen sind.
Alternativ kann der Terminaladapter nach dem Senden von Alert automatisch eine
Auslöseinformation zum Netz geben und löst damit vor der Gebührenpflicht die
Verbindung aus. Dadurch wird erreicht, daß der Anschluß möglichst schnell für weitere
Anrufe wieder frei ist.
Die Zeichenfolge von der Endeinrichtung zum Terminaladapter kann erfindungsgemäß
durch eine Antwort für eine User-to-User-Information erweitert werden.
Die Zeichenfolge stellt sich wie folgt dar:
Der Terminaladapter sendet bei Anruf "Ring/CD06151831241/CL 03067083286" zur Endeinrichtung. Wenn die Endeinrichtung mit z. B. "atAlert/US 22446688" antwortet, sendet der Terminaladapter Alert/22446688 zum Netz. Die 22446688 ist in diesem Beispiel die Antwortzeichenfolge, die der Anrufer von der Gebührenpflicht erhält.
Der Terminaladapter sendet bei Anruf "Ring/CD06151831241/CL 03067083286" zur Endeinrichtung. Wenn die Endeinrichtung mit z. B. "atAlert/US 22446688" antwortet, sendet der Terminaladapter Alert/22446688 zum Netz. Die 22446688 ist in diesem Beispiel die Antwortzeichenfolge, die der Anrufer von der Gebührenpflicht erhält.
Arbeitet die Endeinrichtung als Anrufer, wird die Zeichengabe, die eine Endeinrichtung
zur Steuerung des Verbindungsaufbaus zum Terminaladapter sendet, erfindungsgemäß
durch zu übertragende Zeichenketten für Subadresse und/oder User-to-User-Information
bzw. die Calling ID (Durchwahlnummer) erweitert.
Ein Hayes String zum Aufbau einer Verbindung kann wie folgt lauten
atd06151835840CR (CR = Return).
atd06151835840CR (CR = Return).
Erfindungsgemäß wird der Hayes String um die Informationen der Teilnehmer-zu-
Teilnehmer-Zeichengabe und/oder der Subadresse erweitert
atd06151855840/US 11335577
atd06151855840/SU 22446688
atd06151855840/US 11335577/SU 22446688.
atd06151855840/US 11335577
atd06151855840/SU 22446688
atd06151855840/US 11335577/SU 22446688.
Die Zeichen für die o. a. Leistungsmerkmale können auch, bevor die Zeichenkette zum
Verbindungsaufbau zum Terminaladapter übermittelt wird, im Terminaladapter
gespeichert werden
atSESU = 22446688
atSEUS= 11335577.
atSESU = 22446688
atSEUS= 11335577.
Nach dem Anwahlstring werden die Werte dann entsprechend in das Setup Packet
eingebaut.
Für das Vorhalten mehrerer Werte gilt die Variation
atSE01SU = 22446688
atSE01US = 11335577.
atSE01SU = 22446688
atSE01US = 11335577.
Die Zeichenfolge für die Anwahl ist dann "atdt06151855840/01".
Ein Hayes String zum Aufbau einer Verbindung kann wie folgt lauten
atd06151835840CR (CR = Retum).
atd06151835840CR (CR = Retum).
Erfindungsgemäß wird der Hayes String um die Informationen Calling ID
(Durchwahlnummer) erweitert
atd06151855840/DU06151835840.
atd06151855840/DU06151835840.
Die Zeichen für das Leistungsmerkmal können auch, bevor die Zeichenkette zum
Verbindungsaufbau zum Terminaladapter übermittelt wird, im Terminaladapter
gespeichert werden
atSEDU = 06151835840.
atSEDU = 06151835840.
Nach dem Anwahlstring werden die Werte dann entsprechend in das Setup Packet
eingebaut.
Für das Vorhalten mehrerer Werte gilt die Variation
atSE01DU = 06151835840.
atSE01DU = 06151835840.
Die Zeichenfolge für die Anwahl ist dann "atd06151855840/01".
Wird von einer Endeinrichtung die Zeichengabe für den Verbindungsaufbau durch
Datensätze erweitert, wie in den Patentansprüchen 13 bis 15 dargestellt, ist es vorteilhaft,
wenn die vollzogene Datenübermittlung der Endeinrichtung signalisiert wird.
Als Indikation für eine vollzogene Übermittlung der Nutzdaten - Senden des Setup
Frames mit den Nutzdaten als Subadresse an die Zielrufnummer - eignet sich der Alert
Frame, den der anwählende Terminaladapter vom ISDN-System empfängt. Wenn das
ISDN-System dem anwählenden Terminaladapter ein Alert sendet, ist sichergestellt, daß
das Setup von dem angewählten Terminaladapter empfangen wurde. Der Terminal
adapter sendet dann eine Signalisierungszeichenfolge (ZX) zur angeschlossenen
Endeinrichtung.
Beispiel:
at send ok oder
at alert, alert (Durchreichen des Alert).
at send ok oder
at alert, alert (Durchreichen des Alert).
Bei mehreren Sendezyklen sehr schnell hintereinander - mehrere Setups zu verschiedenen
Zielen - kann es für die Endeinrichtung Probleme bei der Zuordnung der Zeichenfolge
(ZX) zu den Sendeaufträgen geben. Um das zu vermeiden, werden die Zeichenfolgen
(ZX) um Referenzzeichen erweitert. Dafür bietet sich besonders die Called ID des
angewählten Zieles an.
Beispiel:
at send 0615183333 oder
at alert 0615183333.
at send 0615183333 oder
at alert 0615183333.
Wenn die Endeinrichtung z. B. at alert 0615183333 vom Terminaladapter empfängt, ist
sichergestellt, daß die Information der Subadresse am Ziel 061518333 empfangen wurde.
Soweit Sendeaufträge mit Daten aus dem Speicher des Terminaladapters ausgelöst
werden (Patenanspruch 15), wird die Zeichenfolge ZX um die jeweilige ID des
Speicherplatzes ergänzt.
Claims (18)
1. Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einem Terminaladapter für
ISDN-Anschlüsse und einer angeschlossenen Endeinrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anrufindikationszeichenfolge zur Endeinrichtung durch
anzuhängende Informationen, die vor einer kostenpflichtigen Verbindung vom Netz
übermittelt werden, erweitert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anzuhängende
Information die Rufnummer, Called ID, ist, die bei einem Anruf im Terminaladapter
(1) anliegt und über eine Schnittstelle (3) zur angeschlossenen Endeinrichtung (8)
ausgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummer eine
Mehrfachrufnummer MSN ist, wenn der Terminaladapter an einem Punkt-zu-Mehr
punkt-Anschluß arbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummer eine
Durchwahlnummer ist, wenn der Terminaladapter an einem Punkt-zu-Punkt-Anschluß
arbeitet und zum Netz eine TK-Anlage emuliert, um die Durchwahlnummer zu
empfangen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummer selbst
zum Informationsträger wird und nach Wert, Zuordnung und Informationsgehalt
strukturiert werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anzuhängende
Information eine weitere Anrufinformation sein kann, wie Rufnummer des Anrufers,
Subadresse und/oder Teilnehmer-zu-Teilnehmer-Information, die bei einem Anruf im
Terminaladapter anliegen können.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufinfor
mationen, nach dem Empfang der Zeichengabe für den ankommenden Verbindungs
aufbau vom ISDN-Netz, im Terminaladapter in einem Speicher (9) gespeichert
werden und durch die Endeinrichtung aus diesem Speicher entnommen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Speicher
bereiche, in denen die Anrufinformationen im Terminaladapter abgelegt sind, eine ID
vergeben wird, und daß die ID der Zeichengabe für die ankommende Verbindung zur
Endeinrichtung angehängt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufinfor
mationen mehrerer Anrufe im Terminaladapter zwischengespeichert werden, und daß
der Terminaladapter bei vollem Speicher kein Alert (Annahme des Rufes ist möglich)
zum Netz mehr sendet.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Terminaladapter nur
dann einen ankommenden Ruf zum Netz mit Alert beantwortet, wenn die Anrufindi
kationszeichenfolge zur Endeinrichtung von der Endeinrichtung mit einer
geeigneten Zeichenfolge Z1 beantwortet wurde.
11. Verfahren nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Terminal
adapter nach dem Senden von Alert zum Netz automatisch die Verbindung auslöst.
12. Verfahren nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endeinrichtung
an die Zeichenfolge Z1 die Antwortzeichenfolge für eine Teilnehmer-zu-
Teilnehmer-Information anhängt, die der Anrufer vor der Gebührenpflicht erhält.
13. Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einer Endeinrichtung und einem
Terminaladapter für ISDN-Anschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen
gabe für den Verbindungsaufbau von der Endeinrichtung zum Terminaladapter
durch anzuhängende Zeichenketten erweitert wird, daß diese Zeichenketten
die Elemente X enthalten, deren Information durch den Anwender festgelegt werden
kann, und daß diese Zeichenketten mit der Zeichengabe für den Verbindungsaufbau
vom Terminaladapter zum ISDN-System gegeben werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente X die
Bereiche Subadresse und/oder Teilnehmer-zu-Teilnehmer-Zeichengabe sind.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente X in
bestimmte Speicherbereiche des Terminaladapters eingeschrieben werden, daß bei
mehreren Speicherbereichen eine entsprechende ID vergeben wird, daß die ID der
Zeichengabe für den Verbindungsaufbau zwischen Endgerät und Terminaladapter
angehängt wird, und daß die Zeichengabe für den Verbindungsaufbau zwischen
Terminaladapter und dem ISDN-System um die entsprechende Zeichenkettengruppe
aus dem Speicher erweitert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Terminaladapter
eine Zeichenfolge vom ISDN-System empfangt, daß diese Zeichenfolge bestätigt,
daß der angewählte Teilnehmer die zu übertragende Information empfangen hat, und
daß daraufhin der Terminaladapter eine geeignete Zeichenfolge ZX zum
angeschlossenen Endgerät sendet.
17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenfolge ZX um
die Called ID erweitert wird.
18. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenfolge ZX um
die ID für den Speicherbereich erweitert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144299 DE19844299A1 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Terminaladapter und Verfahren zur Übertragung von Daten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144299 DE19844299A1 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Terminaladapter und Verfahren zur Übertragung von Daten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19844299A1 true DE19844299A1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7882421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998144299 Ceased DE19844299A1 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Terminaladapter und Verfahren zur Übertragung von Daten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19844299A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2888457A1 (fr) * | 2005-07-07 | 2007-01-12 | Jerome Gilbert | <<procede et systeme pour transmettre des informations par le reseau telephonique a tres bas debit, et equipements mis en oeuvre dans ce systeme>> |
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- 1998-09-17 DE DE1998144299 patent/DE19844299A1/de not_active Ceased
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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