DE2729952C3 - Schaltungsanordnung zur manuell steuerbaren Verbindungsherstellung zwischen Übertragungseinrichtungen nach Berechtigungsprüfung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur manuell steuerbaren Verbindungsherstellung zwischen Übertragungseinrichtungen nach Berechtigungsprüfung

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DE2729952C3
DE2729952C3 DE19772729952 DE2729952A DE2729952C3 DE 2729952 C3 DE2729952 C3 DE 2729952C3 DE 19772729952 DE19772729952 DE 19772729952 DE 2729952 A DE2729952 A DE 2729952A DE 2729952 C3 DE2729952 C3 DE 2729952C3
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Manfred Ing.(Grad.) Albrecht
Ernst 8000 Muenchen Hagl
Djamschid Dipl.-Ing. Sotoudeh
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit einer von einem Bedienungsplatz steuerbaren Platzschaltung und mit jeweils Übertragungseinrichtungen zugeordneten der Abfrage dienenden Leitungsnetzen, über die die mit einer zentralgesteuerten Anschalteeinrichtung miteinander verbindbaren ersten Übertragungseinrichtungen sowohl in ankommender als auch in abgehender Verkehrsrichtung mit dem Bedienungsplatz verbindbar sind.
Eine ähnlich strukturierte Fernmeldeanlage ist durch die DE-AS 20 57 539 bekannt, allerdings sind die dort als Querverbindungsübertragungen ausgebildeten Übertragungseinrichtungen nicht über der Abfrage dienende Leitungsnetze direkt mit einem Bedienungsplatz verbindbar, sondern können lediglich im Zuge der Wahl einer sog. Richtungskennziffer mit den verschiedenen Teilnehmern verbunden werden. Außerdem sind manuelle Steuervorgänge durch einen Bedienungsplatz beim Durchgangsverkehr, d.h. beim Verbinder, von zwei Querverbindungsübertragungen über den sog. Querverbindungskoppler, nicht vorgesehen.
Die eingangs definierte Betriebsfernsprechanlage dient im wesentlichen dazu, innerhalb bestimmter Betriebsnetze Nachrichteniniormationen zwischen beliebigen Teilnehmerstellen auszutauschen. Ankommende Gesprächsverbindungen werden dabei von den Übertragungseinrichtungen direkt über der Abfrage dienende Leitungsnetze, die im allgemeinen als Abfrageleitungen bezeichnet werden, zu dem Bedienungsplatz geleitet und können dort von der Bedienungsperson abgefragt werden. Andererseits kann vom Bedienungsplatz aus über die der Abfrage dienenden Leitungsnetze eine Gesprächsverbindung über die Übertragungseinrichtungen in abgehender Richtung aufgebaut werden und gegebenenfalls vom Bedienungsplatz die ankommend belegte Übertragungseinrichtung mit Hilfe der zentralen Anschalteeinrichtung und einem zentralen Steuerwerk eine Verbindung mit der abgehend belegten Übertragungseinrichtung hergestellt werden.
Bei großen Betriebsfernsprechanlagen mit einer Vielzahl von Übertragungseinrichtungen, deren Verbindungsleitungen, beispielsweise aufgrund einer hohen Verkehrsdichte, mehrfach in eine einzige Richtung geführt sind, werden im allgemeinen nur wenige dieser Übertragungseinrichtungen dem Bedienungsplatz unmittelbar zugängig gemacht, um damit einerseits die Anzahl der Bedienungselemente, wie Tasten, Lampen etc, andererseits den Aufwand für das Leitungsnetz für die direkte Abfrage dieser Übertragungseinrichtungen möglichst gering zu halten. Für Betriebsfernsprechanlagen mit sehr starkem automatischem Durchgangsverkehr sind daher auch Übertragungseinrichtungen eingesetzt, die nicht an das Leitungsnetz zur Abfrage durch den Bedienungsplatz angeschaltet sind, sondern lediglich an die zentrale Anschalteeinrichtung führen. Der Aufbau der Gesprächsverbindungen dieser Übertragungseinrichtungen ohne Mithilfe des Bedienungsplatzes erfolgt dabei in bekannter Weise dadurch, daß an die Übertragungseinrichtungen kurzzeitig ein Wahlspeicher, ein sogenanntes Register, angeschaltet wird, das mit Hilfe einer Speichereinrichtung die über die Übertragungseinrichtung eingehende Wahlinformation abspeichert und zur Wahlbewertung an einen Wahlbewerter übergibt. Entsprechend dem Wahlbewertungsergebnis wird dann neben der Zielerkennung eine Berechtigungsprüfung auf die Zulässigkeit dieser Gesprächsverbindung durchgeführt. Verläuft diese positiv, so wird in bekannter Weise die Anschalteeinrichtung derart gesteuert, daß eine Nachrichtenübertragung von der ankommend belegten Übertragungseinrichtung zu der gewünschten abgehend belegten Übertragungseinrichtung innerhalb der Betriebsfernsprechanlage durchgeschaltet wird.
Den Bedienungsplätzen der eingangs definierten Betriebsfernsprechanlagen stehen nur eine relativ geringe Anzahl von Übertragungseinrichtungen für die Vermittlung von Gesprächsverbindungen zur Verfügung, so daß in Verkehrsspitzenzeiten u. U. nicht alle Vermittlungsvorgänge ausgeführt werden können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine derartige Verkehrseinschränkung beim manuellen Vermitteln zu vermeiden, ohne das
Leitungsnetz zur direkten Abfrage der Übertragungseinrichtungen zu erweitern und darüber hinaus die innerhalb des automatischen Verbindungsaufbaus vorgesehenen Beschränkungen bezüglich der Verbindung der verschiedenen Übertragungseinrichtugen untereinander auch beim manuellen Verbinden durch den Bedienungsplatz zu berücksichtigen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für nicht über das Leitungsnetz mit dem Bedienungsplatz verbindbare zweite Übertragungseinrichtungen eine bedienungsplatzindividuelle Vermittlungsübertragung vorgesehen ist, die bei Belegung derselben ein erstes Vermittlungskriterium an die Platzschaltiing überträgt, daß anschließend eine zentralgesteuerte Verbindungsdurchschaltung von der Vermittlungsübertragung über die Anschalteeinrichtung zu der nicht über das Leitungsnezt mit dem Bedienungsplatz verbindbaren zweiten Übertragungseinrichtung erfolgt, daß bei Belegung des Leitungsnetzes durch die Vermittlungsperser, des BedieniiP.gspiatzes ein zweites ''ermittlungskriterium in der Platzschaltung abspeicherbar ist, daß in Verbindung mit dem ersten Vermittlungskriterium eine Berechtigungsprüfung mittels der Zentralsteuerung veranlaßt wird und daß bei positivem Ergebnis der Berechtigungsprüfung die Verbindung zwischen der ersten Übertragungseinrichtung und der zweiten Übertragungseinrichtung über die Anschalteeinrichtung durchschaitbar ist.
Über die Vermittlungsübertragung können somit von dem Bedienungsplatz sämtliche an der Anschalteeinrichtung angeschlossenen Übertragungseinrichtungen erreicht werden, ohne daß diese direkt über das Leitungsnetz mit dem Bedienungsplatz in Verbindung stehen. Mit der vor dem Verbindungsvorgang durchgeführten Berechtigungsprüfung ist sichergestellt, daß auch beim indirekten Anschalten von Übertragungseinrichtungen an den Bedienungsplatz nicht zugelassene Verbindungswege — beispielsweise Verbindungen zwischen Übertragungseinrichtungen mit gleichen Zielanlagen — wie beim automatischen Verbindungsverkehr verhindert sind.
Als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei der Belegung des Leitungsnetzes durch Anschalten einer weiteren Übertragungseinrichtung das zweite Vermittlungskriterium an die Platzschaltung übertragbar ist und daß bei positivem Ergebnis der Berechtigungsprüfung die weitere Übertragungseinrichtung angeschaltet, bei negativem Ergebnis dagegen nicht angeschaltet wird. Für die Vermittlungsperson des Bedienungsplatzes ergibt sich dadurch ein zusätzlicher Bedienungskomfort, da bereits das Belegen einer beliebig anderen Übertragungseinrichtung den Vermittlungsvorgang einleiten kann.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Berechtigungspri'fung mit negativem Ergebnis am Bedienungsplatz akustisch und/oder optisch angezeigt wird, so daß die Vermittlungsperson nicht versehentlich beim Verlassen des Bedienungsplatzes eine nicht weitervermittelte Übertragungseinrichtung im Wartezustand belassen kann.
Die Erfindung wird in einem in 2 Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel rSlicr erläutert, wobei die F i g. 1 in schematischer Darstellung das Zusammenwirken des Bedienungsplatzes mit der Vermittlungsübertragung darstellt, während die F i g. 2 Einzelheiten sowohl der Platzschaltung als auch des der Abfrage dienenden Leitungsnetzes wiedergibt.
Die F i g. 1 zeigt die zentrale Anschalteeinrichtung, im folgenden Fernkoppler FK genannt, an den neben den Übertragungseinrichtungen UEi und UEN auch die Vermittlungsübertragung VUE angeschlossen ist Weiterhin ist dargestellt, daß die Übertragungseinrichtung UEi über das der Abfrage dienende Leitungsnetz, im folgenden Abfrageleitung ASL genannt, unmittelbar mit der Platzschaltung PS in Verbindung steht, während die Übertragungseinrichtung UEN nicht direkt vom Bedienungspiatz BPL erreicht werden kann.
In der F i g. 2 sind die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile der zentralen Steuerung PST sowie der Vermittlungsübertragung VUE und der Abirageleitung ABL dargestellt Zur Erläuterung des Verbindungsvorganges sei angenommen, daß über die in F i g. 1 dargestellte Übertragungseinrichtung UEX und der Abfrageleitung A BL ein ankommender Anruf über die Platzschaltung PS an den Bedienungsplatz BEL übertragen wird, und daß die Herstellung einer Gesprächsverbindung zu einer anderen Betriebsfernsprechaniage gewünscht ist, deren Übertragungseinrichtung UEN nicht über die AbfrageJeitung ABL vom Bedienungsplatz BPL erreichbar ist
Zur Herstellung dieser Gesprächsverbindung wird vom Bedienungsplatz BPL aus die Vermittlungsübertragung VUEbttegt, die daraufhin in der Platzschaltung PS das das erste Vermittlungskriterium erkennende Relais Vl einschaltet. Anschließend wird bekanntermaßen durch Wahl der Richtungskennzahl in nicht dargestellter Weise der Verbindungsweg von der Vermittlungsübertragung über den Fernkoppler zur gewünschten Übertragungseinrichtung hergestellt. Zwecks Weitervermittlung wird nun die Abfrageleitung ABL zu einer weiteren, nicht dargestellten Übertragungseinrichtung eingeschaltet, worauf über den Schaltpunkt VM 2 und den vorab betätigten Schaltkontakt ν 14 das das zweite Vermittlungskriterium kennzeichnende Relais V2 erregt ist Die Platzschaltung PS fordert daraufhin über die geschalteten Kontakte ν 12 und ν 22 über die Anreizleitung VE»Verbinden« die Programmsteuerung PSTan. Innerhalb der nicht dargestellten Programmfolge wird daraufhin von der Programmsteuerung PS7'die Berechtigungsprüfung zwischen der ankommend belegten Übertragungseinrichtung und der gewünschten Übertragungseinrichtung durchgeführt und bei Zulassung der Verbindung, d. h. bei positiver Berechtigungsprüfung, das Haltepotential von der Prüfleitung PE abgeschaltet, so daß das Relais Vl, welches das erste Vermittlungskriterium abspeicherte, stromlos wird. Mit dern öffnen des Schaltkontaktes ν 13 wird dementsprechend auch das das zweite Vermittlungskriterium abspeichernde Relais V2 stromlos, so daß mit dem öffnen des Schaltkontaktes ν 23 die vorab beim Belegen der Abfrageleitung ABL eingeschalteten Relais /iß und A stromlos werden. Während sämtliche Kontakte des Relais A B in die Ruhelage zurückschalten, wird ein Haltestromkreis für das abfallverzögerte Relais A über den Folgeumschaltekontakt ab 2 und den Gabelumschaltekontakt GU der Platzschaltung PS aufrechterhalten.
Während der Bedienungsplatz mit der weiteren Übertragungseinrichtung über die Abfrageleitung verbunden ist, wird automatisch über den Fernkoppler der Verbindungsweg von der ankommend belegten Übertragungseinrichtung zu der gewünschten Übertragungseinrichtung hergestellt.
Zeigt die innerhalb des Programmes »Verbinden« durchgeführte Berechtigungsprüfung ein negatives Ergebnis, so wird von der Programmsteuerung PST
über die Steuerleitung BNdas nicht Berechtigungsrelais ab 2 ist das Anschaltepotential für weitere, innerhalb .1
NB innerhalb der Platzschaltung PS eingeschaltet. Die Abfrageleitung nicht dargestellte Relais aufgetrei,
Schaltkontakte nb 1 und nb 2 trennen daraufhin den Gleichzeitig wird dem Bedienungsplatz ein Besetzt!
Anzugs- bzw. Haltestromkreis des Relais V2 auf, so daß übertragen und darüber hinaus eine Fehlbedienunj
dieses Relais stromlos, dagegen über den geschalteten "> lampe zum Zeichen der nicht zustande kommend
Kontakt nb 1 der Stromkreis für das Relais AB der Leitungsverbindung eingeschaltet.
Abfrageleitung aufrechterhalten wird. Mit dem Kontakt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechaniage, mit einer von einem Bedienungsplatz steuerbaren Platzschaltung und mit jeweils Übertragungseinrichtungen zugeordneten der Abfrage dienenden Leitungsnetzen, über die die mit einer zentralgesteuerten Anschalteinrichtung miteinander verbindbaren ersten Übertragungseinrichtung sowohl in ankommender als auch in abgehender Verkehrsrichtung mit dem Bedienungsplatz verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für nicht über das Leitungsnetz (ABL) mit dem Bedienungsplatz (BPL) verbindbare zweite Übertragungseinrichtungen (UEN) eine bedienungsplatzindividuelle Vermittlungsübertragung (VUE) vorgesehen ist, die bei Belegung derselben ein erstes Vennittlungskriterii'm (VM 1) an die Platzschaltung (PS) überträgt, daß anschließend eine zentralgesteuerte Verbindungsdurchschaltung von der Vermittlungsübertragung (VUE) über die Anschalteeinrichtung (FK) zu der nicht über das Leitungsnetz (ABL) mit dem Bedienungsplatz (BPL) verbindbaren zweiten Übertragungseinrichtung (UEN) erfolgt, daß bei Belegung des Leitungsnetzes (ABL) durch die Vermittlungsperson des Bedienungsplatzes (BPL) ein zweites Vermittlungskriterium (VM2) in der Platzschaltung (PS) abspeicherbar ist, daß in Verbindung mit dem ersten Vermittlungskriterium (VMi) eine Berechtigungsprüfung mittels der Zentralsteuerung (PST) veranlaßt wird und daß bei positivem Ergebnis der Berechtigungsprüfung die Verbindung zwischen der ersten Übertragungseinrichtung (UEi) und der zweiten Übertragungseinrichtung (UEN) über die Anschalteeinrichtung fFA^durchschaltbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Belegung des Leitungsnetzes durch Anschalten einer weiteren Übertragungseinrichtung das zweite Vermittlungskriterium (VM 2) an die Platzschaitung (PS) übertragbar ist und daß bei positivem Ergebnis der Bereichtigungsprüfung die weitere Übertragungseinrichtung angeschaltet, wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechtigungsprüfung mit negativem Ergebnis am Bedienungsplatz (BPL)akustisch und/oder optisch anzeigbar ist.
DE19772729952 1977-06-30 1977-06-30 Schaltungsanordnung zur manuell steuerbaren Verbindungsherstellung zwischen Übertragungseinrichtungen nach Berechtigungsprüfung Expired DE2729952C3 (de)

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