DE2440125B2 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung der anzahl von mit sammelgespraechsleitungen verbindbaren uebertragungseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung der anzahl von mit sammelgespraechsleitungen verbindbaren uebertragungseinrichtungen

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DE2440125B2
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Friedbert; Didakowski Hans-Jürgen; 1000 Berlin Jochum
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Privatfernmeldeanlagen zur Überwachung der Anzahl von an Sammelgesprächsleitungen über Koppelrelais parallel anschaltbaren Übertragungseinrichtungen, die bei Anschaltung an eine Sammelgesprächsleitung über belegungsmarkierende Schaltkontakte ein Prüfpotential an eine ihnen gemeinsam zugeordnete Auswerteeinrichtung übertragen, die Schaltmittel zur Erfassung der Anzahl von angeschalteten Übertragungseinrichtungen, sowie eine Schalteinrichtung zur Verhinderung der Anschaltung weiterer Übertragungseinrichtungen aufweist.
In Fernmeldeanlagen, insbesondere Betriebsanlagen, besteht häufig die Notwendigkeit, eine Anzahl von Teilnehmern durch die Bedienungsperson eines Vermittlungsplatzes zu einem Sammelgespräch dermaßen miteinander zu verbinden, daß für sämtliche an eine sogenannte Sammelgesprächsleitung angeschaltete Teilnehmer eine ausreichende Verständlichkeit untereinander gegeben ist. Die Veranlassung zum Aufbau eines solchen Sammelgesprächs kann dabei sowohl von der Bedienungsperson des Vermittlungsplat.zes als auch von den Teilnehmern erfolgen. Zu diesem Zweck stellen beispielsweise die Teilnehmer über die bekannten Übertragungseinrichtungen (Meldeübertragungen) eine Verbindung mit dem Vermittlungsplatz her und geben der Bedienungsperson an. mit welchen anderen Teilnehmern — auch der Vermittlungsplatz kann einbezogen sein — ein Sammelgespräch hergestellt werden soll. Die Bedienungsperson schaltet sich daraufhin jeweils durch Tastendruck an eine ihr zugeordnete Übertragungseinrichtung an, stellt anschließend durch Impuls- bzw. Tastwahl jeweils die Verbindung zu den gewünschten Teilnehmern her und verbindet durch erneuten Tastendruck die an die Übertragungseinrichtungen angeschalteten Teilnehmer
iS mit der Sammelgesprächsleitung.
Um jedoch eine zu starke Bedämpfung des Sammelgesprächs zu vermeiden — das Maß der Dämpfung steigt proportional mi} der Anzahl der an die Sammelgesprächsleitung angeschalteten Teilnehmer — müssen in solchen Schaltungsanordnungen Maßnahmen zur Abhilfe vorgesehen werden. So können beispielsweise Zählketten eingesetzt sein, die. nachdem eine bescimmte Anzahl von Teilnehmern an eine Sammelgesprächsleitung angeschaltet ist. ein optisches oder akustisches Signal an dem Vermittlungsplatz übertragen und somit der Bedienungsperson einen Hinweis für den Belegtzustand der Sammelgesprächsleitung anzeigen. In diesem Zusammenhang können auch Schaltmaßnahnien getroffen sein, die durch Abtrennen entspreehender Schaltpotentiale von Bedienungstasten eine unerwünschte Anschaltung weiterer Teilnehmer gänzlich verhindern.
Außerdem ist es aus der DT-PS 10 95 323 bekannt, von jeder Übertragungseinrichtung, bevor sie mit der Gesprächsleilung verbunden wird, über einen Schaitkontakt ein Prüfpotential auf eine zentrale Auswerteeinrichtung zu übertragen, die ebenfalls die Prüfpotentiale der bereits angeschalteten Teilnehmer empfängt. Durch eine entsprechende Vergleichsschaltung (Schwellwertschalter) wird dann festgestellt, ob eine zusätzliche Anschaltung erfolgen darf oder nicht. Je nach Art und Umfang einer Fernmeldeanlage ist zur Realisierung dieser Steuervorgänge ein zusätzlicher Aufwand an Steuerleilungen und auch an Schaltmitteln für den geschilderten Prüfvorgang vorzusehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, den Aufwand an Steuerleitungen und Schaltmitteln bei einem derartigen Prüfvorgang zu verringern, ohne durch damit verbundene stärkere Auswirkungen von Bauteiletoleranzen beim Einsatz einfacherer Meßmethoden die maximale Zahl der an eine Sammelgesprächsleitung anschaltbaren Teilnehmer zu verändern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst.
daß die beiegungsmarkierenden Schaltkontakte der Übertragungseinrichtungen das Prüfpotential an die Ansprechwicklungen der ihnen zugeordneten Koppelrelais anschalten und daß alle Ansprechwicklungen zusammengefaßt zur Aufwerteeinrichtung führen.
Es wird also über die Anzugswicklungen der für die Anschaltung an eine Sammelgesprächsleitung vorgesehenen Koppelrelais zusätzlich eine Prüfung dergestalt durchgeführt, daß von den einzelnen Übertragungseinrichtungen das Prüfpotential unmittelbar an die Auswerteeinrichtung übertragen wird, um anschließend festzustellen, ob in einem nachfolgenden Schritt die Anschaltung an die Sammelgesprächsleitung erfolgen kann. Eine Anschaltung könnte in der Weise durchge-
führt werden, daß mit einer dem Prüfpotential zugeschalteten Schaltspannung die Ansprechwicklung der anzuschaltenden Übertragungseinrichtungen erregt wird. Für den Fall, daß keine weiteren Teilnehmer am Sammelgespräch beteiligt sein dürfen, wird beispielsweise durch ein Trennprogrammkriterium, das von der Auswerfeinrichtung in die zentrale Steuereinrichtung übertragen wird, der eigentliche Koppelbefeh! durch die zentrale Steuereinrichtung unterbunden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und zeigt im wesentlichen die zum Aufbau eines Sammelgespräches vorgesehenen Einrichtungen sowie deren Verknüpfung untereinander.
Die mit UEi bzw. UEn bezeichneten Übertragungseinrichtungen sind beispielsweise Meldeübertragungen, i·;. die einerseits direkt von dem Vermittlungsplatz VP durch Tastendruck erreichbar sind und andererseits von den einzelnen Teilnehmern durch Wahl der sog. Meldekennziffer angeschaltet werden. In diesen Übertragungseinrichtungen UEi bzw. UEn sind jeweils die für der Aufbau eines Scmmelgespräches notwendigen Bauelemente, wie beispielsweise das Belegungsrelais C und das für die Sammelanschlüsse vorgesehene Relais SA sowie das Identifizierrelais /., dargestellt. Weiterhin zeigt die Figur die Koppelrelaisanordnung KA, die die einzelnen Übertragungseinrichtungen UEi b/v,. UEn über die ihnen zugeordneten Koppelrelais K 1 bzw. Kn und entsprechende Schaltkontakte k 1 bzw. kn mit der Sammelgesprächsleitung SL verbinden. Die Koppelrelais K 1 bzw. Kn weisen zwei voneinander unabhängige Anzugs- bzw. Haltewicklungen auf, wobei die Anzugwicklungen jeweils mit einem Anschluß gemeinsam auf die Auswerteinrichtuiig AEnr.< ihrem Auswenerelais A führen. Außerdem ist die zentrale Steuereinrichtung ZS über mehrere Steuerleitungen unmittelbar mit den einzelnen Übertragungseinrichtungen IJE \ bzw. UEn und der Auswerteeinrichtung AFverbunden.
Das Anschalten eines Teilnehmers an die Sammelgesprächsleitung SL erfolgt nun in der Weise, daß die Bedienungsperson des Vermiitlungsplaizes — nachdem bereits eine nicht dargestellte Verbindung von diesem Vermittlungsplatz VPand einem Teilnehmer hergestellt ist — durch Tastendruck das Sammelgesprächprogramm innerhalb der zentralen Steuereinrichtung ZS auslöst. Dabei wird zunächst über den Identifizierkontakt /dinnerhalb der zentralen Steuereinrichtung ZSein Identifizicrbefehl an sämtliche bereits schon an das Sammelgespräch angeschaltete Übertragungseinrichtungen UEi, UEn gegeben, worauf in den entsprechenden Übertragungseinrichtungen UEi, UEn das Identifizierrelais L erregt wird. Über den Identifizierkontakt 1 wird daraufhin der Anzugskreis für das Relais SA vorbereitet. Der nachfolgend betätigte Programmkontakt sup in der zentralen Steuereinrichtung Zuschaltet nun gleichzeitig in den an die Sammelgesprächsleitung SL angeschalteten Übertragungseinrichtung UEl, UEn die Sammelgesprächsrclais SA ein, die über ihre jeweiligen Kontakte sa die Meßwiderstände R über die Belegungskontakte c und die Anzugswicklungen innerhalb der Koppelrelaisanordnung KA mit der Auswerteeinrichtung Af verbinden. Die Anzahl der angebotenen Meßwiderstände ist nun ausschlaggebend für die folgenden Programmschritte. Ist beispielsweise keine weitere Anschaltung an die Sammelgesprachsleilung SI.. möglich, so wird in der Auswerteeinrichtung AE das. 4-Relais erregt, welches mit seinem Kontakt ;; das Trennprogramm innerhalb der zentralen Steuereinrichtung über das Relais TR veranlaßt. Kann dagegen ein weiterer Teilnehmer mit der Sammelgespräch.sleitung Sl·. verbunden werden, so werden von der zentralen Steuereinrichtung ZS die Kontakte kp und pr betätigt und damit das Koppelrelais der neu anzuschaltenden nicht dargestellten Übcrtragungseinrichiung erregt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Privatfernmeldeanlagen zur Überwachung der Anzahl von an Sammelgesprächsleitungen über Koppelrelais parallel anschaltbaren Übertragungseinrichtungen, die bei Anschaltung an eine Sammelgesprächsleitung über belegungsmarkierende Schaltkontakte ein Prüfpotential an eine ihnen gemeinsam zugeordnete Auswerteeinrichtung übertragen, die Schaltmittel zur Erfassung der Anzahl von angeschalteten Übertragungseinrichtungen, sowie eine Schalteinrichtung zur Verhinderung der Anschaltung weiterer Übertragungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die bebgungsmarkierenden Schaltkontakte (c) der Übertragungseinnchtungen (UEl... UEn)a&s Prüfpotential (Erde über 5a) an die Ansprechwicklung der ihnen zugeordneten Koppelrelais (Kl... Kn) anschalten und daß alle Ansprechwicklungen zusammengefaßt zur Auswerteeinrichtung (AErführen
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steuereinrichtung (ZS) zur gleichzeitigen Abgabe des Prüfpotentials (Erde über sä) an sämtliche mit einem Schaltmittel (L) indentifizierte Übertragungseinrichtungen (UE 1... UEn) vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steuereinrichtung (ZS) beim zulässigen Anschalten einer weiteren Übertragungseinrichtung (UE1... UEn)aem Prüf potential (Erde über sa) eine Schaltspannung (Minus über Ap) zuschaltet.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (AE) ein Sperrschaltmitiel (A) enthält, das durch das Prüf potential (Erde über sa) beim nicht zulässigen Anschalten einer weiteren Übertragungseinrichtung (UE 1... UEn) erregbar ist und zur zentralen Steuerung (ZS) ein Trennprogrammkriterium (TR) überträgt.
DE19742440125 1974-08-21 1974-08-21 Schaltungsanordnung zur Überwachung der Anzahl von mit Sammelgesprächsleitungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen Expired DE2440125C3 (de)

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DE2440125A1 DE2440125A1 (de) 1976-03-11
DE2440125B2 true DE2440125B2 (de) 1976-09-23
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DE3144267C2 (de) * 1981-11-07 1984-08-30 Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Verfahren und Schaltungsanordnung zum Aufbau von Konferenzverbindungen in Fernmeldeanlagen

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DE2440125C3 (de) 1978-04-20
DE2440125A1 (de) 1976-03-11

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