DE2220277B1 - Schaltungsanordnung zur anrufwiederholung an teilnehmerstationen mit tastengesteuerten rufnummerngebern in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur anrufwiederholung an teilnehmerstationen mit tastengesteuerten rufnummerngebern in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE2220277B1
DE2220277B1 DE19722220277 DE2220277A DE2220277B1 DE 2220277 B1 DE2220277 B1 DE 2220277B1 DE 19722220277 DE19722220277 DE 19722220277 DE 2220277 A DE2220277 A DE 2220277A DE 2220277 B1 DE2220277 B1 DE 2220277B1
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

  • Ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlesezähler und ein Auslesezähler die in den Speicher eingelesenen bzw. ausgelesenen Ziffern zählen und ein Vergleicher bei Gleichheit der beiden Zählerstände den Auslesevorgang beendet, wobei bei jeder ersten Wähltastenbetätigung nach Belegen der Anschlußleitung der Zählerstand des Auslesezählers zunächst in einen zweiten Auslesezähler und nach Betätigen der Anrufwiederholtaste in den Einlesezähler eingespeichert wird.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel mit geringerem Schaltungsaufwand ist dadurch gekennzeichnet. daß nach jedem Belegen der Anschlußleitung ein Einlesezähler und ein Auslesezähler die in den Speicher eingelesenen bzw. ausgelesenen Ziffern zählen und ein Vergleicher bei Gleichheit der beiden Zählerstände den Auslesevorgang beendet. während nach Betätigen der Anrufwiederholtaste der Vergleicher abgeschaltet und der Auslesevorgang bis zum Erreichen der ersten nicht belegten Speicherstelle durchgeführt wird.
  • An Hand zweier Ausführungsbeispiele. von denen lediglich die für die Anrufwiederholerfunktion notwendigen Baugruppen in der Zeichnung dargestellt sind. wird die Erfindung näher erläutert.
  • In F i g. 1 stellt WT die Wähltastatur der Teilnehmerstation dar. Die parallel codierte \N ählinformation wird in den Speicher SP eingeschrieben. Die ausgelesene Wählinfonmation wird anschließend der Decodiereinrichtung DC zugeführt, in der die im Parallelcode vorliegende Information in eine Wählimpulsreihe umgeformt wird. Mit den Impulsen dieser Wählimpulsreihe wird dann der nsi-Kontakt angesteuert.
  • Gesteuert werden die Einlese- und Auslesevorgänge vom Einlesezähler EZ und vom Auslesezähler Asz 1. die neben einer Zählfunktion auch die Funktion der Adressierung der einzelnen Speicherplätze übernehmen. Mit dem jeweils ersten Tastendruck wird gleichzeitig ein Einlesebefehl an die Steuereinheit ST 1 und den Einlesezähler EZ gegeben. Die Steuereinheit ST1 setzt mit Hilfe von Signalen. die an ihren Ausgängen t 2 anliegen den Einlesezähler und den Auslesezähler 1 in ihre Ausgangszustände.
  • B ährend des Wahlvorganges zählt der Einlesezähler die Anzahl der eingegebenen Ziffern und setzt im Speicher dic Adresse fest. unter welcher die jeweilee Ziffer abgespeichert wird. Ist in der Decodiereinrichtung DC keine umzuwandelnde Mrählinformation enthalten. so gibt die Decodiereinrichtung einen Auslesebefehl über das Gatter G 1 an den Auslesezähler AZ 1. Dieser fragt in fest vorgegebener Reihenfolge die Speicherplätze des Speichers ab und veranlaßt daß die entsprechende Wählinformation der Decodiereinrichtung zugeführt wird. Gieichzeiüg zählt er die Anzahl der ausgelesenen Ziffern. Die sich auf Grund des Zählvorgangs ergebenden Beträge von Einlesezählel- und Auslesezähler AZ 1 werden einem \'ergleicher 17 zugeführt. der bei Gleichheit der beiden Beträge das Gatter G 1 sperrt. so daß ein Auslesebefehl der Decodierungseinrichtung nicht mehr zum Auslesezähler 1 gelangt. Damit ist der normale Wahlvorgang beendet.
  • Soll eine Anrufwiederholung ohne Berücksidiügung einer Wartezeit durchgeführt werden, muß nach erneutem Abheben des Handapparates, d. h. nach Betätigung des G abelumschalters. die Anrufwiederholtaste AW betätigt werden. Daraufhin bewirkt ein Signal am Ausgang der Steuereinheit ST2 ein Zurückstellen des Auslesezählers AZ 1. Es erfolgt ein neuer Auslesevorgang. der wiederum beendet wird. wenn beide Zählerstände im \ ergleicher als gleich erkannt werden.
  • Es soll nun der Fall einer Anrufwiederholung unter Berücksichtigung einer Wartezeit betrachtet werden. Das heißt. die erste oder die ersten Ziffern werden einzeln von Hand eingegeben. Für diesen Anwendungsfall ist der Auslesezähler AZ 2 vorgesehen.
  • Bei jedem ersten Tastendruck bewirkt. bevor der Einlesezähler und der Auslesezähler AZ 1 zurückgesetzt werden. ein Signal am Ausgang t 1 der Steuereinheit ST 1 die Übernahme des im Auslesezähler AZ 1 stehenden Betrages in den Auslesezähler AZ 2.
  • Bis einschließlich der Ziffer. nach der eine Wartezeit berücksichtigt werden muß. erfolgt der Wahlvorgang in der oben beschriebenen Weise. Der Vergleicher beendet den Auslesevorgang, wenn die von Hand eingegebenen Ziffern vollständig ausgesendet sind.
  • Entscheidet sich der Teilnehmer nun für eine Anrufwiederholung. so muß er wiederum die Anrufwiederholtaste A W betätigen. Bei Betätigen der Anrufwiederholtaste nach Eingabe einer oder mehrerer Ziffern von Hand bewirkt ein Signal am Ausgang 11 der Steuereinheit ST2 die Übernahme des Betrages im Auslesezähler AZ 2 in den Einlesezähler. Daraufhin werden die übrigen Ziffern der vorher gewählten Rufnummer. die sich noch im Speicher befinden, wie schon beschrieben. ausgelesen, umcodiert und auf die Übertragungsleitung gegeben.
  • Fig.2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird auf den zweiten Auslesezähler verzichtet. Dadurch entfällt der Ausgang r 1 der Steuereinheit SET 1. und das Signal am Ausgang 11 der Steuereinheit wird dem Vergleicher V zugeführt. Die übrigen dargestellten Baugruppen üben die gleiche Funktion wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel aus. Der normale Wahlvorgang sowie eine Anrufwiederh ol ung ohne Berücksichtigung einer Wartezeit verlaufen bei diesem Ausführungsbeispiel ebenso wie bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung.
  • Daher werden nur die Vorgänge bei einer Anrufwiederholung unter Berücksichtigung einer Wartezeit beschrieben.
  • Wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Anrufwiederholtaste A ll' nach Eingabe einer oder mehrerer Ziffern von Hand betätigt so bewirkt ein Signal am Ausgang des Steuerteils ST 2. daß der Vergleicher abgeschaltet wird und an seinem Ausgang ein Signal anliegt, welches das Gatter G 1 für Signale der Decodiereinrichtung nicht sperrt. Anschließend wird der Auslesevorgang der restlichen Ziffern der Rufnummer bis zum Erreichen der ersten nicht belegten Speicherstelle durchgeführt. In der Decodiereinrichtung DC ist dazu lediglich eine Vorrichtung erforderlich. die die erste nicht belegte Speicherstelle erkennt und ein dementsprechendes Signal an den Auslesezähler AZ 1 abgibt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Anrufwiederholung für Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Rufnummerngebern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die zu wählenden Ziffern mittels beliebig schnell betätigbarer Wähltasten in einen Speicher für eine einzige Rufnummer eingegeben werden, aus dem sie, nach Betätigen einer Besonderen Taste, anschließend beliebig oft bis zum Eintreffen neuer Ziffern nacheinander ausgelesen und auf die tZbertragungsleitung gegeben werden, d a d II r c h gekennzeichnet, daß nach einer erfolgten Einspeicherung und nach der erstmaligen Ausspeicherung einer Ziffernfolge, nach erneuter Belegung der Übertragungsleitung (a/b), bedarfsweise zunächst diejenigen Ziffern, nach denen eine Wartezeit zur Weiterwahl zu berücksichtigen ist, mittels der Wähltasten (WT) von Hand einzeln in den Speicher (SP) eingegeben werden können, und daß für die nun folgende Weiterwahl, die restlichen noch eingespeicherten Ziffern, der zu wiederholenden Ziffernfolge nach Betätigung der Anrufwiederholtaste (A W), selbsttätig ausgesendet werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlesezähler (EZ) und ein Auslesezähler (AZ1) die in den Speicher (SP) eingelesenen bzw. ausgelesenen Ziffern zählen und ein Vergleicher (V) bei Gleichheit der beiden Zählerstände den Auslesevorgang beendet, wobei bei jeder ersten Wähltastenbetätigung nach Belegen der Anschlußleitung der Zählerstand des Auslesezählers (AZ 1) zunächst in einen zweiten Auslesezähler (AZ 2) und nach Betätigen der Anrufwiederholtaste (A W) in den Einlesezähler (EZ) eingespeichert wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Belegen der Anschlußleitung ein Einlesezähler (EZ) und ein Auslesezähler (AZ 1) die in den Speicher (SP) eingelesenen bzw. ausgelesenen Ziffern zählen und ein Vergleicher (V) bei Gleichheit der beiden Zählerstände den Auslesevorgang beendet, während nach Betätigen der Anrufwiederholtaste (AW) der Vergleicher (V) abgeschaltet und der Auslesevorgang bis zum Erreichen der ersten nicht belegten Speicherstelle durchgeführt wird.
    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anrufwiederholung für Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Rufnummerugebern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die zu wählenden Ziffern mittels beliebig schnell betätigbarer Wähltasten in einen Speicher für eine einzige Rufnummer eingegeben werden, aus dem sie, nach Betätigen einer besonderen Taste, anschließend beliebig oft bis zum Eintreffen neuer Ziffern nacheinander ausgelesen und auf die Übertragungsleitung gegeben werden.
    Soll bei einer derartigen Schaltungsanordnung nach einer erfolglosen Wahl eine Anrufwiederholung vorgenommen werden, so ist eine Sondertaste zu be- tätigen, welche bewirkt, daß die im Speicher befindlichen noch nicht gelöschten Wählinformationen abgefragt und selbsttätig ausgesendet werden. Sind nun bei der Verbindungsherstellung Wartezeiten zu berücksichtigen, die sich z. B. beim Übergang von Nebenstellenanlagen in das öffentliche Fernsprechnetz ergeben, so sind zusätzliche Schaltmaßnahmen notwendig, die bei einer automatischen Aussendung einer Wählllnpulsreihe die weitere Aussendung von Ziffern vorübergehend unterbrechen, um ein während der Wartezeit eventuell auftretendes Hörzeichen zu empfangen und auszuwerten.
    Schaltungsanordnungen, bei denen solche Maßnahmen getroffen werden, sind bekannt. Allen gemeinsam ist dabei aber der Nachteil, daß eine Unterbrechung des Aussendens einer Wählimpulsreihe nur an fest vorgegebenen Stellen erfolgen kann. Das bedeutet, daß eine solche Schaltungsanordnung immer nur für ein Fernsprechsystem ausgelegt werden kann.
    Ein weiterer Nachteil bei diesen bekannten Schaltungsanordnungen ergibt sich bei der Bemessung der Zeitdauer, für die die Aussendung einer Wählhnpulsreihe unterbrochen werden soll. Die Frage, wie lang die Wartezeit sein soll, kann nicht generell beantwortet werden. Je nach Fernsprechsystem können die notwendigen Wartezeiten zwischen einer Sekunde und einer Minute betragen. Generell in einer Schaltungsanordnung für eine notwendige Wartezeit den maximal auftretenden Zeitraum vorzusehen, bringt den Nachteil mit sich, daß der Zeitgewinn der unechten Tastwahl gegenüber der Nummernscheibenwahl, der ungefähr 40 O/o beträgt, aufgezehrt würde.
    Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile bei einer Anrufwiederholung zu vermeiden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß nach einer erfolgten Einspeicherung und nach der erstmaligen Ausspeicherung einer Ziffernfolge, nach erneuter Belegung der Übertragungsleitung, bedarfsweise zunächst diejenigen Ziffern, nach denen eine Wartezeit zur Weiterwahl zu berücksichtigen ist, mittels der Wähltasten von Hand einzeln in den Speichern eingegeben werden können, und daß für die nun folgende Weiterwahl, die restlichen noch eingespeicherten Ziffern, der zu wiederholenden Ziffernfolge nach Betätigung der Anrufwiederholtaste, selbsttätig ausgesendet werden.
    Dadurch ist es möglich, eine Teilnehmerstation, die mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ausgerüstet ist, ohne Änderungen in allen Fernsprechsystemen einzusetzen. Die Wartezeit beim Übergang von einem Fernsprechsystem in ein anderes kann der Benutzer dazu verwenden, den entsprechenden Hörton (Wählton, Amt, Besetztzeichen) zu identifizieren und somit zu entscheiden, ob eine Weiterwahl unternommen werden kann. Dadurch ist garantiert, daß die Wartezeit auf ein notwendiges Minimum beschränkt bleibt.
DE19722220277 1972-04-25 1972-04-25 Schaltungsanordnung zur Anrufwiederholung an Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Rufnummerngebern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2220277C2 (de)

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DE2220277B1 true DE2220277B1 (de) 1973-08-30
DE2220277A1 DE2220277A1 (de) 1973-08-30
DE2220277C2 DE2220277C2 (de) 1974-04-11

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2401276A1 (de) * 1974-01-11 1975-07-24 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur wiederholenden rufnummerngabe in fernmeldeanlagen
DE2543029A1 (de) * 1975-09-26 1977-03-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer an einer fernsprechanlage anschaltbare endgeraete, insbesondere fuer chef-/sekretaer- bedienungsstationen in vorzimmeranlagen

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DE2543029A1 (de) * 1975-09-26 1977-03-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer an einer fernsprechanlage anschaltbare endgeraete, insbesondere fuer chef-/sekretaer- bedienungsstationen in vorzimmeranlagen

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