DE2543029A1 - Schaltungsanordnung fuer an einer fernsprechanlage anschaltbare endgeraete, insbesondere fuer chef-/sekretaer- bedienungsstationen in vorzimmeranlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer an einer fernsprechanlage anschaltbare endgeraete, insbesondere fuer chef-/sekretaer- bedienungsstationen in vorzimmeranlagen

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DE2543029A1 DE19752543029 DE2543029A DE2543029A1 DE 2543029 A1 DE2543029 A1 DE 2543029A1 DE 19752543029 DE19752543029 DE 19752543029 DE 2543029 A DE2543029 A DE 2543029A DE 2543029 A1 DE2543029 A1 DE 2543029A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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Description

  • Schaltungsanordnung für an einer Fernsprechanlage ans chaltbare
  • Endgeräte, insbesondere für Chef-/Sekretär-Bedienungsstationen in Vorzimmeranlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für, eine Vielzahl von Funktionen steuernde, an einer Fernsprechanlage anschaltbare Endgeräte, insbesondere für Chef-/Sekretär-Bedienungsstationen in Vorzimmeranlagen, mittels deren Funktionstasten je nach bestehendem Schaltzustand gleiche und unterschiedliche Funktionen in der Fernsprechanlage steuerbar sind und wobei die jeweils durch eine Taste steuerbare Funktionen vorab durch Anzeigemittel optisch darstellbar sind.
  • Um die Bedienbarkeit von mit vielen Funktionstasten ausgestalteten Chef-Fernsprechern und Sekretär-Fernsprechern zu vereinfachen ist es bereits bekannt solche Bedienungsstationen mit Tasten auszustatten, die von Anzeigemitteln versehen sind, mittels welche in Abhängigkeit von unterschiedlichen Schaltzuständen jeweils die durch eine weitere Betätigung der gleichen Taste bzw. einer anderen Taste steuerbare Funktionsabläufe angezeigt werden können.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen werden also durch aufgrund eines Tastendruckes einen Funktionsablauf steuernde Schaltmittel weitere, auch in Abhängigkeit von vorangehender Funktionsabläufen gesteuerte Schaltmittel eingeschaltet, die in Abhängigkeit des ausgelösten PunktionsablauSes wiederum Anzeigemittel für den unmittelbar durch eine weitere Betätigung der gleichen Taste bzw. einer anderen Taste folgenden Funktionsablauf einschalten und die Steuerung der Einschaltung von später folgenden Funktionsabläufen anzeigenden Anzeigemittel vorbereiten. Hierdurch soll es möglich werden im voraus anzuzeigen, welcher Funktionsablauf das Betätigen einer der vorhandenen Tasten zur Folge hat. Dabei ist auch angenommen, daß durch jede Taste in Abhängigkeit vom jeweiligen Zustand unterschiedliche Funktionsabläufe gesteuert werden können.
  • Bei diesen bekannten Bedienungsstationen sind zur Einleitung einer Prozedur eine die Prozedur einleitende "Plash"-Taste, z.B.
  • Erdtaste, eine die Kurzwahl einleitende Taste, besondere Taste, z.B. Stern-Taste, sowie eine die auszulösende Funktion bestinmende Zifferntaste zu betätigen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden erfindung besteht darin, die BedienungsmaBnahmen solcher Endgeräte noch weiter zu vereinfachen und zwar in dem Sinne, daß zur Durchführung bestimmter Vorgänge nicht wie bisher mehrere Tasten nacheinander betätigt werden müssen, sondern nur eine einzige Taste um damit eine vollständige Prozedur bestehend aus mehreren Steuervorgängen auszulösen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß durch jede Funktionstaste mehrere von einem Zähler nacheinander einstellbare Funktionsschritte in einem dem Endgerät zugeordneten Festwertspeicher ansteuerbar sind und die von diesem Festwertspeicher bei jedem Funktionsschritt festgelegten Befehle über einen zugeordneten Kodeumsetzer direkt und/oder über weitere Umsetzer auf in den Sprech- und/oder Steueradern des Endgerätes vorhandene Signalbertragungsschaltmittel wirksam werden.
  • Hierdurch wird in einfacher Weise durch vorzugsweise nur eine einzige Tastenbetätigung eine Folge von in einem Festwertspeicher festgelegten Vorgänge ausgelöst. Ein Zähler sorgt für die Ansteuerung der Funktionsschritte. Mit diesem Verfahren erübrigt es sich für die Einleitung einer Prozedur sowohl eine einleitende Sonderfunktionstaste (Flash-Taste) als auch eine Kurzrufnummerntaste (Sterntaste) und eine die Funktion bestimmende Zifferntaste zu betätigen. Es reicht vielmehr aus nur eine einzige Funktionstaste zu betätigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die vom Festwertspeicher angegebenen Befehle auch über einen Zustandsspeicher auf Schaltmittel zur Anzeige der durch einen nachfolgenden Tastendruck auszulösenden Funktionen gegeben.
  • Hierdurch ist in einfacher Weise parallel zur Programmabwicklung auch die Ansteuerung der Anzeigemittel möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung bewirken die vom FestwertSpeicher ausgelösten Befehle nacheinander die Ansteuerung der "Blash"-Funktionsmittel, der Umschaltemittel und der Wahlkennzeichenübertragungsmittel, sowie die parallele Ansteuerung der Anzeigemittel in Abhängigkeit der Zählerschritte.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung erfolgt die Löschung des Zustandsspeichers in Abhängigkeit von einer Abschaltung der den Schaltzustand der Bedienungsstation einzeigenden Schaltmittel.
  • Anhand der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erz in dung beschrieben. Es sind nur die fur das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt. Bei dem Endgerät soll es sich hier um eine Bedienungsstation einer Chef-/Sekretär- oder sogenannte Vorzimmeranlage handeln. Anstelle einer Bedienungsstation kann auch ein Datenendgerät treten. In der Zeichnung sind nur die einer Bedienungsstation für den Chef- bzw. für die Sekretärin zugeordneten Schaltmittel dargestellt. Die Bedienungsstat ion ist über die Sprechadern a/b als Teilnehmerleitung an eine beliebige Fernsprechanlage, direkt gesteuert oder indirekt gesteuert, anschaltbar. Alle von der Bedienungsstation ausgelösten Vorgänge sind von der Art der Steuerung der Einrichtungen für die Einstellung des Verbindungsweges bis auf die Art der zu übertragenen Wahlkennzeichen und andere Zeichen unabhängig. Es ist klar, daß für jede Fernsprechanlage von vornherein die Art der Zeichenübertragung festgelegt ist, d.h. ob die Anlage entweder mit Impulswahl, mit Mehrfrequenzkodwahl, , mit Gleichstromkodewahl oder dergleichen ausgestattet ist. Dementsprechend sind je Bedienungsstation entsprechende Übertragungsmittel vorgesehen worden. Zusätzlich zu den in der Bedienungsstation vorhandenen Wahltasten, Erdtaste sowie Kurzwahltasten, Sterntaste und Rautentaste sind der Bedienungsstation auch noch Funktionstasten Ti bis Tn zugeordnet.
  • Diese Funktionstasten Ti bis Tn dienen zur Einleitung von Prozeduren. Der Bedienungsstation ist je Prozedur eine solche Taste zugeordnet, gemäß dem Beispiel Ti bis Tn für nCrozeduren. Die Verwendung von Kombinationen von zwei und mehreren Tasten für die Einleitung einer Prozedur ist vermieden, denn es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bedienungshandhabe zu vereinfachen. Wenn nämlich jeweils jeder Prozedur nur eine Taste zugeordnet ist und jede dieser Tasten entsprechend beschriftet ist, ist die Bedienung der Anlage am einfachsten.
  • In der sogenannten Prozedurhilfe PHI sind soviele Taktverteiler DV1 bis TVn vorgesehen als Tasten Ti bis Tn und somit Prozeduren vorgesehen sind. Weiterhin ist der Prozedurhilfe PHI eine.
  • für sämtliche Taktverteiler gemeinsame Verriegelungschaltung V zugeordnet, welche sicherstellen soll, daß nur bei Betätigen einer einzigen Taste eine Prozedur eingeleitet wird bzw. bei Betätigen mehrerer Tasten entweder die Einleitung von Prozeduren verhindert und eine Aufforderungsanzeige zur erneuten Betätigung eingeschaltet wird, oder daß nur eine der beiden Tasten zur Durchführung der bevorzugten Prozedur durchgreift.
  • Wird die Taste T1 betätigt, beispielsweise mit dem Ziel der Zeugenzuschaltung und Rückfrage im Vorziemer, so wird damit der Taktzähler TZ, der von 1 bis 4 zahlt, angelassen. Der Taktzähler gibt nacheinander 4 Takte ab, mit der er im Taktverteiler nacheinander die vier Ausgänge TV1/1 bis TVi/4 ansteuern kann.
  • Über jeden dieser Ausgänge wird im Festwertspeicher ein festverdrahtetes Programm angesteuert. Man spricht daher von Funktionsschritten über die die verschiedenen Programme einer Prozedur ansteuerbar sind. Dementsprechend werden dann auch über die Ausgänge der Festwertspeichers A1/1 bis /4 bzw. Ax/1' bis /4' unterschiedliche Befehle abgegeben. Die Befehle sind kodiert, d.h. beispielsweise in einem zwei von vier Kode, daher die Bezeichnung Ai/1 bis A1/4. Es handelt sich hier also um Befehle Al bis Ax. Die Bezeichnung 1 bis 4 hat mit der Taktbezeichnung 1 bis 4 nichts mehr zu tun. Die Befehle werden parallel dem Kodezumsetzer KU und dem Zustandsspeicher R mit der Logiksteuerung LG für die hinweisende Signalisierung zugeleitet.
  • Dies bedeutet also, daß mit jeder Befehlsabgabe auch der Zustand im Zustandsspeicher R der jetzt eingeleitet worden ist, abgespeichert wird. Wenn dieser Zustand die Änderung der hinweisenden Signalisierung für erforderlich macht, ist auch die hinweisende Signalisierung in den Tasten entsprechend zu andern.
  • Hierzu dient die Logiksteuerung LG, welche vom Zustandsspeicher.
  • den ursprünglichen Zustand und über die Verdrahtung vom Festwertspeicher den neuen Zustand angeboten kriegt. Ein Vergleich der jeweiligen Zustände bestimmt dann zu welcher Taste welche hinweisende Signalisierung einzuschalten ist. Diese hinweisende Signalisierung kennzeichnet welche Punktionen (Tasten) bei dem bestehenden Schaltzustand als Nachfolgevorgang einleitbar sind.
  • Hierdurch gibt man dem Bedienenden eine Bedienungshilfe.
  • Über den Kodeumsetzer werden verschiedene Befehlsgruppen abgegeben. Über den Ausgang B des Kodeumsetzers wird eine sogenannte Flashfunktion gesteuert, was nichts anderes als eine kurzzeitige Unterbrechung des Sprechweges zwecks Abgabe eines Signales beispielsweise zur Zentralsteuerung bedeute *m dort entsprechende Empfangsmittel bereit zu schalten. Über den Ausgang C des Kodeumsetzers ist der Schalter LH/FS für die Umschaltung auf Lauthören oder Freisprechen steuerbar. Über den Ausgang A erfolgt die Steuerung der Abgabe von Wahlkennzeichen über den Mehrfrequenzsender S;FV. Diese Wahlkennzeichen können sowohl Zielwahlkennzeichen für Verbindungen als auch Surzwahlkennzeichen' zur Steuerung bestimmter Vorgänge, beispielsweise -Einleitung einer Konferenz oder Personensuche sein.
  • Wie bereits aufgrund des Standes der Technik bekannt ist, ist bei nicht abgehobenen Handapparat der Lauthörer am Sprechweg angeschaltet, was mit dem Gabelumschaltekontakt 3GU dargestellt sein soll. Das gleiche gilt auch für das Freisprechen bei Nichtabgehobenem Handapparat. Bei abgehobenem Handapparat ist, wie mit den Kontakten 1GU und 2 GU angedeutet ist, das Lauthören und Freisprechen abgeschaltet und der normale Handapparat mit Fernhörer und Mikrofon angeschaltet. Wenn sowohl die Funktion des Lauthörens und Freisprechens, gekennzeichnet durch den betätigten Kontakt 5F, und bei nicht abgehobenem Handapparat, der Kontakt 4 GU geöffnet sind, wird über die Logiksteuerung LG eine Löschung der hinweisenden Signalisierung und des Zustandsspeichers R bewirkt.
  • Aus dem vorstehenden geht also hervor, daß mit einer Tastenbetätigung nacheinander bis zu vier Funktionsschritte und damit vier Programme zur Durchführung einer maximal aus vier solche Schritte bestehenden Prozedur eingeleitet wird. Beim ersten Schritt wird beispielsweise zuerst ein Flashkennzeichen ausgelöst, um die Sonderfunktion auszulöen, weiterhin können nachfolgend über den MFV-Sender zuerst ein Sondersignal zur Einleitung der Kurzwahl und dann bei einem weiteren Sunktionsschritt die Kurzwahlkennziffer selbst übertragen werden. Allen Schritten voran kann ein Schritt zur Steuerung der Umschaltung von Lauthören oder Freisprechen auf den Handapparat gehen.
  • Aus der nachfolgenden Tabelle ist ersichtlich, welche Punktionen u.a. möglich sind und welche Schritt der Festwertspeicher u.a.
  • steuern muß.
    Funktionen Bedienungselement Funktions- Hinweis-Anzeige
    der Bedienungs- schritte
    station
    Ankommende Anrufe Wecker - -
    Abgehende Leitung
    belegen GU oder WT - Rückfrage W-Ltg,
    Rückfrage Vor-
    zimmer
    Rückfrage W-Ltg WT Flash/*/4 Zurück zum
    Wartenden
    Rückfrage aufheben WT Flash/*/4 Rückfrage W-Ltg
    mit Auflösen d.
    Rückfrageverb.
    Rückfage aufheben Flash/*/5 Zurück zum
    ohne Auslösen d. Wartenden
    Rückfrageverb.
    Rückfrage Vorzimmer VT Flash/*/1 Zurück zum
    Wartenden
    Zeugenzuschal-
    tung
    Vorzimmer, besetzt AT Flash/*/6 -
    (Anklopfen)
    Rückfrage aufheben WT Flash/*/4 Rückfrage W-Ltg,
    Rückfrage Vor-
    zimmer
    Zeugenzuschaltung
    Rückfrage Vorzimmer VT Flash/*/1 Zurück zum War-
    tenden
    Zeugenzuschal-
    tung
    Zeugenzuschaltung ZT Flash/*/0/1 Zeuge ab, Rück-
    Vorzimmer
    Rückfrage Vorzimmer VT Flash/*/0/2 Zeugenzuschal-
    tung
    Rückfrage aufheben ZR Flash/*/5 Zeuge ab, Rück-
    frage
    Vorzimmer
    Zeuge ab ZT Flash/*/0/3 Rückfrage W-Ltg,
    Rückfrage Vor-
    zimmer
    Umlegen einer Ver-
    bindung
    Vorzimmer ruft VT Flash/*/1 Zurück zum War-
    tenden, nach
    Übernahme un-
    klar
    Funktionen Bedienungselement Funktions- Hinweis-An-
    der Bedienungs- schritte zeige
    station
    Chef übernimmt
    nach vorheri- WT Flash/*/4 Rückfrage W-Ltg,
    ger Verständi- Rückfrage Vor-
    gung zimmer
    Anrufe sollen
    im Vorzimmer
    ankommen
    Anrufumleitung
    einstellen RU Schleife Anrufe zurück-
    /*/8/Schl schalten
    Anrufe Vorzin-
    mer-Chef möglich
    während der
    Anrufumleitung
    Anrufumleitung
    aufheben RU Schleife
    /*/9/Schl
    Vorzimmer hat
    eingenen W-Ltg
    belegt, Anruf auf
    Chef-Ltg während
    Anrufumleitung
    ank.Ruf auf Chef-
    Ltg Hörton für Anklopfen
    Wechsel auf Chef-
    Ltg Auflegen (eigene Ltg löst
    Wecker aus)
    Abheben
    * oder AT Flash/*/0/.. (Sonderzeichen,
    daß eigene Ltg
    nicht auslöst)
    Wechsel auf eigene
    Ltg WT Flash/*/4 Rückfrage Vor-
    zimmer,
    Zeugenzuschal-
    tung
    * = Sterntastenzeichen von MFV-Sender ZT = Zeugenzuschalttaste
    GU = Gabelumschalter RU = Rufumschaltung
    WT = Wähltaste AT = Anklopftaste
    VT = Vorzinnertaste

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 9 Schaltungsanordnung für eine Vielzahl von Funktionen steuernde, an einer Fernsprechanlage anschaltbare Endgeräte, insbesondere für Chef-/Sekretär-Bedienungsstationen in Vorzimmeranlagen, mittels deren Funktionstasten je nach bestehendem Schaltzustand gleiche und unterschiedliche Funktionen in der Fernsprechanlage steuerbar sind und wobei die jeweils durch eine Taste steuerbare Funktion vorab durch Anzeigemittel optisch darstellbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch jede Funktionstaste (T1 bis Tn) mehrere von einem Zähler (TZ) nacheinander einstellbare Funktionsschritte in einem dem Endgerät (SA) zugeordneten Festwertspeicher (FSP) ansteuerbar sind und die von diesen Festwertspeicher (FSP) bei jedem Funktionsschritt festgelegten Befehle Uber einen zugeorndeten Codeumsetzer (KU) direkt und/oder über weitere Umsetzer (MFV) auf in den Sprech- und/oder Steueradern (a,b,IG/1,2) des Endgerätes (SA) vorhandene Signalübertragungsschaltmittel (MFV,FL,LH/FS,F1-FN) wirksam werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h ge -k e n n z e i c h n e t , daß die vom Festwertspeicher (FSP) abgegebenen Befehle auch über einen Zustandsspeicher (R) auf Schaltmittel (LG) zur Anzeige der durch einen nachfolgenden Tastendruck auszuibsenden Funktionen gegeben werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h ge k e nn z e i c h n e t , daß die vom Festwertspeicher ausgelösten Befehle nacheinander die Ansteuerung der "Flash"-Funktionsmittel (FL), der Umschaltemittel LH/FS) und der Wahlkennzeichenübertragungsmittel (FV), sowie die parallele Ansteuerung der Anzeigemittel (log) in Abhangigkeit der Zählerschritte bewirken.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einer der vorangehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Löschung des Zustandsspeichers (R) in Abhängigkeit von einer Abschaltung (mittels 52 bzw. 4 GU) der den Schaltzustand der Bedienungsstation anzeigenden Schaltmittel erfolgt.
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DE2543029B2 DE2543029B2 (de) 1977-09-01
DE2543029C3 DE2543029C3 (de) 1982-09-09

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US4790006A (en) * 1986-03-21 1988-12-06 Siemens Aktiengesellschaft Method for electrically simulating a cradle switch and a hands free talking-loudspeaking key in a hands free talking-loudspeaking telephone station

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