DE1259392B - Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Abhoerens von Gespraechen bei Fernsprechapparaten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Abhoerens von Gespraechen bei FernsprechapparatenInfo
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- DE1259392B DE1259392B DEK45632A DEK0045632A DE1259392B DE 1259392 B DE1259392 B DE 1259392B DE K45632 A DEK45632 A DE K45632A DE K0045632 A DEK0045632 A DE K0045632A DE 1259392 B DE1259392 B DE 1259392B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/68—Circuit arrangements for preventing eavesdropping
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- Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a2 - 34/01
Nummer: 1 259 392
Aktenzeichen: K 45632 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 11. Januar 1962
Auslegetag: 25. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Abhörens von Gesprächen
über einen im anrufbereiten Zustand befindlichen Fernsprechapparat, mit einem zur Unterdrückung
der Weckermikrofonie dienenden Kondensator, der beim Aufnehmen des Handapparates über wenigstens
einen Kontakt des Gabelumschalters von einer Ader der Teilnehmerleitung abgeschaltet wird.
Bei einer solchen Schaltungsanordnung ist es nach der deutschen Auslegeschrift 1 066 624 bekannt, den
zur Unterdrückung der Weckermikrofonie dienenden Kondensator im Ruhezustand parallel zum Wecker
zu schalten und den Funkenlöschkondensator zugleich als Weckerkondensator mitzubenutzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Schaltungsanordnung so zu verbessern, daß bei gleichbleibenden
Verhältnissen bezüglich Betrieb und Aufwand des Fernsprechapparates eine wesentliche Verringerung
der Mikrofonie-Restspannung erzielt wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der zur
Unterdrückung der Weckermikrofonie dienende Kondensator durch den an sich bekannten Funkenlöschkondensator
des Fernsprechapparates gebildet wird, der einerseits an der einen Ader der Teilnehmerleitung
liegt und dessen mit einem Widerstand im Funkenlöschkreis verbundener anderer Anschluß
über den bzw. die Kontakte des Gabelumschalters unmittelbar an die andere Ader der Teilnehmerleitung
angeschlossen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung tritt im Vergleich zur Anordnung nach der deutschen
Auslegeschrift 1 066 624 eine geringere Rufstromdämpfung auf, wenn man von einem gleichen schaltungstechnischen
Aufwand und gleichen Mikrofonie-Restspannungen ausgeht. Daher läßt sich erfindungsgemäß
eine stärkere Verringerung der an den a,b-Adern der Teilnehmerleitung auftretenden Mikrofonie-Restspannung
als bei der bekannten Schaltungsanordnung erreichen, wenn einerseits der Funkenlösch-
und Weckermikrofonieunterdrückungs-Kondensator derart größer und/oder andererseits der
Weckerkondensator derart wesentlich kleiner gewählt wird, daß sich die gleichen Rufstromverhältnisse wie
bei der bekannten Schaltungsanordnung ergeben. Es ist so eine Verringerung der Mikrofonie-Restspannung
auf etwa 65% des Wertes der bekannten Ausführung möglich, ohne daß sich die Ansprechverhältnisse
des Weckers verschlechtern und ohne daß ein größerer schaltungstechnischer Aufwand erforderlich
ist. Dieses Maß der Verringerung bringt den besonderen Vorteil mit sich, daß das unerwünschte Abhören
unterdrückt wird, indem die verbleibende Schaltungsanordnung zur Verhinderung
des Abhörens von Gesprächen
bei Fernsprechapparaten
des Abhörens von Gesprächen
bei Fernsprechapparaten
Anmelder;
KRONE Kommanditgesellschaft,
1000 Berlin-Zehlendorf, Goerzallee 311
Als Erfinder benannt:
Hans Hoppe, 1000 Berlin-Lichterfelde;
Dipl.-Ing. Erich Paravicini,
1000 Berlin-Zehlendorf
Mikrofonie-Restspannung unter den üblichen Störpegel von Fernsprechleitungen heruntergedrückt
wird.
Bei einer Schaltungsanordnung mit je einem im Sprechkapsel- und Hörkapselkreis liegenden, im anrufbereiten
Zustand des Apparates geöffneten zusätzlichen Kontakt des Gabelumschalters hat es sich als
besonders günstig erwiesen, wenn der zur Unterdrückung der Weckermikrofonie dienende Funkenlöschkondensator
über zwei in Reihe geschaltete Umschaltkontaktsätze zwischen den a,b~Adern der Teilnehmerleitung
liegt, von denen der eine Kontaktsatz beim Aufnehmen des Handapparates den einpolig
miteinander verbundenen Sprechkapsel- und Hörkapselkreis schließt,
Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß lediglieh zwei Umschaltkontaktsätze des Gabel·
Umschalters mit je vier Kontaktfedern erforderlich sind. Die Unterbrechung des Sprechkapsel- und Hörkapselkreises
im anrufbereiten Zustand des Fernsprechapparates gewährleistet zusammen mit der erfindungsgemäßen
Unterdrückung der Weckermikrofonie eine völlige Abhörsicherheit des neuen Fernsprechapparates,
insbesondere auch bei Verwendung einer dynamischen Sprechkapsel (z. B. einer solchen
mit Transistorverstärker).
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung veranschaulichter
Ausführungsbeispiele hervor; es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die neue Schaltungsanordnung in einer zweiten Ausführung.
709 720/367
Der nur schematisch veranschaulichte Fernsprechapparat gemäß F i g. 1 enthält einen Wecker W, der
im anrufbereiten Zustand des Fernsprechapparates über einen Kondensator C2 sowie den nsi- und
7«r-Kontakt an die α,ο-Adern der Teilnehmerleitung
angeschlossenistjfemereinenDifferentialübertragerÜ,
eine Sprechkapsel M, eine Hörkapsel T, einen nsa-Kontäkt und einen Gabelumschalter mit den
Kontakten U1, Up, Um und U1Y.
Weiterhin ist ein Funkenlöschkondensator C1 sowie
ein im Funkenlöschkreis liegender Widerstand R vorgesehen.
Da der Wecker W im anrufbereiten Zustand des Fernsprechapparates mit der Teilnehmerleitung verbunden
ist, besteht die Gefahr, daß eine durch den Wecker erzeugte Mikrofoniespannung auf die Teilnehmerleitung
gelangt und bei entsprechender Verstärkung ein Abhören der bei aufgelegtem Handapparat
in der Nähe des Fernsprechapparates geführten Gespräche ermöglicht.
Zur Unterdrückung dieser sogenannten »Weckermikrofonie« dient der Funkenlöschkondensator C1,
der im anrufbereiten Zustand des Fernsprechapparates über den Kontakt U1 des Gabelumschalters unmittelbar
zwischen den α,δ-Adern der Teilnehmerleitung
liegt. Da beim Aufnehmen des Handapparates der Kontakt U1 geöffnet wird, kann über den Widerstand
R kein Verlustgleichstrom abfließen, der eine Dämpfung des Speisestromes darstellen würde.
Zur Unterdrückung der von der Hörkapsel T und der Sprechkapsel M ausgehenden Mikrofoniespannungen
ist im anrufbereiten Zustand des Fernsprechapparates der Hörstromkreis durch den Kontakt U111
und der Sprechstromkreis durch den Kontakt Z7IV
unterbrochen. Darüber hinaus ist die Primärseite des Differentialübertragers Ό durch den Kontakt U11 kurzgeschlossen.
Die in F i g. 2 veranschaulichte Schaltungsanordnung unterscheidet sich von der in Fig. 1 wiedergegebenen
Anordnung lediglich durch eine etwas andere Gruppierung, Zusammenfassung und Beschaltung
der Kontakte des Gabelumschalters. Es sind hier lediglich zwei Gabelumschaltkontaktsätze U1
und Un' vorgesehen, die jeweils vier Kontaktfedern
aufweisen.
Der zur Funkenlöschung und zur Unterdrückung der Weckermikrofonie dienende Kondensator C1 liegt
im anrufbereiten Zustand des Fernsprechapparates über die Kontaktsätze U1' und U11' unmittelbar
zwischen den a,b-Adem der Teilnehmerleitung.
Beim Aufnehmen des Handapparates wird dieser Stromweg unterbrochen und statt dessen' durch den
Kontaktsatz U1 der Hörkapsel- und Sprechkapselstromkreis
geschlossen, während der Kontaktsatz U11'
den aus dem Kondensator C1,und dem Widerstand^
bestehenden Funkenlöschkreis schließt und denDifierentialtransformator
Ü an der Teilnehmerleitung anschaltet.
Der Vorteil der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung liegt in der Verringerung der Zahl der erforderlichen
Kontakte des Gabelumschalters. Der Hörstromkreis und der Sprechstromkreis sind hier
einpolig miteinander verbunden.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Abhörens von Gesprächen über einen im anrufbereiten
Zustand befindlichen Fernsprechapparat, mit einem zur Unterdrückung der Weckermikrofonie
dienenden Kondensator, der beim Aufnehmen des Handapparates über wenigstens einen
Kontakt des Gabelumschalters von einer Ader der Teilnehmerleitung abgeschaltet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der zur Unterdrückung der Weckermikrofonie dienende Kondensator durch den an sich bekannten
Funkenlöschkondensator (C1) des Fernsprechapparates gebildet wird, der einerseits an der
einen Ader (a) der Teilnehmerleitung liegt und dessen mit einem Widerstand (R) im Funkenlöschkreis
verbundener anderer Anschluß über den bzw. die Kontakte (U1 bzw. CZ1', U11) des
Gabelumschalters unmittelbar an die andere Ader (b) der Teilnehmerleitung angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den in Reihe geschalteten
Kontakten des Gabelumschalters (U1', U11') der eine beim Abnehmen des Handapparates
den einpolig miteinander verbundenen Sprechkapsel- und Hörkapselkreis schließt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit je einem im Sprechkapsel- und Hörkapselkreis
liegenden, im anrufbereiten Zustand des Apparates geöffneten zusätzlichen Kontakt des Gabelumschalters,
dadurch gekennzeichnet, daß der zur Unterdrückung der Weckermikrofonie dienende Funkenlöschkondensator (C1) über zwei in Reihe
geschaltete Umschaltkontaktsätze (CZ1', Un') zwischen
den ß,6-Adern der Teilnehmerleitung liegt, von denen der eine Kontaktsatz (U1') beim Aufnehmen
des Handapparates den einpolig miteinander verbundenen Sprechkapsel- und Hörkapselkreis
schließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1066 624.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1066 624.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 720/367 1. 68 © Bundesdnickerei Berlin
Priority Applications (6)
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DEK45632A DE1259392B (de) | 1961-11-22 | 1962-01-11 | Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Abhoerens von Gespraechen bei Fernsprechapparaten |
CH1232862A CH397783A (de) | 1961-11-22 | 1962-10-18 | Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Abhörens von Gesprächen über einen anrufbereiten Fernsprechapparat |
GB41680/62A GB995025A (en) | 1961-11-22 | 1962-11-05 | Circuit arrangement for preventing the overhearing of telephone conversations |
FR915446A FR1339246A (fr) | 1961-11-22 | 1962-11-15 | Montage pour empêcher l'écoute inopportune de conversations dans les postes téléphoniques |
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH397783A (de) |
DE (1) | DE1259392B (de) |
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GB (1) | GB995025A (de) |
NL (1) | NL285759A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308986A1 (de) * | 1983-03-14 | 1984-09-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine digitale fernsprechstation |
DE3308984A1 (de) * | 1983-03-14 | 1984-09-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer eine digitale fernsprechstation |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1066624B (de) * | 1959-10-08 | Telefonbau und Normalzeit G.m. b.H., Frankfurt/M | Schalungsanordnung zum Verhindern des Abhörens von Gesprächen |
-
0
- BE BE624666D patent/BE624666A/xx unknown
- NL NL285759D patent/NL285759A/xx unknown
-
1962
- 1962-01-11 DE DEK45632A patent/DE1259392B/de active Pending
- 1962-10-18 CH CH1232862A patent/CH397783A/de unknown
- 1962-11-05 GB GB41680/62A patent/GB995025A/en not_active Expired
- 1962-11-15 FR FR915446A patent/FR1339246A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE624666A (de) | |
CH397783A (de) | 1965-08-31 |
NL285759A (de) | |
FR1339246A (fr) | 1963-10-04 |
GB995025A (en) | 1965-06-10 |
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