DE656089C - Schaltung zur Kennzeichnung von besonderen Anrufen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltung zur Kennzeichnung von besonderen Anrufen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE656089C
DE656089C DEM127681D DEM0127681D DE656089C DE 656089 C DE656089 C DE 656089C DE M127681 D DEM127681 D DE M127681D DE M0127681 D DEM0127681 D DE M0127681D DE 656089 C DE656089 C DE 656089C
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DE
Germany
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special
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Expired
Application number
DEM127681D
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English (en)
Inventor
Kurt Schiller
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Mix und Genest AG
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Mix und Genest AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Kennzeichnung von besonderen Anrufen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. Ein Bedürfnis hierfür liegt beispielsweise bei von Münzfernsprechern ausgehenden Anrufen vor, die von der abfragenden Beamtin (Fernbeamtin) anders behandelt werden müssen als von gewöhnlichen Anschlußstellen ausgehende Anrufe.
Die Erfindung bezweckt, in möglichst einfacher Weise die erwähnte Kennzeichnung sicherzustellen und erreicht dies dadurch, daß der erste Nummernstromstoßempfänger bei einem von dem normalen abweichenden Erregungszustand der Speisebrücke für die anrufende Anschlußstelle an die weiterführende Leitung ein Potential zur Kennzeichnung des besonderen Anrufes anlegt. Diese Anordnung hat gegenüber bekannten Schaltungen,
ao bei denen nach einer bestimmten Anzahl von Nummernstromstoßreihen seitens des Münzfernsprechers ein zusätzlicher, zur Kennzeichnung dienender Stromstoß über die Anschlußleitung ausgesandt wird, den Vorteil, daß eine Abzählung der Stromstoßreihen nicht erforderlich ist. Gemäß der Erfindung steht vielmehr bereits im Augenblick des Anrufes entsprechend dem Zustand der Speisebrücke des ersten Nummernstromstoßempfängers im Amt fest, zu welcher Klasse die anrufende Sprechstelle gehört, und in Abhängigkeit von diesem Zustand wird an die z. B. zum Fernamt fuhnatudie Leitung ein Potential angelegt, welches den besonderen Anruf kennzeichnet.
Zweckmäßig ordnet man den besonderen Anschlußstellen, insbesondere den Münzfernsprechern, Einrichtungen in der Vermittlungsstelle zu, die das Zustandekommen des normalen Speisestromkreises für die anrufende Anschlußstelle verhindern, z. B. in der Weise, daß in diesen Einrichtungen die eine Sprechader für Gleichstrom aufgetrennt und das für die Mikrophonspeisung erforderliche Potential über eine besondere Speisedrossel angeschaltet ist. Durch die Anordnung der Gleichstromtrennstelle in der Vermittlungsstelle wird vermieden, daß nur eine Ader der Anschlußleitung gleichstromführend ist. Dies würde nämlich der Fall sein, wenn die Trennstelle am Münzfernsprecher selbst angeordnet würde. Die Abtrennung des einen Zweiges der Anschlußleitung vom Gleichstrom würde aber der Prüfung der Anschlußleitung, die ja gewöhnlich mittels Gleichstrom vorgenommen wird, Schwierigkeiten in den Weg legen.
Es empfiehlt sich, dafür Sorge zu tragen, daß im ankommenden Verkehr auch bei Verbindungen zu den besonderen Anschlußstellen der normale Speisestromkreis zustande kommen kann; in diesem Falle werden die für diese Stellen erforderlichen Sondereinrichtungen besonders einfach. Die Schaltmittel,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Kurt Schiller in Berlin-Steglitz.
die in diesem Verkehrsfall das Zustandekommen des normalen Speisestromkreises ermöglichen, können z. B. in den Prüfstrom-■ kreis der ankommenden Verbindung gelegj werden. 1^
In der Regel wird die Kennzeichnung des besonderen Anrufs nur bei bestimmten Verbindungen, z. B. nur bei Fernverbindungen erforderlich sein. Zu diesem Zweck werden ίο dem ersten Nummernstromstoßempfänger Schaltmittel zugeordnet, die die Anlegung des Kennzeichnungspotentials an die weiterführende Leitung nur bei bestimmten Einstellungen des Numrnernstromstoßempfängers zulassen.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Abbildung beschrieben. In der Zeichnung stellt MF eine Münzfernsprechstelle dar, die über die Doppelleitung α, b an die Vermittlungsstelle angeschlossen ist. ZE ist eine Zusatzeinrichtung in der Vermittlungsstelle, die nur Münzfernsprechstellen oder anderen Anschlußstellen, die besonders behandelt werden sollen, zugeordnet wird. Diese Zusatzeinrichtung ist zwischen die Anschlußleitung und den Vorwähler VW der betreffenden Stelle geschaltet. /. GW ist ein normaler erster Gruppenwähler mit dem Übertrager Ue. Mit SP sind die Anrufeinriohtungen eines Schnellverkehrsplatzes bezeichnet. Die Schalteinrichtungen der Vermittlungsstelle sind nur so weit dargestellt, als zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
Zunächst sei der Anruf einer gewöhnlichen Sprechstelle beschrieben. Die Anschlußleitung α, b einer solchen Sprechstelle ist unmittelbar an den zugehörigen Vorwähler VW angeschlossen. Die Zusatzeinrichtung ZE ist also fortzudenken. Beim Abheben des Hörers spricht das Anrufrelais R des Vorwählers in der üblichen Weise an: Batterie, R1 t%, a, Sprechstelle, h, tSl Erde. An einem nicht dargestellten Kontakt des 2?-Relais wird der Vorwähler in bekannter Weise angelassen, um einen freien ersten Gruppenwähler zu suchen. Ist ein solcher gefunden, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Batterie, T1, TII, TI, Schaltarm des Vorwählers, W1, W2, a2, k, All, BlI, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Trennrelais T des Vorwählers an, schließt seine hochohmige Wicklung TII kurz und schaltet an den Kontakten t, und f3 die Sprechadern durch. Im ersten Gruppenwähler werden die Relais A und B über ihre im Prüfstromkreis liegenden Wicklungen AII, BII erregt. Sobald die Sprechadern durchgeschaltet sind, erhält auch die andere Wicklung AI bzw. BI dieser beiden Relais in dem üblichen Speisekreis Strom: Batterie, AI, Schaltann von VW1 t2, a, Sprechstelle, b, t%, Schaltarm von VW, BI, Erde. Am Kontakt a2 wird der Kurzschluß des C-Relais aufgehoben und ein Kurzschluß für das F-Relais ^hergestellt. Das C-Relais spricht an, hält <|iwSi über C1, W3 und a2 und breitet bei c3 den ,.·abgehenden Prüfstromkreis vor. k ist ein Kt>pfkontakt des ersten Gruppenwählers, der beim ersten Hebschritt öffnet.
Der anrufende Teilnehmer stellt nun' den ersten Gruppenwähler durch Aufziehen seiner Nummernscheibe in bekannter Weise auf den gewünschten Höhenschritt ein. Das Relais A kommt dabei impulsweise zum Abfall, während das B-Relais während der Stromstoßreihe am Kontakt^ kurzgeschlossen wird. Am Kontakt v2 des F-Relais wird über den Widerstand JF4 Steuerpotential an die &-Ader gelegt. Dieses Potential hat j edoch bei der für den ersten Gruppenwähler selbst bestimmten Stromstoß reihe keine Wirkung.
Es sei angenommen, es werde eine \Aerbindung zu dem Schnellplatz SP gewünscht und dieser sei frei. Dann kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, es, Pll, PI, Schaltarm des Gruppenwählers, trs, CaI, Batterie. In diesem Stromkreis spricht das Prüfrelais P des Gruppenwählers an, schließt seine hochohmige Wicklung PII am Kontakt^ kurz und schaltet die Sprechadern an den Kontakten p2 und p3 zum Schnellverkehrsplatz durch. Auf der ankommenden Seite spricht das Cö-Relais. an, bereitet bei ca2 einen Haltestromkreis über seine zweite Wicklung vor und schaltet am Kontakt car die Anruf lampe AL ein: Batterie, AL1 Ir1, Ca1, W1, Erde. Die Anruf lampe AL kommt zum Brennen, und zwar ununterbrochen, da der Kontakt«! nicht umgeschaltet ist. Die Beamtin steckt nun ihren Abfragestöpsel in die Klinke ka der anrufenden Leitung und erregt dabei über die c-Ader des Stöpsels das Tr-Relais, das bei trx die Anruflampe abschaltet und bei tr2 den Kurzschluß der Wicklung II des Ca-Relais aufhebt. Die Beamtin kann nun die gewünschte Verbindung weiter aufbauen.
Die Auslösung wird durch Einhängen der anrufenden Anschlußstelle eingeleitet. Dabei kommen die Relais A und B zum Abfall; das no C-Relais wird bei a2 kurzgeschlossen und infolgedessen bei C2 das Zählrelais Z vorübergehend eingeschaltet: Batterie, MI, Schaltarm des Gruppenwählers, pSl V2, Übertragerwicklung, Z1 C2, Erde. Das Ansprechen des "5 M-Relais hat hier keine Wirkung. Durch ^1 wird der Zählstromstoß zum Zähler des Vorwählers übertragen: Erde, Z1, W1, Vorwählerschaltarm, TI und parallel, tit Wellenkontakt W1, W11, Batterie. Am Kontakt C1 wird der Vorwähler und am Kontakt C4 der Gruppenwähler durch Kurzschluß des P-
Relais freigegeben. Der Auslösevorgang ist nicht weiter dargestellt.
Es sei nun angenommen, der Anruf ginge nicht von einer gewöhnlichen Sprechstelle, sondern von einer Münzfcrnsprechstelle MF aus, die über die Zusatzeinrichtung ZE im Amt verfügt. In diesem Falle kommt beim Abheben des Hörers an der Sprechstelle das i?-Relais des dieser Stelle zugeordneten Vorwählers in folgendem Stromkreis zur Wirkung: Batterie R, U, a, Sprechstelle MF, fr, H1, Ruhekontakt Dr I, Erde. In diesem Stromkreis spricht das i?-Relais wie bei einer gewöhnlichen Verbindung an. Auch die Einstellung des Vorwählers vollzieht sich in der üblichen Weise. Nach Auftreffen des Vorwählers auf" den ersten Gruppenwähler kommt nun im Gegensatz zu dem vorher betrachteten Falle folgender Speisestromkreis zustande:
Batterie, AI, Schaltarm des Vorwählers, t2, a, Sprechstelle MF, b, U1 Ruhekontakt, DrI, Erde. Da die fr-Ader zum ersten Gruppenwähler durch den Kondensator K2 gegen Gleichstrom abgeriegelt ist, bleibt die in dem normalen Speisestromkreis liegende Wicklung I des J3-Relais unerregt. Nach dem Öffnen des Kopfkontaktes k im Gruppenwähler ist also nur das ^4-Relais erregt, das /i-Relais jedoch nicht. Dieser unterschiedliehe Erregungszustand der Speisebrücke bewirkt nun nach Einstellung des ersten Gruppenwählers auf die zum Schnellverkehrsplatz SP führende Leitung das Zustandekommen folgenden Stromkreises: Erde, C2, bx Ruhekontakt, U1 Arbeitskontakt, dk, Übertragerwicklung, V2, pi, Schaltarm des Gruppenwählers, Wicklung I des M-Relais, Batterie, dk ist ein Dekadenkontakt, der nur bei bestimmter Einstellung des Gruppenwählers,
z. B. bei Einstellung des Wählers auf die dem Schnellverkehrsamt zugeordnete Dekade geschlossen wird. Wie man aus der Abbildung erkennt, wird das Erdpotential nur bei dem besonderen Erregungszustand der Speisebrücke, d. h. nur bei von den besonderen Anschlußstellen ausgehenden Anrufen, und auch nur bei Einstellung des Gruppenwählers auf die dem Schnellverkehrsamt zugeordnete Dekade über den Arbeitskontakt C2 an die fr-Ader der weiterführenden Leitung angelegt. Das Af1-ReIaIs spricht in dem obenerwähnten Stromkreis an und schaltet an seinem Kontakt Wt1 den Stromkreis der Anruflampe auf den Langsamunterbrecher LU um. Die Anruflampe AL leuchtet also bei von Münzfernsprechern kommenden Anrufen nicht wie sonst da.uernd, sondern mit Unterbrechungen (Flackern) auf.
Wie aus der Abbildung ersichtlich, enthalten die Zusatzeinrichtungen der besonderen Anschlußstellen noch ein £r-Relais, das in die vom Leitungswähler LW ankommende c-Ader eingeschleift ist und beim Aufprüfen des Leitungswählers auf das Γ-Relais der betreffenden Anschlußstelle erregt wird. An seinen Kontakten U1 schaltet dieses Relais die Wicklung I der Drossel Dr von der fr-Ader ab und schließt den Blockierungskondensator K2 kurz. Dadurch wird erreicht, daß bei ankommenden Verbindungen zu den besonderen Anschlußstellen der normale Speisestromkreis zustande kommt. Am Kontakt iu wird auch die lediglich zur Symmetrierung dienende Wicklung II der Drossel Dr und der Kondensator K1 abgeschaltet. Es sei noch nachgetragen, daß auch die Wicklung II des Relais M in Verbindung mit dem Kondensator A"3 zur Symmetrierung der Leitung dient.
Ist die Münzfernsprechstelle über eine lange Leitung an die Vermittlungsstelle angeschlossen, so kann eine Stromstoßübertragung am ankommenden Ende der Anschlußleitung erforderlich werden. In diesem Falle wird die Zusatzeinrichtung ZE als Stromstoßübertrager ausgebildet, der bei einem Anruf den ersten Gruppenwähler derart belegt, daß dieser in der beschriebenen Weise zur Anlegung des Potentials an die weiterführende Leitung veranlaßt wird.

Claims (7)

90 Patentansprüche:
1. Schaltung zur Kennzeichnung von besonderen Anrufen (z. B. von Münzfernsprechern aus) in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Nummernstromstoßempfänger (J. GW) bei einem von dem normalen abweichenden Erregungszustand der Speisebrücke für die anrufende Anschlußstelle (ζ. B. A erregt, B aberregt) an die weiterführende Leitung ein Potential (ζ. B. Erde an die fr-Ader) zur Kennzeichnung des besonderen Anrufes anlegt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den besonderen Anschlußstellen (Münzfernsprecher) Einrichtungen (ZE) in der Vermittlungsstelle zugeordnet sind, die das Zustandekommen des normalen Speisestromkreises für die anrufende Anschlußstelle verhindern. no
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die den besonderen Anschlußstellen zugeordneten Einrichtungen eine Sprechader für Gleichstrom aufgetrennt (bei K2) und das für "5 die Mikrophonspeisung erforderliche Potential über eine besondere Speisedrossel (DrII) angeschaltet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den besoneferen Anschlußstellen Schaltmittel (U) zugeordnet sind, die bei zu den Anschluß-
stellen ankommenden Verbindungen das Zustandekommen des normalen Speisestromkreises ermöglichen, z. B. durch Kurzschließen des Blockierungskondensators (K2).
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den besonderen Anschlußstellen Stromstoßübertrager zugeordnet sind, die bei einem Anruf den ersten Nummernstromstoßempfänger derart belegen, daß dieser zur Anlegung des Potentials an die werterführende Leitung veranlaßt wird.
6. Schaltung- nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schaltmittel (dk) im ersten Nummernstromstoßempfänger, die die wirksame Anlegung des Potentials an die weiterführende Leitung nur bei bestimmten Einstellungen des Nummernstromstoßempfängers zulassen.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential an diejenige Ader (b) der weiterführenden Leitung angelegt wird, über die nach Gesprächsbeendigung der Zählstromstoß übertragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLTN. GEDRUCKT IN DER
DEM127681D 1934-06-07 1934-06-07 Schaltung zur Kennzeichnung von besonderen Anrufen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE656089C (de)

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