DE3410225A1 - Vorrichtung zum anzeigen eines akustischen rufzeichens, insbesondere eines telefonrufs - Google Patents

Vorrichtung zum anzeigen eines akustischen rufzeichens, insbesondere eines telefonrufs

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DE3410225A1
DE3410225A1 DE19843410225 DE3410225A DE3410225A1 DE 3410225 A1 DE3410225 A1 DE 3410225A1 DE 19843410225 DE19843410225 DE 19843410225 DE 3410225 A DE3410225 A DE 3410225A DE 3410225 A1 DE3410225 A1 DE 3410225A1
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DE
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circuit
microphone
display unit
signals
telephone
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DE19843410225
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English (en)
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Fritz 1000 Berlin Brunneke
Ernst Pötzsch
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BEZET WERK HERMANN BUCHHOLZ GM
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BEZET WERK HERMANN BUCHHOLZ GM
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen eines akustischen Rufzeichens,
  • insbesondere eines Telefonrufs Vorrichtung zum Anzeigen eines akustischen Rufzeichens, insbesondere eines Telefonrufs Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen eines akustischen Rufzeichens, insbesondere eines Telefonrufs nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Vorrichtungen zur optischen Anzeige des akustischen Klingelsignals bei Telefonapparaten sind grundsätzlich bekannt. Derartige Vorrichtungen sind insbesondere für Hörgeschädigte oder in Betrieben mit einem sehr hohen Geräuschpegel vorteilhaft.
  • Die DE-PS 28 31 125 beschreibt eine Vorrichtung zum optischen Anzeigen des üblichen akustischen Telefonrufs, bei der der ankommende Ruf, bei dem der mit einer Spule versehene Wecker des Telefons erregt wird, mittels einer Koppelspule erfaßt, die unterhalb des Telefonapparates und außerhalb des Gehäuses desselben angeordnet ist.
  • Die Koppelspule ist über Leitungen mit einer elektronischen Auswerteschaltung verbunden, die bei Auftreten eines Telefonrufs eine Elektronenblitzlampe erregt.
  • Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung kann ein Rufsignal mit der induktiven Koppel spule nur erfaßt werden, wenn der Schaltkreis zur Erzeugung des akustischen Rufsignals eine Spule aufweist. Akustische Signale werden aber heutzutage schon häufig elektronisch, zum Beispiel über einen Oszillatorkreis, dargestellt, so daß eine induktive Kopplung nicht mehr möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anzeigen eines akustischen Rufzeichens, insbesondere eines Telefonrufs zu schaffen, die unabhängig von der Art der Erzeugung des akustischen Rufzeichens ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
  • Durch Vorsehen eines Mikrofons und einer mit dem Mikrofon verbundenen Schaltung, die zwischen vom Mikrofon abgegebenen Rufzeichensignalen und Störsignalen unterscheidet, wird zuverlässig ein gewünschtes Rufsignal unabhängig von der Art seiner Erzeugung angezeigt.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß die elektrische Schaltung einen Sender aufweist, der dem Rufzeichen entsprechende Signale an einen oder mehrere entfernt liegende, zum Beispiel in anderen Räumen als das Telefon angeordneten Empfänger sendet, die ihrerseits wieder mit einer optischen oder akustischen Anzeigeeinrichtung verbunden sind. Dadurch kann der Telefonruf an unterschiedlichen Ortlichkeiten angezeigt werden. Eine besonders einfache Übertragung der Signale vom Sender bietet das Stromnetz, der Empfänger muß dann nur mit dem Netz verbunden werden.
  • Durch Vorsehen eines Tasters, der mit der Schaltung verbunden ist und durch den bei Betätigung die optische oder akustische Anzeigeeinheit erregt wird, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beispiel auch für einen Haus- oder Krankenruf verwendet werden.
  • Die elektrische Schaltung kann auch einen Zeitzähler mit einer LED-Anzeige aufweisen, von dem nach seiner Inbetriebnahme beim Telefonieren die Gesprächsdauer abgelesen werden kann und somit die Möglichkeit der Ermittlung der Gebühren gegeben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt die schaltungsgemäße Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form eines Blockschaltbildes.
  • Im folgenden soll die erfindungsgemäße Vorrichtung in bezug auf das Rufzeichen eines Telefons beschrieben werden.
  • Die Vorrichtung weist als Hauptbestandteile ein Mikrofon l,eine Auswerteschaltung 2 und eine als Blitzlampe 3 ausgebildete optische Anzeigeeinheit auf. Diese Bestandteile können in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein, das unter ein Telefon gestellt wird. Dabei ist das Mikrofon vorzugsweise in der oberen Gehäusewand unterhalb des Telefons eingebaut. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Mikrofon an jeder anderen sinnvollen Stelle anzuordnen und über Zuleitungen mit der Schaltung zu verbinden.
  • Das Mikrofon 1 nimmt das vom Telefon abgegebene akustische Rufsinal auf und wandelt es in ein elektrisches Signal um. In dem an das Mikrofon angeschlossenen Verstärker und Begrenzer 4 wird das Signal verstärkt und begrenzt. Der Gleichrichter 5 richtet das Ausgangssignal des Begrenzers 4 gleich und leitet es einer als Schmitt-Trigger ausgebildeten Impulsformerstufe 6 zu. Der Ausgang der Impulsformerstufe 6 ist einerseits mit einem als Schieberegister ausgebildeten Serien-Parallelwandler 7 und andererseits mit einem programmierbaren Timer 8 verbunden, deren Ausgänge an die Eingänge einer Vergleichslogik 9 angeschlossen sind. Die Vergleichslogik 9 steuert einen Impulsgenerator 10 an, dessen Ausgang mit der Blitzlampe 3 in Verbindung steht.
  • Das Telefonrufsignal weist eine feste zeitliche Folge auf, die aus einer Sekunde Rufstrom und vier Sekunden Pause besteht. Steht am Ausgang der Impulsformerstufe ein Signal an, so wird der programmierbare Timer 8 angesteuert und stellt an seinen Ausgängen ein vorgegebenes Soll signal entsprechend der Impulsfolge des Telefonrufs zur Verfügung. Der Serien-Parallelwandler 7 wandelt die nacheinander auftretenden Impulse des vom Mikrofon 1 umgewandelten akustischen Signals in parallele Signale um, die in der Vergleichs logik 9 mit den Ausgangssignalen des Timers 8 verglichen werden.
  • Stimmen die Ausgangssignale des Serien-Parallelwandlers 7 und des Timers 8 überein, gibt die Vergleichslogik 9 ein Ausgangssignal an den Impulsgenerator 10 ab, der die Blitzimpulse an die Blitzlampe 3 liefert. Stellt die Vergleichslogik 9 fest, daß die Signale des Serien-Parallel-Wandlers 7 und des Timers 8 nicht übereinstimmen, wird der Impulsgenerator 10 und die Blitzlampe 3 nicht aktiviert, denn das vom Mikrofon 1 empfangene Signal entspricht nicht dem gewünschten Rufsignal.
  • Um das Telefonrufsignal aus dem Raum, in dem das Telefon steht, in andere Räume übertragen zu können, ist ein Sender 11 mit dem Impulsgeneratur 10 verbunden, der an das Stromnetz angeschlossen ist, was in der Zeichnung durch den Pfeil mit den 220 V angedeutet ist. Der Sender kann einen Oszillatorkreis beispielsweise unter Verwendung einer PLL-Schaltung aufweisen, die durch die Ausgangsimpulse des Impulsgenerators 10 aktiviert wird. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß Sendefrequenzen von 100, 125 und 150 kHz zur Übertragung verwendet werden, da dann Störungen, die im Netz vorhanden sind, die Übertragung nur wenig beeinflussen. Sollen die Rufsignale von mehreren Telefonen angezeigt werden, so empfiehlt sich, daß jeder Sender mit einer unterschiedlichen Frequenz sendet, so daß eine Unterscheidung der Rufsignale der unterschiedlichen Telefone getroffen werden kann.
  • In der Figur sind zwei Empfänger 12 dargestellt, die einerseits mit dem Netz und andererseits mit weiteren Anzeigeeinheiten 13, 14 verbunden sind, die eine Blinklampe 13 und ein elektrisch akustischer Schallwandler, zum Beispiel ein Lautsprecher 14, sein können. Die Empfänger 12 sind ähnlich zu dem Sender 11 aufgebaut, wobei das mit der Netzspannung überlagerte Sendesignal mittels eines selektiven Hochfrequenztransformators herausgefiltert wird und über einen Vorverstärker der PLL-Schaltung zugeführt wird, die Impulse für die Blitzlampe 13 oder den Schallwandler 14 liefert.
  • Hinter dem Impulsgenerator 10 kann zusätzlich ein nicht dargestellter Taster angeschlossen werden, der bei Betätigung einen Impuls an die Blitzlampe 3 und über den Sender 11 auf das vorhandene Stromnetz, wodurch der oder die Empfänger 12 mit den entsprechenden Anzeigeeinheiten angesprochen werden, abgibt. Diese zusätzliche Meldemöglichkeit kann als Hausruf oder als Krankenruf verwendet werden.
  • In der einzigen Figur ist zusätzlich noch ein Zähler 15 vorgesehen, der seine Zählimpulse über einen Frequenzteiler 16 vom Netzteil 17 erhält, wobei der Zählerstand in bekannter Weise über einen Decoder 18 auf einer LED-Anzeige 19 angezeigt wird. Dieser Zähler 15 kann bei Beginn eines Gesprächs über einen nicht dargestellten Schalter eingeschaltet werden, wodurch beim Telefonieren die Gesprächsdauer in Minuten abgelesen werden kann, so daß die Gebühren für ein Telefongespräch ermittelt werden können.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 9 Vorrichtung zum Anzeigen eines akustischen, in seiner zeitlichen Abfolge bekannten Rufzeichens, insbesondere eines Telefonrufs mittels einer elektrischen Schaltung, eines mit der Schaltung verbundenen Sensors zur Erfassung des Rufzeichens und mindestens einer Anzeigeeinheit, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sensor ein Mikrofon (1) ist und daß die Schaltung (2) derart ausgebildet ist, daß eine Unterscheidung zwischen dem vom Mikrofon (1) erfaßten bekannten Rufzeichen und anderen vom Mikrofon abgegebenen Signalen erfolgt, wobei bei Vorhandensein des Rufzeichens die Anzeigeeinheit (3) angesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (2) eine Speichereinheit (8) aufweist, in der dem Rufzeichen entsprechende Signale gespeichert sind, die bei Abgabe eines Signals vom Mikrofon (1) ausgelesen werden
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (8) als programmierbarer Timer ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichseinrichtung (9) vorgesehen ist, die die vom Mikrofon (1) abgegebenen Signale mit denen der Speichereinheit (8) vergleicht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (2) einen Sender (11) aufweist, der die dem Rufzeichen entsprechenden Signale an einen mit einer Anzeigeeinheit (13,14) verbundenen Empfänger (12) sendet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Sender (11) abgegebenen Signale über das Stromnetz übertragen werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Sender (11) abgegebenen Signale über Funk übertragen werden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taster mit der Schaltung (2) verbunden ist, wobei bei Betätigung des Tasters der Sender (11) ein Signal an den mit der Anzeigeeinheit (13,14) verbundenen Empfänger überträgt, der die Anzeigeeinheit ansteuert.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (3,13,14) als Leuchtanzeige und/oder als akustische Anzeige ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (3,13) als Blitz- und/oder Blinkanzeigeeinheit ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mikrofon. (1), Schaltung (2) und Anzeigeeinheit (3) in einem Gehäuse als kompakte Einheit aufgenommen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Untersatz für ein Telefon dient und daß das Mikrofon (1) direkt unterhalb des Telefons angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (1) räumlich getrennt von der Schaltung angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (2) mit einem einschaltbaren Zeitzähler (15,9) verbunden ist.
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