DE1134717B - Schaltungsanordnung fuer eine voll-elektronische Anrufauswerteeinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine voll-elektronische Anrufauswerteeinrichtung

Info

Publication number
DE1134717B
DE1134717B DEST15712A DEST015712A DE1134717B DE 1134717 B DE1134717 B DE 1134717B DE ST15712 A DEST15712 A DE ST15712A DE ST015712 A DEST015712 A DE ST015712A DE 1134717 B DE1134717 B DE 1134717B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
call
voltage
amplifier
circuit arrangement
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST15712A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Ulrich Knauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEST15712A priority Critical patent/DE1134717B/de
Priority to DEST16519A priority patent/DE1151026B/de
Publication of DE1134717B publication Critical patent/DE1134717B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/04Arrangements for indicating calls or supervising connections for calling or clearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine vollelektronische Anrufauswerteeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine vollelektronische Anrufauswerteeinrichtung in handbedienten Vermittlungseinrichtungen für Fernsprechanlagen mit Ortsbatteriebetrieb mit je einem als Rufverstärker wirkenden Transistorverstärker für jede an die Vermittlungseinrichtung angeschlossene Fernsprechstation.
  • Es ist bekannt, von einer Sprechstelle aus durch Anlegen von Gleichspannung an die Verbindungsleitung in der Gegenstelle ein Relais zum Ansprechen zu bringen. Das Relais schaltet einen aus Transistor und elektroakustischen Wandler bestehenden akustischen Schwingungserzeuger ein. Diese Schaltungsanordnung läßt sich jedoch nicht immer zur Anrufauswertung in Vermittlungseinrichtungen einsetzen, da infolge Störbeeinflussung die Leitungen abgeriegelt werden müssen. Ein Gleichstromrufverfahren ist daher nicht universell einsatzfähig.
  • Es sind auch schon Lösungen für derartige Fernsprechanlagen bekannt, in denen jeder Leitung ein Rufverstärker zugeordnet ist. Der Rufwechselstrom wird dabei nach der Verstärkung aufgeteilt, einmal zur Betätigung eines Anrufschaltmittels, z. B. einer Fallklappe, und zum anderen für eine gemeinsame akustische Rufanzeige. Diese Anordnungen setzen voraus, daß für alle Leitungen Wechselspannungen als Ruf verwendet werden. Sie haben außerdem den Nachteil, daß gleichzeitig ankommende Anrufe gegenphasig sein können und somit akustisch schlecht oder gar nicht wahrnehmbar sind. Außerdem ist auch auf den nicht störbeeinflußten Leitungen Wechselstromruf einzusetzen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine Anrufauswertung für eine Vermittlungsstelle zu schaffen, an die wahlweise Leitungen mit Gleichstrom-, Wechselstrom- oder Tonfrequenzruf angeschlossen werden können. Die akustische Rufanzeige soll in jedem Fall sichergestellt sein und in ihrem Ton unabhängig vom Rufsignal der Leitung sein. Die Anordnung nach der Erfindung löst dies dadurch, daß jeder ankommenden Leitung ein Rufverstärker zugeordnet ist, der das ankommende Rufsignal unabhängig von der Art des Rufsignals auf der Leitung als Gleichstromzeichen abgibt, durch das das der Leitung zugeordnete Anrufschauzeichen betätigt wird, und daß von allen Rufverstärkerausgängen ein Teil der Energie dieses Gleichstromzeichens dazu verwendet wird, über eine zentrale Schaltstufe einen zentralen in der Frequenz frei wählbaren Generator einzuschalten, der dann einen elektroakustischen Wandler oder eine ähnliche Empfangseinrichtung speist. Dadurch wird in der Vermittlungsstelle bei jedem ankommenden Rufsignal der in seiner Frequenz frei wählbare Generator angeschaltet und erzeugt ein auf die Hörbarkeit optimal abgestimmtes Signal.
  • Die Anordnung eines besonderen Rufgenerators bringt den Vorteil, daß je nach den jeweils gegebenen Erfordernissen ein solcher von den besten passenden Eigenschaften verwendet werden kann, z. B. von der am besten hörbaren Frequenz um etwa 1000 Hz.
  • In weiterer Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist der als Rufverstärker wirkende Transistorverstärker je nach Ausbildung seiner Eingangsschaltung und Anordnung der dieselbe bildenden Schaltelemente entsprechend der jeweils gewählten Rufspannung entweder als Gleichspannung von bestimmter, festgelegter Polung oder als Gleichspannung beliebiger Polung oder als Wechselspannung von frei wählbarer Frequenz oder bei selektiver Ausbildung der Rufverstärkereingangsschaltung als Wechselspannung von einer bestimmten, festgelegten Frequenz steuerbar. Dadurch ist eine weitgehende Anpassungsfähigkeit der Anrufauswerteeinrichtung nach der Erfindung an jeweils gegebene Verhältnisse erreicht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Eingangsschaltung des Rufempfängers bei Wahl einer Rufwechselspannung im Tonfrequenzbereich unterhalb der unteren Grenze des Sprachfrequenzbandes als Tiefpaß oder als Bandpaß für ein schmales Frequenzband im Bereich der Rufspannungsfrequenz ausgebildet, womit die Verwendbarkeit von tonfrequenten Rufströmen gesichert ist.
  • Es besteht aus Gründen der Erhaltung einer möglichst langen Lebensdauer der als Spannungsquellen verwendeten galvanischen Batterien die Forderung, daß der im Ruhezustand fließende Strom so klein als möglich sei. Dieser Forderung wird die Schaltungsanordnung nach der Erfindung dadurch gerecht; daß der als Rufverstärker wirkende Transistorverstärker im C-Bereich als Eintaktverstärker wirkt. Soll die Anrufauswerteeinrichtung nach der Erfindung unterschiedslos sowohl mit Gleichspannung beliebiger Richtung wie auch mit einer Rufwechselspannung von beliebig wählbarer Frequenz betrieben werden, dann ist dies dadurch erreichbar, daß dem Rufverstärker eine Gleichrichteranordnung vorgeschaltet ist.
  • Es ist ferner möglich, in Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung bei Steuerung der Schalttransistorstufe durch eine Wechselspannung als Rufspannung einen Kondensator zwecks Glättung des, als Steuerspannung für die Schalttransistorstufe wirkenden Spannungsabfalles an der Basis-Emitter-Strecke parallel zu der Basis-Emitter-Strecke der Schalttransistorstufe selbst oder zu einem zusätzlich parallel zur Basis-Emitter-Strecke der Schalttransistorstufe angeordneten Widerstand anzuordnen, der ein ohmscher Widerstand oder ein Richtleiter sein kann.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die Rufverstärker als bistabile Kippstufe von beliebiger Ausführungsart auszubilden, wodurch erreicht ist, daß der allen an die Vermittlungseinrichtung angeschlossenen Stationen gemeinsame Rufgenerator durch einen nur kurzzeitig anstehenden Rufsignalimpuls einen Dauerruf bewirken kann.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Schaltungsanordnung nach der Erfindung; in Fig. 1 ist das Prinzip veranschaulicht; Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der als Rufspannung eine Gleichspannung in einem bestimmten, festgelegten Polungssinn oder eine Wechselspannung verwendbar ist; Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der als Rufspannung sowohl eine Gleichspannung als auch eine Wechselspannung verwendbar ist; Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der als Rufspannung eine Wechselspannung bestimmter Frequenz als Selektivruf wirkt; Fig.5 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform für die Schalttransistorstufe und den Rufgenerator. Aus der prinzipiellen Anordnung nach Fig. 1 geht hervor, d'aß jeder der gezeigten Leitungen Ltg1... Ltg n ein Rufverstärker R V 1... RV n und ein als optische Rufanzeige wirkendes Schauzeichen ASZ 1... ASZ n zugeordnet ist. Die Rufverstärker R V 1 . . . RV n liegen an einer gemeinsamen, als elektronischer Schalter wirkenden Schalttransistorstufe S, die bei Einlangen eines Rufsignals in Pfeilrichtung auf einer der Leitungen Ltg1 ... Ltgn den gemeinsamen Rufgenerator RG einschaltet, der seinerseits ein akustisches Signal über den elektroakustischen Wandler W gibt, wobei die betreffende Leitung, auf der das Rufsignal eingelangt ist, durch das dieser Leitung zugeordnete Anrufschauzeichen ASZ1 ... ASZn ge- kennzeichnet ist.
  • In Fig.2 ist eine Ausführungsform eines Rufverstärkers R V gezeigt, bei der entweder eine Gleichspannung bestimmten Polungssinnes - in der Zeichnung durch -f- und - angedeutet - oder eine ton- i frequente Wechselspannung als Rufsignalspannung verwendbar ist. Im Eingangskreis des Rufverstärkers RV zu dessen erster Transistorstufe Trl ist ein ohmscher Widerstand R angeordnet. Im Ausgangskreis der zweiten Transistorstufe Tr2 ist das Anrufschauzeichen ASZ angeordnet. Bei Eintreffen eines Rufsignals spricht das Schauzeichen ASZ an, und gleichzeitig wird der Transistor Tr3 der Schalttransistorstufe S (Fig. 5) leitend, wodurch der Rufgenerator RG eingeschaltet wird. Der akustische Wandler W gibt ein akustisches Rufsignal, das dem auf der Leitung einlangenden Signal entspricht.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des Eingangskreises des Rufverstärkers R V gezeigt, bei der eine Gleichrichteranordnung Gl in der bekannten Graetzschen Schaltung vorgesehen ist. Dadurch ist die Verwendbarkeit sowohl von Gleichspannung beliebigen Polungssinnes als auch von Wechselspannung als Rufsignalspannung gegeben. Die weitere Funktion unterscheidet sich nicht von der oben beschriebenen.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des Eingangskreises des Rufverstärkers R V gezeigt, bei der als wesentliches Schaltelement ein Bandpaß Bp für eine bestimmte Rufsignalfrequenz vorgesehen ist.
  • Der Zweck dieser Ausführungsform des Rufverstärkereingangskreises besteht darin, für das Rufsignal einen durch die Durchlaßbreite des Bandpasses festgelegten Frequenzbereich vorzusehen, innerhalb dessen die Frequenz des Rufsignals liegen kann. Bei Schwankungen der von den jeweils sendenden Rufsignalgeneratoren ausgesandten Frequenz innerhalb der Durchlaßbreite des Bandpasses ist einwandfreier Empfang des Rufsignals sichergestellt. Dies wäre bei scharfer Abstimmung eines den Eingang zum Rufverstärken bildenden Schwingkreises nicht der Fall, wodurch sich beim Empfang von Rufsignalen verschiedener Rufsignalgeneratoren oder eines Rufsignalgenerators mit wenn auch nur wenig schwankender Signalfrequenz Schwierigkeiten ergeben würden.
  • In jedem der betrachteten und an Hand der in Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläuterten Fälle der Rufsignalgabe und -auswertung ist es möglich, an Stelle einer in der Rufdauer vom empfangenen Rufsignal abhängigen akustischen Rufanzeige dadurch ein Dauersignal zu erhalten, daß die Rufverstärker als bistabile Kippstufen von beliebiger Ausführungsart ausgebildet sind.
  • Fig. 5 zeigt die Ausbildung der als elektronischer Schalter wirkenden Schaltstufe S, die einen Transistor Tr3 enthält. Der Eingangskreis dieser Stufe enthält einen Kondensator C, der bei Verwendung einer Wechselspannung als Rufsignalspannung zur Glättung der als Steuerspannung für die Schaltstufe S denenden Spannung dient. Diese tritt als Spannungsabfall an der Basis-Emitter-Strecke des Transistors Tr3 der an einem zu dieser parallel angeordneten Widerstand auf. Dieser kann gemäß der Erfindung entweder ein ohmscher Widerstand Wi oder ein Richtleiter Di sein. Es ist ferner noch eine beispielsweise Ausbildung des Rufgenerators RG gezeigt, der durch die Schaltstufe S einschaltbar ist und der durch den akustischen Wandler W - beispielsweise eine Fernhörerkapsel -ein akustisches Signal gibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für eine vollelektronische Anrufäuswerteeinrichtung in handbedienten Vermittlungseinrichtungen für Fernsprechanlagen mit Ortsbatteriebetrieb mit je einem als Rufverstärkers wirkenden Transistorverstärker für jede an die Vermittlungseinrichtung angeschlossene Station, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ankommenden Leitung ein Rufverstärker (RV) zugeordnet ist, der das ankommende Rufsignal unabhängig von der Art des Rufsignals auf der Leitung als Gleichstromzeichen abgibt, durch das das der Leitung zugeordnete Anrufschauzeichen (ASZ) betätigt wird, und daß von allen Rufverstärkerausgängen (R V 1... R V n) ein Teil der Energie dieses Gleichstromzeichens dazu verwendet wird, über eine zentrale Schaltstufe (S) einen zentralen in der Frequenz frei wählbaren Generator (RG) einzuschalten, der dann einen elektroakustischen Wandler (W) oder eine ähnliche Empfangseinrichtung speist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rufverstärker wirkende Transistorverstärker (Trl, Tr2) je nach Ausbildung seiner Eingangsschaltung und Anordnung der dieselbe bildenden Schaltelemente (R, Gl, Bp) entsprechend der jeweils gewählten Rufspannung entweder als. Gleichspannung von bestimmter, festgelegter Polung (Fig. 2) oder als Gleichspannung beliebiger Polung (Fig. 3) oder als Wechselspannung von frei wählbarer Frequenz (Fig. 2 und 3) oder bei selektiver Ausbildung der Rufverstärkereingangsschaltung als Wechselspannung von einer bestimmten, festgelegten Frequenz (Fig. 4) steuerbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung des Rufempfängers bei Wahl einer Rufwechselspannung im Tonfrequenzbereich unterhalb der unteren Grenze des Sprachfrequenzbandes als Tiefpaß oder als Bandpaß (Bp) für ein schmales Frequenzband im Bereich der Rufspannungsfrequenz ausgebildet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rufverstärker wirkende Transistorverstärker (Tr 1, Tr2) im C-Betrieb als Eintaktverstärker wirkt, wodurch erreicht ist, daß der Ruhestrom vernachlässigbar klein wird (Fig. 2, 3, 4).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rufverstärker eine Gleichrichteranordnung (GP vorgeschaltet ist, wodurch die Steuerung der Schalttransistorstufe (S, Tr3, Fig. 1 bis 3) unabhängig von der Richtung der steuernden Gleichspannung und ebenso durch eine steuernde Wechselspannung von frei wählbarer Frequenz möglich ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Steuerung der Schalttransistorstufe (S, Tr 3) durch eine Wechselspannung als Rufspannung ein Kondensator (C) zwecks Glättung des als Steuerspannung für die Schalttransistorstufe wirkenden Spannungsabfalles an der Basis-Emitter-Strecke parallel zu der Basis-Emitter-Strecke der Schalttransistorstufe (Tr3) selbst oder zu einem zusätzlich parallel zur Basis-Emitter-Strecke der Schalttransistorstufe (Tr3) angeordneten Widerstand (Wa) liegt, der ein ohmscher Widerstand oder ein Richtleiter (Di) sein kann (Fig. 5).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufverstärker (Trl, Tr2) als bistabile Kippstufen von beliebiger Ausführungsart ausgebildet sind, wodurch erreicht ist, daß der allen an die Vermittlungseinrichtung angeschlossenen Stationen gemeinsame Rufgenerator (RG) durch einen nur kurzzeitig anstehenden Rufsignalimpuls einen Dauerruf bewirken kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1016 310, 1038119.
DEST15712A 1959-10-22 1959-10-22 Schaltungsanordnung fuer eine voll-elektronische Anrufauswerteeinrichtung Pending DE1134717B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST15712A DE1134717B (de) 1959-10-22 1959-10-22 Schaltungsanordnung fuer eine voll-elektronische Anrufauswerteeinrichtung
DEST16519A DE1151026B (de) 1959-10-22 1960-05-25 Schaltungsanordnung fuer eine vollelektronische Anrufauswerte-einrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST15712A DE1134717B (de) 1959-10-22 1959-10-22 Schaltungsanordnung fuer eine voll-elektronische Anrufauswerteeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1134717B true DE1134717B (de) 1962-08-16

Family

ID=7456795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST15712A Pending DE1134717B (de) 1959-10-22 1959-10-22 Schaltungsanordnung fuer eine voll-elektronische Anrufauswerteeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1134717B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016310B (de) * 1956-04-13 1957-09-26 Lehner Fernsprech Signal Elektroakustischer Signalgeber fuer eigensichere Fernmeldeanlagen
DE1038119B (de) * 1957-07-15 1958-09-04 Fernsprech Zubehoer Dienst G M Schaltungsanordnung fuer OB-Vermittlungszentralen mit Fallklappen und akustischer Signaleinrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016310B (de) * 1956-04-13 1957-09-26 Lehner Fernsprech Signal Elektroakustischer Signalgeber fuer eigensichere Fernmeldeanlagen
DE1038119B (de) * 1957-07-15 1958-09-04 Fernsprech Zubehoer Dienst G M Schaltungsanordnung fuer OB-Vermittlungszentralen mit Fallklappen und akustischer Signaleinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1130474B (de) Schaltungsanordnung fuer einen amtsgespeisten Fernsprechteil-nehmerapparat fuer wahlweisen Freisprechbetrieb mit einem Transistor-Hoerverstaerker
DE3710091C2 (de)
DE1105480B (de) Verstaerkereinrichtung fuer Telephon-gebuehrenzaehler beliebiger Frequenz
DE1134717B (de) Schaltungsanordnung fuer eine voll-elektronische Anrufauswerteeinrichtung
DE1089424B (de) Schaltungsanordnung zum Rufempfang an Fernsprechteilnehmerstellen
DE1116277B (de) Funksprechanlage fuer den leitungsgebundenen oder leitungsgerichteten Nachrichtenverkehr
AT223667B (de) Schaltungsanordnung für eine vollelektronische Anrufauswerteeinrichtung
DE2741160C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türwechselsprech- und Türöffneranlage
DE1512811C3 (de) Schaltungsanordnung für die Prüfung der sprechstelleneigenen Einrichtungen in Sprechanlagen
DE1100088B (de) Anordnung zur Fernsteuerung von Diktiergeraeten ueber Telefonleitungen
DE1070688B (de) Schaltungsanordnung für an einer gemeinsamen Leitung liegende Abzweigstellen
DE1462204B2 (de) Explosionsgeschutztes Fernsprechgerat
AT236466B (de) Schaltungsanordnung für eine relaislose, tastengesteuerte Wechselsprechanlage der Verkehrsart "Jeder mit Jedem"
DE187037C (de)
DE2713854B2 (de) Übertragungseinrichtung für trägerfrequente Nachrichtenübertragung nach dem Getrenntlage-Verfahren
AT237054B (de) Empfangseinrichtung für tonfrequente Tastwahl-Codezeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2341971B2 (de) Einrichtung zur nachrichtenuebermittlung zwischen einer personenrufanlage und einer drahtgebundenen sprechanlage
DE2027508B2 (de) Fernsprechapparat fuer die tonfrequenz ziffernwahl
AT246802B (de) Wechselsprechanlage
AT392378B (de) Einrichtung zur uebertragung von daten ueber eine fernsprechleitung
DE2239451C3 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichten zwischen Fernschreib-TeUnehmerstellen und einer Vermittlungsstelle in Fernschreibvermittlungsanlagen
DE953094C (de) Anordnung zur elektrischen Nachrichtenuebermittlung mit einem aus einem Leitungsweg und einem Funkweg zusammengesetzten UEbertragungsweg
DE2448934A1 (de) Schaltungsanordnung zur erhoehung der verkehrssicherheit von im simplexbetrieb arbeitenden funk-sende-empfangsgeraeten
DE2341221A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat
DE1192276B (de) Signalverfahren fuer Tastwahl mit Tonfrequenz