DE3426915A1 - Verfahren zur erzeugung eines akustischen rufsignals - Google Patents

Verfahren zur erzeugung eines akustischen rufsignals

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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung eines akustischen Rufsignals
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines akustischen, aus einer oder mehreren, in Intervallen auftretenden, durch Tongeneratoren erzeugte Frequenzen gebildeten Rufsignals in einem eine Bedien- und Wähltastatur aufweisenden Teilnehmerendgeräts mit einem elektroakustischen Wand er einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage.
  • In Teilnehmerendgeräten, beispielsweise Fernsprechapparaten wird neben dem normalen Wecker, welcher direkt von auf der Te ilnehmeranschlußl eitung auftretenden Wechselstromsignalen angesteuert wird, auch eine Einrichtung zur Erzeugung von Elangrufsignalen verwendet, die von einem elektroakustischen Wandler, beispielsweise Lautsprecher, wiedergegeben werden. Die Auslösung dieser Signale erfolgt ebenfalls durch die Rufwechselstromsignale auf der Teilnehmeranschlußleitung.
  • In der DE-OS 28 16 782 wird eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines akustischen Rufsignals in Teilnehmerstationen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen beschrieben, bei welcher zwei Mulitvibratoren mit unterschiedlichen Frequenzen vorgesehen sind, die von einem dritten Multivibrator mit einer einstellbaren Taktfrequenz abwechselnd wirksam geschaltet werden, wodurch mit Hilfe der einstellbaren Taktfrequenz unterschiedliche akustische Signale wählbar sind. Die Schaltungsanordnung zur Erzeugung der unterschiedlichen Taktfrequenzen ist aufwendig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zur Erzeugung eines akustischen Rufsignals anzugeben, bei welchem ein geringerer Aufwand zur Erzeugung der einzelnen Taktfrequenzen benötigt wird und andererseits ebenfalls eine Veränderbarkeit der Frequenz möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils ein in einer Vielzahl von Registern einer von einem Taktgeber gesteuerten programmierbaren Steuereinrichtung enthaltenes Datenwort mit jedem Taktimpuls um den Wert "Eins" erhöht bzw. verringert wird, daß bei Erreichen eines vorgegebenen Wertes jeweils ein Signal erzeugt wird, wobei durch das Signal des ersten Registers die Weiterschaltung eines zweiten Registers freigegeben bzw. gesperrt wird, daß durch das Signal des zweiten Registers die Weiterschaltung eines dritten Registers freigegeben bzw. gesperrt wird und daß durch den Ausgang des dritten Registers der elektroakustische Wandler angesteuert wird, wobei durch das erste Register das Intervall bzw. die Dauer des Rufsignals, durch das zweite Register die Dauer einer Frequenz und durch das dritte Register die Frequenz selbst erzeugt wird und durch das Signal jeweils das eigene Register wieder gelöscht bzw.
  • geladen wird.
  • Da die vorgegebenen Werte beliebig wählbar sind, lassen sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens beliebige Takt- und Tonfrequenzen des Rufsignals erzeugen. Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß durch Eingabe einer Wählziffer nach vorangegangener Betätigung einer Bedientaste der eine vorgegebene Wert des ersten Registers verringert und der andere vorgegebene Wert entsprechend vergrößert wird, wobei die Summe jeweils gleichbleibt.
  • Auf diese Weise kann die Dauer und die Pause des Rufsignals beliebig verändert werden, wobei keine zusätzlichen Bedienungselemente, wie beispielsweise ein Potentiometer gemäß dem Stand der Technik benötigt werden.
  • Eine Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Steuereinrichtung identisch mit der Steuereinrichtung des Teilnehmerendgeräts ist.
  • Wird das erfindungsgemäße Verfahren bei solchen Deilnehmerendgeräten angewendet, welche ohnehin eine Steuereinrichtung aufweisen, so kann diese die Aufgaben im Rahmen der Erzeugung eines akustischen Rufsignals mit übernehmen, wodurch sich weiterer Aufwand einsparen läßt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Register R1, R2 und R3 sind jeweils mit einer eigenen Verg'eichseinrichtung VG und einem Speicher W verbunden, wobei durch den Vergleicher VG der Inhalt des Speichers W mit dem Inhalt des jeweiligen Register R verglichen wird.
  • Bei Übereinstimmung wird ein Signal erzeugt.
  • Die Register R1 bis R3 sind mit einem Taktgeber TG verbunden, weicher Taktimpulse mit einer entsprechend hohen Frequenz liefert. Durch einen Taktimpuls erfolgt im freigegebenen Zustand jeweils eine Erhöhung bzw. Verringerung des in dem Register R enthaltenen Datenwortes um den Wert "Eins" statt.
  • Durch das auf der Teilnehmeranschlußleitung ankommende Rufsignal wird ein Freigabesignal FG ausgelöst, worauf die bereits beschriebenen Vorgänge in dem Register R1 ablaufen.
  • Es wird zunächst davon ausgegangen, daß der Speicher W des Registers R1 den vorgegebenen Wert für die Dauer des Rufsignals enthält. Sobald das im Register R1 befindliche Datenwort dem vorgegebenen Wert im Speicher W entspricht, wird ein Freigabe- bzw. Sperrsignal für das Register R2 erzeugt, außerdem wird in den Speicher W der vorgegebene Wert für die Pause des Rufsignals geladen. Es wird noch darauf hingewiesen, daß das Register R2 nur dann benötigt wird, wenn das Rufsignal aus mehr als einer Frequenzfolge gebildet wird, andernfalls würde das Freigabe-, bzw. Sperrsignal dem Register R3 zugeführt.
  • Mit Hilfe des Register R2 wird in der bereits beschriebenen Weise die Dauer der jeweiligen Frequenzfolge bestimmt, wobei der vorgegebene Wert im Speicher W dieser Dauer entspricht.
  • Das Register R4 wird mit dem Freigabe- bzw. Sperrsignal aus dem Register R2 fortgeschaltet, wobei das Register R4 ebensoviele Zählschritte aufweist, wie unterschiedliche Frequenzfolgen vorhanden sind. Das Register R4 dient zur Ansteuerung eines Speichers SP, welcher die vorgegebenen Werte F für die Erzeugung der eigentlichen Ruftonfrequenz im Register R3 enthält. Wird der Rufton aus drei aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Frequenzen gebildet, so enthält der Speicher SP drei Speicherplätze.
  • Die im Speicher SP enthaltenen vorgegebenen Werte Pl bis F3, welche nacheinander in Abhängigkeit von der Zählerstellung des Register R4 in den Speicher W des Register R3 geladen werden, entsprechen jeweils der Dauer einer Halbwelle der zu erzeugenden Frequenz des Rufsignals. Dem Verstärker V, an welchem der Lautsprecher L angeschlossen ist, werden somit Rechteckimpulse zugeführt, deren Frequenz dem Rufsignal entsprichtspricht, wobei diese Signale auch zum Löschen des Inhalts des Registers R3 verwendet werden. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis vom Register R2 ein Sperrsignal erscheint. Es wird noch darauf hingewiesen, daß die beschriebenen Vorgänge im Register R3 am schnellsten ablaufen und die Taktfrequenz des Taktgebers TG ein Vielfaches der zu erzeugenden Ruftonfrequenz entsprechen muß.
  • Es besteht die DIöglichkeit, das Impuls/Pausen-Verhältnis des RuftJnsignals stufenweise zu verändern, wobei ein Speicher S v rgesehen ist, welcher die einzelnen vorgegebenen Werte für Signal und Pause enthält. Die Ansteuerung der einzelnen Speicherplätze kann dabei durch die Wähltastatur WT des Teilnehmerendgeräts erfolgen, wobei nach Betätigung einer entsprechenden Bedientaste die Wähltastatur WT für diesen Zweck wirksam wird. Die Zuordnung der einzelnen Impuls/ Pausen-Verhältnisse zu den einzelnen Ziffernwerten kann beispielsweise derart geschehen, daß bei Eingabe einer niedrigeren Wählziffer die Pause lang und der Impuls kurz und bei Eingabe einer hohen Wählziffer die Pause kurz und der Impuls lang ist.
  • Es ist auch denkbar, in dem Speicher SP eine Vielzahl von unterschiedlichen Frei engen abzuspeichern, wobei über die Tastatur eine beliebige Frequenzfolge wählbar ist.
  • Sind beispielsweise mehrere, nach dem erfindungsgemä2;en Verfahren arbeitende Vermittlungsplätze in einem gemeinsamcn Raum untergebracht, so lassen sich auf diese Weise vermittlungsplatzindividuelle Rufsignale bilden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens unterschiedliche Anrufe durch unterschiedliche Ruf@@enirequenzen zu kannzeichnen.
  • Es wird noch darauf hingewiesen, dpß bei einem analogen Teilnehmerendgerät auf das Register 1 verzichtet werden kann wenn das Impuls/Pausenverhältnis durch das auf der Teilnehmeranschlußleitung ankommende Rufwechselstromsignal bestimmt wird. Bei einem digitalen Teilnehmerendgerät drgegen wird die Ruftonaussendung durch Empfang eines entsprechenden Signalisierungswortes ausgelöst. In diesem Fall wird des Register R1 unbedingt benötigt Das Signalisierungswort hat ein Freigabesignal FG zur Folge. wobei das Freigabesignal FG mit dem Melden der Bedienungsperson wieder abgeschaltet wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines akustischen Rtifsignals Patentansprüche 01. Verfahren zur Erzeugung eines akustischen, aus einer oder mehreren, in Intervallen auftretenden, durch Tongeneratoren erzeugte Frequenzen gebildeten Rufsignals in einem, eine Bedien- und Wähltastatur aufweisenden Teilnehmerendgerät mit einem elektroakustischen Wandler einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein in einer Vielzahl von Registern(R1 bis R3) einer von einem Taktgeber gesteuerten programmierbaren Steuereinrichtung enthaltenes Datenwort mit jedem Taktimpuls um den Wert "Eins" erhöht bzw. verringert wird, daß bei Erreichen eins vorgegebenen Wertes jeweils ein Signal erzeugt wird, wobei durch das Signal des ersten Registers (R1) die Weiterschaltung eines zweiten Registers (R2) freigegeben bzw. gesperrt wird, daß durch das Signals des zweiten Registers (R2) die Weiterschaltung eines dritten Registers (R3) freigegeben bzw.
    gesperrt wird und daß durch den Ausgang des dritten Registers (R3) der elektroakustische Wandler (L) angesteuert wird, wobei durch das erste Register (R1) das Intervall bzw. die Dauer des Rufsignals, durch das zweite Register (R2) die Dauer einer Frequenz und durch das dritte Register (R3) die Frequenz selbst erzeugt wird und durch das Signal jeweils das eigene Register wieder gelöscht bzw. geladen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Wert für das dritte Register (R3) veränderbar ist.
  3. 3 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein viertes Register (R4) vorgesehen ist, dessen Inhalt durch das Signal des zweiten Registers (R2) jeweils um den Wert "Eins" erhöht wird, daß bei Erreichen vorgegebener Werte Signale erzeugt werden, welche zur Auswahl vorgegebener Werte das dritte Register (R3) dienen und daß bei Erreichen eines vorgegebenen Wertes das vierte Register (R4) wieder gelöscht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das DatenwDrt in dem ersten Register (R1) mit zwei unterschiedlichen, abwechselnden vorgegebenen Werten verglichen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Register (R1 bis R3) mit vorgegebenen Datenworten geladen werden, daß die Datenworte jeweils um den Wert "Eins" heruntergesetzt werden und daß bei Erreichen des Wertes 11l'Tull" des Datenwortes ein Signal erzeugt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen Werte für den Vergleich mit dem Datenwort des ersten Registers (R1) über die Bedien-bzw. Wähltastatur veränderbar sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Eingabe einer Wählziffer nach vorangegangener Betätigung einer Bedientaste der eine vorgegebene Wert verringert und der andere vorgegebene Wert entsprechend vergrößert wird, wobei die Summe jeweils gleich bleibt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe einer niedrigeren Wählziffer die Pause lang und der Impuls kurz und bei Eingabe einer hohen Wählziffer die Pause kurz und der Impuls lang ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung identisch mit der Steuereinrichtung des Teilnehmerendgeräts ist.
  10. 10. Verfahren nech einem der Ansprüche 2 oder 3, d<ndlarch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen Werte für das dritte Register (R3) über die Eingabetastatur veränderbar sind.
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