DE2604069C2 - - Google Patents
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- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Konzentrationsstufe für elektronisches Wähl- oder
Vermittlungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Telefonvermittlungssystem zeichnet sich der Trend
ab, die bekannten Koordinaten- oder Kreuzschienenwählsysteme
allmählich zu ersetzen durch elektronische Systeme,
wodurch es möglich ist, den Raumbedarf zu verringern und
die Wirtschaftlichkeit als auch die Anpassungsfähigkeit
zu verbessern. Es hat den Anschein, daß sich bei Sprachübertragungsanlagen
in Zukunft die Vermittlungssysteme
mit Zeitmultiplex durchsetzen werden, wodurch eine
weitere Reduzierung des Raumbedarfs und eine verbesserte
Wirtschaftlichkeit erreicht werden kann. In einigen
Ländern wurden bereits im Vorort- und Fernvermittlungsbereich
solche Wählsysteme mit Zeitmultiplex angekündigt.
Im Ortswählbereich dagegen ist die einfache Verwendung
von Wählsystemen mit Zeitmultiplex nicht mit
der gewünschten Raumbedarfs- und Kostenreduzierung verbunden,
wie nachfolgend erläutert wird.
Obwohl die Zeitmultiplextechnik eine extreme Miniaturisierung
und Wirtschaftlichkeit der Sprachübertragungswähler
begünstigt, so ist jedoch zu beachten, daß
pro Teilnehmerleitung (im Teilnehmerleitungsschaltkreis
und der Verbindungs- oder Fernleitung) ein Konverter erforderlich
ist, um die Sprachsignale in ein Zeitmultiplexsignal
zu übertragen. Derartige Konverter kosten
mehr als die Hälfte der Gesamtkosten eines Vermittlungssystems
mit Zeitmultiplex, so daß die Wirtschaftlichkeit
der Konverter ein wichtiges Problem darstellt.
Die Leitungsbelegung bei Fernleitungen ist üblicherweise
hoch und beträgt 0,5 bis 0,5 erlang pro Leitung,
so daß die Kosten pro erlang niedrig sind. Bei einer
Teilnehmerleistung dagegen ist die Leitungsbelegung gering,
beispielsweise 0,1 erlang pro Leitung, so daß die Kosten
pro erlang hoch sind. Demgemäß ist es äußerst schwierig,
ein wirtschaftliches Ortsvermittlungssystem zu errichten,
in welchem allein die Zeitmultiplextechnik Anwendung findet.
Zur Verminderung der Zahl der Konverter für die Teilnehmerleitungen
wurden bereits Leitungsdurchschalter
bzw. Leitungskonzentratoren vorgeschlagen, in welchen
in den Teilnehmerleitungen Raummultiplexschalter
vorgesehen sind, um ein Zeitmultiplexen einer üblichen
Teilnehmerleitung nach der Verkehrskonzentration zu bewirken.
(Siehe beispielsweise Kenkyu Jitsuyoka Hokoku,
Research an Development Report, Band 16, Nr. 11,
Seite 423 "Speech-path configuration of Switching
Equipment DEX-T1"). Solch ein konventioneller metallischer
Leitungsdurchschalter vermindert jedoch die
Gesamtkosten nicht, da zusätzlich noch eine Reihe von
Anlagen und Geräten benötigt wird, wie beispielsweise
Teilnehmerleitungsabtaster, metallische Koppelpunktschalter,
Signalübertragungsleitungen usw.
Die DE-AS 12 91 794 beschreibt eine Konzentrationsstufe nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1, deren Koppelpunkte allerdings
aus mechanischen Schaltern bestehen. Auch weisen die die Teilnehmerleitungen
überwachenden Abtastschaltungen mechanische Relais
auf, wodurch die Konzentrationsstufe einen erheblichen Raumbedarf
benötigt und langsam arbeitet.
Dabei wird ein Koppelpunkt durch einen Dekoder RKD eingeschaltet,
nachdem dieser mittels zweier Koppelpunktadressen
von einem Arbeitsregister AR angesteuert wurde. Nach dem Einschaltvorgang
werden die Adresseninformationen nach deren
Übertragung an ein Steuerwerk sofort gelöscht. Die vorhandenen
Zeitkanalschalter ZS werden von einem zweiten, mit einem
Umlaufspeicher U verbundenden Dedoder ZSD betätigt, wobei
die hierfür verwendeten Schaltimpulse nicht für die Einschalthaltung
und Ausschaltung der Koppelpunkte herangezogen werden.
Die Verwendung von elektronischen Schaltern als Koppelpunkte
bei einem Raummultiplex-Koppelfeld ist prinzipiell bekannt aus den Unterrichtsblättern
der Bundespost, 1963, Nummer 1, Seiten 3 bis 11.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Konzentrationsstufe
vorzuschlagen, deren Steuersystem einen
einfachen Aufbau aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Die
Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen.
Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß die Teilnehmerleitungswählsysteme
mit Zeitmultiplex durch
bloße Kombination konventioneller Techniken nicht
weiter miniaturisiert und wirtschaftlich gemacht werden
können. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine elektronische
Koppelpunktkonzentrations- und Zeitmultiplexwähltechnik
und ein neues Teilnehmerleitungsabtastsystem
durch wesentliche Verbesserung eines konventionellen
Teilnehmerleitungsabtastsystems im
Konzentrator, wodurch der Raumbedarf der erforderlichen
Geräte gegenüber dem bekannten System
wesentlich vermindert wird und wodurch auch die Kosten
wesentlich gesenkt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel der Zeichnungen
anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer konventionellen Leitungskonzentrationsstufe;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung unter Verwendung
eines elektronischen Leitungskonzentrators;
Fig. 3a bis 3d Schaltdiagramme verschiedener Beispiele elektronischer
Kontakte, wie sie bei den Koppelpunkten
eines Raummultiplex-Koppelfeldes verwendet
werden;
Fig. 4 ein Schaltdiagramm eines Beispiels eines üblichen
Teilnehmerschaltkreises in Verwendung
bei einem System gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, welches
besonders betriebssicher gestaltet ist;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung unter Verwendung
eines Teilnehmerleitungsabtasters;
Fig. 7 ein Schaltdiagramm eines wesentlichen Bestandteils
des vorherigen Beispiels;
Fig. 8 ein Zeitdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise
dieses Beispiels;
Fig. 9a und Fig. 9b eine Modifikation des Aufbaus nach Fig. 2;
Fig. 10 ein Schaltdiagramm eines Sprechstromgeneratorschaltkreises;
Fig. 11 eine Modifikation des Schaltkreises nach
Fig. 10 und
Fig. 12 eine weitere Modifikation des Aufbaus nach
Fig. 2.
Als erstes wird der bekannte Leitungskonzentrator erläutert,
um das Verständnis der vorliegenden Erfindung
zu erleichtern.
In Fig. 1 weist der Leitungskonzentratorschalterrahmen
CONCF mehrere Leitungskonzentrationsschalter CONC auf,
in welchen mechanische Raummultiplexkontakte mit
einer Zweistufenverbindung verwendet werden. Der Leitungskonzentrationsschalterrahmen
konzentriert 512 Teilnehmerleitungen
in 64 Terminals, was ein Konzentrationsfaktor
von 8 : 1 bedeutet. FSM ist ein "FERROD" Abtastmodul und
LSCN ein Leitungsabtaster. Die Leitungskonzentrationsschalter
CONC werden angetrieben durch Wegwahlrelais
PSR, Imlpulseinheiten PLS und eine Koppelfeldkontrolleinheit
NTC. Der gesamte Leitungskonzentrationsschalterrahmen
CONCF umfaßt zwei Strukturrahmen. TF ist ein Verbindungsleitungsrahmen,
der aus einem einzelnen Rahmen
besteht. Dieser Rahmen weist 46 Signalübermittlungsverbindungsleitungen
SMT, zwei Hortonverbindungsleitungen
HOWTRK, Verbindungsleitungsabtaster TSCN zum Erfassen
des Schaltzustandes der Verbindungsleitungen und Relaisantriebe
RD zum Antrieb der Relais in jeder Verbindungsleitung
auf. PCMF ist ein PCM (impulskodierter Modulation)-Konverterrahmen,
welcher aus einem einzelnen Rahmen besteht
mit zwei Sätzen von Terminalstationsgeräten TSE
des weithin bekannten PCM-24-Systems. DHR ist ein Datenbearbeiter,
von welchem zwei einen einzigen Dualrahmen
bilden zur Ausführung einer Rückmeldeleitkonzentration
von einer Gegenstation unter Verwendung eines
Kanals eines PCM-24-Systems. Bei diesem bekannten
Leitungskonzentrator werden 512 Teilnehmerleitungen
konzentriert in ein System von zwei Endstellengeräten
TSE von PCM-24 Kanälen. Hierfür ist erforderlich eine
Vierrahmenkonstruktion mit Ausnahme des Datenbearbeiterrahmens
DHR im Fall eines Inneramtsleitungskonzentrators,
während eine fünfrahmige Konstruktion einschließlich
des Datenbearbeiters DHR erforderlich ist im
Fall eines Rückmeldeleitungskonzentrators. Dies bedeutet,
daß sehr viele Geräte erforderlich sind, was sich in
entsprechend hohen Kosten auswirkt.
Der Grund für die große Anzahl von Bausteinen ist darin
zu sehen:
- I) Die Verwendung von Raummultiplex-Koppelfeldern mit mechanischen Schaltern resultiert in einer großen Anzahl von Bausteinen, wobei der Antrieb des Koppelfelds zusätzliche Bausteine benötigt (wie beispielsweise PSR, PLS, NTC usw.).
- II) Ein Teilnehmerleitungsabtaster konventionellen Typs erfordert eine beträchtliche Anzahl von Bausteinen und Verdrahtungen, wobei dieser Teilnehmerleitungsabtaster notwendig ist, um einen sich einschaltenden Teilnehmer zu erfassen und um seine Leitung über einen Konzentrationsschalter mit dem Teilnehmernetz zu verbinden.
- III) Ein separater Verbindungsleitungsrahmen ist erforderlich, um die Rufsignale und die Rückruftöne zu den Teilnehmern zu senden und um die Rufsignale und den Sprechton zu liefern. Solch ein separater Verbindungsleitungsrahmen ist notwendig, da bei einem Raummultiplex-Koppelfeld die Funktionen separat ausgeführt werden müssen. Falls jedoch die vorgenannten Funktionen zusammengefaßt werden mit denjenigen des Teilnehmerleitungsnetzes und anderer Geräte, dann kann die Anzahl der Bausteine vermindert werden, wodurch ein separater Verbindungsleitungsrahmen überflüssig wird.
Die vorliegende Erfindung eliminiert die vorgenannten
Punkte I-III durch Verwendung eines elektronischen Schaltsystems,
welches klein und wirtschaftlich ist.
Zur Verminderung der Zahl der Schalterantriebsvorrichtungen,
wie sie vorstehend unter I genannt wurden, wird ein Raummultiplex-Koppelfeld
für den Sprechweg eingeführt, welches Hochspannungen
widersteht. Der elektronische Kontaktsprechweg
hat die Vorteile, daß er sehr kompakt und geeignet für
eine Massenproduktion ist, die Antriebsgeschwindigkeit
so schnell gemacht werden kann wie derjenige bei den
Zeitmultiplex-Koppelfeldern, daß er direkt angetrieben
werden kann durch den Spannungspegel logischer Schaltkreise,
daß er eine wesentliche Vereinfachung der Koppelfeld-Steuereinheit
NTC nach Fig. 1 ermöglicht und daß
die Wegwählrelais RD und die Impulseinheiten PLS nach
Fig. 1 in Wegfall kommen können. In Bezug auf die vorerwähnten
Gründe III bezüglich des Verbindungsleitungsrahmens
TF können zur Lösung der Schwierigkeiten
gemeinsame Teilnehmerschaltkreise verwendet werden. Gemeinsame
Teilnehmerschaltkreise werden gebildet durch
Verbindung der Funktionen des Sprechwegschaltkreises
beim Endstellengerät TSE eines PCM-Konverterrahmens
PCMF mit den Funktionen der Lieferung der Sprechströme
und der Übermittlung der Signaltöne. Wenn solche gemeinsamen
Teilnehmerschaltkreise von einer Anzahl von
Teilnehmern benützt werden, dann können separate Verbindungsleitungsrahmen
TF entfallen.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels
eines Teilnehmerleitungsabtastsystems gemäß
der vorliegenden Erfindung, deren Bedeutung zuvor beschrieben
wurde. In Fig. 2 ist SD-ESW ein elektronisches
Raummultiplexer-Koppelfeld, bei welchem die Kreise
an den Schnittstellen der horizontalen und vertikalen
Linien des Vorhandenseins von Koppelpunkten darstellen.
Dort sind Koppelpunktschalter angeordnet. Das
elektronische Raummultiplex-Koppelfeld SD-ESW
ist ein Sprechwegnetz, bei welchem als Schalter bei
jedem Koppelpunkt elektronische Schalter verwendet
werden. Das dargestellte Beispiel verwendet ein
einstufiges Transpositionsnetz. Die Verwendung von lediglich
einer Stufe dieses Netzes dient der Vereinfachung
der Erklärung dieses Beispiels. Dieses Koppelpunktnetz
mit begrenzter Verfügbarkeit wird verwendet wegen der
Verminderung der Kosten durch Verminderung der Zahl der
notwendigen Koppelpunkte in einem solchen einstufigen
Netz. Es ist jedoch selbstverständlich, daß
die vorliegende Erfindung nicht auf dieses vereinfachte
Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Jede Koppelpunktverbindung in diesem elektronischen
Raummultiplex-Koppelfeld SD-ESW ist ein elektronischer
Schalter mit einer Selbstverriegelung, wie er in Fig. 3
gezeigt ist. Diese elektronischen Schalter werden geschlossen
durch eine zweidimensionale X-Y-Auswahl und
gehalten durch einen Sprechstrom oder ähnliches. Im
dargestellten Beispiel handelt es sich bei den Koppelpunktschaltern
um Thyristorschalter.
In Fig. 2 sind LC 0 bis LC 31 gemeinsame Anschlußschaltungen, die im folgenden auch
Teilnehmerleitungsschaltungen genannt werden, welche die vorerwähnten Funktionen
eines Zeitmultiplexsystems aufweisen. LSCN
ist ein Teilnehmerleitungsabtaster. Die Fig. 4 zeigt
ein Beispiel der Einzelheiten einer solchen gemeinsamen
Anschlußschaltung. In dieser Figur stellt HYBT
einen Hybridtransformator für eine zweiadrige in eine
vieradrige Umwandlung dar. In Fig. 4 sind G a , G b , G c
und G d Zeitmultiplexer und jeder der Zeitkanalschalter
G 0 bis G 31 nach Fig. 2 stellt vier Gatter nach Fig. 4
als eine Gruppe dar. In Fig. 4 ist FIL ein Glättungsfilter
für die Zeitmultipleximpulse. AMP stellt
einen Dekodierungsverstärker dar. Tr₃ ist ein Gleichstrom-Schleifenstromabschaltsteuertransistor
für die
Thyristorschalteröffnung. Tr₄ ist ein Transistor zum
Betätigen eines Rufsignalvermittlungsrelais R in Abhängigkeit
eines ankommenden Rufs. r₁, r₂ und r₃ sind
Kontakte dieses Relais R. Die Kontakte h₁ und h₂ eines
Reedrelais, angeordnet auf dem Hybridtransformator HYBT,
werden in Einschaltstellung gehalten durch die bestromte
Primärwicklung des Hybridtransformators
während des Sprechens. Die ausgehende Rufverbindung
und das Koppelfeldsteuersystem hierfür und
die ankommende Rufverbindung im vorerwähnten Ausführungsbeispiel
werden nachfolgend beschrieben.
Irgendeine Anruferzeugung eines Teilnehmers beispielsweise
des Teilnehmers SUB 0 wird erfaßt durch die Teilnehmerabtastung,
wobei diese Abtastung periodisch durchgeführt
wird durch den Teilnehmerleitungsabtaster LSCN
einer zentralen Steuereinheit. Wenn durch die Teilnehmerabtastung
ein Rufsignal des Teilnehmers SUB 0 erfaßt wurde,
dann bewirkt die zentrale Steuereinheit die Verbindungsdurchführung
mittels konventioneller Verfahren durch Verwendung
der Information bezüglich der Teilnehmerspeicheradresse.
Diese Information wird zusammen mit der Abtastinformation
übermittelt, um eine vorbestimmte Information
in eine freie Zeitkanalstelle der Speicher
PHM 1 und PHM 2, beispielsweise in die dem Kanal CH x entsprechende Zeitkanalstelle über
das Eingabegatter WGT einzugeben, um ein vorbestimmtes
Gatter, beispielsweise den Koppelpunkt S 0-8 in Fig. 2
zu schließen.
Die Steuerung der Eingebung durch dieses Eingabegatter
WGT wird ausgeführt durch einen Rückmeldeleitungskonzentrator
und einen Inneramtsleitungskonzentrator in der
nachfolgend beschriebenen Weise. Als erstes wird die
Steuerung des Rückmeldeleitungskonzentrators bewirkt
auf der Basis der Eingabesteuerinformation, welche durch
den Leitungskonzentratorsteuerer LCC gegeben wird. Der
Austausch der Steuerinformation zwischen dem Leitungskonzentratorsteuerer
LCC und der Hauptstation ist im
wesentlichen die gleiche wie diejenige im Falle des
Datenbearbeiters DHR in Fig. 1. Im speziellen wird der
Zeitschlitz eines Kanals des PCM-24-Systems, beispielsweise
der 24. Kanal, verwendet als ein Bestandteil eines
Mehrfachrahmens, beispielsweise eines Mehrfachrahmens
mit sechs Rahmen und getrennt übermittelt in einem
Sechsphasenrhythmus. Demgemäß wird die vorerwähnte Eingabeinformation
für die Speicher PHM 1 und PHM 2 übermittelt
durch das Eingabegatter WGT unter Verwendung
von beispielsweise der Zeitschlitze 3 bis 6 des 24. Kanals.
Im Falle des Inneramtsleitungskonzentrators wird die
Eingabeinformation direkt angelegt an den X-Eingang
des Eingabegatters WGT von der zentralen Steuereinheit.
Nach Empfang der Eingabeinformation gibt das Eingabegatter
WGT vorbestimmte Informationen an die Speicherbereiche
der Speicher PHM 1 und PHM 2 ein, wobei diese
Bereiche zu jeder Zeit abgelesen werden durch den vorerwähnten
Kanal CH x . Im einzelnen wird eine 8-bit Information
entsprechend der Adresse des anrufenden Teilnehmers
SUB 0 eingegeben in den Speicher PHM 1. Eine
5-bit Information zur Öffnung des Zeitkanalschalters G 8 für die
gemeinsame Teilnehmerleitungsschaltung LC 8, verbunden mit
dem Koppelpunkt S 0-8 wird eingegeben in den Speicher
PHM 2. Die in die Speicher PHM 1 und PHM 2 eingegebenen
Informationen werden jederzeit über den speziellen
Kanal CH x abgelesen und den Dekodern DEC 1 und DEC 2 zugeführt.
Die elektronischen Schalter am Koppelpunkt
S 0-8 des Raummultiplex-Koppelfelds
SD-ESW werden
geschlossen durch die zweidimensionalen X-Y-Wählsignale
der Ausgänge der Dekoder DEC 1 und DEC 2. Der
Zeitkanalschalter G 8 wird geschlossen durch den Ausgang
des Dekoders DEC 2 an jedem Kanal CH x , so daß die
zeitgemultiplexten Sprechsignale des Teilnehmers
SUB 0 in den Zeitschlitz des Kanals CH x eingegeben
werden, wobei diese Sprechsignale über den vorerwähnten
Koppelpunkt S 0-8 dem gemeinsamen Teilnehmerkreis
LC 8 übermittelt werden.
Die Energieversorgung des Teilnehmers SUB 0 von der gemeinsamen
Anschlußschaltung LC 8 wird bewirkt
unter Verwendung der Ansteuerungsimpulse, im folgenden auch Gatterimpulse genannt, zum Öffnen und
Schließen des Zeitkanalschalters G 8. Im speziellen wird hierzu
der Transistorschalter Tr 3 in Fig. 4 geschlossen durch
ein Signal, welches gebildet wird durch Integration
dieses Gatterimpulses, so daß, solange wie der Gatterimpuls periodisch erzeugt
wird, d. h. solange der Teilnehmer
SUB 0 spricht, der Leitzustand aufrechterhalten
wird zur Erzeugung eines Sprechstromes, wie dies in
Fig. 3a durch die gestrichelten Linien mit Pfeilen
angedeutet ist. Dieser Sprechstrom dient auch dazu,
die elektronischen Schalter am Koppelpunkt S 0-8 geschlossen
zu halten, wobei es sich bei diesen elektronischen
Schaltern um Thyristoren oder Triac's handelt.
Die zeitgemultiplexte Sprechinformation,
welche vom Zeitkanalschalter G 8 geliefert wird, wird beispielsweise
in PCM-Form verschlüsselt durch einen PCM-Konverter
PCM COD/DEC und weiterhin mit der gewünschten
Frequenz gemultiplext für eine Zeitmultiplexerschaltung.
Wenn das Gespräch beendet ist und die im Kanal CH x der
Speicher PHM 1 und PHM 2 gespeicherte Information durch einen Befehl der zentralen
Steuereinheit gelöscht wurde, wird der Eingang des Transistorschalters
Tr 3 unterbrochen, um den Transistorschalter
abzuschalten, so daß der Sprechstrom zum Teilnehmer
SUB 0 unterbrochen wird und der Haltestrom durch die
elektronischen Schalter am Koppelpunkt S 0-8 unterbrochen
wird, um diese Schalter zu öffnen. Die Arbeitsweise
bei einem Gespräch ist nunmehr beendet. Es ist zu
vermerken, daß der Aufbau und die Koppelfeldsteuerschaltung
für die Speicher PHM 1 und PHM 2 von besonderer
Bedeutung ist. Beim Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung
kann die Ansteuerung sowohl des Raummultiplex-Koppelfeld
SD-ESW als auch der Zeitmultiplexschalter
bewirkt werden, durch einen gemeinsamen Schaltkreisaufbau.
Im speziellen kann die X-Achsensteuerung
des Raummultiplex-Koppelfelds SD-ESW bewirkt werden
durch einen Sprechweghaltespeicher, dessen Aufbau
identisch ist mit demjenigen für die Ansteuerung einer
Reihe (256 × 1) oder einer Spalte (1 × 256) eines konventionellen
Mehrfachwegschalters, während die Y-Achsenansteuerung
bewirkt werden kann durch den Antriebsschaltkreis
für die Zeitkanalschalter. Auf diese Weise können
die Wirkungen der vorliegenden Erfindung erreicht werden,
indem der komplizierte Aufbau der Steuerschaltung
eines konventionellen Raummultiplexschalters
eliminiert werden, wodurch eine Miniaturisierung und
Wirtschaftlichkeit der Schaltantriebe und der Leistungskonzentrationsvorrichtung
ermöglicht wird. Außerdem
wird eine Vereinfachung der Aufgabe der
zentralen Steuereinheit erreicht durch den Wegfall der
Überwachung der Raummultiplexschalter.
Die
Verwendung elektronischer Koppelpunktschalter für die Sprachinformationen in Form
eines IC und der vorerwähnten Steuerschaltung für
den zeitgemultiplexten Sprechweg vermindern die Anzahl
der Bauteile im Zeitmultiplex-Koppelfeld
von beispielsweise zwei konventionellen Rahmen pro
500 Anschlüsse des Konzentrators
auf 20 bis 30 Bausteine mittlerer Größe. Auf diese Weise
kann der Raumbedarf der Leitungskonzentrationsstufen
vermindert werden auf etwa ein Zehntel desjenigen der
entsprechenden konventionellen Stufen. Die Zahl der
notwendigen Verdrahtungen kann beträchtlich vermindert
werden, was die Montagezeit beträchtlich reduziert.
Der Energieverbrauch des Leitungskonzentrators kann
stark vermindert werden und seine Wirtschaftlichkeit
ist wesentlich besser im Vergleich zu den konventionellen
Geräten.
Bei ankommenden Rufen wird der angerufene Teilnehmer,
beispielsweise der Teilnehmer SUB 0, verbunden mit der
gemeinsamen Teilnehmerleitungsschaltung, beispielsweise mit
der gemeinsamen Teilnehmerleitungsschaltung LC 8 in der
gleichen Weise, wie zuvor in Bezug auf abgehende Rufe
beschrieben wurde. Dies bedeutet also, daß die Koppelfeldsteuerschaltung
Eingaben in die einzelnen Zeitkanalstellen
der Speicher PHM 1 und PHM 2 durchführt, beispielsweise
in die dem Kanal CH y entsprechende Zeitkanalstelle mittels des dritten bis sechsten Zeitschlitzes
des 24. Kanals des
PCM-24-Systems im Falle eines Rückmeldeleitungskonzentratorschalters,
oder durch das Eingabegatter WGT direkt
vom X-Punkt im Falle einer Inneramtsleitungskonzentratorschaltung.
Da Anrufsignale an den angerufenen Teilnehmer
SUB 0 gesandt werden müssen, wird das Signal-bit des Kanals
CH y , das sogenannte S-bit, welches eingesetzt ist in
jeden der sechs PCM-Rahmen im sogenannten neuen PCM-24-Systems,
durch die zentrale Steuereinheit umgewandelt
in "1", wobei dann beispielsweise der Transistor Tr₄
von Fig. 4 eingeschaltet wird, um das Relais R zu betätigten,
wodurch die Kontakte r₁ und r₂ zur Seite b
schalten, was bedeutet, daß das 16-Hz-Anrufsignal, das
einer Spannung von -48 Volt überlagert ist, über die Zuführungen
1 und 2 übermittelt wird. Gleichzeitig wird ein Rückmeldeton
RBT über die Zusatzwicklung des Hybridtransformators
HYBT an den anrufenden Teilnehmer zurückgesandt.
Wenn der angerufene Teilnehmer SUB 0 den Hörer
abnimmt, dann fließt ein Gleichstrom durch die Windungen
1 und 2 des Relais R, wodurch die Magnetkraft der Windung
3 aufgehoben wird, so daß das Relais R nunmehr in
seine vorherige Schaltstellung zurückkehrt, bei welcher
die Kontakte r₁ und r₂ an der Seite a anliegen. Der Kontakt
r₃ wird dadurch geöffnet und der Rückmeldeton unterbrochen.
Da der Transistorschalter Tr₃ durch den Gatterimpuls
geschlossen wurde, wird in diesem Moment der
Sprechstrom durch den Hybridtransformator HYBT geliefert.
Demgemäß wird der Reedschalter, der auf dem Hybridtransformator
HYBT angeordnet ist, eingeschaltet, und
der Reedschalterkontakt h₁ steuert die Übermittlung von
3 bits, während der andere Reedschalterkontakt h₂ den
Eingang zum Transistor Tr₄ unterbricht. In anderen
Worten, die Anrufsschalteoperation findet statt. Die
Schaltung befindet sich nunmehr im normalen Schaltzustand
zur Übertragung des Gesprächs. Am Ende des
Gesprächs ist es für die zentrale Steuereinheit ausreichend,
die empfangsseitigen S-bits von "1" in "0"
umzuwandeln. Falls der Teilnehmer den Hörer über eine
bestimmte Zeitdauer nicht auf die Gabel legt, dann
sendet die Telefonstation einen Hörton mit einem
Maximum von etwa +32 dBm, wobei dann der Teilnehmer,
dessen Hörer nicht auf der Gabel liegt, rückverbunden
wird mit der Hörtonquelle in einer Hörtonverbindungsleitung
HOW unter Verwendung von beispielsweise des
zweiten Zeitschlitzes des 24. Kanals. Die Koppelpunkte
S 0-32 bis S 255-32 sind für diesen Zweck vorgesehen.
Obwohl nur eine einzige Hörtonverbindungsleitung
HOW gezeigt ist, ist die Anzahl der Hörtonverbindungsleitungen
nicht begrenzt. Ob während der Hörtonübermittlung
die Teilnehmerabtastung angehalten wird oder
nicht, ist eine Frage der Auslegung, die hier nicht
diskutiert zu werden braucht.
Die vorstehende Beschreibung erläuterte lediglich die
Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung, begrenzt
jedoch die Erfindung nicht ein. So können beispielsweise
mehrere Stufen des Raummultiplex-Koppelfelds SD-ESW
vorgesehen sein,
ebenso die Art der Belegung der Kanäle.
Die Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. Bei diesem
Ausführungsbeispiel werden zwei Systeme von Leitungskonzentratoren
verwendet, um die Anschlußkapazität
auf 512 Teilnehmer zu erhöhen und um ohne
zusätzliche Bauteile die Ausfallsicherheit zu steigern.
In Fig. 5 sind CON 0 und CONC 1 Leitungskonzentrationsstufen
äquivalent denjenigen in Fig. 2 und TD 0 und TD 1
sind zeitgemultiplexte Übermittlungssysteme, von denen jeder
einen Zeitmultiplexschalter, einen PCM-Konverter und
eine Konzentratorsteuerschaltung des
in Fig. 2 gezeigten Leitungskonzentrators
umfaßt. LC 0 bis LC 31 sind gemeinsame Teilnehmerleitungsschaltungen
äquivalent den entsprechenden gemeinsamen Teilnehmerleitungsschaltungen.
in Fig. 2. SD-ESW 0 und SD-ESW 1 sind
Raummultiplex-Koppelfelder.
Jedes Raummultiplex-Koppelfeld SD-ESW 0 und SD-ESW 1
ist so aufgebaut, daß es ein einstufig gekoppeltes
Mehrfachkoppelfeld mit 512 eingehenden Leitungen und
32 ausgehenden Leitungen bildet. Die korrespondierenden
Eingangsleitungen der beiden Raummultiplex-Koppelfelder
SD-ESW sind miteinander verbunden durch ein Eingangsmultiplexsystem
und gekoppelt an die Teilnehmer
SUB. Die Ausgangsleitungen der beiden Raummultiplex-Koppelfelder
SD-ESW 0 und ED-ESW 1 sind verbunden mit
dem gemeinsamen Teilnehmerleitungsschaltungsnetzen der Leitungskonzentratorstufen
CONC 0 und CONC 1 in Kreuzverbindung.
Dies bedeutet, daß die geradzahligen ausgehenden Leitungen
verbunden sind mit dem gemeinsamen Teilnehmerleitungsschaltungsnetz
LC 0 bis LC 31 der Leitungskonzentratorstufe CONC 0.
Die ungeradzahligen ausgehenden Leitungen sind verbunden
mit dem gemeinsamen Teilnehmerleitungsschaltungsnetz LC 0 bis LC 31
der anderen Leitungskonzentratorstufe CONC 1, während
die ausgehenden Leitungen des Raummultiplex-Koppelfelds
SD-ESW 0 verbunden sind mit den geradzahligen
Netzen der gemeinsamen Teilnehmerleistungsschaltungen LC 0 bis LC 31.
Die ausgehenden Leitungen des Raummultiplex-Koppelfelds
SD-ESW 1 sind verbunden mit den ungeradzahligen
Netzen der gemeinsamen Teilnehmerleitungsschaltungen LC 0 bis LC 31.
Bei jedem der Raummultiplex-Koppelfelder SD-ESW 0
und SD-ESW 1 kann jeder Eingangsanschluß verbunden mit
acht abgehenden Leitungen und jede abgehende Leitung
kann verbunden werden mit 128 Teilnehmern. Bei Verwendung
der beiden Koppelfelder
SD-ESW 0 und SD-ESW 1 sind für jeden Teilnehmer SUB 16
abgehende Leitungen erhältlich und die Verkehrbedingungen
werden identisch mit denjenigen des Ausführungsbeispieles
gemäß Fig. 2, ohne daß die Koppelpunkte der Schaltermatrix
erhöht werden mußten.
Wenn bei dem zuvor beschriebenen Aufbau ein einziger
Fehler oder simultane Fehler auftreten, welche
mindestens ein oder beide Zeitmultiplexerübermittlungssysteme
TD 0 und TD 1 betreffen, oder eines der gemeinsamen Teilnehmerleitungsschaltungsnetze
LC 0 bis LC 31 der Leitungskonzentratorstufen CONC 0
und CONC 1 und eines der Raummultiplex-Koppelfelder
SD-ESW 0 und SD-ESW 1, dann kann eine Vermittlung
ausgeführt werden, trotz des Vorhandenseins
negativer Effekte bezüglich der Verkehrbedingungen infolge
eines solchen Ausfalls. Demgemäß ist die Zuverlässigkeit
eines solchen Leitungskonzentrationssystems
sehr groß.
Es ist zu vermerken, daß bei den konventionellen Vermittlungssystemen
in der Zentrale für jeden Teilnehmer
ein Ruftonerzeuger unter Verwendung eines Gleichstromes
betrieben werden soll. In der Zentrale müssen daher zahlreiche
Ruftonschaltkreise vorgesehen sein. Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann jedoch ein Ruftonschaltkreis
vorgesehen sein, der auf der Basis der Zeitaufteilung
arbeitet. Der Aufbau des Ruftonschaltkreises kann hierdurch
wesentlich vereinfacht werden, wie nachfolgend
erläutert wird.
Die Modifikation gemäß Fig. 2 wird nachfolgend erläutert
anhand der Fig. 6. In den Fig. 2 und 6 wurden für gleiche
Teile gleiche Symbole verwendet.
In Fig. 6 wird der Teilnehmerschaltzustand erfaßt durch
einen Detektor CD. Für 256 Teilnehmer ist lediglich ein
solcher Detektor vorgesehen. Der Schaltungsaufbau eines
solchen Detektors CD ist in Fig. 7 gezeigt. Bei dem Teilnehmerschaltzustandsdetektor
CD nach Fig. 7 ist Tr ein
Transistorschalter, welcher selektiv einen hindurchfließenden
Detektorstrom unterbricht zur Kontrolle, ob
einer der fließenden Koppelpunkte vom leitenden Zustand in den
nicht leitenden Zustand wechselt, d. h. einer der Koppelpunkte
S 0-33 bis S 255-33. PC ist ein Optokoppler, der
den Zustand jedes Teilnehmers durch optische Schaltung
in Abhängigkeit von dem Zustand der Teilnehmer SUB 0 bis
SUB 255 erfaßt. F/F ist ein Flip-Flop zur zeitweiligen
Speicherung der erfaßten Information. Das Flip-Flop ist
ein Rückstell-Flip-Flop, welches in Abhängigkeit vom
Wechsel seines Eingangssignals von einem positiven
Potential auf ein negatives Potential anspricht. Ga 0
bis Ga 4 sind NAND Gatter.
In Fig. 6 sind LC 0 bis LC 31 gemeinsame Teilnehmerleitungsschaltungen,
welche im wesentlichen die gleichen sind wie die Sprachübertragungswege
im Endstellengerät TSE des PCM-Schaltrahmens
PCMF im Leitungskonzentrator nach Fig. 1, jedoch
weisen die gemeinsamen Teilnehmerleitungsschaltungen LC 0 bis LC 31 die
zusätzlichen Funktionen der Lieferung des Sprechstroms
und der Übermittlung der Signaltöne auf. DEC 1 und DEC 2
sind Dekoder, welche durch Dekodierung die 8-bit- oder
5-bit-Eingänge in 2⁸ = 256 oder 2⁵ = 32 Ausgänge umwandeln.
PHM 1 und PHM 2 sind Speicher mit zyklischer Auslesung, die
wie üblich verwendet werden als Speicher in
zeitgemultiplexte Sprechwegen. WGT ist ein Eingabegatter, welches
die Eingabe in die Speicher PHM 1 und PHM 2 steuert. LCE
ist eine Leitungskonzentratorsteuereinheit entsprechend
dem Datenbearbeiter DHR im Leitungskonzentrator von Fig. 1.
Da der Aufbau der einzelnen Elemente der vorgenannten Geräte
nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist,
werden deren Einzelheiten auch nicht behandelt.
Die Abtastung der Teilnehmerleitungen im Leitungskonzentratorschaltgerät
des vorbeschriebenen Aufbaues wird
nunmehr behandelt.
Es ist bekannt, daß ein Rufbefehl eines Teilnehmers
SUB erfaßt wird durch Teilnehmerleitungsabtastung.
Üblicherweise wird die Teilnehmerleitungsabtastung
ausgeführt auf die nachfolgende Weise: Ein Detektor
zum Erfassen zweier Schaltzustände ist jeweils einem
Teilnehmer zugeordnet. Dieser erfaßt, ob die Teilnehmerleitung
zur Schleife geschlossen oder offen ist. Die
die beiden Schaltzustände erfassenden Detektoren sind
in Matrixweise angeordnet. Diese Matrix wird durch einen
Abtaster abgetastet, wobei der Zustand jedes Teilnehmers
durch parallele Ablesung abgetastet wird. Demgemäß ist
die Anzahl der ankommenden und abgehenden Verdrahtungen
bei diesen Detektoren unbeheuer groß und der Aufwand
beim Abtaster beträchtlich.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel dagegen
ist für 256 Teilnehmer lediglich ein Detektor CD zum
Erfassen des Zustands des Teilnehmers vorgesehen. Das
Abtasten der Teilnehmerleitungen wird ausgeführt durch
aufeinanderfolgendes Verbinden des Detektors CD mit
jedem Teilnehmer durch aufeinanderfolgendes Schließen
der Koppelpunkte S 0-33 bis S 255-33, wobei diese
Koppelpunkte angeordnet sind längs einer Reihe des
Raummultiplex-Koppelfelds SD-ESW.
Es sei nun vorausgesetzt, daß die Speicher PHM 1 und PHM 2
durch direkten Zugriff ein- und abgelesen werden in periodischer
Art durch Kanaltaktimpulse des PCM-24-Systems.
Der Austausch von Kontrollinformationen zwischen der
Leitungskonzentratorkontrolleinheit LCC und einer
Zentralstation ist im wesentlichen der gleiche wie im
Falle des Datenbearbeiters DHR in Fig. 1. Hierbei wird
der Zeitschlitz eines Kanals des PCM-24-Systems (beispielsweise
des 24. Kanals) als Bestandteils eines Mehrfachrahmens
verwendet, beispielsweise eines Mehrfachrahmens
mit sechs Rahmen, und getrennt übermittelt in sechs Zeitschlitzen.
Die Information zum Abtasten der
Teilnehmerleitungen wird ebenfalls ausgetauscht unter
Verwendung eines Zeitschlitzes hiervon, beispielsweise unter
Verwendung des ersten Zeitschlitzes, welche nachfolgend als
CH 24-1 bezeichnet wird. Der Kurvenverlauf i in Fig. 8
verdeutlicht den Zeitablauf des vorerwähnten Mehrfachrahmens,
der Sechserrahmen der Kanäle und der Zeitschlitze.
In der Figur stellen die schraffierten Kanäle
den Kanal CH 24-1 dar, welcher die Teilnehmerleitungsabtastung
zugeordnet ist.
Wie der Impulsform Nr. 1 in Fig. 8 zu entnehmen ist,
erscheint der Kanal CH 24-1 in periodischen Intervallen
von 750 µS (= 125 µS × 6). Steuerimpulse für jeden
Koppelpunkt werden ausgesandt vom Teilnehmerzustandsdetektor
CD und vom Detektor DEC 1 in Abhängigkeit vom
Auftreten dieses Kanals CH 24-1. Dies bedeutet also,
daß bei Auftreten dieses Kanals CH 24-1 ein x-Steuerimpuls
mit negativer Polarität vom Teilnehmerzustandsdektektor
CD erzeugt wird zu einem Zeitpunkt, wie er in
Fig. 8 durch die Kurve Nr. 2 verdeutlicht wird. In Abhängigkeit
der vom Speicher PHM 1 abgelesenen Information
wird ein Y-Steuerimpuls mit einer positiven Polarität
aufeinanderfolgend erzeugt von den Ausgangsanschlüssen
0, 1, . . ., 255 des Detektors DEC 1, wie dies
die Kurve 3 in Fig. 8 zeigt.
Es sei nun vorausgesetzt, daß der Ausgangsanschluß 0
des Dekoders DEC 1 soeben einen Y-Steuerimpuls für den
gegebenen Kanal CH 24-1 erzeugt hat. In diesem Moment
bewirkt der Teilnehmerzustandsdetektor CD der Fig. 7
die Umkehr eines Kontrollimpulses von der Leitungskonzentratorsteuereinheit
LCC durch ein NAND-Gatter Ga 2,
wobei dieser so umgekehrte Impuls als X-Steuerimpuls
dem Raummultiplex-Koppelfeld SD-ESW zugeführt
wird. Auf diese Weise werden X- und Y-Steuerimpulse
simulatan dem Koppelpunkt S 0-33 zugeführt, wobei
dort ein Strom durch die Photodiode fließt
und diese somit Licht aussendet. Phototransistoren erfassen
dieses Licht und triggern Thyristorschalter, um
die Thyristoren einzuschalten. Falls der Teilnehmer
SUB 0 den Hörer abnimmt, bildet sich eine Gleichstromschleife
in der Leitung des Teilnehmers SUB 0, so daß
ein Detektorstrom durch die Detektorschleife fließt
und zwar von Masse durch den Transistorschalter Tr,
den Koppelpunkt S 0-33, den Teilnehmer SUB 0, den
Koppelpunkt S 0-33, die Photodiode des Optokopplers
BC und zurück zur Batterie. Auf diese Weise wird der
Koppelpunkt S 0-33 geschlossen und die selbstverklinkende
Funktion des Thyristorschalters hält den
Koppelpunkt geschlossen. Falls jedoch beim Teilnehmer
SUB 0 der Hörer nicht abgehoben wird, ist die Gleichstromschleife
durch den Teilnehmer SUB 0 unterbrochen,
so daß die vorerwähnte Detektorschleife beim Teilnehmer
SUB 0 geöffnet ist und der elektronische Schalter am Koppelpunkt
S 0-33 nicht geschlossen wird. Die ausgezogenen
Linien mit der Bezeichnung S 0-33 bei der Impulsform
Nr. 5 in Fig. 8 verdeutlichen den zeitlichen Ablauf
des vorerwähnten Detektorstromes im Falle, daß der Teilnehmer
SUB 0 den Hörer abgenommen hat, während die strichpunktierte
Linien verdeutlichen, daß kein Detektorstrom
fließt, wenn der Teilnehmer SUB 0 den Hörer aufgelegt
hat. Wie die Kurve Nr. 4 in Fig. 8 zeigt, ist das
Eingangssignal an der Basis des Transistorschalters Tr
gleich 0 (Potential 0) lediglich während einer Periode,
welche dem ersten Zeitschlitz des 23. Kanals entspricht, beispielsweise
des Kanals CH 23-1, während die restliche Zeit
dieses Potentials negativ ist, so daß der Transistorschalter
Tr normalerweise geschlossen, d. h. leitend ist.
Demgemäß wird der Schalter am Koppelpunkt S 0-33 geschlossen
gehalten, bis der nächste Zeitschlitz CH 23-1 im folgenden
PCM-Rahmen erscheint. Wenn der
Eingang an der Basis des Transistors Tr auf 0-Potential
bei dem nächsten Zeitschlitz CH 23-1 ansteigt, dann wird dieser
Transistorschalter Tr abgeschaltet, um die vorerwähnte
Detektorschleife zu unterbrechen, so daß der Detektorstrom,
welcher die Thyristorschalter am Koppelpunkt
S 0-33 hält, unterbrochen wird, um diese Thyristorschalter
abzuschalten. Das äußerste rechte Ende der Impulskurvenform
S 0-33 in der Kurvenform Nr. 5 in Fig. 8 stellt
den Zeitpunkt dieses Abschaltens dar.
Der Teilnehmerzustandsdekoder CD in Fig. 7 dient dazu,
den Schalter am Koppelpunkt S 0-33 einzuschalten, um
den Zustand des Teilnehmers SUB 0 zu bestimmen, basierend
darauf, ob die Detektorschleife komplett ist oder nicht.
Falls beim Teilnehmer SUB 0 der Hörer abgenommen ist,
vervollständigt das vorerwähnte Einschalten des Koppelpunktschalters
die Detektorschleife. Die Licht aussendenden
Dioden des Optokopplers PC senden Licht aus in
Abhängigkeit des Detektorstromes durch die Detektorschleife.
Ein Phototransistor ist optisch gekoppelt mit
der Licht aussendenden Diode, wobei bei einer Lichtabgabe
die Abtastung darin resultiert, daß das Ergebnis
über ein NAND-Gatter Ga 0 einem NAND-Gatter Ga 1 zugeführt
wird. Der andere Eingangsanschluß des NAND-Gatters Ga 1
empfängt ein Gattersignal von der Leitungskonzentratorkontrolleinheit
LCC, wobei dieses Gattersignal dem Kanal
CH 22-1 entspricht, wie dies durch die Impulsform Nr. 6
in Fig. 8 verdeutlicht wird. Demgemäß springt der Ausgang
des NAND-Gatters Ga 1 auf ein hohes Potential bis
zum 22. Kanal des nächsten ersten Zeitschlitzes des PCM-Rahmens,
d. h. des vorerwähnten Kanals CH 22-1. Zum Zeitpunkt
des Auftretens des Kanals CH 22-1 wird das NAND-Gatter
Ga 1 geöffnet und der Ausgang des NAND-Gatters Ga 1
springt von hohem auf niedriges Potential, abhängig
vom Ausgang des logischen Produkts des Eingangs des
NAND-Gatters Ga 0 und des Kanals CH 22-1. Dieser Sprung
des Ausgangs des NAND-Gatters Ga 1 stellt den Flip-Flop
F/F, dessen Stelleingang mit dem Ausgang des NAND-Gatters
Ga 1 verbunden ist. Die Impulsform Nr. 7 in Fig. 8 zeigt
die Stellung des Flip-Flops F/F. Wenn der nächste Kanal,
beispielsweise der Kanal CH 23-1, auftritt, wird ein hohes
Eingangssignal an die Basis des Transistorschaltrs Tr
gelegt, wie schon zuvor ausgeführt wurde. Demgemäß wird
der Transistorschalter Tr abgeschaltet, um den Detektorstrom
zu unterbrechen, so daß die Lichtaussendung bei
der Photodiode des Photokopplers PC beendet wird und
wodurch gleichzeitig der vom Detektorstrom geschlossen
gehaltene Koppelpunkt S 0-33 nunmehr geöffnet wird.
Ist dagegen beim Teilnehmer SUB 0 der Hörer nicht abgehoben,
dann wird die Detektorschleife nicht gebildet,
selbst wenn der Koppelpunktschalter auf die vorerwähnte
Weise getriggert wurde, so daß somit kein Detektorstrom
durch die Photodiode des Optokopplers PC
fließt. Die Photodiode gibt also kein Licht, so daß
nunmehr das Flip-Flop F/F nicht gesetzt wird, wenn der
Kanal CH 22-1 auftritt, was verdeutlicht ist durch die
strichpunktierten Linien im Impulsverlauf Nr. 7 der
Fig. 8.
Es sollte erwähnt werden, daß der Teilnehmerzustandsdetektor
CD hauptsächlich aus Widerständen und Halbleitern
besteht ohne Verwendung von induktiven und
kapazitativen Bauteilen, so daß keine Eigenschwingung
erzeugt wird, wenn die Koppelpunktschalter geschlossen
und geöffnet werden. Der einzige kapazitive Strom
ist der Ladestrom der statischen Leitungskapazität
(beispielsweise 0,05 µF/Km), wobei dieser Ladestrom
andauert über einige µS bis zu einigen 10 µS, beginnend
vom Schließen der Koppelpunktschalter. Auf
diese Weise ergibt sich nicht die mindeste Möglichkeit
einer falschen Erfassung infolge des Leitungsladungsstromes
im Augenblick des Setzens des Flip-Flops in
Abhängigkeit des Kanals CH 22-1 der etwa 700 µS später
auftritt. Die üblicherweise verwendeten Telefone umfassen
eine Klingel, bestehend beispielsweise aus
einer Serienschaltung eines Kondensators von 0,9 µF,
einer Spule mit 61 H und einem Widerstand von 4,2 kΩ.
Diese Serienschaltung ist über die Endanschlüsse des
Telefons geschaltet. Auf diese Weise fließt durch
den Klingelstromkreis ein elektrischer Strom nach dem
Ladestrom der Leitungskapazität. Abgesehen von dem Strom
durch den Klingelstromkreis ist es möglich, ein Verhältnis
von mehr als zwei zwischen dem Strom des Optokopplers
PC bei abgenommenem Hörer in Bezug auf den Strom
bei aufgelegtem Hörer zu erhalten, selbst unter den
nachfolgend genannten extrem ungünstigen Detektorbedingungen
bezüglich des Netzwiderstands, gesehen vom Optokoppler
PC aus. Die Verhältnisse sind wie folgt:
Bei abgenommenem Hörer (mit einem Leitungswiderstand von 0)
Bei abgenommenem Hörer (mit einem Leitungswiderstand von 0)
4,2kΩ + 0Ω + 0,5kΩ (inneramtlich) = 4,7kΩ
Bei abgenommenem Hörer (bei maximal vorhersehbarem
Leistungswiderstand)
0Ω + 1,5kΩ + 0,5kΩ (inneramtlich) = 2,0kΩ
Auf diese Weise ist es relativ einfach, die Optokopplerströme
bei abgenommenem und aufgelegtem Hörer voneinander
zu unterscheiden mittels des Teilnehmerzustandsdetektors
CD unter Verwendung konventioneller Techniken.
Die Zustandsinformation des Teilnehmers SUB 0, welche kurzzeitig
gespeichert wird im Flip-Flop F/F auf die zuvor
erwähnte Weise, wird zugeführt der Leitungskonzentratorkontrolleinheit
LCC bei Auftreten des Kanals CH 24-1.
Das NAND Gatter Ga 3, mit welchem der Ausgang des Flip-Flops
F/F verbunden ist, wird geöffnet durch einen
Steuerimpuls entsprechend dem vorerwähnten Kanal CH 24-1,
so daß die erfaßte Zustandsinformation des Teilnehmers
SUB 0 nunmehr der Leitungskonzentratorkontrolleinheit LCC
zugeführt werden kann. Es sie vermerkt, daß der vorerwähnte
Steuerimpuls auch zugeführt wird dem Rückstelleingang
des Flip-Flops F/F, der auf diese Weise durch
die Abfallflanke dieses Steuerimpulses zurückgestellt
wird, gleichzeitig mit dem Schließen des NAND-Gatters Ga 3.
Auf diese Weise wird das Erfassen eines Rufbefehls des
Teilnehmers SUB 0 vollendet. Der Kontrollimpuls entsprechend
dem Kanal CH 24-1 wird umgekehrt durch das
NAND-Gatter Ga 2, und der umgedrehte Impuls wird zugeführt
dem elektrischen Raummultiplex-Koppelfeld
SD-ESW als X-Steuerimpuls, um die Abtastung eines
Rufbefehls des nächstfolgenden Teilnehmers SUB 1 einzuleiten.
In entsprechender Weise wird die Abtastung der
Rufbefehle der anderen Teilnehmer aufeinanderfolgend
ausgeführt in der gleichen Weise bis zur Abtastung des
letzten Teilnehmers SUB 255. Die Abtastung kehrt dann
zum ersten Teilnehmer SUB 0 zurück. Demgemäß sind die
Zeitintervalle für das Abtasten eines Teilnehmers, beispielsweise
des Teilnehmers SUB 0 0,75 mS × 256 = 192 mS.
Diese Abtastperiode von 192 mS ist im wesentlichen akzeptabel
für elektronische Schaltsysteme.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß zur
Abtastung der Teilnehmer lediglich 256 Koppelpunkteschalter
für 256 Teilnehmer notwendig sind, sowie ein
Teilnehmerzustandsdetektor für 256 Teilnehmer. Falls
die vorerwähnten Koppelpunktschalter aus Thyristorschaltern
bestehen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, ist
es möglich, 16 (4 × 4) Paare von Schaltern in einem Chip
eines integrierten Schaltkreises (IC) zu bilden, was
nach dem derzeitigen Stand der Technik jederzeit möglich
ist. Bei einer Verbesserung der Integrationstechnik
ist sogar ein höherer Grad der Integration möglich. An
Bauteilen für die Teilnehmerleitungsabtastung bei einer
Leitungskonzentrationsstufe sind somit Thyristorschalter
erforderlich, welche in 16 IC-Chips integriert sind und
es ist weiterhin ein oder zwei IC-Chips erforderlich
für einen Teilnehmerzustandsdetektor. Bei den heute üblichen
Systemen sind die Thyristorschalter verteilt auf
eine Vielzahl von Paketen durch Zusammenfassen im gleichen
Chip mit den Sprechwegkoppelpunkten oder den Koppelpunkten
zur Verbindung mit einem Hörton. Bei konventionellem
System sind für 256 Teilnehmerleitungen
200 bis 300 Pakete erforderlich, während
bei dem vorliegenden System lediglich ein Paktet benötigt
wird. Weiterhin benötigen die konventionellen
Systeme Eingangs-Ausgangsleitungen, welche zu einem
Detektorbauteil für jede Teilnehmerleitung führen, wobei
dieses Detektorbauteil feststellt, ob eine Schleife gebildet
wird oder nicht. Bei dem vorliegenden System dagegen
sind individuelle Eingangs-Ausgangsleitungen eliminiert
und ersetzt durch eine einzige Ausgangsleitung,
welche in der gedruckten Schaltung des Schalternetzes
hinzugefügt wird, so daß der enorme Aufwand an Verdrahtungen
beim konventionellen Abtastsystem (beispielsweise
1000 Drähte für 256 Teilnehmer) im wesentlichen eliminiert
ist. Die vorliegende Erfindung führt also zu einer
drastischen Verminderung der Verdrahtungsarbeit, der
Herstellungskosten und der Prüfarbeiten. Im Gegensatz zum
konventionellen parallelen Abtasten des Rufdetektorausgangs
wird bei der vorliegenden Erfindung eine zeitgemultiplexte
Serienablesung vorgenommen, so daß lediglich ein
Paar von Ausgangsleitungen vom Teilnehmerzustandsdetektor
ausreichend ist für 256 Teilnehmeranschlüsse, so daß die
Ausgangsleitungen wesentlich vereinfacht werden verglichen
mit einem konventionellen System.
Falls weiterhin beispielsweise 32 Einheiten der vorerwähnten
Leistungskonzentrationsstufen zusammengefaßt werden
und weiterhin ein Zwischenspeicher verwendet wird mit einer
Informationskapazität von 32 bits zum Eingangsinformationsaustausch
zwischen einer zentralen Steuereinheit mit 32 bits
und den Leitungskonzentrationsstufen, dann können 8912
(256 × 32) Teilnehmerleitungen als Gruppe abgetastet werden.
Als nächstes wird der Aufbau der Koppelpunkte in
Fig. 2 und Fig. 6 anhand der Schaltbeispiele der Fig. 3a
bis 3d erläutert. Jede Koppelpunktverbindung im Raummultiplex-Koppelfeld
wird gebildet durch einen auf zwei
Drähten abgeglichenen symmetrischen Schalter, welcher
einen elektronischen Kontakt verwendet und welcher selbstverklinkende
Eigenschaften aufweist. Dieser elektronische
Kontakt wird geschlossen durch eine zweidimensionale
Adressenauswahl X-Y und geschlossen gehalten durch
den Sprechstrom.
Die mit Pfeilen versehenen gestrichelten Linien in Fig. 3a
zeigen ein Beispiel des Stroms, welcher
durch das Raummultiplex-Koppelfeld SD-ESW
fließt, wenn die Teilnehmer sprechen. Die Fig. 3a und
3b zeigen Ausführungsbeispiele unter Verwendung von
Einwegthyristoren als elektronische Kontakte, während
bei den Fig. 3c und 3d Zweiweg-Triac's verwendet werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3a und 3c
werden in den Triggerschaltkreisen für die selbstverklinkenden
elektronischen Kontakte Transistoren verwendet,
während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3b
und 3d Optokoppler verwendet werden. Bei den Koppelpunkten
nach Fig. 3b und 3d ist es möglich, ein Raummultiplex-Koppelfeld
SD-ESW aufzubauen, welches
eine geringe Rauschspannung aufweist, da bei diesen Ausführungsbeispielen
lichtempfangende Bauteile gesteuert
werden durch lichtaussendende Bauteile, welche optisch
miteinander gekoppelt sind, und weil die schaltenden
Koppelpunktbauteile vollständig elektromagnetisch
getrennt werden können von den auswahlsteuernden Bauteilen.
Die Fig. 9 zeigt eine Modifikation des Aufbaus nach
Fig. 2, wobei die Modifikation einen einfachen Aufbau
des zeitmultiplexen Rufaufbaus betrifft. Bei dieser
Figur sind die durch gestrichelte Linien eingerahmten
Teile zu denen nach dem Aufbau in Fig. 2 zusätzlich
hinzugefügt. Es handelt sich hierbei um eine einzige
Reihe von Koppelpunkten und eine einzige Spalte
von Koppelpunkten, die zu dem Raummultiplex-Koppelfeld
nach Fig. 2 hinzugefügt wurden. Diese
zusätzlichen Koppelpunkte sind verbunden mit einem
Rufsignalanschluß RG oder einem Ruftonrückmeldeanschluß
RB des Ruftonschaltkreises BELL. Bei SBM handelt
es sich um einen Teilnehmerspeicher mit drei Bits
für jeden Teilnehmer, welches gesteuert wird durch den
Adressenbefehl vom Ausgang des Speichers PHM 1. Der Inhalt
des Teilnehmerspeichers SBM zeigt den Zustand des
Teilnehmers an. Hierbei handelt es sich um folgende Zustände:
Hörer abgenommen, Hörer aufgelegt, unter Rufbedingungen,
beim Sprechen und bei Empfang eines Hörtones.
In Fig. 9 sind die Pfade für jeden dieser Zustände
dargestellt. Während der Anrufoperation sind
lediglich die Leitungsstränge 1 und 2 wirksam, d. h.
der Rückrufmeldeton verläuft durch den Pfad 1, während
das Rufsignal durch den Pfad 2 gesandt wird. Während
des Sprechens ist lediglich der Pfad 3 wirksam, über
welchen der anrufende Teilnehmer und der angerufene
Teilnehmer miteinander sprechen können. In Fig. 9b verdeutlicht
das Symbol C 0 den Kontakt zum Öffnen einer
Stromquelle für den Rufzeichenstromkreis BELL, wodurch
die Koppelpunkte a b stromlos werden, wenn ein Rufsignal
erfaßt wird.
Die Fig. 10 zeigt ein Schaltdiagramm der Sprechstromspeisequelle,
welche mit der Schaltung nach Fig. 3 verbindbar
ist. Bei einer Teilnehmerleitung kann der direkte
Widerstand zwischen einer Amtszentrale und dem Teilnehmer
im Bereich zwischen 0 und 1500 liegen, abhängig von der
Entfernung zwischen dem Teilnehmer und der Zentralstelle.
Dementsprechend kann der Sprechstrom zwischen 18,8 mA
bis 45,7 mA liegen, wenn eine konventionelle Stromquelle
als Sprechstromquelle verwendet wird.
Da Telephone darauf ausgelegt sind, auch bei einem
geringen Sprechstrom von 18,8 mA zu funktionieren, ist
ein hoher Sprechstrom bei einem Teilnehmer nahe der
Zentralstelle sinnlos. Die Sprechstromquelle nach Fig. 10
löst dieses Problem durch Verwendung einer Stromquelle
anstelle einer Spannungsquelle. Der Schaltkreis nach
Fig. 10 kann vorgesehen werden für jeweils ein gemeinsames
Teilnehmerleitungsschaltungsnetz LC 0 bis LC 31 in Fig. 2.
Der zeitgemultiplexte Gatterimpuls vom Dekoder DEC 2 in
Fig. 2 wird empfangen durch den Integrator, bestehend
aus dem Widerstand R 3 und dem Kondensator C in Fig. 10.
Auf diese Weise wird der Kondensator C geladen. Die am
Kondensator C liegende Spannung kann einen vorbestimmten
Wert V z nicht übersteigen, da parallel zu diesem Kondensator
C eine Zenerdiode ZD geschaltet ist. Das Potential
des Emitters des Transistors Tr₁ ist V z - V BE ,
wobei V VE die Sättigungsspannung zwischen der Basis
und dem Emitter ist. Der Strom im Widerstand R 1, welcher
zwischen Emitter und Masse geschaltet ist, beträgt
und der Sprechstrom in der Teilnehmerschaltung
beträgt
wobei β der Stromverstärkungsfaktor
des Transistors Tr 1 ist. Aus dieser Gleichung ergibt
sich, daß der Sprechstrom in der Teilnehmerleitung
nahezu unabhängig ist vom Leitungswiderstand, d. h.
nahezu konstant ist. Da der Gatterimpuls vom Dekoderschaltkreis
DEC 2 periodisch dem Kondensator C zugeführt
wird, solange das Gespräch andauert, wird die Spannung
über diesen Kondensator C auf V Z gehalten, weshalb auf
diese Weise ein konstanter Sprechstrom erhalten wird.
Die Fig. 11 zeigt eine Modifikation des Schaltkreises
nach Fig. 10. Der Schaltkreis nach Fig. 11 weist eine
Polaritätsumkehrschaltung DIR auf. Dieser zeigt die
Polarität eines Sprechstromes an, entsprechend einem
Befehlssignal "Direction". Dies ist erforderlich, da
die Polarität eines Sprechstromes umgekehrt werden muß
in Bezug auf ein Teilnehmerleitungssystem und/oder einen
Münzapparat.
Fig. 12 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Schaltkreises nach Fig. 2 dar. Fig. 12 erleichtert die
interne Gruppenschaltung bei einem Ruf innerhalb des
Konzentrators selbst. Bei dem Konzentrator nach Fig. 2
müssen alle Rufe an die Zentralvermittlungsstelle gesandt
werden, selbst wenn der angerufene Teilnehmer
mit dem gleichen Konzentrator verbunden ist, wie der
anrufende Teilnehmer. Gemäß Fig. 12 wird die Verbindung
zwischen dem anrufenden und dem angerufenen Teilnehmer
innerhalb des gleichen Konzentrators verbessert. In
Fig. 12 stellen G 0 bis G 31 eine erste Gruppe Zeitkanalschalter dar,
H 0 bis H 2 ist eine zweite Gruppe Zeitkanalschalter und C 1 und C 2
sind Speicher zur Speicherung von Analogsignalen. HW
ist eine zeitgemultiplexte gemeinsame Leitung. Jeder
Zeitkanalschalter G 0 bis G 31 besteht aus
einem Zeitkanalschalterpaar, welches zwischen eine der gemeinsamen
Teilnehmerleitungskreise LC- und der gemeinsamen Leitung
geschaltet ist. Ein Zeitkanalschalterpaar aus der zweiten
Gruppe, beispielsweise das Zeitkanalschalterpaar H 0 ist zwischen
diese gemeinsame Sammelschiene und den gemeinsamen
Schaltkreis PCM COD/DEC geschaltet, während die anderen
Gatter H 1 und H 2 mit den Speichern C 1 und C 2 verbunden
sind. Diese Speicher C 1 und C 2 sind Kondensatoren zur Speicherung
eines zeitgemultiplexten Analogsignals.
Die Arbeitsweise nach Fig. 12 bei Anrufer und Angerufenem
im selben Konzentrator ist folgende:
Als erstes werden der Anrufer und der Angerufene verbunden
mit den gemeinsamen Teilnehmerleitungsnetzen
LC i und LC j . Die Kondensatoren C 1 und C 2 werden dem
anrufenden Teilnehmer und dem angerufenen Teilnehmer
zugeordnet. Als nächstes wird der Zeitkanalschalter G i mit dem
gemeinsamen Teilnehmernetz LC i verbunden. Der empfangende
Zeitkanalschalter von H 1 und der sendende Zeitkanalschalter
H 2 sind geöffnet bei einem dem anrufenden Teilnehmer
zugeordneten Zeitschlitz. Die Sprache des anrufenden
Teilnehmers wird sodann gesammelt und gespeichert
in dem Speicher C 1 als eine elektrische Ladung.
Die elektrische Ladung in diesem Speicher C 1
wird abgelesen bei einem Zeitschlitz, der dem angerufenen
Teilnehmer zugeordnet ist, wobei diese Ladung
dem Angerufenen übermittelt wird durch Demulation durch
das gemeinsame Teilnehmerleitungsnetz LC j . Der Zeitkanalschalter
G j , der sendende Zeitkanalschalter von H 1 und der empfangende
Zeitkanalschalter von H 2 sind geöffnet während des Zeitschlitzes
des angerufenen Teilnehmers, wobei die Sprache
des angerufenen Teilnehmers gespeichert wird im Speicher
C 2. Der Inhalt dieses Speichers C 2 wird abgelesen während
des Zeitschlitzes des anrufenden Teilnehmers. Die Unterhaltung
zwischen beiden Teilnehmern wird ausgeführt
durch Wiederholung der vorgenannten Vorgänge. Das
Gattersignal bei jedem Zeitschlitz wird erhalten vom
Speicher PHM 2. Die Speicher C 1 und C 2 brauchen nicht
Kondensatoren zu sein. Es kann sich auch um ladungsgekoppelte
Bauelemente (CCD) handeln. Im letzteren
Fall kann das Gatter H in einem Speicher enthalten
sein.
Zahlreiche Modifikationen der Schaltung nach Fig. 12
sind möglich. Beispielsweise können mehrere gemeinsame
Sammelschienen HW die Wirksamkeit einer Amtsleitung
und/oder einer gemeinsamen Einheit PCM COD/DEC verbessern.
Claims (6)
1. Konzentrationsstufe zur Konzentrierung einer Vielzahl von
Teilnehmerleitungen auf eine Anzahl von Anschlußschaltungen
unter Verwendung eines zwischen den Teilnehmerleitungen
und den Anschlußschaltungen angeordneten Raummultiplex-Koppelfeldes,
dessen elektronische
Koppelpunkte über einen ersten Dekoder angesteuert werden,
der von einem ersten Haltespeicher gesteuert wird, in welchem
Informationen über die zu schaltenden Koppelpunkte gespeichert
sind, mit Zeitkanalschaltern zwischen jeder Anschlußschaltung
und einer Zeitmultiplexschiene, die über einen zweiten Dekoder
angesteuert werden, der von einem zweiten, umlaufenden
Speicher gesteuert wird, in welchem Adressen der anzusteuernden
Zeitkanalschalter jeweils an einer den Zeitkanälen
entsprechenden Stelle eingeschrieben sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Haltespeicher (PHM 1)
ein mit dem zweiten Speicher (PHM 2) umlaufender, gleichgetakteter
Speicher ist, in welchen die Adresse (X) einer
zu schaltenden Teilnehmerleitung (SUB) an einer Zeitkanalstelle
eingeschrieben wird, die gleich ist mit der Zeitkanalstelle
des zweiten Speichers (PHM 2), in welchem die Adresse
(Y) desjenigen Zeitkanalspeichers (G 0 bis G 31) eingeschrieben
wird, mit dessen Anschlußschaltung (LC 0 bis LC 31) die zu
schaltende Teilnehmerleitung (SUB) zu verbinden ist, die
Ansteuerung des zu schaltenden Koppelpunkts (S) durch Ausgabe
der Adressen (X, Y) aus den Speichern (PHM 1, PHM 2)
über den der Zeitkanalstelle zugeordneten Zeitkanal (CH x )
an die Dekoder (DEC 1, DEC 2) erfolgt, wobei der zweite Decoder
(DEC 2) alle Koppelpunkte (z. B. S 0-8 bis S 255-8) der zu verbindenden
Anschlußschaltung (z. B. LC 8) zusammen mit deren Zeitkanalschalter
(z. B. G 8) mittels Ansteuerungsimpulsen ansteuert und hierbei einen von beiden
Dekodern (DEC 1, DEC 2) gemeinsam angesteuerten Koppelpunkt
(z. B. S 0-8) einschaltet, daß jede Anschlußschaltung (LC 0 bis LC 31)
ein Glättungsfilter (FIL) aufweist, das die Ansteuerungsimpulse des
zweiten Decoders (DEC 2) für den Zeitkanalschalter (z. B. G 8) glättet,
daß die geglätteten Ansteuerungsimpulse einen Transistor (Tr₃) einschalten,
der zwischen zwei Adern (A; B), die zur Anschlußschaltung
(z. B. LC 8) führen, und einer Stromquelle angeordnet ist, daß
der dadurch hervorgerufene, durch die Adern (A; B) fließende Strom
den an sich bekannten bistabilen, elektronischen Koppelpunkt (z. B. S 0-8)
im eingeschalteten Zustand hält, und daß bei Fehlen der Ansteuerungsimpulse
der Koppelpunkt (z. B. S 0-8) wieder geöffnet wird.
2. Konzentrationsstufe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Raummultiplex-Koppelfeld
(SD-ESW) symmetrisch aufgebaut ist und die
elektronischen Koppelpunkte jeweils aus Thyristoren (SCR) bestehen.
3. Konzentrationsstufe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Thyristoren
(SCR) durch von den Dekodern (DEC 1; DEC 2) angesteuerten
Transistoren (Tr₁, Tr₂) eingeschaltet werden.
4. Konzentrationsstufe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Thyristoren
(SCR) durch von den Dedodern (DEC 1; DEC 2) angesteuerten
Optokopplern (PC 1; PC 2) eingeschaltet werden.
5. Konzentrationsstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Anschlußschaltung (LU 0 bis LC 31) einen über das
zugehörige Gatter (G 0 bis G 31) von einem Anrufsignal
geschalteten Transistor (Tr₄) aufweist, der auf die
Adern (A; B) der zugehörigen Anschlußschaltung (LC)
über ein Relais (R) ein Anrufsignal (RG) schaltet,
das abgeschaltet wird, wenn bei Abnehmen des Hörers
der mit der Anschlußschaltung (LC) verbundenen Teilnehmerleitung
(SUB) ein Strom durch die Adern (A; B)
fließt.
6. Konzentrationsstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor
(CD) zur Ermittlung des Schaltzustands der
Teilnehmerleitungen (SUB) vorgesehen ist, der mit
allen Teilnehmerleitungen (SUB) zusätzliche Koppelpunkte
(S 0-33 bis S 255-33) bildet, die vom ersten Dekoder
(DEC 1) einzeln ansteuerbar sind, der Detektor (CD)
zu einem bestimmten Zeitkanal (z. B. CH 24-1) angesteuert
wird und hierbei alle diese Koppelpunkte ansteuert,
und der erste Dekoder (DEC 1) bei der Ansteuerung
des Detektors (CD) einen dieser Koppelpunkte (z. B. S 0-33)
und bei der folgenden Ansteuerung den nächstfolgenden
Koppelpunkt, z. B. S 1-33, ansteuert, wobei deren Schaltzustände jeweils
vom Schaltzustand der damit verbundenen Teilnehmerleitung
(SUB) bestimmt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1336675A JPS5518115B2 (de) | 1975-02-03 | 1975-02-03 | |
JP1986675A JPS5532276B2 (de) | 1975-02-19 | 1975-02-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604069A1 DE2604069A1 (de) | 1976-08-05 |
DE2604069C2 true DE2604069C2 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=26349144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2604069A Granted DE2604069A1 (de) | 1975-02-03 | 1976-02-03 | Elektronisches waehl- oder vermittlungssystem |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2604069A1 (de) |
FR (1) | FR2299780A1 (de) |
GB (1) | GB1534303A (de) |
SE (1) | SE7600628L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534701A1 (de) * | 1995-09-19 | 1997-03-20 | Hansjuergen Dipl Phys Dreuth | Bistabiles elektronisches Relais |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291794B (de) * | 1967-08-24 | 1969-04-03 | Siemens Ag | Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
-
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- 1976-01-22 SE SE7600628A patent/SE7600628L/xx unknown
- 1976-01-22 CA CA244,345A patent/CA1070804A/en not_active Expired
- 1976-02-02 FR FR7603252A patent/FR2299780A1/fr active Granted
- 1976-02-03 DE DE2604069A patent/DE2604069A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534701A1 (de) * | 1995-09-19 | 1997-03-20 | Hansjuergen Dipl Phys Dreuth | Bistabiles elektronisches Relais |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7600628L (sv) | 1976-08-04 |
FR2299780B1 (de) | 1982-05-07 |
GB1534303A (en) | 1978-11-29 |
DE2604069A1 (de) | 1976-08-05 |
FR2299780A1 (fr) | 1976-08-27 |
CA1070804A (en) | 1980-01-29 |
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Owner name: NIPPON TELEGRAPH AND TELEPHONE CORP. OKI ELECTRIC |
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D2 | Grant after examination | ||
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