DE3633057A1 - Schaltungsanordnung zur uebertragung nachrichtentechnischer signale - Google Patents
Schaltungsanordnung zur uebertragung nachrichtentechnischer signaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur
Übertragung nachrichtentechnischer Signale zwischen einer Zentrale
und zwei Teilnehmern, die über eine gemeinsame Anschlußleitung mit
der Zentrale verbunden sind, bei welcher die Signale von der Zentrale
aus über die Anschlußleitung in digitaler Form bis zu einem Gerät
übertragen werden, in dem die ankommenden digitalen Signale in
analoge Signale umgesetzt werden und umgekehrt, an das beide
Teilnehmer über Verbindungsleitungen angeschlossen sind.
Eine solche Schaltungsanordnung wird beispielsweise bei dem von der
Deutschen Bundespost eingesetzten "PCM-2"-Verfahren verwendet, bei
dem zwei räumlich benachbarte Teilnehmer des öffentlichen
Fernmeldenetzes gemeinsam über eine Anschlußleitung mit dem Amt
verbunden sind. Die Buchstaben "PCM" stehen dabei für das bekannte
Puls-Code-Modulations-Verfahren, mit dem nachrichtentechnische
Signale als digitale Signale übertragen werden.
Beim PCM-2-Verfahren werden die analogen Signale im Amt digitalisiert
und auf die Anschlußleitung gegeben. Am Ende der Anschlußleitung ist
ein Gerät installiert, durch das die ankommenden digitalen Signale
wieder in analoge Signale umgesetzt werden. Das gilt selbstver
ständlich auch für die Gegenrichtung. An das Gerät sind die beiden
Teilnehmer mit Verbindungsleitungen angeschlossen. Wegen der
digitalen Übertragung der Signale können beide Teilnehmer ohne
gegenseitige Störung gleichzeitig telefonieren. Die beiden
Signalströme werden dabei in bekannter Technik am Anfang der
Anschlußleitung "verschachtelt" und am Ende derselben wieder
getrennt. Die beiden Teilnehmer müssen daher nicht wissen, daß sie
gemeinsame Benutzer nur einer Anschlußleitung sind.
Bei diesem System treten keine Probleme auf, solange das Gerät
störungsfrei funktioniert. Störungen des Geräts sind auch dann
unproblematisch, wenn dasselbe jederzeit zugänglich ist.
Schwierigkeiten ergeben sich, wenn Störungen nicht schnell beseitigt
werden können und wenn das Gerät nicht ohne weiteres erreichbar ist.
Dieser Fall liegt vor, wenn das Gerät in den Räumlichkeiten eines der
Teilnehmer installiert ist, was aus Kosten- und Sicherheitsgründen
der Normalfall sein wird. Es kann dann geschehen, daß das Gerät für
längere Zeit nicht zugänglich ist, beispielsweise bei
urlaubsbedingter Abwesenheit dieses Teilnehmers. Wenn dann in dem
Gerät eine Störung auftritt, kann diese Störung nicht beseitigt
werden. Der eine Teilnehmer könnte also solange nicht telefonieren,
bis der Teilnehmer, bei dem das Gerät installiert ist, aus dem Urlaub
zurück ist. Hinzu kommt, daß es selbst bei Anwesenheit des
Teilnehmers, bei dem das Gerät installiert ist, schwierig sein
könnte, an das Gerät heranzukommen, wenn nur das Telefon des anderen
Teilnehmers gestört ist. Das Telefon des Teilnehmers mit dem Gerät
muß davon nämlich nicht betroffen sein. Er sieht dann ohne große
Erklärungen keine Notwendigkeit, einen Monteur in seine
Räumlichkeiten einzulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
für ein digitales Übertragungssystem, bei dem zwei Teilnehmer
gemeinsam über ein digitales Signal in analoge Signale und umgekehrt
umsetzendes Gerät an eine Anschlußleitung angeschlossen sind,
anzugeben, mit der sichergestellt ist, daß bei Ausfall des Geräts
zumindest einer der Teilnehmer weiter telefonieren kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Schaltungsanordnung der eingangs
geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß in die Anschlußleitung ein erster Umschalter und in die Verbindungsleitung des einen Teilnehmers ein zweiter Umschalter eingeschaltet sind, die funktionsmäßig miteinander gekoppelt und elektrisch durch eine Umgehungsleitung miteinander verbunden sind,
- - daß an die Anschlußleitung zwischen Zentrale und erstem Umschalter ein die an der Anschlußleitung anliegende Gleichspannung erfassendes Meßgerät angeschlossen ist, das mit den beiden Umschaltern elektrisch verbunden ist,
- - daß beim Unterschreiten eines vorgegebenen Spannungswertes am Meßgerät die Umgehungsleitung unter Abtrennung des Gerätes an die Anschlußleitung und an die Verbindungsleitung des einen Teilnehmers anschließbar ist und
- - daß beim Überschreiten eines vorgegebenen Spannungswertes am Meßgerät unter Abtrennung der Umgehungsleitung das Gerät an die Anschlußleitung und an die Verbindungsleitung dieses Teilnehmers anschließbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Mit dieser Schaltungsanordnung wird mittels der Umschalter im
Bedarfsfall das Gerät von der Anschlußleitung und von der
Verbindungsleitung des einen Teilnehmers abgetrennt. Dieser
Teilnehmer ist dann über die Umgehungsleitung direkt mit der
Anschlußleitung verbunden. Er kann dann in herkömmlicher Technik mit
analoger Übertragung der Signale telefonieren. Nach Beseitigung einer
Störung des Gerätes wird diese Umschaltung wieder rückgängig gemacht.
Es können dann wieder beide Teilnehmer telefonieren.
Von besonderem Vorteil ist diese Schaltungsanordnung, wenn das Gerät
bei einem der Teilnehmer installiert ist, dessen Räumlichkeiten nicht
zugänglich sind. Durch die Umschaltung wird dieser Teilnehmer von der
Anschlußleitung getrennt. Er kann dann nicht mehr telefonieren. Wenn
er die "Störung" nun sofort meldet, kann dieselbe schnell beseitigt
werden. Gegebenenfalls wird sie aber auch erst nach längerer Zeit
behoben, wenn nämlich dieser Teilnehmer aus dem Urlaub zurückkommt
und erst dann die "Störung" feststellt.
Die jeweilig Umschaltung wird nach Meldung einer Störung und nach
deren Beseitigung auf einfache Weise von der Zentrale her
durchgeführt. Wenn das Gerät im Störungsfall überbrückt werden soll,
wird die Fernspeisung in der Zentrale kurzzeitig (etwa 2 Sek.)
unterbrochen. Die Eingangsspannung am Gerät, die vom Meßgerät erfaßt
wird, sinkt dann so weit ab, beispielsweise unter 23 V, daß die
beiden Umschalter durch ein Signal des Meßgerätes ansprechen. Sie
schalten dadurch das Gerät ab und die Umgehungsleitung ein. Der
Teilnehmer, bei dem das Gerät nicht installiert ist, kann wieder
telefonieren, und zwar mit analoger Signalübertragung. In der
Zentrale muß eine entsprechende Umschaltung vorgenommen werden. Es
wird insbesondere die Fernspeisung für das Gerät abgeschaltet. Die
geschilderte Betätigung der Umschalter erfolgt automatisch, wenn in
dem Gerät ein Kurzschluß auftritt.
Die Rückschaltung der Umschalter erfolgt ebenfalls durch ein Signal
des Meßgeräts, das nur die anliegende Gleichspannung erfaßt, während
die gegebenenfalls auftretende Weckerspannung herausgefiltert wird.
Die Umschaltung erfolgt beispielsweise bei einer Spannung von mehr
als 75 V, die nur erreicht wird, wenn die Speisespannung (etwa 93 V)
der Fernspeisung für das Gerät anliegt. Nach durchgeführter Reparatur
des Gerätes wird also von der Zentrale die Fernspeisung wieder
eingeschaltet. Bei dieser Umschaltung muß der Hörer vom Telefon des
Teilnehmers, bei dem das Gerät nicht installiert ist, aufgelegt sein,
da sonst die Spannung am Meßgerät zusammenbricht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt eines
Fernmeldenetzes.
Fig. 2 die Schaltungsanordnung nach der Erfindung in ebenfalls
schematischer Darstellung.
Von einer als "Amt 1" bezeichneten Zentrale des öffentlichen
Fernmeldenetzes geht eine Anschlußleitung ASL aus. Am Ende der ASL
ist ein Gerät 2 angebracht, in dem neben anderen Funktionen digitale
nachrichtentechnische Signale in analoge Signale umgesetzt werden und
umgekehrt. An das Gerät 2 sind zwei Teilnehmer T 1 und T 2über
Verbindungsleitungen 3 und 4 angeschlossen.
Im Normalbetrieb erfolgt die Signalübertragung zwischen dem Amt 1 und
den Teilnehmern T 1 und T 2 so, daß die Signale auf der ASL digital
übertragen werden. Sie werden entweder im Amt 1 oder im Gerät 2 in
analoge Signale umgesetzt. Auch das Digitalisieren der analogen
Signale erfolgt im Amt 1 oder im Gerät 2. Es ist dabei unerheblich,
ob nur einer der Teilnehmer T 1 und T 2 telefoniert oder ob beide
Teilnehmer gleichzeitig telefonieren.
Im Falle einer Störung wird mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 2
sichergestellt, daß der Teilnehmer T 1 unter Umgehung des Gerätes 2
mit analoger Signalübertragung über die ASL telefonieren kann. Dazu
sind in der ASL ein erster Umschalter 5 und in der Verbindungslei
tung 3 des Teilnehmers T 1 ein zweiter Umschalter 6 eingeschaltet.
Beide Umschalter 5 und 6 sind vorzugsweise als bistabile Relais
ausgebildet. Sie sind miteinander gekoppelt, was durch die
gestrichelte Linie 7 angedeutet sein soll. Die Umschalter 5 und 6
sind durch eine Umgehungsleitung 8 miteinander verbunden. An die ASL
ist ein Meßgerät 9 angeschlossen, mit dem die an der ASL anliegende
Gleichspannung gemessen werden kann. Das Meßgerät 9 ist zwischen
Amt 1 und erstem Umschalter 5 an die ASL angeschlossen.
In Fig. 2 ist die Schaltungsanordnung für normalen Betrieb
dargestellt. Die Umschalter 5 und 6 stehen also so, daß das Gerät 2
an die ASL angeschlossen ist und daß beide Teilnehmer T 1 und T 2 über
ihre Verbindungsleitungen 3 und 4 mit dem Gerät 2 verbunden sind. Die
Schaltungsanordnung arbeitet im Falle einer Störung des Gerätes 2,
die nicht kurzfristig behoben werden kann, wie folgt:
Nach Meldung der Störung wird im Amt 1 die Fernspeisung des Gerätes 2
für kurze Zeit unterbrochen. Die Zeitdauer der Unterbrechung kann bei
etwa zwei Sekunden liegen. Dadurch sinkt die Spannung am Eingang des
Gerätes 2 unter einen am Meßgerät 9 eingestellten Wert. Dieser Wert
liegt beispielsweise bei 23 V Gleichspannung. Wenn dieser Wert
unterschritten ist, gibt das Meßgerät 9 ein Signal ab, durch welches
die Umschalter 5 und 6 umschalten und dann die gestrichelt
eingezeichnete Position einnehmen. In dieser Position ist die
Umgehungsleitung 8 an die ASL und an die Verbindungsleitung 3 des
Teilnehmers T 1 angeschlossen. Das Gerät 2 ist gleichzeitig von beiden
Leitungen abgetrennt. Der Teilnehmer T 1, bei dem das Gerät 2 nicht
installiert ist, kann jetzt mit analoger Signalübertragung
telefonieren. Die Fernspeisung für das Gerät 2 ist im Amt 1
unterbrochen.
Nach Beseitigung der Störung wird die Fernspeisung für das Gerät 2 im
Amt 1 wieder eingeschaltet. Sie kann bei etwa 93 V liegen. Wenn jetzt
am Meßgerät 9 ein vorgegebener Spannungswert von beispielsweise 75 V
Gleichspannung überschritten wird, gibt das Meßgerät 9 ein Signal ab,
durch das die beiden Umschalter 5 und 6 wieder in die in Fig. 2
dargestellte Position zurückgeschaltet werden. Es kann dann von
beiden Teilnehmern T 1 und T 2 wieder im Normalbetrieb telefoniert
werden. Die Umgehungsleitung 8 ist wieder abgetrennt. Auch im Amt 1
ist wieder eine entsprechende Umschaltung durchzuführen.
Die geschilderte Rückschaltung ist nur möglich, wenn der Telefonhörer
beim Teilnehmer T 1 aufgelegt ist, da sonst die für das Ansprechen des
Meßgerätes 9 erforderliche Spannung nicht erreicht wird. Am Meßgerät 9
wird nur die an der ASL anliegende Gleichspannung gemessen. Eine
eventuell auftretende überlagerte Weckerspannung wird
herausgefiltert.
Die Stromversorgung zur Betätigung der Umschalter 5 und 6 ist
prinzipiell aus jeder geeigneten Energiequelle möglich. In
bevorzugter Ausführungsform wird als Energiequelle ein Kondensator 10
verwendet, der unter Zwischenschaltung einer Gleichrichter
schaltung 11, beispielsweise einer bekannten Graetzschaltung, an die
ASL angeschlossen ist. Der Kondensator 10 wird beispielsweise durch
die Speisespannung der Fernspeisung schnell auf den maximalen
Spannungswert aufgeladen. Er wird so dimensioniert, daß die
gespeicherte Energie mit Sicherheit zur Betätigung der Umschalter 5
und 6 ausreicht. Eine störende Rückwirkung durch den Kondensator 10
auf die ASL bzw. die Signalübertragung ist danach insbesondere auch
wegen der Gleichrichterschaltung 11 ausgeschlossen.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung nachrichtentechnischer Signale
zwischen einer Zentrale und zwei Teilnehmern, die über eine
gemeinsame Anschlußleitung mit der Zentrale verbunden sind, bei
welcher die Signale von der Zentrale aus über die Anschlußleitung
in digitaler Form bis zu einem Gerät übertragen werden, in dem die
ankommenden digitalen Signale in analoge Signale umgesetzt werden
und umgekehrt, an das beide Teilnehmer über Verbindungsleitungen
angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in die Anschlußleitung (ASL) ein erster Umschalter (5) und in die Verbindungsleitung (3) des einen Teilnehmers (T 1) ein zweiter Umschalter (6) eingeschaltet sind, die funktionsmäßig miteinander gekoppelt und elektrisch durch eine Umgehungsleitung (8) miteinander verbunden sind,
- - daß an die Anschlußleitung (ASL) zwischen Zentrale und erstem Umschalter (5) ein die an der Anschlußleitung (ASL) anliegende Gleichspannung erfassendes Meßgerät (9) angeschlossen ist, das mit den beiden Umschaltern (5, 6) elektrisch verbunden ist,
- - daß beim Unterschreiten eines vorgegebenen Spannungswertes am Meßgerät (9) die Umgehungsleitung (8) unter Abtrennung des Gerätes (2) an die Anschlußleitung (ASL) und an die Verbindungsleitung (3) des einen Teilnehmers (T 1) anschließbar ist und
- - daß beim Überschreiten eines vorgegebenen Spannungswertes am Meßgerät (9) unter Abtrennung der Umgehungsleitung (8) das Gerät (2) an die Anschlußleitung (ASL) und an die Verbindungsleitung (3) dieses Teilnehmers (T 1) anschließbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Umschalter (5, 6) bistabile Relais verwendet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Anschlußleitung (ASL) unter
Zwischenschaltung einer Gleichrichterschaltung (11) ein
Kondensator (10) angeschlossen ist, der als Energiequelle zur
Betätigung der beiden Umschalter (5, 6) dient.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerät (2) räumlich bei dem einen
Teilnehmer (T 2) installiert ist und daß der zweite Umschalter (6)
in die Verbindungsleitung (3) des anderen Teilnehmers (T 1)
eingeschaltet ist.
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