DE1296215B - Schaltungsanordnung fuer eine nichtsperrende Fernsprechvermittlung mit einer bestimmten Anzahl von Leitungsgruppen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine nichtsperrende Fernsprechvermittlung mit einer bestimmten Anzahl von Leitungsgruppen

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DE1296215B
DE1296215B DET32038A DET0032038A DE1296215B DE 1296215 B DE1296215 B DE 1296215B DE T32038 A DET32038 A DE T32038A DE T0032038 A DET0032038 A DE T0032038A DE 1296215 B DE1296215 B DE 1296215B
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung periodisch betätigten Schaltern dazu dient, die Einfür eine nichtsperrende Fernsprechvermittlung und gangs- und Ausgangsleitungen der Zwischenmatrix insbesondere eine Schaltungsanordnung mit einer wahlweise miteinander zu verbinden, während eine verringerten Anzahl von Kontakten in einer mehr- dritte Gruppe von Koppelfeldern 335, 336 so angestufigen Koppelfeldanordnung, bei der die zur Her- 5 ordnet ist, daß jede eine Vielzahl von Gruppen von stellung einer Verbindung erforderlichen Schalter Ausgangsleitungen enthält, wobei jede der Gruppen jeweils impulsweise periodisch durchgeschaltet mit ihren Ausgangsleitungen an die Leitungen einer werden. anderen Leitungsgruppe angeschlossen ist, und daß
Die Zunahme elektronischer Schaltungsanordnun- schließlich eine Vielzahl von impulsweise periodisch gen auf dem Gebiet des Fernsprechwesens führte zu io betätigten Schaltern dazu dient, die Ausgänge der neuen und ganz verschiedenartigen Problemen, weil Hauptverbindungsleitung dieses Koppelfeldes und es erforderlich wurde, Schaltungsanordnungen zu die Ausgangsleitungen an die Leitungen in der ihr schaffen, die für elektronische Vermittlungsanord- zugeordneten Leitungsgruppe anzuschließen, nungen geeignet sind. So zeigt beispielsweise die Diese und andere Zwecke, Vorteile und Merkmale
deutsche Auslegeschrift 1166 282 eine Anordnung 15 des Erfindungsgegenstandes werden aus der nun zur Durchschaltung von Verbindungswegen über folgenden Beschreibung hervorgehen, in der auf die Koppelfelder im Zeitvielfach. In einem vorbekannten Zeichnung Bezug genommen ist. In dieser ist Aufsatz mit dem Titel »A Study of Non-Blocking F i g. 1 ein schematisches Schaltbild einer bekann-
Switching Networks« in der Zeitschrift »Bell Tele- ten nichtsperrenden Schaltanordnung mit Raumphone System Technical Publication«, Bd. 32, 1953 30 teilung,
(März), ist ferner beispielsweise ausgeführt, daß bei F i g. 2 ein schematisches Schaltbild einer Schaltbestimmten Fernsprecheinrichtungen die Probleme, anordnung mit Mehrfachausnutzung und Zeitteilung die mit dem Sprechnetzwerk, insbesondere mit den und
Koppelfeldern im Zusammenhang stehen, von erheb- F i g. 3 und 4 je ein Schaltbild für eine Schalt-
lich größerer Bedeutung sind als in den herkömm- 25 anordnung für eine nichtsperrende »Vierdraht«- lichen kommerziellen Anlagen. Bei diesen Anlagen Schaltung mit Mehrfachausnutzung mit Zeitteilung verringerten sich die anteilmäßigen Kosten für die und einer verringerten Anzahl von Kontakten, herkömmliche Ausrüstung, während die Koppel- Die in F i g. 1 gezeigte Schaltanordnung ist in dem
punkte die Ursache für eine entsprechende Zunahme oben zitierten Aufsatz ausführlicher gezeichnet und der Kosten sind. Infolgedessen wurde es eine vor- 30 beschrieben. In dieser Fig. 1 ist eine dreistufige dringliche Aufgabe, die Anzahl der Koppelpunkte in Matrixschaltung mit Pausenteilung dargestellt, die einer Anlage dieser Art zu verringern, wobei aller- zur Herstellung einer Fernsprechverbindung auf dings der selbstverständliche Wunsch besteht, daß 2048 Leitungen dient, wobei jede Leitung einen ein Maximum der Anzahl gleichzeitig herzustellender Zweig aufweist, der auf die erste Stufe gelangt, und Verbindungen bestehenbleibt. 35 einen Zweig, der aus der dritten Stufe herauskommt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein um mit einer Vierdraht-Schaltung, beispielsweise Vierdrahtsystem mit einer verringerten Anzahl von einem Vierdraht-Fernsprechgerät, zusammenzuwir-Koppelpunkten zu schaffen, bei welchem eine Fern- ken. Diese 2048 Leitungen sind in Gruppen von Sprechverbindung unabhängig von der Anzahl der 16 Leitungen unterteilt, um 128 Gruppen zu schaffen, von der Anlage bearbeiteten Anrufe hergestellt wer- 40 von denen jede eine Matrixschaltung benötigt. Auf den kann. diese Weise befinden sich also 128 Matrixschaltungen
Zur Zielsetzung der Erfindung gehört es ferner, auf der linken Seite und 128 Matrixschaltungen auf ein Vierdrahtsystem zu schaffen, das mit einer Viel- der rechten Seite.
fach-Zeitunterteilung mit Hauptverbindungsleitungen Aus dem obigen Aufsatz ist es bekannt, daß man
arbeitet, um eine Verringerung der Anzahl der 45 mit 16 Leitungen in einer Gruppe, die als horizontale Anschlußklemmen zu erzielen. Eingänge in eine Matrixschaltung gezeichnet sind,
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung eine nichtsperrende Schaltanordnung erhält, bei der für eine nichtsperrende Fernsprechvermittlung mit zweimal 16 minus einer Anzahl von Vertikalen zu einer bestimmten Anzahl von Leitungsgruppen mit einer mittleren Schaltstufe führen. Für die Zwecke jeweils η Leitungen, einer ersten Gruppe von Koppel- 50 der Erläuterung sind jedoch nur 32 Vertikale dargeieldern, von denen jede eine Vielzahl von Eingangs- stellt, so daß die mittlere Stufe 32 Matrixschaltungen leitungen aufweist, die an die Leitungen einer züge- umfaßt. Jede Matrix in der mittleren Stufe umfaßt hörigen Leitungsgruppe angeschlossen sind, und mit 128 horizontale Eingänge und 128 vertikale Aus-Hauptverbindungsleitungen mit Zeitunterteilungen gänge. Auf diese Weise enthält die erste Schaltstufe im Ausgang, die mindestens 2n— 1 Zeitlagen auf- 55 eine Anzahl von Kreuzungspunkten, die gleich ist: weisen, sowie mit einer Vielzahl von Schaltern, über 16 X 32 X 128 und die mittlere Stufe eine Anzahl die die jeweiligen Eingangs- und Ausgangsleitungen von 32 X 128 zum Quadrat von Kreuzungspunkten, miteinander impulsweise periodisch durchgeschaltet Die dritte Stufe zeigt in der Figur einen ähnlichen werden. Aufbau wie die erste Stufe und weist 16 X 32 X 128
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist 60 Kreuzungspunkte auf.
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zweite F i g. 2 zeigt eine neue Schaltanordnung mit einem
Gruppe von Koppelfeldern 333, 334 (F i g. 3) eine nichtsperrenden »Vierdraht«-System mit Mehrfach-Vielzahl von Eingangsleitungen aufweist, von denen ausnutzung mit Zeitteilung. Wie man aus dieser jede an eine Hauptverbindungsleitung der ersten Figur ersieht, sind dort 2048 Leitungen in Gruppen Gruppe von Koppelfeldern 331, 332 angeschlossen 65 zu 16 Leitungen unterteilt, und jede einzelne Gruppe ist, und dem Zwischenkoppler eine Vielzahl von ist an die »Horizontalen« einer zugehörigen Matrix Ausgangsleitungen der Verbindungsleitungen züge- in der ersten Stufe einer dreistufigen Schaltanordnung ordnet ist, und daß eine Vielzahl von impulsweise angeschlossen. Der Eingang für jede Leitung,
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beispielsweise für die Leitung 1, die in die obere verbunden ist. Das obere Paar von Übertragungslinke Matrixschaltung hineinführt, umfaßt tatsächlich leitungen ist an die Endklemmen eines Transformaden Eingangszweig einer Leitung, zu der ein Fern- tors 304 mit Mittelanzapfung angeschlossen, wobei sprechgerät in »Vierdraht-Schaltung« gehört und, der Mittelabgriff über einen Widerstand 302 an der wie die zugehörige Bezugsziffer erkennen läßt, ist der 5 positiven Klemme einer Spannungsquelle liegt. Außer-Ausgangszweig an den Ausgang der »Horizontalen« dem ist der Mittelabgriff an einen Abtastpunkt A auf in der dritten Schaltstufe angeschlossen. Die Leitung 1 der Zeile 1 angeschlossen. Das untere Paar von im linken Teil der Fig. 2 und die Leitung 1 im Empfangsleitungen ist an die Endklemmen eines rechten Teil der Fig. 2 stellen also die Eingangs- Transformators 304,4 mit Mittelabgriff angeschlos- bzw. Ausgangszweige der gleichen Leitung dar. io sen; der Mittelabgriff dieser Wicklungen liegt über
Bezüglich der vertikalen Verbindungen in der einen Widerstand 303 an dem negativen Pol einer
ersten Matrix in dem oberen linken Teil der F i g. 2 Batterie.
ist zu sehen, daß eine einzige Hauptverbindungs- Die Sekundärwicklung des Transformators 304
leitung mit Vielfachausnutzung und Zeitteilung mit besteht aus zwei in Reihe geschalteten Spulen, und
32 Zeitlagen vorgesehen ist, an Stelle der 32 verti- 15 das untere Ende der unteren Spule ist geerdet;
kalen Ausgänge, die in der oberen linken Matrix von die Wicklung wirkt mit der Primärwicklung zu-
F i g. 1 vorgesehen sind. Auf ähnliche Weise ist eine sammen und ist an ein Filter 305 angeschlossen,
einzige Hauptverbindungsleitung mit 32 Zeitlagen in welchem ein Kondensator 6 liegt, der einseitig
oder Pulsphasen für jede der 128 Matrixschaltungen geerdet ist. Dieses Filter entspricht dem Filter in der
im linken Teil der F i g. 2 zur Darstellung gebracht, 20 USA.-Patentschrift 3100 820; das Patent ist am
und für jede der 128 Matrixschaltungen entsprechend 13. August 1963 den Herren Carl Gunnar S ν al a
im rechten Teil der F i g. 2. Die zweiten Stuf en um- und Enn Ar ο erteilt worden. Der Ausgang des
fassen eine einzige Matrix für die Zahl 128 mal 128 Filters 305 wird von der oberen Belegung des Kon-
(d. h. 128 horizontale Eingänge aus den Matrix- densators 306 aus über die Induktionsspule 307 auf
schaltung der ersten Stufe und 128 vertikale Aus- 25 die Eingangsleitung L1 und die Matrix 331 gegeben,
gänge in die Matrixschaltung der dritten Stufe). Auf Auf ähnliche Weise ist die Sekundärwicklung des
diese Weise kann also ein einziges Gatter in der Transformators 304 A an das Filter 308 angeschlos-
einzigen Matrix in der zweiten Stufe von F i g. 2 den sen, in welchem ein einseitig geerdeter Kondensator
Platz einer jeden der 32 entsprechenden Kreuzungs- 309 liegt, während das andere Ende über die Spule
punkte der 32 Matrices in Fig. 1 einnehmen, bei 30 310 an die AusgangsleitungL1 der Matrix 335 ange-
einer ganz erheblichen Einsparung an Schaltmitteln. schlossen ist.
Bezüglich der oberen linken Matrix in F i g. 2 ist Die 2048 Leitungen sind, wie die Figur zeigt, in zu beachten, daß jede der 16 Leitungen im Eingang Gruppen zu je 32 Leitungen unterteilt. Ein Register in diese Matrix Zugang hat zu der Hauptverbindungs- 311 kann an eine der Leitungen angeschlossen sein, leitung der Matrixschaltung mit Vielfachausnutzung 35 beispielsweise an die erste Leitung der letzten und Zeitteilung über einen Schalter, der zu einer Gruppe von 32 Leitungen. Die Eingangsverbindunbeliebigen der insgesamt 32 Zeitlagen impulsweise gen sind ähnlich angeschlossen wie bei dem Fernperiodisch betätigt bzw. geschlossen werden kann. sprechgerät 301, und die ihm zugeordnete Spule 317 Zur Erzielung einer Aufhebung der Sperrung für die liegt an der Eingangsleitung L1 der Matrix 332, Anordnung nach F i g. 2 muß die Anzahl der Zeit- 40 während die Spule 320 an die Ausgangsleitung L1 lagen zweimal so groß sein wie die Anzahl der der Matrix 336 in der dritten Schaltstufe über eine Leitungen in einer Gruppe, vermindert um die Zahl 1; Leitung angeschlossen ist, die mit »ß« bezeichnet ist. für die Zwecke der zeichnerischen Erläuterung sind Ein weiteres Fernsprechgerät 321 liegt an der letzten jedoch 32 Zeitlagen angedeutet. Leitung der letzten Gruppe an, und die ihm zuge-
Man sieht also deutlich, daß die erste Stufe der 45 ordnete Spule 327 liegt an der Eingangsleitung L 32
Matrixschaltungen 16 · 128 den Fernmeldeanschluß- der Matrix 332, während eine zweite Spule 330,
leitungen individuell zugeordnete Schalter und die die auch einem Fernsprechgerät zugeordnet ist,
zweite Stufe der Matrixschaltung 1282 Gatter in der mit der Ausgangsleitung L 32 der Matrix 336 ver-
Zwischenleitung erfordert. Auf ähnliche Weise zeigt bunden ist.
ein Studium der Matrixschaltung der dritten Stufe, 5° Bei 32 Leitungen, die als Eingang in jede der daß diese 16 · 128 Leitungsgattertore enthält. Die ersten Schaltstufe hineinführen, ergibt sich eine Gesamtzahl der Leitungstore zuzüglich der Tore in Gesamtzahl von 64 erforderlichen Matrixschaltunden Verbindungsleitungen für die Schaltungsanord- gen; um aber ein nichtsperrendes System mit 32 Einnung nach Fig. 2 in einer nichtsperrenden Schaltung gangsleitungen in eine Matrix zu bekommen, sind beträgt also 20480. Da nun jede Leitungsmatrix 55 64 Ausgänge mit 32 Zeitlagen an der ersten Hauptzweimal soviel Zeitlagen wie Leitungen aufweist und Verbindungsleitung vorgesehen, beispielsweise an der da die mittlere Matrix eine quadratische Matrix ist, Leitung/1 und 32 Zeitlagen an einer zweiten Hauptso daß jede ankommende Hauptverbindungsleitung Verbindungsleitung, beispielsweise /65. Wie man zu jeder der von dort abgehenden Hauptverbindungs- sieht, bilden die Hauptverbindungsleitungen/1 bis leitungen führt, ist die Schaltungsanordnung nach 60 /64 einen Teil eines ersten Systems und die Haupt-F i g. 2 eine nichtsperrende Schaltungsanordnung und Verbindungsleitungen/65 bis /128 einen Teil eines erfordert trotzdem wesentlich weniger Schaltmittel zweiten Systems, wobei jede Hauptverbindungsals die Anordnung nach Fig. 1. leitung einen Ausgang aus der ersten Schaltstufe und
In F i g. 3 ist eine dreistufige Schaltanordnung mit einen Eingang in die zweite Schaltstufe darstellt. Da
2048 Eingangsleitungen dargestellt. Die erste Leitung 65 nun jede Matrix, beispielsweise die Matrix 331 in
enthält bei diesem Beispiel ein Fernsprechgerät 301, der ersten Stufe zwei Ausgangs-Hauptverbindungs-
welches über vier Leitungen, die teilweise gestrichelt leitungen, nämlich beispielsweise 11,165 aufweist, die
dargestellt sind, mit einem zentralen Vermittlungsamt zu der zweiten Stufe führen, umfaßt die zweite Stufe
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zwei Matrixschaltungen 333, 334, von denen jede ankommenden Hauptleitung/1 und den abgehenden Matrix 64 Eingänge und 64 Ausgänge besitzt. Die Hauptleitungen 01 bis 064 für diese Matrix zuge-Eingänge in die obere Matrix 333 der zweiten Stufe ordnet sind.
sind an die Ausgänge aus jeder Matrix in der ersten Der Speicher 408, der die Bezeichnung O1 trägt,
Stufe zu einer Hauptverbindungsleitung /1 bis 764 5 steuert über den Decoder 420 die Schalter Ll-Ol angeschlossen, und die Ausgänge aus der Matrix 333 bis L 32-01 in der ersten Matrix der dritten Schaltsind über die Hauptverbindungsleitungen Ol bis stufe, die an die Leitungen H bis L 32 und die O 64 an Eingänge der dritten Stufe angeschlossen. abgehende Hauptleitung 01 angeschlossen ist. Die untere Matrix 334 der zweiten Stufe liegt mit Alle weiteren Speicher dieses Satzes von Speichern
ihren Eingängen an den Ausgängen einer jeden io sind in Fig. 4 dargestellt und mit Ausnahme der Matrix in der ersten Stufe, und zwar über die Haupt- letzten Gruppe der Speicher 409, 410 und 411 durch Verbindungsleitungen (im folgenden »Hauptleitun- bestimmte Punkte, die im Abstand voneinander gen« genannt)/65 bis/128 und mit ihren Ausgängen angebracht sind, gekennzeichnet. Der Speicher 409, an Eingängen in die Matrixschaltung der dritten der die Bezeichnung /64 trägt, steuert über den Stufe über die Hauptleitungen O 65 bis 0128. 15 Decoder 321 die Schalter L1-/64 bis L 32-/ 64 in der
Betrachtet man nun die Hauptleitungen der drei letzten Matrix der ersten Schaltstufe, welche die Stufen, dann sieht man, daß die Hauptleitungen/1 Leitung Ll bis L32, die der ankommenden bis /64 und Ol bis O 64 zusammen ein erstes System Hauptleitung/64 zugeordnet sind, an diese Hauptvon Hauptverbindungsleitungen (Hauptleitungen) leitung anschließt. Der Speicher 410, der in der Figur bilden; die Hauptleitungen /65 bis /128 und 065 20 mit (/64) bezeichnet ist, steuert über den Decoder bis 0128 bilden zusammen ein überzähliges zweites 422 die Schalter/64-01 bis /64-064 in der ersten System von Hauptverbindungsleitungen. Matrix der zweiten Schaltstufe, die ihrerseits die
Wie man aus den Schaltbildern und der Zeichnung Hauptleitungstore zwischen der ankommenden ersieht, besteht jeder Matrix-Kreuzungspunkt aus Hauptleitung/64 und den abgehenden Hauptleituneinem Schalter. Bezüglich der ersten Stufe der Schalt- 25 gen Ol bis 064 steuert. Der Speicher 411, der in der anordnung ergibt sich die Anzahl von Kreuzungs- Figur mit O 64 bezeichnet ist, steuert über den punkten und Leitungsschaltern zu 2 · 32 · 64. In der Decoder 423 die Schalter L1-0 64 bis L 32-0 64 in zweiten Stufe ergibt sich die Anzahl der Zwischen- der letzten Matrix der dritten Schaltgruppe, die ihrerleitungsschalter zu 2 · 642. In der dritten Stufe be- seits die Leitungen Ll-O 32 an die abgehende Hauptträgt die Anzahl der Kreuzungspunkte und Leitungs- 30 Verbindungsleitung O 64 anschließt, schalter 2 · 32 · 64. Die Summe der Leitungsschalter Die Speicher 412 bis 417 sind dem zweiten System
und Zwischenleitungsschalter der Schaltanordnung von Hauptleitungen zugeordnet, welches das über-300 beträgt dann also 16384; diese Zahl bedeutet zählige System darstellt und im folgenden noch näher eine Herabsetzung der Anzahl der Schalter um etwa beschrieben werden soll. Im einzelnen steuert der 20% gegenüber der Anordnung nach Fig. 2, und 35 Speicher 412, der in Fig. 4 mit /65 bezeichnet ist, man erhält doch das gewünschte nichtsperrende über den Decoder 424 die SchalterLIbisL65 in der System mit Vielfach-Zeitunterteilung und Haupt- ersten Matrix der ersten Schaltstufe, die ihrerseits den Verbindungsleitungen. Anschluß der Leitungen Ll bis L32 an die ankom-
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild für eine Schaltanord- mende Hauptleitung/65 steuert, nung zur Abtastung der Leitungen und zur Steuerung 40 Der Speicher 413, der in der Fig. 4 die Bezeichder Schalter für die in Fig. 3 gezeichnete Anord- nung (/65)-Speicher trägt, steuert über den Decoder nung. Mit 401 ist ein Oszillator für 4,9152 Megahertz 425 die Schalter /65-O 65 bis /65-0128 in der zweibezeichnet; er dient zur Steuerung des ganzen ten Matrix der zweiten Stufe, die ihrerseits die VerSystems und auch zur Betätigung des Taktgeber- bindung der Hauptleitung/65 mit den abgehenden kreises 402, der seinerseits verschiedene Vielfache 45 Hauptleitungen O 65 bis 0128 herstellt. Der Speider Grundfrequenz liefert, damit der Leitungs- eher 414, in der Figur mit O 65-Speicher bezeichnet, abtaster 403 die Punkte Al bis ,42048 abtasten steuert über den Decoder426 die SchalterL1-065 kann, die den verschiedenen Leitungen zugeordnet bis L32-O65 in der ersten Matrix der ersten Stufe, sind; dies geschieht 75mal je Sekunde. Der Takt- welche die Verbindung der Abgangsleitungen Ll geberkreis 402 steuert auch die gemeinsame Steuer- 50 bis L 32, die der Abgangsleitung O 65 zugeordnet vorrichtung 404, die mit den Hauptleitungsspeichern sind, mit dieser Hauptverbindungsleitung herstellt. 406 bis 417 zusammenarbeitet und die Speicher- Der Speicher 415, der in der Figur mit /128-Spei-
abtastvorrichtung 405 in die Lage versetzt, mit den eher bezeichnet ist, steuert über den Decoder 427 die Ausgängen/ bis 32 die Speicher 406 bis 417 bei Schalter L1-/128 bis L32-/128 in der letzten Matrix einer Frequenz von 307,2 kHz abzufragen, wobei 55 332 der ersten Stufe, die ihrerseits die Anschlüsse der jeder Ausgang infolgedessen mit einer Frequenz von Leitungen Ll bis L 32, die der Matrix 332 zugeord-9,6 kHz abgetastet wird. net sind, an die ankommende Hauptleitung/128
Der Speicher 406, der tatsächlich der /1-Speicher steuert. Der Speicher 416, in der Figur als (/128)-ist, steuert über den Decoder 418 die Schalter L1-/1 Speicher bezeichnet, steuert über den Decoder 428 bis L32-/1 (Fig. 3) in der ersten Matrix der ersteh 60 die Schalter/28-065 bis /128-O128 in der zweiten Schaltstufe, die den Leitungen Ll bis L 32 zugeord- Matrix 334 der zweiten Stufe, die ihrerseits die Vernet und an die ankommende Hauptverbindungs- bindungen der ankommenden Hauptleitung/128 mit leitung /1 (das ist also die erste Hauptverbindungs- den abgehenden Hauptleitungen O65-O28 steuert, leitung) angeschlossen sind. und der Speicher 417, in der Figur mit O128-Spei-
Der Speicher 407, der die Bezeichnung (/1) trägt, 65 eher bezeichnet, steuert über den Decoder 429 die steuert über die Decoder 419 die Schalter H-Ol bis Schalter Ll-0128 bis L32-O128 in der letzten Ma- H-O 64 in der ersten Matrix, der zweiten Schalt- trix336 in der dritten Stufe, die ihrerseits den Anstuf e, der die Hauptleitungskontakte zwischen der Schluß der Leitungen Ll bis L 32 der Matrix 336
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an die abgehende Hauptverbindungsleitung O128 Phase. Das bedeutet, daß bei einer solchen Zuteilung
steuert. von Zeitlagen die gemeinsame Steuervorrichtung 404
In der Zeichnung sind nur zwei Sätze von Spei- einen Speicher besitzt, die die Information jeder ein-
chern in dem ersten System und zwei Sätze in dem zelnen Hauptverbindungsleitung auf der jeweiligen
zweiten System dargestellt, aus dem Wesen der Erfin- 5 Zeitlage festhält. Meldet der Speicherabtaster 405 als
dung ergibt sich indessen, daß insgesamt 64 derartige Ergebnis einer solchen Abtastung an die gemeinsame
Sätze in jedem System vorhanden sind. Steuervorrichtung 404, daß der Hörer des Fern-
. sprechgerätes 301 abgenommen worden ist, dann ist Wirkungsweise die gemeinsame Steuervorrichtung 404 auch infor-Für die Zwecke der Erläuterung der Erfindung sei io miert, daß die der Hauptverbindungsleitung /1 zuangenommen, daß ein Fernsprechteilnehmer an dem geordnete Leitung zugeteilt ist; ferner ist der gemein-Fernsprechgerät 301 den Teilnehmer an dem Fern- samen Steuerung auch bekannt, welche Zeitlagen auf sprechgerät 311 zu sprechen wünscht. Nimmt der der Hauptverbindungsleitung/1 und welche Register Teilnehmer an dem Fernsprechgerät 301 seinen Hörer frei sind; außerdem wird aber auch die Hauptleitung ab, dann wird eine Stromschleife von der positiven 15 ermittelt, die den Registern zugeordnet ist; ferner Stromquelle über den Widerstand 302 und über die wird festgestellt, welche Zeitlagen auf einer solchen beiden Teile der Primärwicklung des Transformators Hauptleitung frei sind. Hierauf wählt der Speicher-304 parallel zu der geschlossenen Stromschleife in abtaster eine unbesetzte Zeitlage, die der Hauptdem Telefon vervollständigt und nach außen über die leitung, der Rufleitung und einem freien Register zubeiden Primärwicklungen des Transformators 304 Λ 2o geordnet ist. Angenommen, es werde jetzt auf diese und den Widerstand 303 zu der negativen Sprechbat- Weise die Zeitlage 1 ausgewählt, dann gibt die geterie geschlossen. Sobald die Schleife vervollständigt meinsame Steuerung 404 über den Strompfad 430 die ist, ändert sich die Spannung im Punkt A1, und da Information »L1« in den Speicher für die Zeitlage 1 die Abtastvorrichtung 403 bei der Abtastung den des Speichers 406 ein, der die Bezeichnung /1-Spei-Punkt A1 berührt und die Potentialänderung regi- 95 eher trägt und einen nach Worten orientierten Kernstriert, wird die Anlage in dem Sinne informiert, daß Speicher mit fünf Elementen (Bit) aufweist, so daß die Leitung 301 durch Abnehmen des Hörers besetzt sich 25 Kombinationen ergeben. Die Hauptsteuerist. Das bedeutet, daß die Leitungs-Abtastvorrichtung vorrichtung 404 gibt ferner über den Strompfad 433 403 einen Speicher enthält, der die vorhergegangenen die Information »O 64« in den Speicher für die Zeit-Bedingungen auf sämtlichen Leitungen zu allen Zei- 30 lage 1 des (Zl)-Speichers 407, der ebenfalls einen ten speichert, und wenn, wie in diesem Fall, eine nach Worten orientierten Kernspeicher enthält, der Änderung der Spannung an einem Abtastpunkt er- seinerseits sechs Elemente (Bit) umfaßt, um 26 Kommittelt wird, dann konstatiert die Abtastvorrichtung binationen zu ergeben. Die Steuerung 404 gibt über die Art dieser Änderung und bestätigt sie. den Strompfad 435 die Information »L1« in den Bei dem gewählten Beispiel registriert die Leitungs- 35 Speicher für die Zeitlage des »O64«-Speichers 411, Abtastvorrichtung 403 mit Hilfe der gemeinsamen der fünf Elemente enthält, um 25 Kombinationen zu Steuervorrichtung 404, daß der Hörer des Fernsprech- erzielen.
gerätes 301 abgenommen worden ist. Hierauf bewir- Der Speicherabtaster 405 tastet nacheinander die
ken die gemeinsame Steuervorrichtung 404 und der Speicher von der Zeitlage 1 bis zur Zeitlage 32 in
Speicherabtaster 405 den Anschluß der Leitung 301 40 jedem der Speicher 406 bis 417 im Gleichlauf ab.
an ein Register, beispielsweise an das Register 311. Jeder Speicherabtaster 405 gelangt bei seiner Ab-
Ferner sei beispielsweise angenommen, daß der tastung zu der Zeitlage 1, und der Ausgang des
Strompfad aus dem Fernsprechgerät 301 über die Speichers für die Zeitlage 1 des /1-Speichers 406 er-
Ausgangsspule 307, die LeitungLl der Matrix 331, möglicht es dem Decoder 418, den Schalter L1-/1 zu
das Tor bzw. den Schalter L1-/1, die ankommende 45 betätigen. Auf ähnliche Weise versetzt gleichzeitig
Hauptleitung/1, das Tor/l-O 64 der Matrix 333, der Speicher 407 den Decoder 419 in die Lage, den
die abgehende Hauptleitung O 64, den Schalter Ll- Schalter 11-064 zu betätigen, während über den
L64, die Leitung Ll der Matrix 336 über die mit »5« Speicher 411 und den Decoder 423 der Schalter
bezeichnete Verbindungsleitung an die ankommende L l-O 64 geschlossen wird.
Spule 320 angeschlossen sei, die dem Filter 318 des 50 Angenommen, die Zeitlage 32 sei der Empfangs-Registers 311 zugeordnet ist. Der aus dem Register verbindung des Fernsprechgeräts 301 zugeordnet, 311 herausführende Strompfad kann beispielsweise dann gibt die Steuerung 404 über den Strompfad 433 über die Spule 317, die LeitungLl der Matrix 332, die Information »L1« in den Speicher für die Zeitden Schalter L1-/64, den Schalter/64-Ol der Ma- lage 32 des /64-Speichers 409; ferner gibt sie über trix333, den SchalterLl-Ol der Matrix335 und 55 den Strompfad 434 die Information »Öl« in den über die Ausgangsleitung Ll dieser Matrix an die Speicher für die Zeitlage 32 des (/64)-Speichers 410 Eingangsspule 310 und das Filter 308 des Fernsprech- und über den Strompfad 432 die Information »L1« geräts 301 geschlossen sein. in die Zeitlage 32 des (01)-Speichers 408.
Bei der Herstellung dieser Verbindung werden die Jedesmal, wenn vom Speicherabtaster 405 die Zeit-Schalter L1-/1, I l-O 64 und L l-O 64 zu derselben 60 lage 32 abgetastet wird, setzt der Ausgang des Spei-Zeitlage der 32 Zeitlagen bzw. Pulsphasen des Sy- chers für die Zeitlage 32 des Speichers 409 den Destems geschlossen. Auf ähnliche Weise werden die coder 421 in die Lage, den Schalter L1-/64 zu Schalter Ll-O64, /64-01 und Ll-Ol zu einer ge- schließen. Auf ähnliche Weise und gleichzeitig vermeinsamen Zeitlage geschlossen, die entweder die setzt der Speicher 410 den Decoder 422 in die Lage, gleiche Zeitlage oder eine andere Zeitlage des Sy- 65 den Schalter/64-Ol zu schließen, und der Speicher stems sein kann. 408 setzt den Decoder 420 in die Lage, den Schalter
Die gemeinsame Steuervorrichtung 404 speichert Ll-Ol zu schließen,
die entsprechenden Informationen zu der jeweiligen Sind nun die abgehenden und ankommenden Ver-
9 ίο
bindungen zwischen dem Fernsprechgerät 301 und Schalter L1-/65 schließt; über den Strompfad 437 dem Register 311 unter Benutzung der Verfahren zur speichert die zentrale Steuerung zur Zeitlage 32 »128« Resonanzübertragung hergestellt, dann wird das in den Speicher 413 (/65) ein, wodurch durch den Wählbeginnzeichen aus der Leitung DT aus dem Re- Decoder 425 der Schalter /65-0128 impulsweise gegister 311 über den Transformator 314, das Filter 5 schlossen wird; über den Strompfad 441 speichert die 315, die Spule 317, die Leitung Ll der Matrix 332, zentrale Steuerung »L32« zur Zeitlage 32 in den den Schalter L1-/64, die ankommende Hauptleitung Speicher 417 (0128) ein, worauf der Decoder 429 /64, den Schalter /64-01, die abgehende Haupt- den Schalter L 32-0128 betätigt. Durch die genannten leitung 01, den Schalter L1-01, die Leitung Ll der Schaltvorgänge bzw. durch impulsweises gleichzeitiges Matrix 335, die Spule 310, das Filter 308, den Trans- io Schließen der genannten Schalter wird ein Verbinformator 304^4 auf das Fernsprechgerät 301 gegeben, dungsstrompfad von dem Fernsprechgerät 301 zu um den anrufenden Teilnehmer mit Hilfe des WBZ dem Fernsprechgerät 321 hergestellt. Die Hauptzu verständigen, daß er die gewünschte Nummer steuerung 404 speichert ebenfalls über den Stromwählen soll. pfad 433 »L32« zur Zeitlage 1 in dem Speicher 409 Hierauf wählt der anrufende Fernsprechteilnehmer 15 (/64), wodurch der Decoder 421 den Schalter mit der Wählscheibe die gewünschte Nummer, die L 32-/64 betätigt; über den Strompfad 434 wird »01« nach dem Verfahren der Resonanzübertragung auf in dem Speicher für die Zeitlage 1 des Speichers folgendem Wege auf das Register 311 gegeben wird; 410 (/64) gespeichert, so daß der Decoder 422 den über den Transformator 304, das Filter 305, die Spule Schalter/64-01 betätigt; schließlich wird über den 307, die LeitungLl, den Schalter L1-/1 der Matrix ao Strompfad 432 »Ll« in dem Speicher für die Zeit-331, die ankommende Hauptleitung/1, den Schalter lage 1 des 01-Speichers 408 gespeichert, so daß der /1-064, die abgehende Hauptleitung O 64, den Schal- Decoder 420 den Schalter L1-01 betätigt. Das ErterLl-O64, die Leitung Ll der Matrix 336 und gebnis dieser Schaltvorgänge besteht darin, daß ein dann über die Verbindungsleitung »ß«, die Spule 320, Verbindungsweg von dem Fernsprechgerät 321 zu das Filter 318 und den Transformatpr 314^4 auf das 35 dem Fernsprechgerät 301 hergestellt wird. Register 311. Sobald die erste Nummer aufgenommen Wird nun der Hörer vom rufenden oder vom anwird, unterbricht das Register 311 das Amtsfrei- gerufenen Teilnehmer wieder aufgelegt, dann meldet zeichen. der Abtaster 403 der Hauptsteuervorrichtung 404 die Sind alle Ziffern der verlangten Rufnummer emp- Tatsache, daß die betreffende Schleife entsprechend fangen worden, dann überträgt das Register 311 den 30 lang unterbrochen ist. Hierauf trennt die Hauptsteue-Tatbestand der Übereinstunmung der verlangten Lei- rung 404 die Verbindung und stellt (mit Hilfe nicht tung über den mit »C« bezeichneten Strompfad auf dargestellter Einrichtungen) das andere Fernsprechdie Steuerung 404. Nunmehr nimmt die Steuerung gerät auf das Besetztzeichen, bis auch dort der Fern-404 die angerufene Leitung auf, und nach Auswahl Sprechteilnehmer den Hörer auflegt, der angerufenen Leitung werden die Vermittlungs- 35 Zusammenfassend kann also festgestellt werden, schritte zur Auswahl der Leitungen undHauptverbin- daß in der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 dungsleitungen, die zur Herstellung der Verbindung 2048 Leitungen in Gruppen zu je 16 Leitungen untervon der anrufenden Leitung zu dem Register bzw. teilt sind, von denen jede eine Vielfach-Zeitunterden Speichern der Gruppe 306 bis 417 benutzt worden teilung für die Hauptverbindungsleitung mit 32 Zeitwaren, gelöscht. Durch den Speicherabtaster 405 40 lagen für jede Leitungsgruppe aufweist, so daß sich werden daher bei dem nachfolgenden Abtastvorgang eine nichtsperrende Fernsprech-Schaltungsanordnung nicht mehr die zugeordneten Schalter betätigt. ergibt. In F i g. 3 sind die 2048 Leitungen in Gruppen Hierauf gibt die Hauptsteuervorrichtung 404 an zu je 32 Leitungen unterteilt, von denen jede zwei einige der Speicher 406 bis 417 den Befehl, eine Ruf- Vielfach-Zeitunterteilungen für die Hauptverbinverbindung auf das angerufene Fernsprechgerät und 45 dungsleitungen für 32 Zeitlagen je Leitungsgruppe eine Rückrufverbindung an das anrufende Fern- aufweist, so daß man eine nichtsperrende Fernsprechsprechgerät zu geben, und zwar auf die gleiche Weise, Schaltungsanordnung erhält mit einer kleineren Geauf welche die Verbindung bis zu dem Register er- samtzahl von Schaltern in jeder Leitung und in jeder streckt worden war. Da dieser Teil des Vorgangs nur Hauptverbindungsleitung.
am Rande der eigentlichen Erfindung liegt, sollen die 50 Unterteilt man jetzt die 2048 Leitungen in Gruppen
Einzelheiten hier nicht näher beschrieben werden. zu je 48 Leitungen mit drei Vielfach-Zeitunterteilun-
Ist der angerufene Teilnehmer frei, und hebt dieser gen für die Hauptverbindungsleitungen der 32Zeit-
ab, dann verständigt der Abtaster 405 die Haupt- lagen für jede Leitungsgruppe, dann erhält man eben-
steuerung 404, welche die Rufverbindung und die falls eine nichtsperrende Fernsprech-Schaltungs-
Rückrufverbindungsinformation von den Speichern 55 anordnung. In einem solchen Fall ergibt sich aber die
406 und 417 wegnimmt; ferner werden die Speicher Gesamtzahl von Leitungs- und Hauptverbindungs-
406 bis 417 mit entsprechenden Informationen ver- leitungsschaltern zu 17835, eine Zahl, die kleiner ist
sehen, so daß die anrufenden und die angerufenen als die für Fig. 2 und sehr viel größer als die für
Fernsprechgeräte für Verbindungszwecke abgetrennt Fig. 3.
werden. 60 Die nachstehende Analyse soll zeigen, daß die Viel-
Nunmehr sei beispielsweise im besonderen an- fach-Zeitunterteilung mit zwei Hauptverbindungs-
genommen, die Hauptsteuerung teile eine Zeitlage zu, leitungen (d. h. also zwei Matrixschaltungen in der
beispielswase die Zeitlage 32 den gemeinsamen zweiten Stufe) für den erörterten speziellen Zweck
Hauptleitungen/65 und 0128 und ferner eine Zeit- ein Optimum darstellt,
lage, beispielsweise 1, den Hauptleitungen /64 und 65 Es seien folgende Annahmen gemacht:
01. Nunmehr speichert die Hauptsteuerung 404 über N soll die Gesamtzahl von Leitungen sein (2048),
den Strompfad 436 »Ll« in den Speicher 412 (/65) t die Anzahl der Zeitlagen je Hauptverbin-
für die Zeitlage 32 ein, so daß der Decoder 424 den dungsleitung (32),
ρ sei die Anzahl von »Hauptverbindungsleitungssystemen«.
Dann ist -'■■ = die Anzahl der Leitungen je Hauptleitungspaar (dabei ist jeweils die abgehende Hauptleitung und die ankommende Hauptleitung einer bestimmten Gruppe von Leitungen zugeordnet).
Dann ergibt die Zahl
t
2
2N t
2N
= — die Anzahl der Hauptlei-
* tungspaare,
2 N
= die Anzahl der Hauptleitungspaare je System,
N-2p = Anzahl der Leitungsschalter, AN2
tp
Σ = 2ρΝ +
Pt
4JV2
2 = Anzahl der Hauptleitungs- so schalter,
= Gesamtzahl der Gattertore.
Die Differenzierung liefert die Mindestwerte für a5 die Anzahl der Schalter:
2N-
P%
1
dp
AN2 t2
4JV2
= 0,
= 2JV,
_ 2JV/2
2JV
2JV '
„2
35
40
Für das Beispiel mit JV = 2048 und t = 32 wird
= 2;
32
32
also das System nach Fig. 3.
Die neue Schaltungsanordnung nach der Erfindung liefert nicht nur ein nichtsperrendes Fernsprechsystem, sondern auch erhöhte Betriebssicherheit durch die überzähligen Einheiten, die sich bei Verwendung einer Vielfach-Zeitunterteilung mit Hauptverbindungsleitungen ergibt. Außerdem ist der Fernsprechverkehr in nichtsperrenden Systemen mit Vielfach-Zeitunterteilung der Hauptverbindungsleitungen wesentlich leistungsfähiger als der Betrieb mit einem System mit einer einzigen Hauptverbindungsleitung. Andererseits dürfte einleuchten, daß man alle diese Vorteile einschließlich des verbesserten Betriebes und der höheren Betriebssicherheit mit dem Erfindungsgegenstand erzielen kann, ohne notwendigerweise von dem Prinzip der nichtsperrenden Fernsprech-Schaltanordnung Gebrauch zu machen. Mit anderen Worten, die Schaltanordnung nach der Erfindung liefert einen sicheren Betrieb mit einer geringeren Anzahl von Kreuzungspunktkontakten.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine nichtsperrende Fernsprechvermittlung mit einer bestimmten Anzahl von Leitungsgruppen mit jeweils η Leitungen, einer ersten Gruppe von Koppelfeldern, von denen jede eine Vielzahl von Eingangsleitungen aufweist, die an die Leitungen einer zugehörigen Leitungsgruppe angeschlossen sind, und mit Hauptverbindungsleitungen mit Zeitunterteilung im Ausgang, die mindestens 2n— 1 Zeitlagen aufweisen, sowie mit einer Vielzahl von Schaltern über die die jeweiligen Eingangs- und Ausgangsleitungen miteinander impulsweise periodisch durchgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zweite Gruppe von Koppelfeldern (333, 334 in F i g. 3) eine Vielzahl von Eingangsleitungen aufweist, von denen jede an eine Hauptverbindungsleitung der ersten Gruppe von Koppelfeldern (331, 332) angeschlossen ist, und dem Zwischenkoppler eine Vielzahl von Ausgangsleitungen der Verbindungsleitungen zugeordnet ist, und daß eine Vielzahl von impulsweise periodisch betätigten Schaltern dazu dient, die Eingangs- und Ausgangsleitungen der Zwischenmatrix wahlweise miteinander zu verbinden, während eine dritte Gruppe von Koppelfeldern (335, 336) so angeordnet ist, daß jede eine Vielzahl von Gruppen von Ausgangsleitungen enthält, wobei jede der Gruppen mit ihren Ausgangsleitungen an die Leitungen einer anderen Leitungsgruppe angeschlossen ist, und daß schließlich eine Vielzahl von impulsweise periodisch betätigten Schaltern dazu dient, die Ausgänge der Hauptverbindungsleitung dieses Koppelfeldes und die Ausgangsleitungen an die Leitungen in der ihr zugeordneten Leitungsgruppe anzuschließen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der η Leitungen eine Eingangszweigleitung und eine Ausgangszweigleitung aufweist, und daß die Koppelfelder der ersten Gruppe (331, 332) mit der Mehrzahl ihrer Eingangsleitungen an den ankommenden Zweig derjenigen Leitung angeschlossen ist, die einer der Leitungsgruppen zugeordnet ist, und daß die dritte Gruppe der Koppelfelder (335,336) so geschaltet ist, daß jede eine Vielzahl von Ausgangsleitungen enthält, wobei jede der Gruppen mit ihren Ausgangsleitungen an die Ausgangszweige der Leitungen einer anderen Leitungsgruppe angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Leitungszweige einer jeden Leitung einen Speicherkondensator und eine Spule enthalten, die in einem Resonanz-Übertragungskreis liegen, und daß jeder der abgehenden Ausgangszweige einen Speicherkondensator und eine Spule enthält, die zu einem Resonanz-Übertragungsstromkreis zusammengeschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl von JV Leitungen, die in Gruppen unterteilt sind, von denen jede «Leitungen aufweist, eine erste Gruppe von Koppelfeldern (331, 332), von denen jedes eine Anzahl von Eingangsleitungen aufweist, die an die Leitungen einer zugehörigen Gruppe ange-
schlossen sind, ρ Ausgangs-Hauptverbindungsleitungen mit Zeitunterteilung, wobei t gleich der Anzahl von Zeitlagen je Hauptverbindungsleitung ist und ρ gleich ]/—^.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 4, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Leitungsgruppen, von denen jede η Leitungen umfaßt und eine erste Gruppe von Koppelfeldern (331, 332), von denen jedes eine Anzahl von Eingangsleitungen aufweist, die an die Leitungen einer zugeordneten Gruppe angeschlossen sind, und ferner gekennzeichnet durch eine Anzahl von Ausgangs-Hauptverbindungsleitungen mit Zeitunterteilung und schließlich gekennzeichnet durch eine Anzahl von Schaltern.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Hauptverbindungsleitungen mindestens 2n — 1 Kanäle aufweist, ao
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der η Leitungen einen ankommenden Zweig aufweist, der einen Resonanz-Übertragungskreis enthält, und einen abgehenden Zweig, der einen Resonanz-Über- as tragungskreis enthält, und daß die Koppelfelder der ersten Gruppe (331, 332) eine Anzahl von Eingangsleitungen aufweisen, die an die Leitungen angeschlossen sind, die zu einer zugeordneten Gruppe dieser Gruppen gehört und mindestens eine Ausgangs-Hauptverbindungsleitung mit Zeitunterteilung 2n — 1 Kanäle aufweist, und jeder Schalter einer Anzahl von Schaltern wahlweise impulsweise und periodisch wirksam wird, um jeweils eine andere Eingangsleitung an eine Ausgangs-Hauptverbindungsleitung zu legen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, zur Weitergabe von N Eingängen auf N Ausgänge, wobei die Eingänge in g Gruppen unterteilt sind, von denen jede Gruppe «Eingänge umfaßt und die Ausgänge in g Gruppen unterteilt sind, von denen jede Gruppe η Ausgänge umfaßt, gekennzeichnet durch eine erste Schaltstufe mit g Koppelfeldern (331, 332), von denen jedes mit seinen Eingängen an die entsprechenden η Eingänge einer der g Eingangsgruppen angeschlossen ist und außerdem jedes Koppelfeld mindestens 2n — l Ausgänge aus einer Anzahl von pZeitmultiplex-Hauptverbindungsleitungen umfaßt, von denen jede t Zeitlagen aufweist, und ferner gekennzeichnet durch eine besondere Schalteinrichtung, die dazu dient, wahlweise Verbindungen zwischen jedem der η Eingänge und mindestens n — 1 Ausgängen herzustellen, und eine dritte Schaltgruppe mit g Koppelfeldern (335, 336), von denen jedes mit seinen Ausgängen auf entsprechende Weise an den η Ausgängen einer der g Gruppen von Ausgängen liegt, und mindestens 2n—1 Eingänge eine Anzahl von ρ Zeitmultiplex-Hauptverbindungsleitungen umfassen, und eine andere Einrichtung dazu dient, eine wahlweise Verbindung zwischen mindestens 2n — 1 Eingängen und den η Ausgängen herzustellen und mindestens eine dazwischenliegende Schaltstufe ρ 6s Matrixschaltungen in dem betreffenden Koppelfeld (333, 334) umfaßt, von denen jede einen Eingang aus jeder Matrixschaltung der ersten Gruppe und einen Ausgang zu jeder Matrixschaltung der dritten Gruppe besitzt und schließlich gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die dazu dient, wahlweise eine Verbindung zwischen diesen Eingängen und den Ausgängen aus der dazwischenliegenden Schaltstufe herzustellen.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, gekennzeichnet durch eine Vielfach-Schaltanordnung für eine Vielzahl von Gruppen von Leitungen, von denen jede Gruppe η Leitungen umfaßt und eine der Schaltstufen eine erste Gruppe von Koppelfeldern (331, 332) enthält, von denen jedes eine Vielzahl von Eingangsleitungen aufweist, von denen jede an eine andere Leitung einer ihr zugeordneten Leitung der Leitungsgruppen angeschlossen ist, eine Anzahl von Ausgangs-Hauptverbindungsleitungen mit Zeitunterteilung, eine Anzahl von Schaltern für jeden der Eingangskreise, wobei mindestens ein Schalter eine Eingangsleitung besitzt, die zum wahlweisen Anschluß der Eingangsleitung an eine der Hauptverbindungsleitungen mit Zeitteilung dient, während mindestens ein anderer Schalter für jeden Eingangskreis dazu dient, die Eingangsleitung an eine zweite Hauptverbindungsleitung mit Zeitunterteilung anzuschließen, und schließlich gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung in der ersten und zweiten Hauptverbindungsleitung, die dazu dient, auf wahlweise Verbindungen von den Ausgängen der Hauptverbindungsleitungen zu den Leitungen in den Leitungsgruppen herzustellen.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 bis 9, gekennzeichnet durch eine dreistufige Schalteinrichtung für eine Anzahl von Leitungsgruppen, von denen jede Gruppe η Leitungen umfaßt, während die ganze Schaltanordnung eine erste Gruppe von Koppelfeldern (331, 332) enthält, von denen jedes eine Anzahl von Eingangsleitungen aufweist, von denen jede an eine andere Leitung einer zugeordneten Gruppe angeschlossen ist und mindestens eine erste und eine zweite dazwischenliegende Matrix des Koppelfeldes eine Anzahl von Eingangsleitungen aufweist, wobei die erste Matrix mit den ersten Hauptverbindungsleitungen aus den Matrixschaltungen in der ersten Gruppe verbunden sind und die Eingangsleitungen der zweiten Matrix mit den zweiten Hauptverbindungsleitungen aus der Matrix in der ersten Gruppe verbunden sind, eine Vielzahl von Hauptverbindungsleitungs-Ausgangskreisen zu den dazwischenliegenden Matrixschaltungen sowie eine Anzahl von Schaltern für jede dazwischenliegende Matrix, wobei die Schalter in jeder Matrix dazu dienen, wahlweise die Eingangs- und Ausgangsleitungen der zugehörigen Matrix impulsweise durchzuschalten, und schließlich gekennzeichnet durch eine dritte Gruppe von Matrixschaltungen, von denen jede eine Vielzahl von Gruppen von Ausgangsleitungen umfaßt, von denen jede Gruppe an die Leitungen einer anderen Leitungsgruppe angeschlossen ist und eine Anzahl von Schaltern jeder einzelnen Matrix der dritten Gruppe zugeordnet ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, die dazu dient, eine wahlweise Verbindung zwischen den 2 n—1 Eingängen und den η Ausgangszweigea
herzustellen, wobei eine zweite Schaltstufe eine Vielzahl von Matrixschaltungen enthält, deren Anzahl der Anzahl der Zeitmultiplex-Hauptverbindungsleitungen entspricht, und jede Matrix einen Ausgang aus jeder einzelnen Matrixschaltung der ersten Gruppe besitzt und einen Ausgang zu jeder Matrixschaltung der dritten Gruppe, und schließlich gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die dazu dient, innerhalb jeder zweiten Matrixschaltungsstufe Verbindungen zwischen den Eingängen und den Ausgängen der zweiten Matrixschaltungsstufe herzustellen.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Schaltstufe g Matrixschaltungen umfaßt, aus denen jeweils η Ausgangszweige abgehen, während die Eingänge eine zweite Anzahl von Multiplex-Zeitunterteilungs-Hauptverbindungsleitungen aufweisen und eine besondere Einrichtung dazu dient, eine selektive Verbindung zwischen den Eingängen und den η Ausgangszweigen herzustellen und die eine zweite Anzahl von Multiplex-Zeitunterteilungs-Hauptverbindungsleitungen aufweist und eine zweite dieser Schaltstufen eine Anzahl von Matrixschaltungen aufweist, deren An- »5 zahl gleich der Anzahl der Multiplex-Zeitunterteihmgs-Hauptverbindungsleitungen ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Gruppe von Koppelfeldern eine Anzahl von Matrixschaltungen umfaßt, die gleich der Anzahl der Ausgangsgmppen ist, wobei jede Martix mit ihren Ausgängen an den Ausgangszweigen einer der Ausgangsgmppen liegt und die Eingänge eine zweite Anzahl von Multiplex-Zeitunterteilungs-Hauptverbindungsleitungen aufweist, während eine besondere Einrichtung dazu dient, wahlweise Verbindungen zwischen jedem von m Ausgängen zu der zweiten Anzahl von Multiplex-Zeitunterteilungs-Hauptverbindungsleitungen herzustellen, und eine zweite Schaltstufe eine Anzahl von Matrixschaltungen umfaßt, von denen jede einen Ausgang aus jeder Matrixschaltung der ersten Gruppe und einen Ausgang zu jeder Matrixschaltung der dritten Gruppe aufweist, und schließlich gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung in jeder Matrixschaltung innerhalb der zweiten Schaltstufe, die dazu dient, wahlweise Verbindungen zwischen den Eingängen und Ausgängen herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909522/74
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