DE1244872B - Schaltungsanordnung fuer Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1244872B
DE1244872B DE1965T0029499 DET0029499A DE1244872B DE 1244872 B DE1244872 B DE 1244872B DE 1965T0029499 DE1965T0029499 DE 1965T0029499 DE T0029499 A DET0029499 A DE T0029499A DE 1244872 B DE1244872 B DE 1244872B
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DE
Germany
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holding
coupling
switching
circuit arrangement
wire
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965T0029499
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ekkehard Vom Berge
Dipl-Ing Heinz Wirtz
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Publication of DE1244872B publication Critical patent/DE1244872B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Koppelfelder in Femmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Koppelrelais, deren Haltewicklungen über eine an den einzelnen für eine Verbindung in Reihe zu schaltenden Koppelpunkten durch jeweils einen Kontakt eines entsprechenden Koppelrelais durchgeschaltete Halteader für die Dauer einer Verbindungsdurchschaltung erregt gehalten werden, und hat sich die Aufgabe gestellt, die übertragung zusätzlicher Signale über diese Halteader zu ermöglichen, wobei diese Signale durch vorübergehende Erhöhung des an dieser Ader liegenden Haltepotentials der einzelnen Koppelrelais ausgelöst werden sollen.
  • Es ist bereits eine Anordnung (deutsche Auslegeschrift 1218 539) bekannt, bei der die einzelnen Koppelrelais mit ihrer gemeinsamen Erreger- und Haltewicklung in Reihe mit jeweils einem Durchschaltekontakt des betreffenden Koppelrelais liegen, so daß im Zuge einer über ein mehrstufiges Koppel-feld durchgeschalteten Verbindung mehrere Relaiswicklungen hintereinander in Reihe angeordnet sind und durch den sie durchfließenden Strom die entsprechenden Koppelpunkte geschlossen halten. Die Ansteuerung der einzelnen Koppelrelais erfolgt über Spalten- und Zeilenleitungen, wobei an den Anzapfungen der einzelnen Spaltenleitungen, die zu den Koppelrelais führen, jeweils Entkopplungsdioden eingefügt sind. Nach erfolgter Durchschaltung der Verbindung werden diese Spaltenansteuerleitungen abgeschaltet, da sich nunmehr das erregte Relais mit seiner Ansprechwicklung, die nun als Haltewicklung dient, im Zuge der aufgebauten Verbindung hält.
  • Diese Anordnung ist für die übertragung zusätzlicher Steuerbefehle oder sonstiger Signale über die Halteader ungeeignet, da jede dieser Haltewicklungen an den einzelnen Koppelpunkten einen bestimmten Spannungsabfall mit sich bringt und die Summe dieser Spannungsabfälle es nicht mehr ermöglicht, gewisse Spannungserhöhungen auszuwerten, die zur Signalübertragung an dem einen Ende der Verbindung an dieser Halteader verursacht werden. Außerdem besteht der Nachteil, daß bei unterschiedlichen Zahlen von Koppelrelais, deren Haltewicklungen bei einer Verbindungsdurchschaltung in Reihe geschaltet werden, auch keine festdefinierten Spannungsverhältnisse an den Enden einer derart durchgeschalteten Halteader vorliegen, die es erlauben würden, durch Erhöhung des Haltepotentials um einen bestimmten Betrag zusätzliche Signale nach dem anderen Ende der durchgeschalteten Leitung zu übertragen.
  • Die Mehrfachausnutzung einer Belegungsader für die Zwecke der Signalübertragung ist andererseits aus der deutschen Auslegeschrift 1150 415 bekannt. Hier handelt es sich aber um die Haltewicklungen von Belegungsrelais von übertragungen und konventionellen Wählern, die an die Belegungsader angeschaltet sind und durch das an dem einen Ende angeschaltete Belegungspotential erregt gehalten werden. Entkopplungsdioden sind bei dieser Anordnung nicht notwendig und auch nicht vorhanden, weil die Entkopplung durch die verwendeten Wähler selbst erfolgt. Werden aber, wie dies Voraussetzung für die Erfindung ist, Koppelrelais für die Durchschaltung der einzelnen Koppelpunkte verwendet, so ist dafür Sorge zu tragen, daß durch die übertragung zusätzlicher Befehle über eine Halteader nicht über durch die Parallelschaltung der Kontakte auftretende Verzweigungen Störungen und falsche Signalgaben in anderen Verbindungen hervorgerufen werden.
  • Dies vermeidet die Erfindung dadurch, daß für jeden Koppelpunkt in Reihe mit dem die Halteader durchschaltenden Kontakt eine für den Haltestrom durchlässige, die einzelnen Koppelpunkte untereinander entkoppelnde Diode liegt und daß die Haltewicklungen der einzelnen Koppelrelais mit dem einen Wicklungsende fest zwischen den jeweils zugeordneten Durchschaltekontakt und der Entkopplungsdiode an die Halteader und mit dem anderen Wicklungsende an das für das Halten des betreffenden Koppelrelais erforderliche Gegenpotential angeschaltet sind.
  • Sollen mehrere zusätzliche Signale über die Halteader durchgegeben werden, so erfolgt dies zweckmäßig in der Weise, daß die Sende- und Empfangsschaltmittel für diese Signale zeitlich nacheinander synchron an die Halteader angeschaltet werden. Die übertragung der zusätzlichen Signale kann dabei in der Weise geschehen, daß der durch seine Größe das Haltepotential bestimmende in die Halteader gelegte Widerstand durch die Sendeschaltmittel für die zusätzlichen Signale kurzgeschlossen wird und daß die mit einem spannungsabhängigen Widerstand in Reihe liegenden Empfangsschaltmittel durch die dadurch hervorgerufene Potentialänderung zum Ansprechen kommen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i 1 die Schaltung eines Koppelpunktes einer Matrix und F i g. 2 eine über mehrere Koppelfelder hinwegführende Halte- und Signalader.
  • Durch das Koppelrelais K in F i g. 1 sollen die beiden Sprechadern a und b sowie die zusätzliche Halte-und Signalader h durchgeschaltet werden. Die Erregung des Relais K erfolgt durch Markierung der betreffenden Zeilen- und Spaltenleitungen e, die durch das an diese Leitungen angelegte Potential das Relais K über seine Wicklunga 3-4 zum Ansprechen bringen. Zur gegenseitigen Entkopplung der verschiedenen Koppelrelais, die an die gleichen Zeilen- bzw. Spaltenleitungen angeschlossen sind, dienen in bekannter Weise Dioden D 1.
  • Das Relais K schaltet mit seinen Kontakten kl und k 2 die Sprechadern a und b durch, während über den Kontaktk3 die Halteaderh durchgeschaltet wird. An dieser Halteaderh liegt das RelaisK mit einer Haltewicklung1-2, und zwar ist diese Haltewicklung an den Verbindungspunkt der Arbeitsseite des Kontaktes k 3 mit der Diode D 2 geschaltet. Die DiodeD2 ist so gepolt, daß sie für den Haltestrom durchlässig ist.
  • Die Anschaltung des Haltepotentials an die Halteader h geht aus F i g. 2 hervor. Das Haltepotential wird über einen Widerstand R 1 an die Halteader h angeschaltet und erregt somit die an diese Halteader in den einzelnen Koppelfeldern an ' geschalteten Haltewicklungen KI, KII und KIII der verschiedenen Koppelrelais. Die Durchschaltung der Halteader in den einzelnen Koppelfeldern erfolgt durch die Koppelkontakte k 1, k II und k 111, wobei diesen Koppelkontakten wieder-um Dioden D 1, D 11 und D III in der aus F i g. 1 bekannten Weise zugeschaltet sind.
  • Ändert sich die Anzahl der möglichen Koppelstufen KI bis KIII, so wird statt eines Widerstandes Rl zweckmäßig eine Zenerdiode eingesetzt, welche die Haltespannung der einzelnen parallelgeschalteten Relais bestimmt.
  • Die übertragung eines zusätzlichen Kennzeichens über die Halteader h erfolgt durch Überbrücken des Widerstandes R 1. Dadurch wird die Spannung hochgetastet und die Durchbruchspannung einer Zenerdiode Z l überschritten, so daß in Reihe mit dieser ZenerdiodeZ1 an der Empfangsstelle angeordnete Empfangsrelais ansprechen können.
  • Um mehrere Kriterien mit Hilfe dieser Ader h auswerten zu können, ist ein Zeitmultiplexsystem in der Art vorgesehen, daß durch synchron laufende Schaltmittel WE und WS, die in F i g. 2 der Einfachheit halber als Wähler dargestellt sind, zeitlich nacheinander alle notwendigen Kennzeichen übertragen werden. Bei diesen zusätzlichen Kennzeichen kann es sich etwa um Zählimpulse handeln, die durch Schließen des Kontaktes z an der Sendestelle den Widerstand R 1 kurzschließen und bei der Einstellung des Empfangswählers WE auf den Zähler Zä diesen beim Erreichen der Durchbruchspannung der Zener7 diode Z l zum Ansprechen bringen. Ist außer den Zählimpulsen auch ein Berechtigungskennzeichen zu übertragen, so wird der Kontakt b geschlossen, dessen Schließung das Relais BE zum Ansprechen bringt, falls die beiden Wähler WE und WS auf den zweiten Kontakt eingestellt sind. In derselben Weise erfolgt auf dem letzten Kontakt die Erregung des Relais MA, falls der Kontakt m an der Sendestelle ,geschlossen sein sollte.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Koppelrelais, deren Haltewicklungen über eine an den einzelnen für eine Verbindung in Reihe zu schaltenden Koppelpunkten durch jeweils einen Kontakt eines entsprechenden Koppelrelais durchgeschaltete und durch vorübergehende Erhöhung des an dieser Ader liegenden Haltepotentials zur übertragung zusätzlicher Signale mit ausgenutzte Halteader für die Dauer einer Verbindungsdurchschaltung erregt gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Koppelpunkt in Reihe mit dem die Halteader (h) durchschaltenden Kontakt (kI, kII, klI1) eine für den Haltestrom durchlässige, die einzelnen Koppelpunkte untereinander entkoppelnde Diode (D I, D 11, D III) liegt und daß die Haltewicklungen der einzelnen Koppelrelais(KI,KII,KIII) mit dem einen Wicklungsende fest zwischen den jeweils zugeordneten Durchschaltekontakt (k 1, k II oder k III) und die Entkopplungsdiode (D I, D II oder D III) an die Halteader (h) und mit dem anderen Wicklungsende an das für das Halten des betreffenden Koppelrelais erforderliche Gegenpotential angeschaltet sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragung mehrerer zusätzlicher Signale über die Halteader durch eine zeitlich nacheinander erfolgende synchrone Anschaltung der Sende- und Empfangsschaltmittel (z, b, m bzw. Zä, BE, MA) für diese Signale erfolgt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch seine Größe das Haltepotential bestimmende in die Halteader gelegte Widerstand (R 1) durch die Sendeschaltmittel für die zusätzlichen Signale kurzgeschlossen wird und daß die mit einem spannungsabhängigen Widerstand (Z 1) in Reihe liegenden Empfangsschaltmittel (Zä, BE, MA) durch die dadurch hervorgerufene Potentialänderung zum Ansprechen kommen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1218 539, 1150415.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150415B (de) * 1961-09-29 1963-06-20 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Feststellung der Rufnummer von Teilnehmern an Gesellschafts-und/oder Einzelleitungen
DE1218539B (de) * 1962-05-04 1966-06-08 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Leitungsgruppen, Verbindungsschaltstufen und Zwischenleitungsgruppen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150415B (de) * 1961-09-29 1963-06-20 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Feststellung der Rufnummer von Teilnehmern an Gesellschafts-und/oder Einzelleitungen
DE1218539B (de) * 1962-05-04 1966-06-08 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Leitungsgruppen, Verbindungsschaltstufen und Zwischenleitungsgruppen

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