DE1537773C3 - Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Übersprechens in Koppelmatrizen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Übersprechens in KoppelmatrizenInfo
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Description
zweidrähtig durchschaltenden Koppelmatrizen an jedem Kreuzpunkt einer Zeilenleitung (Eingang £1) mit
einer Spaltenleitung (Ausgang 52) die Brückenschaltung als jeweils selbständige abgeglichene Wheatstone-Brücke
mit je einem Schaltelement in jedem ihrer vier Zweige in der Weise ausgebildet ist, daß jedes
Schaltelement (T) ein steuerbares Vierschicht-Halbleiterschaltelement ist, von denen die beiden die jeweils
durchzuschaltenden Leitungen (A 1, K2 bzw. A'i, K'2)
verbindenden Vierschicht-Halbleiterschaltelemente (T[A 1, K2]; T[A' 1, K'2]) über eine Diode (D)an ihrer
über einen Widerstand (R) mit dem Emitter verbundenen Steuerelektrode angesteuert werden, während bei
den beiden ungesteuerten Vierschicht-Halbleiterschaltelementen (T[A 1, K'2]; T[A1X, K 2]) die Steuerelektrode
mit dem Emitter kurzgeschlossen ist.
Nach der Erfindung wird also jeder Kreuzpunkt als selbständige abgeglichene (kapazitive) Wheatstone-Brücke
ausgebildet. Diese Kompensationsmethode ist dadurch völlig unabhängig von der Größe der
Koppelmatrix. Die Verwendung von mit den eigentlichen gesteuerten Schaltelementen gleichen ungesteuerten
Schaltelementen als Kompensationsglieder in der Brückenschaltung hat den Vorteil einer besonders
genauen Kompensation, da die parasitären Kapazitäten der Durchschalt-Elemente besonders getreu nachgebildet
werden.
Die Erfindung gestattet es nun in besonders einfacher Weise, für diese Durchschalteelemente ein Kompensationselement
anzugeben. Dies besteht demnach auch aus einem Halbleitervierschichtelement, wobei in
einfacher Weise nur die Steuerelektrode dieses Schaltelementes mit seinem Emitter kurzgeschlossen
werden muß. Sowohl das Durchschalteelement als auch das Kompensationselement eignen sich besonders gut
zur Herstellung in integrierter Bauweise. Bei einer solchen Herstellungsart wird auch sicher erreicht, daß
das Kompensationselement die gleichen Eigenschaften aufweist wie das Durchschalteelement, wodurch eine
besonders gute Kompensation erzielt wird. Außerdem fällt bei Ausführung in integrierter Form der Mehraufwand
der Kompensationselemente nicht ins Gewicht. Durch die Herstellung der Schaltelemente in ein und
demselben Arbeitsgang erfolgt auch bei dichtester Packung eine nahezu vollständige Unterdrückung des
Übersprechens.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die bekannte Schaltung eines eindrähtig durchschaltenden Kreuzpunktes einer Schaltmatrix
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel einer zweidrähtig durchschaltenden Schaltmatrix nach der Erfindung mit
zwei Zeilen und zwei Spalten,
Fig.3 und 4 zwei gleichwertige kapazitive Ersatz-Schaltbilder
eines zweidrähtigen Kreuzpunktes der in F i g. 2 dargestellten Matrix.
Die in F i g. 1 dargestellte bekannte Schaltung besteht aus einer Vierschichtdiode T mit Thyratroncharakteristik,
die die elektrische Verbindung eines Leiters der Zeile A mit einem Leiter der Spalte K ermöglicht. Zur
Herstellung einer derartigen Verbindung ist eine ausreichende Spannungsdifferenz zwischen der mit der
Zeile A verbundenen Anode und der mit der Spalte K verbundenen Kathode erforderlich. Gleichzeitig muß
ein Steuerstrom zwischen der Steuerelektrode und der Kathode fließen. Diesen Steuerstrom erhält man durch
in bezug zur Kathode positive Impulse am Zeilensteuerleiter G. Fließt zwischen Anode und Kathode ein Strom
Im bestimmter Stärke, so bleibt die Vierschichtdiode T
auch nach Beendigung des Steuerimpulses leitend. Sie wird gesperrt, sobald der Haltestrom Im kurzzeitig
unterbrochen wird.
Eine in Reihe mit dem Steuerleiter G eingeschleifte Diode D wird gesperrt, wenn der Spaltenleiter K erregt
wird, wodurch der Schaltstromkreis- A — K von dem Steuerstromkreis G-K getrennt wird. Ein zur Steuerelektroden-Kathoden-Strecke
parallelgeschalteter Widerstand R stellt sicher, daß das Thyratron für Störspannungen unempfindlich ist.
Fig.2 zeigt eine Schaltmatrix, die die wahlweise Anschaltung jeweils eines von zwei zweidrähtigen
Eingängen oder Kanälen bzw. Leitungen E 1 und E2 (Leiter A 1 und A'i für den ersten Eingang El und
Leiter A 2 und A'2 für den zweiten Eingang E2) an einen von zwei zweidrähtigen Ausgängen 51 und 52
(Leiter Ki und K'i für den ersten Ausgang 51 und
Leiter K2 und K'2 für den zweiten Ausgang 52) ermöglicht.
An jedem Kreuzpunkt von zwei Leitern, deren Bezeichnungen beide das Strichzeichen aufweisen oder
nicht aufweisen, ist eine Schaltung nach F i g. 1 angeordnet. Diese Kreuzpunkte sind A 1 mit Ki, A 1
mit K2, A'i mit K'i, A'i mit K'2, A 2 mit K 1, A 2 mit
K 2, A' 1 mit K'i und schließlich A'i mit K'2.
Auch an Kreuzpunkten von zwei Leitern, von denen die Bezeichnungen des einen Leiters das Strichzeichen
aufweist und die andere nicht, ist erfindungsgemäß eine ungesteuerte PN PN-Vierschichtdiode angeordnet, deren
Steuerelektroden-Kathoden-Strecke aber kurzgeschlossen ist. Diese Kreuzpunkte sind: A i, mit K'i, A 1
mit K'2, A'i mil Ki, A'i m\t K2, A2mit K'i, A 2 mit
K'2, A '2 mit Ki und schließlich A '2 mit K 2.
Die Verbindung zwischen einem Eingang und einem Ausgang z. B. Ei und 52 erfolgt in bekannter Weise
durch Anlegen einer Spannungsdifferenz Vm an jede Leitergruppe Ai, K2 und A'i, K'2 (Vmentspricht dem
Haltewert für die Vierschichtdioden) und eines Steuerimpulses an den Zeilensteuerleiter G1. Beide Vierschichtdioden
T(Ai, K2) und T(A'i, K'2) werden leitend, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen
den ersten Leitern A 1 und K 2 und zwischen den zweiten Leitern A Ί und K'2 hergestellt wird.
Die ungesteuerten Vierschichtdioden T (Ai, K'2) und T(A'i, K2) ändern dabei jedoch ihren Zustand
nicht, da ihre jeweiligen Kathoden und Steuerelektroden sich immer auf gleichem Potential befinden, d. h.,
der Schaltvorgang läuft so ab, als ob diese beiden Vierschichtdioden nicht vorhanden wären.
Ist eine Verbindung zwischen dem Eingang E1 und
dem Ausgang 52 hergestellt worden und fließen durch die betreffenden durchgeschalteten Stromkreise amplitudenmodulierte
Signale, z. B. Sprachsignale, und berücksichtigt man nur die gesteuerten, aber noch
gesperrten Vierschichtdioden T(A 1, Ki) und T(A'i,
K'i), so ist es bekannt, daß die Kapazitäten dieser im Sperrzustand verbliebenen Schaltelemente unter Umständen
eine Übertragung dieser Signale in den Ausgang 51 bewirken, d. h. zu einem Übersprechen in
diesen Ausgang führen können, weil der Sperrwiderstand unvermeidbar einen nicht unendlichen ohmschen
Widerstand und außerdem einen nicht vernachlässigbaren kapazitven Anteil hat.
Erfindungsgemäß sind auch an diesem Kreuzpunkt zwei Kompensations-Vierschichtdioden wie T(A 1, K' 1)
und T(A'I, Ki) eingebaut, die zusammen mit den
Schaltvierschichtdioden, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt, an jedem Kreuzpunkt eine eigene kapazitive abgeglichene
Wheatstone-Brücke bilden. Um ein Übersprechen vollständig auszuschalten, muß diese Brücke
selbstverständlich möglichst genau abgeglichen sein, d. h., daß die Kapazitäten der vier Vierschichtdioden
gleich sind. Das läßt sich jedoch bei Massenherstellung der Halbleiterelemente, insbesondere bei integrierten
Schaltungen, leicht erreichen. Man kann dann auch Koppelmatrizen erhalten, deren Übersprechpegel niedriger
liegt als der in den zur Zeit gebräuchlichen elektromechanischen Koppelmatrizen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des über den endlichen komplexen Sperrwiderstand gesperrter elektronischer Kreuzpunkt-Schaltelemente in beiden Übertragungsrichtungen bewirkten Übersprechens in Koppelmatrizen für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit sich kreuzenden, wahlweise jeweils paarweise miteinander zu verbindenden ankommenden und abgehenden Leitungen, deren Kreuzpunkte als kompensierende Brückenschaltungen aufgebaut sind, in denen jedem steuerbaren, einen Leiter zweier zu verbindender Leitungen aktiv durchschaltenden Schaltelement ein dessen komplexen Sperrwiderstand enthaltendes, jedoch ungesteuertes Schaltelement in einem Kompensationszweig zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweidrähtig durchschaltenden Koppelmatrizen an jedem Kreuzpunkt einer Zeilenleitung (Eingang £"1) mit einer Spaltenleitung (Ausgang 52) die Brückenschaltung als jeweils selbständige abgeglichene Wheatstone-Brücke mit je einem Schaltelement in jedem ihrer vier Zweige in der Weise ausgebildet ist, daß jedes Schaltelement (T) ein steuerbares Vierschicht-Halbleiterschaltelement ist, von denen die beiden die jeweils durchzuschaltenden Leitungen (A \, Kl bzw. A'\, K'2) verbindenden Vierschicht-Halbleiterschaltelemente (T[A 1, K 2]; T[A'1, K'2]) über eine Diode (D) an ihrer über einen Widerstand (R) mit dem Emitter verbundenen Steuerelektrode angesteuert werden, während bei den beiden ungesteuerten Vierschicht-Halbleiterschaltelementen (T[Ai, K'2]; T[A1X, K 2]) die Steuerelektrode mit dem Emitter kurzgeschlossen ist.In Koppelmatrizen wirkt es sich störend aus, daß durch parasitäre Kapazitäten zwischen den sich kreuzenden Leitungen Sprechleistung von einem Nachrichtenkanal auf einen anderen übertragen wird. Diese parasitären Kapazitäten liegen parallel zu den verwendeten Kreuzpunkt-Schaltelementen, welche z. B. aus Relaiskontakten, Gasröhren oder Halbleiterschaltern bestehen können. Bei in integrierter Bauweise hergestellten Halbleiter-Koppelmatrizen nimmt dieses Übersprechen einen Umfang an, der die Verwendung derartiger Koppelmatrizen für größere Fernmeldevermittlungsanlagen nahezu ausschließt.Zur Verminderung dieses Übersprechens ist es bereits bekannt, zwischen den beiden Adern jeder Zeilen- und/oder Spaltenleitung in zweidrähtig durchschaltenden Koppelmatrizen eine größere Querkapazität anzubringen. Hierdurch wird die durch Übersprechen von einem fremden Kanal eingespeiste Sprechleistung durch Spannungsteilung zwischen der relativ kleinen parasitären Kapazität und der relativ großen Querkapazität zwischen den beiden Adern der Leitung wesentlich vermindert (siehe z. B. deutsche Patentschrift 33 765). Diese Methode hat jedoch den Nachteil, daß das Übersprechen nicht vollständig unterdrückt werden kann, da nur eine Spannungsteilung stattfindet. Außerdem wird durch das Einschalten einer Querkapazität parallel zum Übertragungsweg der Leitung deren Scheinwiderstand herabgesetzt, was zu einer Verminderung der übertragenden Nutzleistung führt. Da ferner diese Kompensations-Querkapazitäten stets für ein Koppelfeld bestimmter Größe bemessen werden, muß bei Zu- oder Abschalten von Koppelmatrizen die Kompensations-Querkapazität neu abgeglichen werden.Aus dem DT-Gbm 19 06 061 ist ferner ein Relais-Koppelfeld bekanntgeworden, in dem das kapazitiveÜbersprechen in den einzelnen Koppelfeld-Kreuzpunkten durch kompensierende Zusatzkapazitäten vermindert wird. In diesem zweidrähtig durchschallenden Koppelfeld werden Schutzgas-Relais verwendet, in denen der stiftartige Magnetkern und ein mit dem Gehäuse verbundener Relaisanker die beiden elektrischen Kontaktpunkte bilden. Durch die räumlich relativ großen Abmessungen dieses so gebildeten Kontaktes entstehen in nicht durchgeschalteten Relais größere Streukapazitäten, die zu einem störenden Übersprechen führen. Die rein kapazitive Streu-Reaktanz wird durch geeignete, konstruktiv gebildete Zusatzkapazitäten, die jeweils die zwei nicht durchzuschaltenden Leiter verbinden, so daß eine aus vier Kapazitäten bestehende * Brücke gebildet wird, unwirksam gemacht. "'Durch die deutsche Patentschrift 11 22 582 ist auch die Verwendung von Kompensationsschaltungen zur Verminderung des Übersprechens in den einzelnen Kreuzpunkten einer Koppelmatrix in allerdings nur einadrigen Koppelfeldern bekanntgeworden. Die in dieser Patentschrift beschriebene Methode beruht jedoch darauf, daß durch eine Symmetrierdrossel ein zum Nutzsignal um 180° gedrehtes Kompensationssignal erzeugt wird, welches dann über die genannten Kompensationsschaltungen in den Kreuzpunkten in gegenphasiger Richtung addiert wird. Die Kompensationsschaltungen bestehen aus einer Nachbildung des komplexen Sperrwiderstandes des in dessen Koppelfeld verwendeten elektronischen Schalters. Zur Zuführung dieses Kompensationssignals ist für jede Spaltenleitung eine zu dieser Leitung parallelliegende Neutralisationsleitung notwendig. Die in dieser Patentschrift beschriebene Methode ist daher nicht ohne weiteres ■ für zweiadrige Koppelfelder geeignet. Die Verwendung von Symmetrierdrosseln oder von Übertragern stelltaußerdem einen großen Nachteil dar, da sich diese Φ Schaltelemente nicht zur Massenfabrikation eignen und bei Ausführung der Schaltmatrizen in integrierter Form nicht ohne weiteres mitintegriert werden können.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des — über den endlichen komplexen Sperrwiderstand gesperrter elektronischer Kreuzpunkt-Schaltelemente in beiden Übertragungsrichtungen bewirkten — Übersprechens in Koppelmatrizen für Fernmeidevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit sich kreuzenden, wahlweise jeweils paarweise miteinander zu verbindenden ankommenden und abgehenden Leitungen, deren Kreuzpunkte als kompensierende Brückenschaltungen aufgebaut sind, in denen jedem steuerbaren, einen Leiter zweier zu verbindender Leitungen aktiv durchschaltenden Schaltelemente ein dessen komplexen Sperrwiederstand enthaltendes, jedoch ungesteuertes Schaltelement in einem Kompensationszweig zugeordnet ist.Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, in zweidrähtig durchschaltenden Halbleiter-Koppelmatrizen das Übersprechen durch Kompensationsschaltungen zu vermindern.Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß bei
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8107 | 1966-10-28 | ||
DEJ0034833 | 1967-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1537773C3 true DE1537773C3 (de) | 1977-08-18 |
Family
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