DE587302C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungsstellen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer FernsprechvermittlungsstellenInfo
- Publication number
- DE587302C DE587302C DE1930587302D DE587302DD DE587302C DE 587302 C DE587302 C DE 587302C DE 1930587302 D DE1930587302 D DE 1930587302D DE 587302D D DE587302D D DE 587302DD DE 587302 C DE587302 C DE 587302C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- potential
- circuit arrangement
- circuit
- arrangement according
- switching devices
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M5/00—Manual exchanges
- H04M5/12—Calling substations, e.g. by ringing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
DEUTSCHES.REICH
AUSGEGEBEN AM
2. NO VEMBER1933
2. NO VEMBER1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 587302 KLASSE 21a3 GRUPPE 12
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsstellen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juni 1930 ab
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsstellen
mit Schnurvermittlung, deren Teilnehmer in vorzugsweise zwei Gruppen mit verschiedener
Verkehrsberechtigung unterteilt sind.
Der praktisch "wichtigste. Fall von Vermittlungsstellen dieser Art liegt bei gemischten
Nebenstellenanlagen vor, bei denen die sogenannten Hausstellen nur untereinander und
mit den Nebenstellen verkehren dürfen, während die Nebenstellen die Berechtigung haben,
sowohl untereinander und mit den Hausstellen als auch über das mit der Nebenstellenzentrale
verbundene Fernsprechamt mit anderen Teilnehmern, z. B. Ortsteilnehmern,
in Verkehr zu treten.
Um in solchen Anlagen die Herstellung unerlaubter Verbindungen unmöglich zu machen,
ist es bekannt, die Teilnehmerklinken verschiedener Verkehrsberechtigung verschieden-■
artig zu schalten und entweder Schaltmittel zu verwenden, die als Sperrorgane geschaltet
sind und dann das Zustandekommen einer unerlaubten Verbindung verhindern, oder solche
Schaltmittel, die nur bei Herstellung erlaub- - ter Verbindungen ansprechen und dann die
Durchschaltung der Verbindung herbeiführen, die im Falle einer unerlaubten Verbindung
nicht zustande kommt. Die Schnurpaare, die
, 30 zur Verbindung dieser verschiedenartig geschalteten Klinken untereinander verwendet
werden, müssen dabei so geschaltet und ausgebildet sein, daß sie ohne weiteres für beide
Schaltungsarten der Klinken verwendet werden können.
Hierbei ergeben sich aber gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich der Schlußzeichengabe,
da man in der Regel, um mit dreiaderigen Schnurpaaren auskommen zu können, die Schlußzeichengabe, durch die der Bedienungsperson
die Beendigung des Gespräches angezeigt wird, über die gleiche Ader vornimmt, die auch zur Sperrung der unerlaubten Verbindungen
benutzt wird. Die Schwierigkeit besteht darin, daß die Schlußzeichen, die bei
größeren Klinkenschränken meist als Glühlampen ausgebildet sind, bei jeder hergestell- . ·
ten Verbindung eingeschaltet werden müssen, während andererseits die Verschiedenartigkeit
der Schaltung der Klinken, die zur Verhinderung unerlaubter Verbindungen erforderlich
ist, beibehalten werden muß.
Man hat diese Schwierigkeit bereits dadurch beseitigt, daß man an die Klinken der
Teilnehmer verschiedener Verkehrsberechtigung das gleiche Potential, aber unter Zwischenschaltung
verschieden großer Wider- .·_■_■ stände legt und für das zur Sperrung unerlaubter bzw. Durchschaltung erlaubter Verbindungen
dienende Relais ein solches mit ge-
Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben au or den:
- Hans Markgraf in Berlin.
©siisches MussiiKä
Bibliothek
587802
ringer Ansprechempfindlichkeit, für 'das (oder die) zur Einschaltung der Schlußzeichen dienende
Relais aber ein solches mit hoher Empfindlichkeit benutzt, so "daß sich das Sperr-
bzw. Durchschalterelais gegenüber den verschiedenen Schaltungsarten der Klinken verschieden
verhält (anspricht oder nicht anspricht), während das zur Einschaltung der Schlußzeichen vorgesehene Relais in jedem
ίο Falle zum Ansprechen kommt. Bei dieser Anordnung kann es als Nachteil empfunden werden,
daß für die Ansprechempfindlichkeit der Relais und die Bemessung der den Klinken
vorgeschalteten Widerstände bestimmte Grenzen eingehalten werden müssen. Vor allem
aber bereitet die Unterbringung der den Klinken vorgeschalteten Widerstände Schwierigkeiten,
da die Wicklungen der Anruf- und Schlußzeichen so viel Raum beanspruchen,
daß die Aufbringung der Widerstandswicklung auf den gleichen Kern nicht möglich ist.
Man hat daher auch besondere Kontakteinrichtungen verwendet, die. in irgendeiner
Weise bei der Herstellung der Verbindung (Einführen der Stöpsel des Schnurpaares in
die Teilnehmerklinken) in Betrieb gesetzt werden, wie z. B. Stöpselsitzkontakte, die
beim Herausziehen des Stöpsels aus seiner Ruhelage umgelegt werden und dann den Schlußzeichenstromkreis vorbereiten. Solche
Kontakte lassen sich jedoch nur für Vermittlungsstellen verwenden, bei denen die Stöpselschnüre
durch Rollenzüge 0. dgl. in eine Ruhelage zurückgezogen werden. Ferner haben solche Schaltvorrichtungen mit den anderen
bekannten, mechanisch gesteuerten Kontakten den Nachteil gemeinsam, daß ihre Funktion
■ ' leicht gestört wird und einer häufigen Kontrolle
bedarf.
Durch die Erfindung wird es nun ermöglicht, zur Erzielung einer einwandfreien Sperrung
unerlaubter Verbindungen an die Klin-
■ ken verschiedener Verkehrsberechtigung entgegengesetzte Potentiale zu legen und trotzdem
auch die Schlußzeichengabe über die entsprechende Ader zu steuern, ohne daß die
Verwendung weiterer Adern oder irgend- -: welcher mechanischer Kontaktvorrichtungen
erforderlich wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Schalteinrichtungen
vorgesehen sind, welche ein dem Klinkenpotential (Minus) entgegengesetztes Po-■
tential (Plus) an den Schlußzeichenstromkreis anschalten,-wenn das jeweilige Klinkenpotential
(Minus) nicht dem für die Vervollständigung des Schlußzeichenstromkreises erforderlichen
Potential (Plus) entspricht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten
und nachstehend beschriebenen Schaltbild, das als Ausführungsbeispiel der Erfindung die
Schaltung einer Nebenstellenzentrale wiedergibt.
An · die dargestellte Nebenstellenzentrale sind einerseits Hausstellen angeschlossen,
deren Doppelleitungen HL in den Kontaktfedern der Hausklinke HK endigen, anderseits
Nebenstellen, deren Leitungen NL in entsprechender Weise an die Nebenstellenklinken
NK geführt sind. Außerdem sind, der Anzahl der Nebenstellenteilnehmer entsprechend,
eine Reihe von Amtsleitungen AL vorgesehen, die die Verbindung mit einem Ortsamt herzustellen gestatten und innerhalb
der Nebenstellenzentrale in Stöpseln S endigen. Die Verbindung von Haus- und Nebenstellen
untereinander erfolgt durch Schnurpaare, die an ihrem einen Ende in dem Abfragestöpsel
AS, an ihrem anderen Ende in dem Verbindungsstöpsel VS endigen. Im einzelnen
ist die Schaltung der Klinken und Schnüre nur so weit angegeben, wie es für
das Verständnis der Erfindung erforderlich ist; die hierbei überflüssigen Schaltungsteile,
insbesondere die Anruf- und Abfrageeinrichtungen,
sind der Übersicht wegen fortgelassen.
Soll zwischen dem Ortsamt und einem Nebenstellenteilnehmer NL eine Verbindung
hergestellt werden, so wird der Stöpsel S der zugehörigen Amtsleitung AL in die Klinke NK
des Nebenstellenteilnehmers eingeführt, wobei gleichzeitig durch das in der c-Ader des
Stöpsels 51 liegende Prüfrelais P die Besetztprüfung
stattfindet. Ist der Nebenstellenteilnehmer frei, so spricht das Prüfrelais P an
und schließt mittels seines Kontaktes ^3 die
hochohmige Wicklung kurz, um dadurch in bekannter Weise die Verbindung gegen die
Anschaltung weiterer Amtsleitungen zu sperren. Gleichzeitig wird über die Kontakte pt
und P2 die Durchschaltung der Sprechadern
in der Amtsleitung vorgenommen.
Wird dagegen versucht, eine Amtsleitung mit einer Hausstelle zu verbinden, indem der
Stöpsel 5" in die zugehörige HausstellenklinkeiuX
eingeführt wird, so kann das Prüfrelais P nicht ansprechen, da sowohl das
Relais selbst als auch die c-Ader der Klinke mit dem Minuspol der Batterie verbunden
sind. Hierdurch wird die Durchschaltung unerlaubter Verbindungen verhindert.
Soll zwischen zwei Nebenstellenteilnehmern NL eine Verbindung hergestellt werden,
so wird zunächst der Abfragestöpsel AS in die Klinke NK des anrufenden Teilnehmers
eingeführt, wobei gleichzeitig über bekannte, jedoch nicht dargestellte Einrichtungen bewirkt
wird, daß die Speisung des Teilnehmers nunmehr ausschließlich über das mit seinen
beiden Wicklungen an die a- und &-Ader des Abfragestöpsels AS angeschlossene Schluß- ,
zeichenrelais SA erfolgt. Das Schlußzeichenrelais SA hält dann den im Stromkreis der
Schlußlampe SLA liegenden Kontakt sa bis zur Auftrennung der Verbindung geöffnet.
In entsprechender Weise kommt nach dem Einführen des Verbindungsstöpsels VS in die
Klinke NK des gewünschten Teilnehmers das Relais SV zum Ansprechen, sobald der Teilnehmer
sich meldet. Auch dieses Relais bleibt ίο bis zur Auftrennung der Verbindung erregt
und hält den im Stromkreis der Schlußlampe SLV liegenden Kontakt sv geöffnet.
Legen die beiden Teilnehmer nach Gesprächsbeendigung ihre Hörer auf, so kommen
die Schlußzeichenrelais SA und SV zum Abfall, und die Schlußlampen SLA und SLV
leuchten auf, da die Kontakte sa und sv in ihre Ruhelage zurückkehren. Der Stromkreis
für die Schlußlampen verläuft dabei vom Pluspol an der Klinkenhülse über die c-Ader
des Stöpsels, Abfrageschalter A1 in Ruhestellung,
e2, sa, Schlußlampe SLA, Minus bzw.
vom Pluspol der Klinkenhülse über die c-Ader des Stöpsels, Abfrageschalter A2, e4, sv,
Schlußlampe SLV, Minus. Die vorgesehenen zusätzlichen Schalteinrichtungen, die im
wesentlichen aus dem Relais E mit zwei Wicklungen Γ und II bestehen, sind bei dem
erwähnten Verbindungsbeispiel nicht in Tätigkeit gesetzt worden.
Ist dagegen der anrufende. Teilnehmer ein Hausstellenteilnehmer HL, so würde sowohl
an der c-Ader der Klinke HK als auch an der Schlußlampe SLA, die in der c-Ader des in
die Hausstellenklinke HK eingeführten Abfragestöpsels AS angeordnet ist, Minuspotential
liegen, so daß ein Aufleuchten der Schlußlampe bei Gesprächsbeendigung unmöglich
wäre.
Es ist daher eine Schalteinrichtung vorgesehen, die beim Abfragen selbsttätig eine Umschaltung
vornimmt, die das Aufleuchten der Schlußlampe in einem lokalen, nicht über den Stöpsel verlaufenden Stromweg ermöglicht.
Beim Abfragen wird nämlich der zum Abfrageschalter gehörende Federsatz A1 umgelegt,
der zur Prüfung des Klinkenpotentials die Wicklung I des Relais E vorübergehend
an Stelle der Schlußlampe SLA an die c-Ader des Anfragestöpsels AS anschaltet. Ist nun
der anrufende Teilnehmer ein Nebenstellenteilnehmer, so kann das Relais E nicht ansprechen,
da sowohl das Relais selbst als auch die c-Ader der Klinke mit Pluspotential verbunden
ist. Ist dagegen, wie in dem erwähnten Beispiel, der Abfragestöpsel AS in eine
Hausstellenklinke HK eingeführt worden, so kommt das Relais E zum Ansprechen, da es
an der c-Ader der Hausklinke HK Minuspotential findet: Plus, EI, A1, c-Ader von
AS, c-Ader von HK, Minus. Das Relais E zieht also an und schließt über seinen eigenen
Kontakt ex einen Haltestromkreis, der bis zur Auftrennung der Verbindung, d. h. bis zum
Herausziehen des Stöpsels AS aus der Klinke HK, geschlossen bleibt. Der Umschaltekontakt
e2 schaltet gleichzeitig den Schlußzeichenstromkreis
von der c-Ader des Stöpsels ab und legt ihn unmittelbar an Pluspotential, so daß bei Gesprächsbeendigung nach dem Abfallen
des Schlußzeichenrelais SA, die Schlußlampe SLA in einem lokalen Stromkreis eingeschaltet
wird: Minus, SLA, sa, e2, Plus.
Außer den beschriebenen Kontakten ex
und f?2 besitzt das Relais E noch zwei weitere
Kontakte e3 und e4, die in entsprechender
Schaltung in der c-Ader des Verbindungsstöpsels VS liegen. Ist also das Relais E in
dem angenommenen Fall beim Abfragen erregt worden, so wird gleichzeitig mit der Umschaltung
des Stromkreises für das Schlußzeichen SLA auch der Stromkreis des Schlußzeichens
SLV durch Umlegen des Kontaktes e4
von der c-Ader des Verbindungsstöpsels VS abgeschaltet und unmittelbar an Pluspotential
gelegt, während die Schließung des .Kontaktes e3 ohne besondere Wirkung bleibt. An
dem bestehenden Schaltzustand wird somit nichts geändert, gleichgültig, ob der Verbindungsstöpsel
VS in die Klinke HK einer Hausstelle oder in die Klinke NK einer
Nebenstelle eingeführt wird, da die Umschaltung des Schlußzeichenstromkreises durch das
Relais E bereits bei der Abfrage vorgenommen worden ist.
Ist dagegen wie in dem ersten Beispiel, bei dem der anrufende Teilnehmer ein Nebenstellenteilnehmer
ist, eine Erregung des Relais EI beim Abfragen noch nicht zustande
gekommen, so wird, falls der gewünschte Teilnehmer ein Hausstellenteilnehmer ist, beim Einführen des Verbindungsstöpsels VS in die Hausklinke HK doch eine
Erregung des Relais herbeigeführt, und zwar über die Wicklung II, die über den Arbeitskontakt
-des umgelegten Abfrageschalters A2 mit der c-Ader des Verbindungsstöpsels VS
in Verbindung gebracht wird. Das Relais E legt sich dann über den Kontakt C3 in einen
Haltestromkreis, während gleichzeitig über no dieKontakte e2 und e4 die örtlichen Stromkreise
für die Schlußlampen SLA und SLV geschlossen werden.
Die dargestellte Schaltung ist lediglich als ein bestimmtes Ausführungsbeispiel anzusehen,
sie läßt zahlreiche Abänderungen ohne weiteres zu. So* könnten beispielsweise an
Stelle des gemeinsamen Relais mit zwei Wicklungen zwei getrennte Relais verwendet werden,
von denen je eines in der c-Ader des Abfragestöpsels und des Verbindungsstöpsels
liegt.
BibSioihek
Claims (1)
- Patentansprüche:ι. Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsstellen mit Schnurvermittlung, bei denen zur unterschiedlichen Kennzeichnung der Teilnehmerstellen verschiedener Verkehrsberechtigung (z. B. Haus- und Nebenstellen) an die zugehörigen Klinkenhülsen entgegengesetzteίο Potentiale gelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß. Schalteinrichtungen (E I bzw. EII) vorgesehen sind, welche ein dem Klinkenpotential (Minus) entgegengesetztes Potential (Plus) an den Schlußzeichenstromkreis anschalten, wenn das jeweilige Klinkenpotential (Minus) nicht dem für die Vervollständigung des Schlußzeichenstromkreises erforderlichen Potential (Plus) entspricht.- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Umschaltekontakte (A1 bzw. A2) vorgesehen sind, welche zwecks Prüfung des Klinkenpotentials die Schalteinrichtungen (E I bzw. E II) mit der Klinke tinter Abschaltung des Schlußzeichenstromkreises von dieser verbinden.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltekontakte (A1 bzw. A2) von einem beim Aufbau der Verbindung von der Beamtin zu bedienenden Umschalter (Abfrageschalter) abhängig sind.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (E I bzw. E II) Kontakte (e2 bzw. e4) enthalten, die bei ihrem Wirksamwerden den Schlußzeichenstromkreis von der zum Stöpsel führenden Prüfader auf ein dem Klinkenpotential entgegengesetztes Potential umschalten.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (E I bzw. EII) Haltekontakte (e± bzw. es) besitzen, über weiche sie nach ihrem Wirksamwerden bis zur Auftrennung der Verbindung eingeschaltet bleiben.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (£1 bzw. EII) aus einem Relais mit zwei vorzugsweise gleichartig geschalteten Wicklungen bestehen, welche den beiden Seiten eines Schnurpaares bzw. den beiden Schlußzeichen zugeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE587302T | 1930-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE587302C true DE587302C (de) | 1933-11-02 |
Family
ID=6572173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930587302D Expired DE587302C (de) | 1930-06-08 | 1930-06-08 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungsstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE587302C (de) |
-
1930
- 1930-06-08 DE DE1930587302D patent/DE587302C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE587302C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungsstellen | |
DE640745C (de) | Schaltungsanordnung zur Verbindung von mit Verstaerkern versehenen Leitungen | |
DE567280C (de) | Schaltungsanordnung fuer den Fernvermittlungsverkehr in mit Verstaerkern betriebenenFernsprechanlagen | |
DE596963C (de) | Schaltungsanordnung fuer handbediente Telegraphenvermittlungsanlagen mit beiderseitiger Schlusszeichengabe, bei denen das Schlusszeichen durch eine den Telegraphierimpulsen gleichartige Stromaenderung im Telegraphierstromkreis uebertragen wird | |
DE428940C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen | |
DE1562261B1 (de) | Schaltmatrix fuer eine selbsttaetige Schaltvorrichtung z.B. eine Selbstwaehlfernsprechanlage | |
DE599440C (de) | Schaltungsanordnung fuer handbediente Telegraphenvermittlungsstellen, bei denen zum Abfragen und Mitlesen (bzw. Mitschreiben) derselbe Apparat verwendet wird | |
DE354791C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE520444C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Kreislauf-system mit Verbindungsmoeglichkeiten zu Nummern mit mehreren Anschlussstellen | |
DE393560C (de) | ||
DE637323C (de) | Schaltungsanordnung fuer Vermittlungsstellen von Fernsprechanlagen, insbesondere fuer Schnurverstaerkeraemter | |
DE430493C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Nebenstellen | |
DE603297C (de) | Schaltungsanordnung fuer handbediente Telegraphenvermittlungsstellen mit beiderseitiger Schlusszeichengabe | |
AT110792B (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Rückfrageverbindungen in Fernsprechanlagen. | |
DE223703C (de) | ||
DE252589C (de) | ||
DE250971C (de) | ||
DE137141C (de) | ||
DE230137C (de) | ||
DE640727C (de) | Schaltungsanordnung fuer Vermittlungsstellen in Fernsprechanlagen | |
DE238692C (de) | ||
DE117996C (de) | ||
DE638060C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen | |
DE164567C (de) | ||
DE83998C (de) |