DE1762269C3 - Schaltungsanordnung zur Gleichstromcodeübertragung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Gleichstromcodeübertragung

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DE1762269C3
DE1762269C3 DE19681762269 DE1762269A DE1762269C3 DE 1762269 C3 DE1762269 C3 DE 1762269C3 DE 19681762269 DE19681762269 DE 19681762269 DE 1762269 A DE1762269 A DE 1762269A DE 1762269 C3 DE1762269 C3 DE 1762269C3
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resistor
voltage
rectifier
capacitor
integration capacitor
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DE19681762269
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Henri Peter Johannes Hilversum Grubben (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Gleichstromcodeübertragung mit einer Sen destation, einer Empfangsstation und einer die Sendestation und die Empfangsstation verbindenden Übertragungsleitung, bei der die Sendestation Wählmittel zum Schließen eines Stromweges über eine Ader der Leitung und die Empfangsstation eine Priifpotentialquelle enthält, wobei ein erster Widerstand zwischen die Prüfpotentialquelle und die Leitungsader geschaltet ist, wobei ein Integrationskondensator zur Aufladung so auf die am ersten Widerstand entwickelten Spannung und wobei ein zweiter Widerstand zum Entladen des Integrationskondensators vorgesehen sind.
Derartige Schaltungsanordnungen zur Gleichstromcodeübertragung finden unter anderem Anwendung in Fernsprechnebenstellenanlagen zur Übertragung von Wählinformationen von den Teilnehmerstellen zur Vermittlungsstelle.
Aus der DT-AS 12 21 308 werden eine oder mehrere der eingangs genannten Schaltungsanordnungen zur Erkennung der An- oder Abwesenheit eines Stromweges in der Sendestation verwendet, wobei elektromechanische Relais mit mehreren Kontakten benötigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine bedeutende Ver- 6S einfachung der eingangs erwähnten Schaltungsanordnung durch Verwendung statischer Schaltmittel zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsstation mit ersten statischen Schaltmitteln zum Verbinden des Integrationskondensators mit dem ersten Widerstand und mit zweiten statischen Schaltmitteln zum Verbinden des Integrationskondensators mit dem in einen Signalausgangskreis aufgenommenen zweiten Widerstand versehen ist
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung au« dem Integrationskondensator und einem ersten Gleichrichter dem ersten Widerstand pai abgeschaltet ist und das eine Ende des Kondensators über die Reihenschaltung aus dem zweiten Widerstand und einem zweiten Gleichrichter, und das andere Ende des Kondensators über einen dritten Widerstand mit einer Vorspannungsquelle verbunden sind.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten erdunsymmetrischen Gleichstromcode-Übertragungssystems wird die Erfindung näher erläutert
In der Figur deutet 100 eine Sendestation und 101 eine Empfangsstation an, während 102 eine Leitungsader andeutet weiche die Sendestation mit der Empfangsstation verbindet. In der Sendestation befinden sich zwei Gleichrichter 103 und 104, wobei die Kathode des Gleichrichters 103 und die Anode des Gleichrichters 104 geerdet sind. Zwischen der Leitungsader 102 und der Anode des Gleichrichters 103 ist ein Kontakt 105 geschaltet, mit dem die Leitungsader für die positive Stromrichtung geerdet werden kann. Zwischen die Lritungsader 102 und die Kathode des Gleichrichters 104 ist ein Kontakt 106 geschaltet, mit dem die Leitungsader für die negative Stromrichtung geerdet werden kann. Die Empfangsstation enthält zwei Erkennungsvorrichtungen 107 und 108. für jede Stromrichtung eine. Eine Klemme 109 der Erkennungsvorrichtung 107 und eine entsprechende Klemme 110 der Erkennungsvorrichtung 108 sind an die Leitungsader 102 angeschlossen. Einer Klemme 111 der Erkennungsvorrichtung 107 kann eine positive Prüfspannung +U durch das Schließen eines Kontaktes 112 und einer entsprechenden Klemme 113 der Erkennungsvorrichtung 108 kann eine negative Prüfspannung -U durch das Schließen eines Kontaktes 114 zugeführt werden. Eine Ausgangsklemme 115 der Erkennungsvorrichtung 107 ist an eine Flip-Flop-achaltung 116 und eine entsprechende Ausgangsklemme 117 der Erkennungsvorrichtung 108 ist an eine Flip-Flop-Schaltung 118 angeschlossen. Die Prüfung des Zustandes der Kontakte 105 und 106 erfolgt in zwei Prüfstufen. Während der ersten Stufe wird die Spannung + U der Erkennungsvorrichtung 10? und während der zweiten Stufe die Spannung — L1 der Erkennungsvorrichtung 108 zugeführt. Die Erkennungsvorrichtungen sind auf eine besondere Weise ausgebildet.
Nach der Abschaltung der positiven Prüfspannung + U liefert die Erkennungsvorrichtung 107 der Ausgangsklemme 115 einen Impuls, wenn die Leitungsader 102 in der Sendestation 100 in positiver Stromrichtung geerdet ist. Die Erkennungsvorrichtung 108 hat dieselbe Wirkungsweise für die negative Stromrichtung. Ein an der Ausgangsklemme 115 der Erkennungsvorrichtung 107 auftretender Impuls setzt die Flip-Flop-Schaltung in einen ersten stabilen Zustand und ein an der Ausgangsklemme 117 der Erkennungsvorrichtung 108 auftretender Impuls setzt die Flip-Flop-Schaltung 118 in einen ersten stabilen Zustand. Arn Anfang jeder Prüfung werden die: Flip-Flop-Schaltungen auf nicht näher angegebene Weise in den zweiten stabilen Zustand vpr.
setzt Am Ende jeder Prüfung wird somit der Zustand der Kontakte 105 und 106 durch den Zustand der Flip Flop-Schaltungen 116 und 118 angegeben.
Die Erkennungsvorrichtung 107 enthält zwischen der Klemme 111 und der Klemme 109 die Reihenschaltung aus nacheinander einem Gleichrichter 119, einem Widerstand 120 und einem Gleichrichter 121. Die Gleichrichter sind in positiver Stromnchtung gepolt und werden Strom durchlassen, wenn der Kontakt 112 geschlossen wird. Ein Integrat:onskondensa»or 122 ist mit seinem einen Ende (Punkt 125) an die Anode des Gleichrichters 121 und mit seinem anderen Ende (Punkt 124) über einen Gleichrichter 123 mit der Kathode des Gleichrichters 119 verbunden. Der Gleichrichter 123 ist (derart gepolt, daß bei geschlossenem Kontakt 112 von der Kathode des Gleichrichters 119 ein Strom zum Kondensator 122 fließen kann. Ein Strom in umgekehrter Richtung wird durch den Gleichrichter 123 gesperrt, so daß der Kondensator 122 über diesen Weg zwar geladen, aber nicht entladen werden kann. Zwischen die Punkte 124 und 125 ist die Reihenschaltung aus nacheinander einem Gleichrichter 126, einem Widerstand 127 einem Widerstand 128 und einem Gleichrichter 129 geschaltet. Diese Reihenschaltung bildet einen Entladekreis für den Kondensator 122. Die Ausgangsklemme 115 ist an den Knotenpunkt des Widerstandes 128 und des Gleichrichters 129 angeschlossen. Dem Knotenpunkt 130 der Widerstände 127 und 128 wird die Spannung -U zugeführt. Die Wir kungsweise der Erkennungsvorrichtung 107 wird zunächst für denjenigen Fall betrachtet, in dem die Leitungsader 102 in der Sendestation 100 nicht in positiver Stromrichtung geerdet ist. Wenn der Kontakt 112 geschlossen wird, wird die Spannung der Leitungsader
102 bis zu der Spannung + U zunehmen. In der Erkennungsvorrichtung 107 fließt ein Strom durch die Gleichrichter 119,123 und 126 und den Widerstand 127 zum Knotenpunkt 130. Dieser Strom hält den Punkt
124 fest aut der Spannung +U. Die Spannung des Punktes 125 nimmt gleichzeitig mit der Spannung der LeiJungsader 102 bis zur Spannung + U zu, so daß im Kondensator 122 keine Ladung gespeichert wird. Der Gleichrichter 129 ist für alle Spannungen des Punktes
125 höher als -U gesperrt und läßt demzufolge bei geschlossenem Kontakt 112 keinen Strom durch. Beim öffnen des Kontaktes 112 sinkt die Spannung des Punktes 124 gleichzeitig mit der Spannung des Punktes 125 bis zur Spannung -U. Der Kondensator 122 hat keine Ladung und durch den Entladekreis 126-127-128-129 fließt folglich kein Strom. Nun wird der Fall betrachtet, daß die Leitungsader 102 in der Sendestation 100 über den Kontakt 105 und den Gleichrichter
103 in positiver Stromrichtung geerdet ist Beim Schließen des Kontaktes 112 wird durch die Leitungsader ein gewisser Strom fließen! wodurch am Widerstand 120 ein gewisser von Null abweichender Spannungsabfall auftritt und der Kondensator 122 über den Gleichrichter 123 bis zur Spannung am Widerstand 120 aufgeladen wird Der Punkt 124 wird auf der Spannung + U gehalten und der Punkt 125 erhält eine Spannung, die um einen Betrag, der der Spannung (Ur) am Widerstand 120 gleich ist, kleiner ist als die Spannung +U. Der Gleichrichter 129 ist gesperrt. Beim öffnen des Kontaktes 112 nimmt die Spannung des Punktes 124 plötzlich bis zur Spannung - U +0,5 Ur und die Spannung des Punktes 125 plötzlich bis zur Spannung - U - 03 Ur ab, wobei angenommen wird, daß die Widerstände 127 und 128 denselben Wert aufweisen. Der Kondensator 122 entlädt sich mit einer gewissen Zeitkonstante über den Entladekreis 126, 127. 128, 129, in dem der Gleichrichter 129 durch die Kondensatorspannung entsperrt wird Dadurch erfahren die Punkte 124 und 125 eine exponentiell verlaufende Spannungsänderung bis zur Spannung -U. Die Spannung der Ausgangsklemme 115 ist dieselbe wie die Spannung des Punktes 125 und somit tritt an der Ausgangsklemme nach dem Öffnen des Kontaktes 1 12 ein positiver impuls auf.
Die Erkennungsvorrichtung 108 kann aus der Erkennungsvorrichtung 107 dadurch erhalten werden, daß die Gleichrichter umgepolt und eine Spannung + U dem Punkt 130 zugeführt wird. Die Wirkungsweise der Erkennungsvorrichtung 108 ist dieselbe wie die der Erkennungsvorrichtung 107, wobei aber alle Ströme und Spannungen umgekehrt sind.
Die Leitungsader 102 hat eine bestimmte Erdkapazität, die beim Einschalten einer Prüfspannung einen bestimmten kapazitiven Ladestrom verursacht. Wenn die Leitungsader in der Sendestation 100 nicht geerdet ist, ist der kapazitive Ladestrom der einzige Strom, der durch die Erkennungsvorrichtung fließt. Dieser Strom verursacht eine zeitweilige Ladungsänderung im Integratäonskondensator. Durch eine geeignete Wahl der Schließungszeit der Kontakte 112 und 114 kann erreicht werden, daß beim Abschalten der Prüfspannung die Leitungsader völlig bis zur Prüfspannung geladen und die Ladung des Integrationskondensators effektiv Null ist, falls die Leitungsader nicht geerdet ist.
Die Erkennungsvorrichtungen 107 und 108 werden je durch einen Kontakt gesteuert, der auf geeignete Weise durch einen Relaiskontakt gebildet werden kann, und sie enthalten selber keine Relaiskontakte. In der vorabgehenden Technik werden Relaiskontakte dazu verwendet, den Integrationskondensator an den in die Leitungsader aufgenommenen Widerstand und einen Entladewiderstand anzuschließen. Die Erkennungsvorrichtungen nach der vorabgehenden Technik erfordern je ein zusätzliches Relais oder verlangen eine genaue Kontakteinstellung, damit der Integrationskondensator gleichzeitig mit oder vor dem Abschalten der Prüfspannung von dem in die Leitungsader aufgenommenen Widerstand abgeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

i7 62 26S Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Gleichstromcodeübertragung mit einer Sendestation, einer Empfangsstation und einer die Sendestation mit der Empfangsstation verbindenden Übertragungslei tung, bei dem die Sendestation Wählmittel zum Schließen eines Stromweges über eine Ader der Leitung und die Empfangsstation eine PrüfpotentialquelJe enthält, wobei ein erster Widerstand zwischen die Prüfpotentialquelle und die Leitungsader geschaltet ist. wobei ein Integrationskondensator zur Aufladung auf die am ersten Widerstand entwickelten Spannung und wobei ein zweiter Widerstand zum Entladen des Integrationskondensators vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsstation (101) mit ersten statischen Schaltmitteln (119. 123) zum Verbinden des Integrationskondensators (122) mit dem ersten ao Widerstand (120) und mit zweiten statischen Schaltmitteln (126. 129) zum Verbinden des Integrationskondensators (122) mit dem in einen Signalausgangskreis (116) aufgenommenen zweiten Widerstand (127,128) versehen ist. *S
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus dem Integrationskondensator (122) und einem ersten Gleichrichter (123) dem ersten Widerstand (120) parallel geschaltet ist, daß das eine Ende des Kondensators über die Reihenschaltung aus dem zweiten Widerstand (127) und einen zweiten Gleichrichter (126) und daß das andere Ende des Kondensators über einen dritten Widerstand (128) und einen dritten Gleichrichter (129) mit einer Vor-Spannungsquelle (- U) verbunden ist.
DE19681762269 1967-05-19 1968-05-11 Schaltungsanordnung zur Gleichstromcodeübertragung Expired DE1762269C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6706930A NL6706930A (de) 1967-05-19 1967-05-19
NL6706930 1967-05-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1762269A1 DE1762269A1 (de) 1970-05-27
DE1762269B2 DE1762269B2 (de) 1976-01-02
DE1762269C3 true DE1762269C3 (de) 1976-08-19

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