DE1762269A1 - Gleichstromcode-UEbertragungssystem - Google Patents

Gleichstromcode-UEbertragungssystem

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DE1762269A1
DE1762269A1 DE19681762269 DE1762269A DE1762269A1 DE 1762269 A1 DE1762269 A1 DE 1762269A1 DE 19681762269 DE19681762269 DE 19681762269 DE 1762269 A DE1762269 A DE 1762269A DE 1762269 A1 DE1762269 A1 DE 1762269A1
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resistor
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receiving station
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DE19681762269
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Grubben Henri Peter Johannes
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

P IY 62 269.4-Ο1
i-J.V. Philips 'Gloeilampenfabrieken
"Gleichstrumcode-Übertragungssyster.i"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleichstroiücode-ubertragungssystem mit einer Sendestation, einer Dmpi'angsstat .lon und einer die Sendestation und die Empfangsstation verbindenden übertragungsleitung, bei dew die Sendestation V.ählnittel zum Schließen eines Stromweges über eine Ader der Leitung und die Empfangsstation eine Prüfpotentialquelle enthält, v/ob ei ein erster Widerstand zwischen die Prüfpotentialquelle und die Leitungsader geschaltet ist und ein Integrationskondensator zur Aufnahme der am ersten V/iderstand entwickelten Spannung und ein zweiter Widerstand zum Entladen des Integrationskondensators vorgesehen ist.
Derartige Gleichstromcode-Übertragungssysteme finden u. a. Anwendung in Fernsprechnebenstellenanlagen zur Übertragung von Wählinformation von den Teilnehmerstellen zur automatischen Fernsprechanlage.
In der vorangehenden Technik werden zur Erkennung der An- oder Abwesenheit eines Stromveges in der Sendestation Erkennungsvorrichtungen verwendet, die mit elektromechanischen Relais zum Ein- und Abschalten des Integrationskondensators ausgerüstet sind.
PHN 2454 - 2 -
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Die Erfindung bezweckt, eine bedeutende Vereinfachung des eingangs erwähnten Übertragungssystems zu schaffen.
Das Gleichstromcode-Übertragungssystem nach der Erfindung v/eist das Kennzeichen auf, daß die Empfangsstation mit ersten statischen Schaltmitteln zum Verbinden des Integrationskondensators mit dem ersten Widerstand und mit zweiten statischen Schaltmitteln zum Verbinden des Integrationskondensators mit dem in einen Signalausgangskreis aufgenommenen zweiten Widerstand versehen ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, statische Gleichrichter zu verwenden.
Das Gleichstromcode-Übertragungssystem nach dem weiteren Zweck der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß die Reihenschaltung aus dem Integrationskondensator und einem ersten Gleichrichter dem ersten Widerstand parallelgeschaltet ist und das eine Ende des Kondensators über die Reihenschaltung aus dem zweiten Widerstand und einem zweiten Gleichrichter, und das andere Ende des Kondensators über einen dritten Widerstand mit einer Vorspannungsquelle verbunden sind.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten erd-unsymmetrisehen Gleichstromcode-Übertragungesystems wird die Erfindung näher erläutert.
In der Figur deutet 100 eine Sendestation und 101 eine Empfangsstation an, während 102 eine Leitungsader andeutet, welche die Sendestation mit der Empfangsstation verbindet. In der Sendestation befinden sich zwei Gleichrichter 103 und 104, wobei die Kathode des Gleichrichters 103 und die Anode des Gleichrichters 104 geerdet sind. Zwischen der Leitungsader 102 und der Anode des Gleich-
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richters 103 ist ein Kontakt 105 geschaltet, mit dem die Leitungsader für die positive Stromrichtung geerdet werden kann. Zwischen die Leitungsader 102 und die Kathode des Gleichrichters 104 ist ein Kontakt 106 geschaltet, mit dem die Leitungsader für die negative Stromrichtung geerdet verden kann. Die Empfangsstation enthält zwei Erkennun^svorrichtungen 107 und 108, für jede Strorarich-T-ung eine. Eine Klemme 109 der Erkennungsvorrichtung 107 und eine entsprechende Klemme 110 der Erkennungsvorrichtung 1OG sTLnd an die Leitungsader 102 angeschlossen. Einer Klemme 111 der Erkennungsvorrichtung, 107 kann eine positive Prüfspannung +U durch das Schließen eines Kontaktes 112 und einer entsprechenden Klemme 113 der Erkennungsvorrichtung 108 kann eine negative Prüfspannung -U durch das Schließen eines Kontaktes 114 zugeführt v/erden. Eine Ausgangskiemme 115 der Erkennungsvorrichtung ist an eine Flip-Flop-Schaltung 116 und eine entsprechende Ausgangskiemine 117 der Erkennungsvorrichtung 108 ist an eine Flip-Flop-Schaltung 118 angeschlossen. Die Prüfung des Zustandes der Kontakte 105 und 106 erfolgt in zwei Prüfstufen, während der ersten Stufe wird die Spannung +U der Erkennungsvorrichtung 107 und während der zv/eiten Stufe die Spannung -U der Erkennungsvorriclrtung zugeführt. Die Erkeniiungsvorrichtungen sind auf eine besondere ".,eise ausgebildet.
liach der Abschaltung der positiven Prüfsparmung +U liefert die Erkennungsvorrichtung 107 der Ausgangsklemme 115 einen Impuls, wenn die Leitungsoder 102 in der Se-ndestation 100 in positiver Stroiurichtung geerdet ist. Die Erkennungsvorrichtung 108 hat dierelbe I.irkun^nwsise für die negative Stromrichtung. Ein an der Ausgangsklemme der Erkennungsvorrichtung 107 auftretender Impuls setzt die Flip-Flop-Schaltung in einen ersten stabilen Zustand und ein an der Ausgangsklemme 117 der Erkennungsvorrich-
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tuxig 108 auftretender Impuls setzt die Flip-Flop-bchaltuiig 118 in einen ersten stabilen Zustand. An Anfang ,joder Prüfung v/erden sie Flip-Flop-Ücbx llungen auf nicht n-lhor angegebene Weise in den zveiten stabilen Zustand versetzt. Arn linde jeder Prüfung wird somit der Zustand der Kontakte 105 und 106 durch den Zustand der Flip-Flop-^che.ltunycu 'i1<> und 11Ö angegeben.
Die Erkennungsvorrichtung 107 enthalt zwischen der Kien— ine 111 und der KIe; une 109 die Reihenschaltung aus nacheinander einem Gleichrichter 119» einem Widerstand 120 und ei:iera Gleichrichter 121. Die Gleichrichter sind in ψ positiver Stroinrichtung gepolt und v/erden Strom durchlassen, wenn der Kontakt 112 geschlossen v/ird. jiin Integrationskondensator 122 ist mit seinen einen Ende (Punkt 125) an die Anode des Gleichrichters 121 und mit seinem anderen Ende (Punkt 124) über einen Gleichrichter 123 mit der Kathode des Gleichrichters 119 verbunden. Der Gleichrichter 123 ist derart gepolt, daß bei geschlossenem Kontakt 112 von der Kathode des Gleichrichters 119 ein Strom zum Kondensator 122 fließen kann. Ein Strom in umgekehrter Richtung v/ird durch den Gleichrichter 123 gesperrt, so daß der Kondensator t22 über diesen Weg zwar geladen, aber nicht entladen werden kann. Zwischen die Punkte 124 und
125 ist die Reihenschaltung aus nacheinander einem Gleichrichter 126, einem Widerstand 127, einem Widerstand
126 und einem Gleichrichter 129 geschaltet. Diese Reihenschaltung bildet einen Entladekreis für den Kondensator 122. Die Ausgengsklemme 115 ist an den Knotenpunkt des Widerstandes 128 und des Gleichrichters 129 angeschlossen. Dem Knotenpunkt 130 der Widerstände 127 und 128 wird die Spannung -U zugeführt. Die Wirkungsweise der Erkeiinungsvdrrichtung 107 wird zunächst für denjenigen Fall betrachtet, in dem die Leitungsader 102 in der Sendestation 100 nicht in positiver Stroinrichtung geerdet ist. Wenn
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der Kontakt 112 geschlossen wird, wird die Spannung der Leitungsader 102 bis zu der Spannung -hü zunehmen. In der Lrkennungsvorrichtung 107 fliegt ein Sti'om durch die Gleichrichter 119, 123 und 126 und den Widerstand 12? zum Knotenpunkt 130. Dieser Strom hält den Punkt 124 xest auf der Spaimung +b. Die Spannung des Punktes 125 niniiit gleichzeitig mit der Spannung der Leitungsader bis zur Spannung +u zu, so daß in Kondensator 122 keine Ladung gespeichert v'ird. Der Gleichrichter 12'"-) ist für alle spannungen des Punktes 125 höher als -U gesperrt und lilßt demzufolge bei geschlossenem Kontakt 112 keinen Strom durch. Jeim öffnen des Kontaktes 112 sinkt die Spannung des Punktes 124 gleichzeitig mit der Spannung der» Punktes 125 bis zur Spannung -U. Der Kondensator 122 hat keine Ladung und durch den nJntladekreis 12Ü-127-12o-i2>) fließt folglich kein Strom. Kun wird der Fall betrachtet, daiJ die Leitungsader 102 in der Sendestation 101J über den Kontakt 105 und den Gleichrichter 103 in peri-liver 3tr;:>: ("dichtung geerdet ist. Beim Schließen des Kc.italctes 1 1 ,L. wird durch die Leitungsader ein gewisser otü-o.-. j:li';!.'.eu, wodurch am "./iderGtr.nä 120 ein gewisser von KuIl r.fjweicheiider Spannungsabfall auftritt und der Kondensator 122 über den Gleichrichter 123 bis zur Spannimg am 7/iderstand 122 aufgeladen v/ird. Der Punkt 124 v/ird auf der Spannung -i-U gehalten und der Punkt 125 erhlilt eine Spannung, die um einen betrag, der der Spannung (Ur) am l/iderstand 120 gleich ist, kleiner ist als die Spannung +1J. Der Gleichrichter 129 ist gesperrt. Beim O'ffnen des Kontaktes 112 nimmt die Spannung des Punktes plötzlich bis zur Spannung -U + 0,5 Ur und die Spannung des Punktes 125 plötzlich bis zur Spannung -U - 0,5 Ur ab, wobei angenommen v/ird, daß die Uiderstände 12/ und 128 denselben Mert auf v/eisen. Der Kondensator 122 entlädt sich mit einer gewissen Zeitkonstante über den Endladekreis 126, 127, 128, 129, in dem der Gleichrichter 129 durch die
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Kondensatorspannung entsperrt wird. Dadurch erfahren die Punkte 124 und 125 eine exponentiell verlaufende Spannungsänderung bis zur Spannung -U. Die Spannung der.Ausgangsklemme 115 ist dieselbe wie die Spannung des Punktes 125 und somit tritt an der Ausgangsklemme nach dem Öffnen der Kontakte 112 ein negativer Impuls auf.
Die Erkennungsvorrichtung 108 kann aus der Erkennungsvorrichtung 107 dadurch erhalten werden, daß die Gleichrichter umgepolt und eine Spannung +U dem Punkt 130 zugeführt wird. Die Wirkungsweise der Erkennungsvorrichtung 108 ist dieselbe wie die der Erkennungsvorrichtung 107, wobei aber alle Ströme und Spannungen umgekehrt sind.
Die Leitungsader 102 hat eine bestimmte Erdkapazität, die beim Einschalten einer Prüfspannung einen bestimmten kapazitiven Ladestrom verursacht. Wenn die Leitungsader in der Sendestation 100 nicht geerdet ist, ist der kapazitive Ladestrom der einzige Strom, der durch die Erkennungsvorrichtung fließt. Dieser Strom verursacht eine zeitweilige Ladungsänderung im Integrationskondensator. Durch eine geeignete V/ahl der Schließungszeit der Kontakte 112 und 113 kann erreicht v/erden, daß bein Abschalten der Prüfspannung die Leitungsader völlig bis zur Prüfspannung geladen und die Ladung des Integrationskondensators effektiv Null ist, falls die Leitungsader nicht geerdet ist.
Die Erkennungsvorriclitungeii 107 und 108 v/erden je durch einen Kontakt gesteuert, der auf geeignete Weise durch einen Relaiskontakt gebildet werden kann, und sie enthalten selber keine Relaiskontakte. In der vorabgehenden Technik werden Relaiskontakte dazu verwendet, den Integrationskondensator an den in die Leitungsader aufgenommenen Widerstand und einen Entladewiderstand anzuschließen. Die Erkennungsvorrichtungen nach der yorab-
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gehenden Technik eriordern .je ein zusätzliches Relais oder verlangen eine genaue iloiitakteinstellung, damit der Integration cliondensator gleichzeitig mit oder vor dem Abschalten der ι'ruf spannung von dem in di<; Leitungsader auigenommenen widerstand abgeschaltet \:ird.
Patentansprüche:
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Claims (2)

Patentansprüche: ■
1. uleichstroracode-Ubertragungssystein mit einer Sendestation, einer Empfangsstation und einer die Sendestation mit der Empfangsstation verbindenden Übertragungsleitung, bei dei.i die Seridestation Vählmittel zum Schließen eines Stronweges über eine Ader der Leitung und die Empfangsstation eine Prüfpotentialquelle enthält, wobei ein erster Widerstand zwischen die Prüfpotentialquelle und die Leitungsnder geschaltet ist und ein Integrationskondensator zur Aufnaiime der am ersten Widerstand zum Entlr.den des Integrationskondensators vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Smpfangsstation mit ersten statischen Schaltmitteln zum Verbinden des IntegrationskondensGtors mit dem ersten Viderstand undmit zweiten statischen Schaltmitteln zum Verbinden des Integrationskondensators mit dem in einen Signalausgangskreis aufgenommenen zweiten Widerstand versehen ist.
2. Gleichstrorncode-ubertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekeiinzeiclinet, da3 die Reihenschaltung aus de;n lutegratio-.SKondensator und einem ersten Gleichrichter dein ersten ' inerstand parallel geschaltet ist und das eine- Zi-.ae des Kondensators über die Reihenschaltung aus dem zweiten „icierstand und einen zweiten Gleichrichter und das andere Enüe des Kondensators über einen dritten Widerstand mit einer Vorspannungsquelle verbunden ist.
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DE19681762269 1967-05-19 1968-05-11 Schaltungsanordnung zur Gleichstromcodeübertragung Expired DE1762269C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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NL6706930A NL6706930A (de) 1967-05-19 1967-05-19
NL6706930 1967-05-19

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DE1762269A1 true DE1762269A1 (de) 1970-05-27
DE1762269B2 DE1762269B2 (de) 1976-01-02
DE1762269C3 DE1762269C3 (de) 1976-08-19

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FR1563554A (de) 1969-04-11
DE1762269B2 (de) 1976-01-02
GB1157610A (en) 1969-07-09
NL6706930A (de) 1968-11-20
DK130160B (da) 1974-12-30
SE334181B (de) 1971-04-19
AT283456B (de) 1970-08-10
DK130160C (de) 1975-06-09

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