DE1762269B2 - Schaltungsanordnung zur Gleichstromcodeü bertragung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Gleichstromcodeü bertragungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Gleichstromcodeübertragung mit einer Sendestation,
einer Empfangsstation und einer die Sendestation und die Empfangsstation verbindenden Übertragungsleitung,
bei der die Sendestation Wählmittel zum Schließen eines Stromweges über eine Ader der
Leitung und die Empfangsstation eine Prüfpotentialquelle enthält, wobei ein erster Widerstand zwischen
die Prüfpotentialquelle und die Leitungsader geschaltet ist, wobei ein Integrationskondensator zur Aufladung
auf die am ersten Widerstand entwickelten Spannung und wobei ein zweiter Widerstand zum Entladen des
Integrationskondensators vorgesehen sind.
Derartige Schaltungsanordnungen zur Gleichstromcodeübertragung finden unter anderem Anwendung in
Fernsprechnebenstellenanlagen zur Übertragung von Wählinformationen von den Teilnehmerstellen zur
Vermittlungsstelle.
Aus der DT-AS 12 21 308 werden eine oder mehrere
der eingangs genannten Schaltungsanordnungen zur Erkennung der An- oder Abwesenheit eines Stromweges
in der Sendestation verwendet, wobei elektromechanische Relais mit mehreren Kontakten benötigt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine bedeutende Vereinfachung der eingangs erwähnten Schaltungsanordnung
durch Verwendung statischer Schaltmittel zu «rhaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsstation mit ersten statischen
Schalimitteln zum Verbinden des Integralionskondensators
mit dem ersten Widerstand und mit zweiten statischen
Schaltmitteln zum Verbinden des Integrationskondensators mit dem in einen Signalausgangrkreis
aufgenommenen zweiten Widerstand versehen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus dem Integrationskondensator
und einem ersten Gleichrichter dem ersten Widerstand parallelgeschaltet ist und das eine
Ende des Kondensators über die Reihenschaltung aus dem zweiten Widerstand und einem zweiten Gleichrichter,
und das andere Ende des Kondensators über einen dritten Widerstand mit einer Vorspannungsquelle
verbunden sind
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten erdunsymmetrischen
Gleichstromcode- Übertragungssystems wird die Erfindung näher erläutert
to In der Figur deutet 100 eine Sendestation und 101
eine Empfangsstation an, während 102 eine Leitungsader andeutet, weiche die Sendestation mit der Empfangsstation
verbindet. In der Sendestation befinden sich zwei Gleichrichter 103 und 104, wobei die Kathode
IS des Gleichrichters 103 und die Anode des Gleichrichters
104 geerdet sind. Zwischen der Leitungsader 102 und der Anode des Gleichrichters 103 ist ein Kontakt
105 geschaltet, mit dem die Leitungsader für die positive Stromrichtung geerdet werden kann. Zwischen die
Leitungsader 102 und die Kathode des Gleichrichters 104 ist ein Kontakt 106 geschaltet, mit dem die Leitungsader
für die negative Stromrichtung geerdet werden kann. Die Empfangsstation enthält zwei Erkennungsvorrichtungen
107 und 108, für jede Stromrichtung eine. Eine Klemme 109 der Erkennungsvorrichtung
107 und eine entsprechende Klemme 110 der Erkennungsvorrichtung
108 sind an die Leitungsader 102 angeschlossen. Einer Klemme 111 der Erkennungsvorrichtung
107 kann eine positive Prüfspannung +U durch das Schließen eines Kontaktes 112 und einer entsprechenden
Klemme 113 der Erkennungsvorrichtung 108 kann eine negative Prüfspannung — U durch das
Schließen eines Kontaktes 114 zugeführt werden. Eine Ausgangsklemme 115 der Erkennungsvorrichtung 107
ist an eine Flip-Flop-Schaltung 116 und eine entsprechende Ausgangsklemme 117 der Erkennungsvorrichtung
108 ist an eine Flip-Flop-Schaltung 118 angeschlossen. Die Prüfung des Zustandes der Kontakle 105
und 106 erfolgt in zwei Prüfstufen. Während der ersten Stufe wird die Spannung + U der Erkennungsvorrichtung
107 und während der zweiten Stufe die Spannung •-U der Erkennungsvorrichtung 108 zugeführt. Die Erkennungsvorrichtungen
sind auf eine besondere Weise ausgebildet.
Nach der Abschaltung der positiven Prüfspannung + U liefert die Erkennungsvorrichtung 107 der Ausgangsklemme
115 einen Impuls, wenn die Leitungsader 102 in der Sendestation 100 in positiver Stromrichtung
geerdet ist. Die Erkennungsvorrichlung 108 hat dieselbe Wirkungsweise für die negative Stromrichtung. Ein
an der Ausgangsklemme 115 der Erkennungsvorrichtung
107 auftretender Impuls setzt die Flip-Flop-Schaltung
in einen ersten stabilen Zustand und ein an der Ausgangsklemme 117 der Erkennungsvorrichtung 108
6S auftretender Impuls setzt die Flip-Flop-Schaltung 118
in einen ersten stabilen Zustand. Am Anfang jeder Prüfung werden die Flip-Flop-Schaltungen auf nicht näher
angegebene Weise in den zweiten stabilen Zustand ver-
setzL Am Ende jeder Prüfung wird somit der Zustand der Kontakte 105 und 106 durch den Zustand der Flip-Flop-Schaltungen
116 und 118 angegeben.
Die Erkennungsvorrichtung 107 enthält zwischen der Klemme 111 und der Klemme 109 die Reihenschaltung
aus nacheinander einem Gleichrichter 119, einem Widerstand 120 und einem Gleichrichter 121. Die
G'eichrichter sind in positiver Stromrichtung gepolt und werden Strom durchlassen, wenn der Kontakt 112
geschlossen wird Ein Integrationskondensator 122 ist mit seinem einen Ende (Punkt 125) an die Anode des
Gleichrichters 121 und mit seinem anderen Ende (Punkt 124) über einen Gleichrichter 123 mit der Kathode
des Gleichrichter·.· 119 verbunden. Der Gleichrichter
123 ist derart gepolt, daß bei geschlossenem Kontakt 112 von der Kathode des Gleichrichters 119
ein Strom zum Kondensator 122 fließen kann. Ein Strom in umgekehrter Richtung wird durch den Gleichrichter
123 gesperrt, so daß der Kondensator 122 über diesen Weg zwar geladen, aber nicht entladen werden
kann. Zwischen die Punkte 124 und 125 ist die Reihenschaltung aus nacheinander einem Gleichrichter 126,
einem Widerstand 127, einem Widerstand 128 und einem Gleichrichter 129 geschaltet. Diese Reihenschaltung
bildet einen Entladekreis für den Kondensator 122. Die Ausgangsklemme 115 ist an den Knotenpunkt
des Widerstandes 128 und des Gleichrichters 129 angeschlossen. Dem Knotenpunkt 130 der Widerstände 127
und 128 wird die Spannung — U zugeführt. Die Wirkungsweise der Erkennungsvorrichtung 107 wird zunächst
für denjenigen Fall betrachtet, in dem die Leitungsader 102 in der Sendestation 100 nicht in positiver
Stromrichtung geerdet ist. Wenn der Kontakt 112 geschlossen wird, wird die Spannung der Leitungsader
102 bis zu der Spannung +U zunehmen. In der Erkennungsvorrichtung 107 fließt ein Strom durch die
Gleichrichter 119, 123 und 126 und den Widerstand 127
zum Knotenpunkt 130. Dieser Strom hält den Punkt
124 fest auf der Spannung +U. Die Spannung des Punktes 125 nimmt gleichzeitig mit der Spannung der
Leitungsader 102 bis zur Spannung + U zu, so daß im Kondensator 122 keine Ladung gespeichert wird. Der
Gleichrichter 129 ist für alle Spannungen des Punktes
125 höher als — U gesperrt und läßt demzufolge bei geschlossenem Kontakt 112 keinen Strom durch. Beim
Öffnen des Kontaktes 112 sinkt die Spannung des Punktes 124 gleichzeitig mit der Spannung des Punktes
125 bis zur Spannung — U. Der Kondensator 122 hat keine Ladung und durch den Entladekreis 126-127-128-129
fließt folglich kein Strom. Nun wird der Fall betrachtet, daß die Leitungsader 102 in der Sendestation
100 über den Kontakt 105 und den Gleichlichter 1103 in positiver Stromrichtung geerdet ist. Beim Schließen
des Kontaktes 112 wird durch die Leitungsader ein gewisser Strom fließen, wodurch am Widerstand 120
ein gewisser von Null abweichender Spannungsabfall auftritt und der Kondensator 122 über den Gleichrichter
123 bis zur Spannung am Widerstand 120 aufgeladen wird. Der Punkt 124 wird auf der Spannung +U
gehalten und der Punkt 125 erhält eine Spannung, die um einen Betrag, der der Spannung (Ur) am Widerstand
120 gleich ist, kleiner ist als die Spannung + U. Der Gleichrichter 129 ist gesperrt. Beim öffnen des
Kontaktes 112 nimmt die Spannung d^s Punktes 124
plötzlich bis zur Spannung — U +0,5 Ur i..:d die Spannung
des Punktes 125 plötzlich bis zur Spannung - U — 0,5 Ur ab, wobei angenommen wird, daß die Widerstände
127 und 128 denselben Wert aufweisen. Der Kondensator 122 entlädt sich mit einer gewissen Zeitkonstante
über den Entladekreis 126, 127, 128, 129, in dem der Gleichrichter 129 durch die Kondensatorspannung
entsperrt wird. Dadurch erfahren die Punkte 124 und 125 eine exponentiell verlaufende Spannungsänderung
bis zur Spannung — U. Die Spannung der Ausgangsklemme 115 ist dieselbe wie die Spannung des
Punktes 125 und somit tritt an der Ausgangsklemme nach dem öffnen des Kontaktes 112 ein positiver Impuls
auf.
Die Erkennungsvorrichtung 108 kann aus der Erkennungsvorrichtung 107 dadurch erhalten werden, daß
die Gleichrichter umgepolt und eine Spannung f U dem Punkt 130 zugeführt wird. Die Wirkungsweise der
Erkennungsvorrichtung 108 ist dieselbe wie die der Erkennungsvorrichtung 107, wobei aber alle Ströme und
Spannungen umgekehrt sind.
Die Leitungsader 102 hat eine bestimmte Erdkapazität, die beim Einschalten einer Prüfspannung einen bestimmten
kapazitiven Ladestrom verursacht. Wenn die Leitungsader in der Sendestation 100 nicht geerdet ist,
ist der kapazitive Ladestrom der einzige Strom, der durch die Erkennungsvorrichtung fließt. Dieser Strom
verursacht eine zeitweilige Ladungsänderung im Integrationskondensator. Durch eine geeignete Wahl der
Schließungszeit der Kontakte 112 und 114 kann erreicht werden, daß beim Abschalten der Prüfspannung
die Leitungsader völlig bis zur Prüfspannung geladen und die Ladung des Integrationskondensators effektiv
Null ist, falls die Leiiungsader nicht geerdet ist.
Die Erkennungsvorrichtungen 107 und 108 werden je durch einen Kontakt gesteuert, der auf geeignete Weise
durch einen Relaiskontakt gebildet werden kann, und sie enthalten selber keine Relaiskontakte. In der
vorabgehenden Technik werden Relaiskontakte dazu verwendet, den Integrationskondensator an den in die
Leitungsader aufgenommenen Widerstand und einen Entladewiderstand anzuschließen. Die Erkennungsvorrichtungen
nach der vorabgehenden TechniK erfordern je ein zusätzliches Relais oder verlangen eine genaue
Kontakteinstellung, damit der Integrationskondensator gleichzeitig mit oder vor dem Abschalten der Prüfspannung
von dem in die Leitungsader aufgenommenen Widerstand abgeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Gleichstromcodeübeitragung
mit einer Sendeslation. einer Empfangsstation und einer die Sendestation mit der
Empfangsstation verbindenden Übertragungsleitung, bei dem die Sendestation Wählmittel zum
Schließen eines Stromweges über eine Ader der Leitung und die Empfangsstation eine Prüfpotentialquelle
enthält, wobei ein erster Widerstand zwischen die Prüfpotentialquelle und die Leitungsader
geschaltet ist, wobei ein Integrationskondensator zur Aufladung auf die am ersten Widerstand entwickelten
Spannung und wobei ein zweiter Widerstand zum Entladen des Integrationskondensators
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsstation (101) mit ersten statischen
Schaltmitteln (119, 123) zum Verbinden des Integrationskondensators (122) mit dem ersten
Widerstand (120) und mit zweiten statischen Schaltmitteln (126, 129) zum Verbinden des Integrationskondensators (122) mit dem in einen Signalausgangskreis
(116) aufgenommenen zweiten Widerstand (127,128) versehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus
dem Integrationskondensator (122) und einem ersten Gleichrichter (123) dem ersten Widerstand
(120) parallel geschaltet ist, daß das eine Ende des Kondensators über die Reihenschaltung aus dem
zweiten Widerstand (127) und einen zweiten Gleichrichter (126) und daß das andere Ende des
Kondensators über einen dritten Widerstand (128) und einen dritten Gleichrichter (129) mit einer Vorspannungsquelle
(-U) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6706930 | 1967-05-19 | ||
NL6706930A NL6706930A (de) | 1967-05-19 | 1967-05-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762269A1 DE1762269A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1762269B2 true DE1762269B2 (de) | 1976-01-02 |
DE1762269C3 DE1762269C3 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK130160B (da) | 1974-12-30 |
DK130160C (de) | 1975-06-09 |
NL6706930A (de) | 1968-11-20 |
DE1762269A1 (de) | 1970-05-27 |
AT283456B (de) | 1970-08-10 |
SE334181B (de) | 1971-04-19 |
FR1563554A (de) | 1969-04-11 |
GB1157610A (en) | 1969-07-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |