DE2140679A1 - Schaltungsanordnung zur absenkung des stromes in einer fernmeldeleitungsschleife - Google Patents
Schaltungsanordnung zur absenkung des stromes in einer fernmeldeleitungsschleifeInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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Description
Standard Elektrik Lorenz 2140679
Aktiengesellschaft
7 Stuttgart
G.Binder - 1
Schaltungsanordnung zur Absenkung des Stromes in einer Fernmeldeleitungsschleife
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Absenkung
des Stromes in einer Fernmeldeleituhgssehleife während einer
vorgegebenen Datier mittels einer durch eine Schaltmaßnahme
steuerbare elektronische Anordnung aus mindestens einemdie Stromabsenkung bewirkenden Transistor und einem diese Dauer
mitbestimmenden Kondensator, dessen Ladespannung mittels einer Zenerdiode konstant gehalten wird.
Solche Stromabsenkungen bestimmter Dauer dienen beispielsweise
dazu, am Ort von Teilnehmerstellen Zeichen zu bilden, die über ;die Fernmeldeleitung übertragen und in einer Fernmeldevermittlungsanlage
ausgewertet werden.
Stromabsenkungen bestimmter Dauer finden bei der Erzeugung von Wählstromstößen statt. Zu diesem Zweck werden bekanntlich
mechanische Einrichtungen, wie Nummernschalter, oder elektromechanisch^
Einrichtungen, wie Relaisselbstunterbrecher (siehe beispielsweise deutsche Auslegeschrift 1 115 770), verwendet.
Solche Einrichtungen sind jedoch aufwendig und bedürfen der Wartung; ihre Lebensdauer ist beschränkt.
Eine zur Schleifenstromabsenkung dienende Schaltungsanordnung, die diese Nachteile nicht hat, ist durch die deutsche Auslegeschrift
1 139 887 bekannt. Mit dieser elektronischen
Schaltungsanordnung kann ein Einzelimpuls erzeugt werden, was gleichbedeutend mit einer Schleifenstromabsenkung bestimmter
Dauer ist. Diese Anordnung enthält einen über die Fernmelde-
28;Juni 1971
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leitung gespeisten Multivibrator mit zwei kreuzweise mittels Kondensatoren gekoppelten Transistoren, deren unsymmetrische
Kollektor-Emitter-Stromkreise galvanisch in leihe geschaltet sind. Die Ladespannungen für die Koppelkondensatoren werden
mittels Zenerdioden konstant gehalten. Zur Erzeugung einer Stromabsenkung bestimmter Dauer wird derjenige Transistor,
dessen Stromkreis niederohmiger als der des anderen Transistors ist, aufgrund einer Schaltmaßnahme gesperrt und der im hochohmigeren
Stromkreis liegende andere Transistor leitend gesteuert. Um einen einzelnen Stromabsenkungsimpuls zu erreichen,
muß innerhalb feiner gewissen Zeitspanne nach Beendigung dieses Impulses ein besonderer, im Basiskreis des letztgenannten
Transistors angeordneter Ruhekontakt geöffnet; werden. Obwohl
aufgrund der Verwendung der Zenerdioden die Dauer der Stromabsenkung mit dieser Anordnung konstant gehalten werden kann,
ist nachteilig, daß einerseits der Aufwand noch"verhältnismäßig
hoch ist und andererseit ein besonderer Kontakt betätigt , werden muß.
Eine weitere elektronische Schaltungsanordnung zur kurzzeitigen Schleifenstromabsenkung ist durch die deutsche Auslegeschrift
1 200 371 bekannt, bei der aufgrund einer Schaltmaßnahme anstelle
der Sprech- und Hörkreise eines Pernsprechapparates
eine Reihenschaltung aus einem Tongenerator und einem zum Halten von Wähltasten dienenden Elektromagneten in den Schleifenstromkreis
gelegt wird. Die dabei erfolgende Schleifenstromabsenkung
wird durch ein Verzögerungsglied beendet, welches aus einer der Reihenschaltung parallel geschalteten Reihenschaltung aus der
Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors und einem Kollektor-Widerstand
und aus einer parallel geschalteten Reihenschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator besteht, wobei die
Basis des Transistors mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt des Widerstandes und des Kondensators verbunden ist und der Kondensator
zwischen Basis und Emitter des Tramdstors liegt. Ist die
Schaltmaßnahme durchgeführt, so feeginnt sich der Kondensator
aufzuladen während der Transistor kontinuierlich in dan leitenden
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Zustand übergeht. Der Schleifenstromabsenkungsimpuls ist bei
dieser Anordnung verschliffen und in seiner Dauer ungenau.. Ferner ist die Amplitude de· Schleifenstromabsenkung verhältnismäßig
läßin, so daß keine einfache Auswertung möglich ist.
Bekannt sind ferner Verzögerungsglieder, die mit RC-Gliedern
und TransistorschaUstufen arbeiten*
So wird bei dem in der Zeitschrift "Radio und Fernsehen", 15 (1966), Heft 7, Seite 214, 215, beschriebenen Verzögerungsglied
ein Kondensator über einen Schutzwiderstand und die dauernd durchgesteuerte Basis-Emitter-Strecke eines Transistors
geladen gehalten. Durch die Schaltmaßnahme wird der der Basis abgewandte Kondensätoranschluß mit dem Emitter des
Transistors verbunden und dieser so lange gesperrt, bis der Kondensator über einen Basisvorwiderstand des Transistors
entladen 1st.
Bei dem durch die deutsche Auslegesehrift 1 23I 337 bekannten
Verzögerungsglied liegt einem Kondensator eine Reihenschaltung aus den Basis-Emitter-Strecken zweier Transistoren und einer
Zenerdiode parallel. Durch die Schaltmaßnahme wird die Ladung des Kondensators veranlaßt. Überschreitet die Kondensatorspannung
die ZenerSpannung, so werden die Transistoren leitend.
Hierdurch ist die Auswertung der Kondensatorladung mittels zweier in Kaskade geschalteter Transistoren bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung zur Absenkung des Stromes in einer Fernmeldeleitungsschleife
während einer vorgegebenen Dauer mittels einer durch eine ochaltmaßrjahme steuerbare elektronische Anordnung aus mindestens
einem die Stromabsenkung bewirkenden Transistor und einem diese Dauer mitbestimmenden Kondensator, dessen Ladespannung mittels
einer Zenerdiode konstant gehalten wird, anzugeben, die die
genannten Nachteile vermeidet. Dies wird gemäß der Erfindung
durch die Anwendung folgender, an sich bekannter Merkmale er-
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reicht:
a)der Kondensator wird über einen Schutzwiderstand und die
dauernd durchgesteuerte Basis-Emitter-Strecke des Transistors
geladen gehalten, und der der Basis des Transistors abgewandte Anschluß ist durch die Schaltmaßnahme mit dem Emitter
des Transistors verbindbar;
b)ein weiterer Transistor ist mit dem ersten Transistor in
Kaskade geschaltet.
Um Knackstörungen vom Fernhörer fernzuhalten, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der die Sprech- und Hörstromkreise
aufweisende Teil der Teilnehmerstation durch die Sehaltmaßnahme kurzgeschlossen; gleichzeitig wird ein Ersatzwiderstand
für diese Stromkreise in Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors geschaltet, wordurch bei einer
Dauer der Schaltmaßnahme, di-e langer als die Entladedauer des Kondensators ist und zur anschließenden Wiederdurchschaltung
der Transistoren führt, eine Nachbildung der Teilnehmerstation gewährleistet ist.
Zur Schonung des ersten Transistors wird zweckmäßigerweise gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Reihenschaltung
aus Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors und Ersattwiderstand kurzgeschlossen; dieser Kurzschluß ist durch
die Schaltmaßnahme aufhebbar.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur ist die Schaltungsanordnung einer Teilnehmerstation dargestellt. Zwischen einem den Rufstromkreis und den
Gabelumschalter aufweisenden Teil R und einem die Sprech- und Hörstromkreise aufweisenden Teil SH dieser Station ist ein
Verzögerungsglied V eingeschleift. Tm Zuge der Leitungsader b
liegt eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R4 und der
Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors T2, dessen Basis
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mit dem Emitter eines weiteren Transistors Tl verbunden ist. Der Kollektor und die Basis des Transistors Tl sind in jeweils
über einen Widerstand R3 bzw. R2 mit einer Leitungsader a1
verbunden. An die Baäs des Transistors Tl ist ferner ein Kondensator C angeschlossen, der mit seinem anderen Anschluß
über einen Widerstand Rl an die Leitungsader a' angeschlossen ist. Zwischen dem gemeinsamen Verbindungspunkt des Kondensators
C und des Widerstandes Rl und der Leitungsader b liegt eine Zenerdiode Z, die durch einen Arbeitskontakt al einer Taste A
überbrückbar ist. Die Taste A weist ferner einen Polgeumsehalt^kontakt
a2 auf, dessen Ruheseite die Reihenschaltung aus dem Widerstand R^ und der Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors T2 kurzschließt und mit dessen Arbeitsseite der Stationsteil SH kurzschließbar ist. Ein Gabelumschaltekontakt
GU schältet im Ruhezustand den Weckerstromkreis an die Leitungsadern
a, b, während er bei abgenommenem Handapparat die Leitungsadern af a miteinander verbindet. Normalerweise führt
die Leitungsader a positives Potential, während auf der Leitungsader b negatives Potential auftritt. Die Zenerdiode
Z ist so gerichtetj daß durch die derart gepolte Speisespannung
im Zenerbereich betrieben wird. Die Transistoren Tl, T2 sind, wie dargestellt;,· npn-Transistoren.
Wird der Handapparat abgehoben und damit der Gabelumschaltekontakt
GU umgeschaltet, so fließt ein Strom im folgenden Stromkreis:
a, GU, a', R2, Basis-Emitter-Strecken der Transistoren Tl,T2,
a, GU, a', R2, Basis-Emitter-Strecken der Transistoren Tl,T2,
Dadurch werden die Steuerstrecken der Transistoren Tl, T2
durchgesteuert. Der mit der Baäs verbundene Belag des Kondensators
C führt daher etwa das Potential der Leitungsader b. Der andere Belag des Kondensators C wird über den
Widerstand Rl aufgeladen, und zwar bis zu einem Betrag, der
V-
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durch- die Zenerspannung der im Zenerbereich betriebenen Zenerdiode
Z bestimmt ist.
Bei der Betätigung der Taste A, die beispielsweise für Zwecke
des Registerherbeirufs in indirekt gesteuerten Vermittlungssystemen vorgesehen sein kann, schließt der Kontakt al die
Zenerdiode Z kurz, während der Kurzschluß der Reihenschaltung R4,T2 durch den Kontakt a2 aufgehoben und gleichzeitig durch
diesen Kontakt der Stationsteil SH kurzgeschlossen wird. Durch die Verbindung des einen Belages des Kondensators C
mit dem Emitter des Transistors T2 wird die Spannung des
Ψ Kondersators C an die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren
Tl, T2 gelegt, wodurch diese gesperrt werden. Da der Transistor T2 wirKsam in die Leitungsader b eingeschaltet, aber
gesperrt ist, wird der Schleifenstrom abgesenkt. Der Kondensator C beginnt sich nun unter der Wirkung der Spannung
an den Leitungsadern,a, b über den Widerstand R2 zu entladen.
Er wird schließlich mit umgekehrten Vorzeichen aufgeladen, bis die Schwellspannung der Basis-Emitter-Strecken der Transistoren
Tl, T2 erreicht ist und diese durchgesteuert werden. Der Schleifenstrom steigt somit wieder auf seinen ursprüngliche1:
Wert an, und zwar auf den selben Wert deshalb, weil der Widerstand R4 dem Gleichstroniwiderständ des Stationsteils SH
entspricht. Nach dieser Schleifenstromabsenkung, deren Dauer in der Größenordnung von 100 ms liegen kann, kann die Taste
zu einem beliebigen Zeitpunkt wieder losgelassen werden. Die Dauer der Schleifenstromabsenkung ist somit nicht von der
Tasfßetätigungsdauer abhängig. Beim Loslassen der Taste A
v/erden die anfangs beschriebenen Zustände wieder hergestellt. Knaekstörun^en treten im Fernhörer nicht auf. Es kann ein
Kondensator C mit verhältnismäßig geringer Kapazität verwendet werden. Das ganze Verzögerungsglied läßt sich auf
geringem Raum unterbringen.
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Claims (2)
- G.Binder - 1
Patent ans prüch§!.Schaltungsanordnung zur Absenkung des Stromes in einer Fernmeldeleitungsschleife während einer vorgegebenen Dauer mittels einer durch eine Schaltmaßnahme steuerbare elektronische Anordnung aus mindestens einem die Stromabsenkung bewirkenden Transistor und einem diese Dauer mitbestimmenden Kondensator, dessen Ladespannung mittels einer Zenerdiode konstant gehalten wird, gekennzeichnet durch die Anwendung folgender an sich bekannter Mermale:a) der Kondensator (C) wird über einen Schutzwiderstand (Rl) und die dauernd durchgesteuerte Basis-Emitter-Strecke des Transistors (T2) geladen gehalten und der der Basis des Transistors abgewandte Kondensatoranschluß ist durch die Schalt-*maßnahme mit dem Emitter des Transistors verbindbar;b) ein weiterer Transistor (Cl) ist mit dem ersten Transistor (T2) in Kaskade geschaltet. - 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schaltmaßnahme, dep die Sprech- und, Hörstromkreise aufweisende Teil der Teilnehmerstation kurzschließbar ist und daß ein Ersatzwiderstand (R4) für diese Strom-. kreise in.Ieihe mit der. Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors (T2) geschaltet ist.3-Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors (Tl) und Ersatzwiderstand (R4) kurzgeschlosse" ist und daß dieser Kurzschluß durch die Sehaltraaßnahme aufhebbar ist.3098 0 8/T09ÜLeers e i te
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140679 DE2140679A1 (de) | 1971-08-13 | 1971-08-13 | Schaltungsanordnung zur absenkung des stromes in einer fernmeldeleitungsschleife |
GB3729272A GB1363016A (en) | 1971-08-13 | 1972-08-10 | Telecommunication subscriber set circiut |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2140679A1 true DE2140679A1 (de) | 1973-02-22 |
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ID=5816711
Family Applications (1)
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DE19712140679 Pending DE2140679A1 (de) | 1971-08-13 | 1971-08-13 | Schaltungsanordnung zur absenkung des stromes in einer fernmeldeleitungsschleife |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2140679A1 (de) |
GB (1) | GB1363016A (de) |
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1971
- 1971-08-13 DE DE19712140679 patent/DE2140679A1/de active Pending
-
1972
- 1972-08-10 GB GB3729272A patent/GB1363016A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB1363016A (en) | 1974-08-14 |
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