DE2938298C2 - Schaltungsanordnung zum Umschalten eines die Anschaltung entweder der Sprechschaltung oder der Wählschaltung eines Tastenwahl-Fernsprechapparates an die Anschlußleitung bestimmenden Umschaltrelais - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Umschalten eines die Anschaltung entweder der Sprechschaltung oder der Wählschaltung eines Tastenwahl-Fernsprechapparates an die Anschlußleitung bestimmenden UmschaltrelaisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Umschalten eines die Anschaltung entweder
der Sprechschaltung oder der Wählschaltung eines Tastenwahl-Fernsprechapparates an die Anschlußleitung
bestimmenden Umschaltrelais mit einem Speicherkondensator, welcher bei Abheben des Handapparates
von dem von einer Wählsternschaltung über die Anschlußleitung zugeführten Identifizierungsstrom aufladbar
ist, mit einer den Ladezustand des Speicherkondensators bestimmenden Meßschaltung und mit einer
von dieser gespeisten Schaltsignalerzeugungseinrichtung zur Ableitung eines Umschaltsignals für das
Umschaltrelais von dem Speicherkondensator.
in mit dem elektronischen Impulswahlverfahren arbeitenden Fernsprechnetzen ist am Orte des Fernsprechapparates
ein bistabiles Relais vorgesehen, welches durch in der Wählschaltung erzeugte Impulse
oder über die Anschlußleitung zugeführte Impulse betätigt wird und bestimmt, ob die Wählschaltung, also
der elektronische Tastenwahlblock des Fernsprechapparates, oder aber die Sprechschaltung des Apparates
mit der Anschlußleitung verbunden wird. Durch auf den
Fernsprechapparat wirkende Stöße oder ErscbPtterungen
kann es vorkommen, daß der Umschaltkontakt des
bistabilen Relais ohne ordnungsgemäße Impulszufuhr unbeabsichtigt umgestellt wird, so daß nach Abheben
des Handapparates nicht die Sprechschaltung an die Anschlußleitung gelegt ist, weiche es dem Teilnehmer
ermöglicht, den Wählton zu hören, sondern die Wählschaltung mit der Anschlußleitung Verbindung hat
Nachdem die Wählschaltung hochohmig ist, fließt von einer Wählsternschaltung über den betreffenden Fernsprechapparat nur ein sehr kleiner Identifizierungsstrom, welcher es der Wählsternschaltung nicht
ermöglicht, zu erkennen, daß an dem betreffenden
Teilnehmerort der Handapparat abgehoben worden ist Dieses Erkennen ist der Wählsternschaltung nur
möglich, wenn an dem Teilnehmerort ordnungsgemäß die Sprechschaltung mit der AnschluBleitung verbunden
ist, da die Sprechschaltung ausreichend niederohmig ist
Das fälschlicherweise auf den Anschluß der Wählschaltung
umgestellte bistabile Relais muß also zunächst auf den Anschluß der Sprechschaltung an die Anschlußleitung
umgeschaltet werden.
Für diese Umschaltung ist der zur Verfügung stehende, kleine Identifizierungsstrom über die Anschlußleitung
nicht ausreichend. Aus diesem Grunde wird mittels des kleinen Stromes ein Speicherkondensator
aufgeladen, bis dieser nach beispielsweise etwa fünf Sekunden genug Energie gesammelt hat um das
bistabile Relais umschalten zu können. Zu diesem Zwecke muß der Ladezustand des Speicherkondensators
bestimmt und zur Auslösung verwendet werden.
Bei bekannten Schaltungsanordnungen der eingangs beschriebenen Art enthält die Meßschaltung zur Bestimmung des Ladungszustandes des Speicherkondensators einen Spannungsvergleicher, welcher eine Bezugsspannung von einer ebenfalls aus dem Speicherkondensator gespeisten Bezugsspannungsquelle bezieht Die Bezugsspannungsquelle isfbei der bekannten Schaltungsanordnung eine in Durchlaßrichtung betriebene Halbleiterdiode oder die Basis-Emitterstrecke eines Transistors, wie etwa in der deutschen Offenlegungsschrift 26 41 967 beschrieben. Es ist auch möglich, eine Zenerdiode, welche in Sperrichtung betrieben wird, als Bezugsspannungsquelle im vorliegenden Falle zu verwenden.
Bei bekannten Schaltungsanordnungen der eingangs beschriebenen Art enthält die Meßschaltung zur Bestimmung des Ladungszustandes des Speicherkondensators einen Spannungsvergleicher, welcher eine Bezugsspannung von einer ebenfalls aus dem Speicherkondensator gespeisten Bezugsspannungsquelle bezieht Die Bezugsspannungsquelle isfbei der bekannten Schaltungsanordnung eine in Durchlaßrichtung betriebene Halbleiterdiode oder die Basis-Emitterstrecke eines Transistors, wie etwa in der deutschen Offenlegungsschrift 26 41 967 beschrieben. Es ist auch möglich, eine Zenerdiode, welche in Sperrichtung betrieben wird, als Bezugsspannungsquelle im vorliegenden Falle zu verwenden.
Nachteilig ist bei den bekannten Schaltungsanordnungen dieser Ait, daß die Bezugsspannung in
verhältnismäßig weiten Grenzen streut, da bei Halbleiterdioden oder der Basis-Emitterstrecke eines Transistors
die Durchlaßspannung und bei Zenerdioden die Durchbruchspannung im Bereich geringer Ströme stark
stromabhängig ist, geringe Ströme aber nur auf die betreffenden Bauelemente einwirken können, damit der
Speicherkondensator nicht zu stark belastet wird und seine Aufladung durch den kleinen Identifizierungsstrom nicht zu sehr verzögert wird.
Eine geringere Streuung der erzeugten Bezugsspan-
Eine geringere Streuung der erzeugten Bezugsspan-
nungswerte durch sorgfältige Auswahl der verwendeten Dioden oder Transistoren verursacht hohe Kosten.
Andererseits beeinflußt ein großer Streubereich der Bezugsspannung die Funktionssicherheit des Fernsprechapparates
bezüglich der Umstellung des bistabi-
r>5 len Relais nachteilig.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen
Art so auszugestalten, daß mit vergleichsweise niedri-
gen Herstellungskosten eine im wesentlichen gleichbleibende
Größe der Bezugsspannung bei geringer Ladungsentnahme aus dem Speicherkondensator auch
dann bereitgestellt werden kann, wenn die aus dem Speicherkondensator gespeiste Bezugsspannungsquelle
nicht bei kleinen, sondern nur bei gröBeren Strömen
eine reproduzierbare Bezugsspannung liefert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßschaltung der eingangs beschriebenen
Schaltungsanordnung in einer Folge kurzer Meßimpulse betreibbar ist
Vorzugsweise enthält die Meßschaitung eine Vergleichsschaltung,
in welcher die Spannungsimpulse einer impulsweise aus dem Speicherkondensator gespeisten
Bezugsspannungsquelle mit Spannungsimpuisen entsprechend
der Ladespannung des Speicherkondensators vergleichbar sind.
Insbesondere ist in der Meßschaltung ein Taktimpulsgenerator, dessen Impulsamplitude der Ladespannung
des Speicherkondensators entspricht, an die Reihenschaltung einer die Bezugsspannungsquelle bildenden
Zenerdiode und eines Widerstandes angeschlossen.
Der Taktimpulsgenerator kann einen im wesentlichen verlustfreien Inverter enthalten, dessen den Taktimpulsgeneratorausgang
bildender Anschluß Ober die Reihenschaltung eines in Sperrichtung gepolten Gleichrichters
und eines Widerstandes zu einem Eingang des Inverters rückgekoppelt ist, welcher über die Parallelschaltung
eines Kondensators und eines Widerstandes an eine Klemme des Speicherkondensators gelegt ist
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert Es stellt dar
Fig.1 ein stark schematisiertes Schaltbild der
Schaltung am Ort eines Teilnehmerapparates mit einer Schaltungsanordnung der hier vorgeschlagenen Art,
Fig.2 ein Schaltbild der Meßschaitung und der
Schaltsignalerzeugungseinrichtung einer Teil der Schaltung nach F i g. 1 bildenden Schaltungsanordnung und
Fig.3 ein Schaltbild eines Taktimpulsgenerators der
Meßschaltung nach F i g. 2.
In Fig. 1 ist ein bistabiles Umschaltrelais 1 gezeigt
welches je nach Schaltstellung entweder einen elektronischen Tastenwahlblock 2 oder eine Sprechschaltung 3
mit der Anschlußleitung 4, 5 des betreffenden Fernsprechnetzes verbindet Die Anschlußleitung 4, 5
führt zu einem Wählstern, welcher normalerweise mit Abnahme des Handapparates 6 den betreffenden
Teilnehmerapparat mit der Vermittlungsstelle verbindet, wobei der Schleifenstrom über die niederohmige
Sprechschaltung 3 fließt
Befindet sich aber das bistabile Umschaltrelais 1 wegen einer vorausgegangenen starken Erschütterung
des Apparates, etwa aufgrund eines Sturzes, in einer Schaltstellung, in welcher beim Abnehmen des Handapparates
6 der Tastenwahlblock 2 an die Anschlußleitung 4,5 angeschlossen ist so fließt über die Anschlußleitung
5 nur ein sehr geringer Strom, welcher nicht dazu ausreicht die Herstellung der Verbindung zur Vermittlungsstelle
am Orte des Wählsternes auszulösen.
Mit diesem geringen Strom wird nun ein Speicherkondensator 7 aufgeladen, dessen Anordnung in der in
Fi g, J gezeigten Schaltung rein schematisch angegeben
ist Die Spannung an dem Speicherkondensator 7 wird abgegriffen, in einer Meßschaitung in Beziehung mit
einer Bezugsspannung gesetzt und, sobald die Konden-
satorspannung einen bestimmten Wert erreicht hat,
dazu verwendet, durch die im Speicherkondensator 7 gesammelte Energie ein Schaltsignal zur Umschaltung
des bistabilen Umschaltrelais 1 zu erzeugen. Die Meßschaltung und die Signalerzeugungseinrichtung
ι ο sind in F i g. 1 zusammengefaßt durch das Blocksymbol 8
dargestellt Zusätzliche Bauelemente zwischen dem Ausgang der Schaltungseinheit 8 und dem bistabilen
Relais 1 sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
Gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel enthält die Meßschaltung einen die Spannung des
Kondensators 7 abgreifenden Taktsignalgenerator 9, welcher mit einer Pulswiederholungsfrequenz von
beispielsweise 10 Hz und einer Impulsdauer von 0,1 Millisekunden eine Impulsfolge abgibt deren Einzelimpulse
eine Amplitude proportional .!fix Ladungsspannung
des Speicherkondensators 7 besitzen. Diese am Ausgang 10 des Taktimpulsgenerators 9 auftretenden
Impulse beaufschlagen die Reihenschaltung eines Widerstandes 11 und einer Zenerdiode IZ Parallel zu
dem Widerstand 11 liegt die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors 13, der in Reihenschaltung mit einem
Widerstand 14 eine von dem Speicherkondensator 7 gespeiste Signalerzeugungsschaltung bildet
Ist die Amplitude der Taktimpulse des Taktimpulsgenerators
9 so groß, daß die Zenerdiode 12 gerade anspricht so entsteht zunächst am Widerstand 11 eine
Spannung, welche den Transistor 13 noch nicht leitend schaltet Wächst die Amplitude der Impulse des
Taktimpulsgenerators 9 weiter, so erreicht die Spannung an der Zenerdiode 12 allmählich bei größeren
Stromwerten einen im wesentlichen gleichbleibenden, stets reproduzierbaren Wert und wird jetzt im
Vergleich zu dieser Bezugsspannung der Spannungsabfall an dem Widerstand 11 so groß, daß der Transistor 13
leitend geschaltet wird, so kommt plötzlich ein starker Enuadungsstrom des Speicherkondensators 7 über die
Bauteile 13 und 14 zustande und dem bistabilen Umschaltrelais 1 kann ein entsprechend starkes
Die vor der Erzeugung des Schaltsignals herrschende Belastung des Speicherkondensators 7 ist sehr gering,
da der Taktimpulsgenerator dem Speicherkondensator den für das genaue Ansprechen der Zenerdiode
erforderlichen hohen Strom nur für sehr kurze Dauer entnimmt.
Der Taktimpulsgenerator 9 gemäß F i g. 2 enthält wie aus Fig.3 zu ersehen ist, einen im wesentlichen
vprlu.ifr-iien Inverter 15 mit einer Umschalt-Hysterese.
Der den Ausgang 10 des Taktimpulsgenerators darstellende Inverlctausgang ist über die Reihenschaltung
eines in Sperrichtung gepolten Gleichrichters 16 und eines Widerstandes 17 mit einem Eingang 18 des
Inverters verbunden, der außerdem Über die Parallelschaltung eines Kondensators 19 und eines Widerstandes
20 in der aus den F i g, 2 und 3 ersichtlichen Weise an eine Klemme des Speicherkondensators 7 gelegt ist.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Umschalten eines die Anschaltung entweder der Sprechschaltung oder
der Wäblschaltung eines Tastenwahl-Fernsprechapparates
an die Anschlußleitung bestimmenden Umschaltrelais, mit einem Speicherkondensator,
welcher bei Abheben des Handapparates von dem von einer Wählsternschaltung Ober die Anschlußleitung
zugeführten Identifizierungsstrom aufladbar ist, mit einer den Ladezustand des Speicherkondensators
bestimmenden Meßschaltung und mit einer von dieser gespeisten Schaltimpulserzeugungseinrichtung
zur Ableitung eines Umschaltsignals für das Urnschaltrelais von dem Speicherkondensator, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung
(9,10,11,12) in einer Folge kurzer Meßimpulse
betreibbar ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidtiet, daß die Meßschaltung (9,10, U, 12)
eine Vergleichsschaltung (11» 12} enthält, in welcher
Spannungsimpulse einer impulsweise aus dem Speicherkondensator (7) gespeisten Bezugsspannungsquelle
(12) mit Spannungsimpulsen entsprechend der Ladespannung des Speicherkondensators
vergleichbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Meßschaltung (9,10,11,
12) ein Taktimpulsgenerator (9), dessen Impulsamplitude der Ladespannung des Speicherkondensators
(7) entspricht, an die Reihenschaltung einer die Bezugsspannungsquelle (12) bildenden Zenerdiode
und eines Widerstände·» (11) angeschlossen ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Takt, npulsgenerator (9)
einen im wesentlichen verlustfreien Inverter (15) enthält, dessen den Taktimpulsgeneratorausgang
(10) bildender Anschluß über die Reihenschaltung eines in Sperrichtung gepolten Gleichrichters (16)
und eines Widerstandes (17) zu einem Eingang (18) des Inverters rückgekoppelt ist, welcher über die
Parallelschaltung eines Kondensators (19) und eines Widerstandes (20) an eine Klemme des Speicherkondensators
(7) gelegt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792938298 DE2938298C2 (de) | 1979-09-21 | 1979-09-21 | Schaltungsanordnung zum Umschalten eines die Anschaltung entweder der Sprechschaltung oder der Wählschaltung eines Tastenwahl-Fernsprechapparates an die Anschlußleitung bestimmenden Umschaltrelais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792938298 DE2938298C2 (de) | 1979-09-21 | 1979-09-21 | Schaltungsanordnung zum Umschalten eines die Anschaltung entweder der Sprechschaltung oder der Wählschaltung eines Tastenwahl-Fernsprechapparates an die Anschlußleitung bestimmenden Umschaltrelais |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938298B1 DE2938298B1 (de) | 1980-12-04 |
DE2938298C2 true DE2938298C2 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=6081512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792938298 Expired DE2938298C2 (de) | 1979-09-21 | 1979-09-21 | Schaltungsanordnung zum Umschalten eines die Anschaltung entweder der Sprechschaltung oder der Wählschaltung eines Tastenwahl-Fernsprechapparates an die Anschlußleitung bestimmenden Umschaltrelais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2938298C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103256A1 (de) * | 1981-01-31 | 1982-08-26 | Friedrich Merk-Telefonbau GmbH, 8000 München | Schaltungsanordnung fuer fernsprechteilnehmerstationen mit einem mikroprozessor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641967A1 (de) * | 1976-09-15 | 1978-03-16 | Krone Gmbh | Schaltungsanordnung zum betreiben eines tastenwahl-fernsprechapparates nach dem impulswahl-verfahren |
-
1979
- 1979-09-21 DE DE19792938298 patent/DE2938298C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641967A1 (de) * | 1976-09-15 | 1978-03-16 | Krone Gmbh | Schaltungsanordnung zum betreiben eines tastenwahl-fernsprechapparates nach dem impulswahl-verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2938298B1 (de) | 1980-12-04 |
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Legal Events
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