DE2506051C2 - Einrichtung zum Erkennen einer magnetischen Information - Google Patents
Einrichtung zum Erkennen einer magnetischen InformationInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erkennen einer magnetischen Information mit einem Datenträger
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und bezieht sich damit auf Kontrollsysteme, bei denen
ein Instrument, etwa ein Schlüssel oder eine Karte mit
einem aufgezeichneten Code, einem Lesegerät zugeführt wird, das den aufgezeichneten Code liest. Derartige
Kontrollsysteme werden etwa in Magnetschlössern sowie verschiedenen Konto- und Kredit-Kontrolleinrichtungen
verwendet. Bei magnetischen Schließsystemen steuert das Lesegerät die Betätigung eines Schlosses,
wobei das codierte Instrument die Form eines Schlüssels haben kann, der in das Lesegerät eingeführt
wird. Bei Kredit-Kontrollsystemen hat das Instrument gewöhnlich die Form einer codierten Karte.
Es sind verschiedene Steuersysteme der obigen generellen Art bekannt, wobei typische Systeme in den US-Patentschriften
35 08 031,32 10 527 und 35 90 333 offenbart
sind. Bei dem System nach der US-PS 35 08 031 wird eine Karte mit mehreren Kupferplätichcn in ein
Kartenlesegerät eingeführt, das auf gegenüberliegenden Seiten einer Karten-Abfühlzone angeordnete Primär-
und Sekundärwicklungen aufweist. Die Sekundärwicklungen sind mit Thyristoren verbunden. Bei Einführen
einer Karte in das Lesegerät wird ein Schalter ge- b5
schlossen, der den Primärwicklungen einen Impuls zuführt, woraufhin die Primärwicklungen Magnetfelder
erzeugen. Bei Auftreten derjenigen Magnetfelder, die nicht durch Kupferplättchen in der Karte unterbrochen
sind, erzeugen die entsprechenden Sekundärwicklungen Ausgangssignale, die darauf ansprechende Thyristoren
triggern, so daß der auf der Karte aufgezeichnete Code identifiziert wird.
Die US-PS 32 10 527 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung, bei der ein Lesegerät Primär- und Sekundärwicklungen
aufweist und die Primärwicklungen ζ :\r Erzeugung
von Magnetfeldern erregt werden, die durch das codierte Instrument so modifiziert werden, daß in
den Sekundärwicklungen Signale erzeugt werden, wodurch die codierte Information abgefühlt wird.
Bei dem in der US-PS 35 09 333 beschriebenen System
umfaßt eine Karteniesestation einen Lesekopf, der über eine codierte Karte hinweg verschwenkt wird und
dabei eine Folge von elektrischen Impulsen erzeugt, die den auf der Karte aufgezeichneten Code wiedergeben.
In der FR-PS 14 90 062 ist ein Kartenlesegerät beschrieben, bei dem der Code der Karte in Form von
Plättchen aus leitendem Material vorliegt. Zum Abfragen des Codes dienen Fühlelemente, die jeweils aus einem
Paar von Spulen bestehen, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Führung angeordnet sind, in
die die Karte eingeschoben wird. Bei jedem Spulenpaar wird die erste Spule ständig von einem Wechselstrom
beaufschlagt, so daß in der zweiten Spule eine Induktionsspannung
erzeugt wird, die als Signalspannung dient Wird beim Einschieben der Code-Karte ein Plättchen
aus leitendem Material zwischen die beiden Spulen gebracht, so wirkt das Plättchen als magnetischer Kurzschluß,
so daß in der zweiten Spule keine Induktionsspannung auftritt
Bei diesen Geräten ist der Aufbau dadurch kompliziert, daß die Lesespulen zu beiden Seiten der Kartenführung
angeordnet sind. Weiter können diese Geräte wegen des hohen Stromverbrauches der Spulen nicht
für Batteriebetrieb eingesetzt werden. Diese Nachteile ließen sich zwar dadurch beheben, d?3 die Code-Karte
anstelle von Metallplättchen kleine Permanentmagnete besitzt und die dadurch gegebene Information nach dem
bekannten Prinzip des dynamischen Ausleseverfahrens (»Elektronik, 3. Teil, Rundfunk- und Fernsehelektronik«,
1971, S. 87) erkannt wird; in diesem Fall aber wäre
das System nicht fälschungssicher, weil mit Hilfe einer durchgehenden magnetisierten Platte als »Karte« im
Lesegerät die gleichen Signale hervorgerufen werden können wie mit der ordnungsgemäßen Code-Karte.
Aufgabe der Erfindung ist daher, das bekannte Karlenlesesystem
so abzuwandeln,daß mit im Ruhezustand »toten«, d. h. stromlosen Lesespulen gearbeitet werden
karn, und zugleich Fälschungssicherheit gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Einrichtung
zum Erkennen magnetischer Information auf einem Datenträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 gelöst, die erfindungsgemäß die Merkmale nach dem Kennzeichenteil dieses Anspruches aufweist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen vergrößerten Längsschnitt durch einen Teil des Lesegeräts nach F i g. 2 mit einem eingeführten
magnetisch codierten Schlüssel;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils
des Schlüssels;
F i g. 3 eine zerlegte perspektivische Darstellung verschiedener Bauteile des Lesegerätes; und
F i g. 4 ein Schaltbild der elektrischen Schaltung des Lesegeräts.
Die dargestellte Einrichtung zum Erkennen einer magnetischen Information arbeitet mit einem Datenträger
11, der die Form eines Schlüssels hat und mit einer Anzahl
von Magneten ausgerüstet ist, wobei die Magnete selektiv in einer Matrix von möglichen Positionen angeordnet
sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel mögen etwa sechzehn mögliche Positionen in einer
Vier-Mal-Vier-Matrix angeordnet sein. Dieser Schlüssel wird in ein Lesegerät-Hauptteil 12 eingeführt, der mit
einer Anzahl von Tastwicklungen ausgerüstet ist. In den Wicklungen werden durch die Anwesenheit der Magnete
Signale erzeugt Diese Signale können zur Auslösung verschiedener Funktionen je nach der speziellen Verwendung
der Einrichtung dienen. In dem hier beschriebenen System triggern die Signale eine Relaisschaltung,
die die Beaufschlagung eines Eiektromagnets bewirkt, der seinerseits etwa ein Schloß betätigt. Richtige und
wirksame Ausgangssignale werden nur dann erzeugt, wenn ein Schlüssel eingeführt wird, dessen Magnete an
den richtigen Stellen sitzen.
Gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt der Datenträger 11 zwei
Teile 13,14, die an einer ebenen Trennfläche 16 zusammenpassen und miteinander einen schlösselartigen Körper
mit einem Kopf 15 und einer rechteckigen ebenen Platte 20 bilden. Die beiden Teile 13 und 14 bilden
Formteile aus widerstandsfähigem, unmagnetischem Kunststoff, etwa glasfaserverstärktem Nylon, und weisen
an der Trennfläche 16 ineinander greifende Nasen 17 und Ausnehmungen 18 auf. An der Trennfläche 16
sind die Teile 13 und 14 ferner mit sechzehn Aussparungen 19 versehen, die in einer Vier-Mal-Vier-Matrix angeordnet
sind. Im zusammengesetzten Zustand der beiden Teile 13, 14 bilden die Aussparungen 19 innerhalb
des Schlüssels sechzehn geschlossene Taschen 25, wobei der Schlüssel durch selektive Einfügung von kleinen
Dauermagneten 21 in einzelne Taschen der Matrix codiert wird. Die Magnete 21 können als kleine Scheiben
oder Zylinder aus permanent magnetisiertem Metali geformt
sein, d. h. anisotrope Magnete bilden. Es wäre jedoch auch möglich, isotrope Magnete einzubauen, die
ihren Magnetismus nach einer vorgegebenen Zeitspanne verlieren, so daß es möglich wäre, Schlüssel auszugeben,
die nur für eine begrenzte Zeitspanne wirksam sind. Der Schlüssel wird gemäß der Anzahl und Anordnung
der Magnete 21 in der Matrix von sechzehn Taschen codiert. Wie ersichtlich, ist angesichts der sechzehn zum
Einbau von Magneten zur Verfugung stehenden Positionen sowie der Tatsache, daß sich die Polarität der
Magnete einfach durch Umdrehen der Magnete umkehren läßt, die Anzahl der möglichen Codekombinationen
außerordentlich groß.
Das Lesegerät weist eine Frontplatte 22 auf, die einstückig an einer Grundplatte 23 angeformt ist. In der
Frontplatte 22 ist ein Schlitz 24 vorgesehen, durch den sich die magnetisch codierte vordere Platte 20 des
Schlüssels 11 einführen läßt, während die Grundplatte 23 unmittelbar hinter der Frontplatte einen Fühlerblock
26 trägt, Der Fühlerblock 26 ist mit sechzehn zylindrischen Kammern 27 versehen, die an seiner Unterseite
geformt sind und mit sechszehn Bohrungen 28 kleineren Durchmessers in Verbindung stehen, die zur oberen Fläche
des Fühlerblocks verlaufen. Die Kammern 27 und Bohrungen 28 sind in .-iner Vier-Mal-Vier-Matrix angeordnet,
die die gleicher Abstände wie die Matrix des magnetisch codierten Schlüssels hat, so daß bei Einführen
der Platte 20 eines Schlüssels durch den Schlitz 24 in der Frontplatte 22 hindurch die sechzehn Taschen 25 in
Fluchtung mit den sechzehn Bohrungen 28 und Kammern 27 des Fühlerblocks 26 treten. Die Kammern 27
sind selektiv mit Tastwicklungen 29 bestückt, die jeweils auf Carbidkern-Stäbe 40 aufgewickelt sind; die Stäbe 40
sind mit einer gedruckten Schaltung auf einer unter dem Fühlerblock 26 eingebauten Glasfasertafel 31 elektrisch
verbunden. Die Arbeitsweise der Tastwicklungen 29 und der gedruckten Schaltung auf der Tafel 31 wird
ίο weiter unten erläutert.
Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich, weist der Fühlerblock 26 an seiner Unterseite nach unten ragende
Vorsprünge 32 auf, die in Aussparungen 33 an den Kanten der Grundplatte 23 passen und eine formschlüssige
Einstellung des Fühlerblocks vermitteln. Die obere Fläche des Fühlerblocks weist eine große rechteckige Ausnehmung
auf, die einen Boden 34, Seit.enwände 35 und eine innere Stirnwand 36 einer Führung 30 zur Aufnahme
der Platte 20 eines Schlüssels 11 bildet. Die Führung
30 hat die Form einer flachen rechteckigen Kammer, deren Decke 37 die Unterseite eines vorderen Teils 38
eines Gehäuses 39 bildet. Der vordere Teil 38 des Gehäuses 39 paßt auf den Fühlerblock 26 und weist nach
unten ragende Paßstifte 41 auf, die in vertikale Bohrungen 42 in dem Fühlerblock hineinpassen. Bei 43 ist das
Gehäuse 39 abgestuft, wobei sein hinterer Teil auf der
Grundplatte 23 aufliegt. Der rückwärtige Teil der Grundplatte 23 ist mit einem mittleren Block 44 versehen,
der in eine Nut 46 an der Unterseite des hinteren Teils des Gehäuses 39 paßt, und durch ineinandergreifende
Paßstifte 47 und Bohrungen 48 sowie durch Befestigungsschrauben 49 mit dem Gehäuse verbunden, die
durch Löcher 51 in der Grundplatte nach oben ragen und in Gewindebohrungen 52 in dem Gehäuse eingxeifen.
Am vorderen Teil des Gehäuses 39 ist ein Mikroschalter
53 montiert, dessen Betätigungselement 54 durch eine öffnung 50 in der Unterseite des Gehäuses nach
unten nahe der hinteren Stirnwand 36 in die Führung 30 hineinragt. Das Gehäuse 39 wird oben durch eine Platte
56 verschlossen, die verschiedene elektrische Bauteile
der Schaltung des Lesegeräts trägt; diese Bauteile werden im folgenden im Zusammenhang mit dem Schaltbild
nach Fig.4 beschrieben. Sie ragen nach unten in das
Gehäuse hinein, das durch eine Epoxyharz-Schicht 57 verschlossen ist; das Harz wird beim Zusammenbau des
Lesegeräts auf die Platte 56 gegossen.
Beim Betrieb des Lesegeräts wird die magnetisch codierte Platte 20 des Schlüssels 11 einfach durch den
Schlitz 22 hindurch in die Führung 30 eingeführt. Die Fühlschaltung des Lesegeräts ist vollständig inaktiv, bis
die Vorderkante des Schlüssels das hintere Ende der Führu"^ 30 erreicht. Sobald die Vorderkante des
Schlüssels an der Stirnwand 36 der Führung ankommt, beaufschlagt sie das Betätigungselement 54 des Mikroschalters
53, wodurch die Fühlschaltung erregt wird. Befinden sich die Magnete 21 des Schlüssels in der richtigen
Fluchtung mit den Tastwicklungen 29 des Lesegeräts, so wird durch die letzte Bewegung der Magnete
von der Beaufschlagung des Mikroschalters an bis zum Anschlag der Schlüssel-Einführung in den jeweiligen
Tastwicklungen eine EMK induziert und die elektrische Schaltung des Lesers wird in einen Zustand versetzt, in
der sie ein Ausgangssignal erzeugt. Der vordere Teil des
t5 Schlüsselkopfes ist verdickt und bildet nach vorne weisende
Schultern 74, die an der Frontplatte 22 des Lesegeräts anschlagen und dadurch die Vorwärtsbewegung
des Schlüssels begrenzen. Ein oder mehrere Tastwick-
lungen in dem Fühlerblock 26 können derart mit der elektrischen Schaltung verbunden sein, daß sie als Inhibitionsfühler
arbeiten; bewegt sich in diesem Fall ein Magnet über sie hinweg und erzeugt in ihnen einen
EMK, so wird die Erzeugung eines Ausgangssignals unabhängig von den durch die anderen Tastwicklungen
erzeugten Signalen verhindert.
In Fig.4 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltung
mit drei Tastwicklungen 29/4, 29 ß und 29C dargestellt, von denen die Wicklungen 29A und 295 derart mit
der Schaltung verbunden sind, daß sie bei Erregung ein Ausgangssignal erzeugen, während die Wicklung 29C
als Inhibitionsfühler geschaltet ist. Die Schaltung wird mit einer Gleichspannung von 24 V zwischen einer Erdklemme
81 und einer spannungsführenden Klemme 82 gespeist. Die Versorgungsspannung kann über einen
Transformator und einen Zweiweg-Gleichrichter mit Filterkondensator oder durch eine Batterie erzeugt
werden. Die Spannung von 24 V wird über die Kontakte 84 des Mikroschalters 53 einer Leitung 83 zugeführt,
während die Leitung 86 auf OV gehalten wird. Die Tastwicklungen 29A 29ß und 29C sind mit jeweils einer
Seite gemeinsam über einen Widerstand Λ 2 an einer Verbindungsstelle 87 zwischen einem Paar von Spannungsteiler-Widerständen
R 5, R 6 angeschlossen, die zwischen den Leitungen 83 und 84 eingeschaltet sind, so
daß der Verbindungspunkt 87 auf einem Potential zwischen der Spannung auf der Leitung 86 und der auf der
Leitung 83 liegt. Die in den Wicklungen 29.4. 29ß induzierten
Signale werden über Widerstände R 1, R 3 dem nicht-invertierenden Eingang eines jeweiligen Funktionsverstärkers
A 1 bzw. A 2 zugeführt, wobei die Ausgänge dieser Verstärker an die Kathoden zweier Dioden
D\ bzw. D 2 geführt sind. Der Verstärker A 1 weist einen Rückkopplungswiderstand R 7 auf, so daß
der Verstärkungsfaktor dieses Verstärkers durch das Verhältnis R MR 7 gesteuert wird. In ähnlicher Weise
enthält der Verstärker A 2 einen Rückkopplungswiderstand /?8, so daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers
A 2 durch das Verhältnis R 3/'R 8 bestimmt ist.
In eine Leitung 88. die zwischen den Leitungen 83 und 86 verläuft, sind ein Thyristor bzw. steuerbarer Siliciumgleichrichter
SCR 2, ein Elektromagnet 89 sowie ein Ruhekontaktpaar 91 eines Magnetrelais 92 eingeschaltet,
das einen Elektromagnet 93 zum öffnen der Kontakte 91 aufweist. Zwischen der Steuer- oder Gate-Elektrode
des Gleichrichters SCR 2 und der Leitung 86 liegen ein Widerstand R 14 und ein Kondensator C2. Der Kondensator
C2 dien' als Filter, während der Widerstand R 14 Einschalt-Stromstöße überwacht. Die Anoden der
Dioden D I und D 2 sind an eine gemeinsame Leitung 94 angeschlossen, die an eine Verbindungsbrücke 96
zwischen zwei Widerständen R 12 und R 13 führt, wobei
diese beiden Widerstände in Serie zwischen der Leitung 83 und der Steuerelektrode des Gleichrichters SCR 2
liegen. Die Gate-Spannung des Gleichrichters SCR 2 wird über den Widerstand R 13 der Brücke 96 zugeführt,
während von der Leitung 83 über den Widerstand R 12 der Brücke % eine positive Spannung zugeführt
wird, so daß sich an der Verbindungsbrücke 96 eine Ausgleichsspannung ergibt, die auch vom Zustand der
Dioden Di, D 2 bestimmt wird. Die Schaltung ist dabei
so ausgeführt, daß die Dioden Di, D2, die zwar keine
positiven Signale auf die Leitung 94 hindurchlassen können, durch Ausgangssignale von den Verstärkern A 1,
A 1 in einen derartigen Zustand versetzt werden können, daß sich die Ausgleichsspannung an der Verbindungshrücke
96 aufbaut und den Gleichrichter SCR 2 triggert. Die Verbindung der Dioden D 1 und D 2 ergibt
ein UND-Glied, so daß in den Wicklungen 29-4 und 29ß gleichzeitig .Signale erzeugt werden müssen, um die
Ausgleichsspannung an der Brücke 96 zum Triggern des Gleichrichters SCR 2 aufzubauen. Wird der Gleichrichter
getriggerl, so fließt durch die Leitung 88 nach Erde ein Strom, d<:r das Ausgangssignal der Schaltung darstellt.
In der veranschaulichten Schaltung erregt dieses Ausgangssigrial den Elektromagnet 89, der beispielsweise
den Bolzen eines Verriegelungsschlosses bewegt.
Die Wicklung 29C ist mit einer Inhibitionsschaltung verbunden, die einen Funktionsverstärker A 3 umfaßt.
Widerstände R 4 und Λ 9 dienen dabei als Steuer- und Rückkopplungswiderstände, die den Verstärkungsfaktor
dieses Verstärkers regeln, wobei der Verstärkungsfaktor wesentlich größer ist als der Verstärkungsfaktor
der Verstärker A 1 und A 2. Ausgangsseitig ist der Verstärker A 3 über einen Widerstand R lö direkt mit der
Steuer- oder Gate-Elektrode eines Thyristors oder steuerbaren Siliciumgleichrichters SCR 1 verbunden, der
ferner über einen Filterkondensator Ci und einen
Stromstoß-Überwachungswiderstand RH milder Leitung
86 verbunden ist. Der Gleichrichter SCR 1 ist in eine Leitung 97 eingeschaltet, die außerdem den inhibitions-Elektromagnet
93 umfaßt und die Leitungen 83 und 86 verbindet. Unter der Voraussetzung, daß in der
Wicklung 29C kein Signal erzeugt wird, fließt kein Strom durch die Leitung 97, und die Relaiskontakte 91
bleiben geschlossen. Wird dagegen in der Wicklung 29C ein Signal induziert, so wird dieses Signal durch den
Verstärker A 3 verstärkt und direkt über den kleinen Steuerwiderstand R 10 der Steuerelektrode des Gleichrichters
SCR 1 zugeführt, so daß dieser Gleichrichter getriggert wird und den Elektromagnet 93 erregt. Dadurch
öffnen die Kontakte 91 und unterbrechen den Strompfad zwischen dem riäüpi-Elektromagnet S§ und
dem Gleichrichter SCR 2. Der Elektromagnet 89 kann nun unabhängig davon, welche Signale in den Wicklungen
29.4 und 29ß induziert werden, nicht mehr betätigt werden.
Da der Verstärkungsfaktor des Verstärkers A 3 viel größer ist al«; der der Verstärker A 1 und A 2 und das
Ausgangssignal des Verstärkers A 3 direkt der Steuerelektrode des Gleichrichters SCR 1 und nicht, wie im
Falle der Verstärker A 1 und A 2 über eine Diode zugeführt wird, wird der Gleichrichter SCR 1 durch ein Signal
in der Wicklung 29C getriggert, bevor noch der Gleichrichter SCR 2 durch die in den Wicklungen 29/4,
29ß erzeugten Signale getriggert werden kann. Wird daher beispielsweise etwa eine magnetisierte Platte in
das Lesegerät eingeführt, die sämtliche Tastwicklungen gleichzeitig beaufschlagt, so wird die Inhibitionsschaltung
betätigt, bevor ein Ausgangssignal erzeugt werden kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispie! umfaßt die Schaltung drei Tastwicklungen; diese Anzahl läßt sich
natürlich variieren, so daß sich eine große Anzahl möglicher Kombinationen sowie mehrere Inhibitions-Positionen
ergeben. Zusätzlich zu getrennten Inhibitionswicklungen
könnten auch die aktiven Tastwicklungen derart zusammengeschaltet werden, daß sie eine Inhibitionswirkung ergeben. Beispielsweise könnten die beiden
Tastwicklungen parallel an die Eingangsseite jedes der Verstärker Ai, A 2 angeschlossen werden, so daß zur
Beaufschlagung der Verstärker beide Wicklungen ein positives Signal erzeugen. Wenn nun eine der Wicklungen
ein negatives oder überhaupt kein Signal abgibt, so wird der betreffende Gleichrichter nicht getriggert.
Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß eine rechtsgewickelte und eine linksgewickelte Wicklung
parallel geschaltet werden.
Wie oben erwähnt, sind die Tastwicklungen 29 mit der gedruckten Schaltungstafel 31 verbunden. Diese Tafel
trägt eine gedruckte logische Schaltung herkömmlicher Art zur Bestimmung der richtigen Kombinationszahl.
und ihre Anschlüsse sind an die verschiedenen elektrischen Schaltungselemente der in dem Gehäuse 39 untergebrachten
Schaltung angeschlossen. Dadurch wird ein kompakter Aufbau vermittelt, und der gesamte
Hauptteil des Lesegeräts läßt sich mit ganz geringen Kosten herstellen.
Bei dem hier beschriebenen Gerät sind alle Tastwicklungen normalerweise »tot«; Signale werden in ihnen
dadurch induziert, daß die Schlüssel-Magnete über sie hinweg bewegt werden. Die Fühlschaltung wird erst
erregt, wenn der Mikroschalter 53 beaufschlagt wird und die Vier-Mal-Vier-Matrix der Schlüssel-Taschen 25
im wesentlichen mit der Vier-Mal-Vier-Matrix des Fühlerblocks 26 fluchtet, so daß Spannungen, die in den
Tastwicklungen induziert werden, bevor die beiden Matrizen miteinander fluchten, keine ungewollten Ausgan
>;ssignale erzeugen können. Da sich die Tastwicklungen ausschließlich durch die Bewegung von in richtigen
Positionen angeordneten Magneten beaufschlagen lassen, können ihre Positionen selbst durch ausgeklügelte
Tasteinrichtungen nicht bestimmt werden. Da die Wicklungen links- oder rechtsgängig sein und die Magnete
des S< Müsseis umgedreht werden können, läßt sich die Anzahl an Kombinationen eben durch die Möglichkeit
der Polungsumkehr für jede Position bedeutend erhöhen; dadurch wird eine noch größere Sicherheit erzielt,
da selbst dann, wenn sich die richtige Anordnung der Spulen ermitteln ließe, auch noch die richtige Kombination
der Polaritäten bekannt sein müßte. Die Verwendung von Signalen, die direkt durch die Bewegung der
Magnete des Schlüssels induziert werden, ergibt ferner eine Vereinfachung des Hauptteils des Lesegeräts, da es
nicht erforderlich ist. Primär- und Sekundärwicklungen oder irgendwelche Einrichtungen zur Erzeugung starker
Magnetfelder in dem Lesegerät vorzusehen. Das System gestattet ferner ohne weiteres eine Binärcodierung
des Schlüssels und des Lesegeräts.
In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, die Magnete
des Schlüssels derart zu verteilen, daß sich der Schlüssel mit der einen oder der anderen Seite nach oben in
das Lesegerät einführen läßt. Um dies zu erreichen, müssen die Magnete bezüglich der Mittellinie des
Schlüssels symmetrisch angeordnet sein, und die Polaritat jedes Magnets muß gegenüber dem entsprechenden
Magnet auf der anderen Seite der Mittellinie umgekehrt sein. Bei einem Sicherheitssystem für ein Gebäude oder
eine Anlage mit mehreren Türen haben mindestens einige der Lesegeräte Schaltungen, die bei mehr als einer
Schlüsselkombination ein Ausgangssignat erzeugen, so daß sogenannte Passepartout- oder Generalschlüssel
möglich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Erkennen eine.· magnetischen Information mit einem Datenträger (11,31), der ein
oder mehrere diskret angeordnete Teile (21) aufweist, deren Anordnung den Code des Datenträgers
bestimmt, sowie mit einem Lesegerät, das ein Gehäuse
(39) mit einer Führung (30) für den Datenträger sowie als Fühlelemente quer zur Führung stehende
Wicklungen (2S) umfaßt, die an der Führung so angeordnet sind, daß sie mit den Teilen (21) fluchten,
wenn der Datenträger längs der Führung bewegt wird, wobei das Lesegerät ferner eine Ausgabeeinrichtung
umfaßt, der die bei Bewegung der Tei-Ie (21) relativ zu den Fühlelementen erzeugten Signale
zur Bildung eines Ausgangssignals zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lesegerät (12) mindestens ein weiteres Fühlelement (29C,1 umfaßt, das derart an der Führung (30) angeordnet
ist, daß die Bewegung eines Teils (21) in der Führung an diesem weiteren Fühlelement (79C) vorbei
in ihm ein elektrisches Signal erzeugt, das einer mit der elektrischen Ausgabeeinrichtung verbundenen
Inhibitionseinrichtung zugeführt wird, die bei Empfang des in dem weiteren Fühlelement (29Q
erzeugten Signals verhindert, daß die Ausgabeeinrichtung ein Ausgangssignal erzeugt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'l;e Inhibitionseinrichtung einen Verstärker
(A 3) aufweist, dem das Ausgangssignal des zusätzlichen -Fühlelementes (2BC) zugeführt wird
und dessen Verstärkungsgrad höher ist als der der Verstärker (A \,A 2), welche in der Ausgabeeinrichtung
angeordnet sind und denen die Ausgangssigna-Ie der Fühlelemente (29) zugeführt werden.
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